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matty

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Freitag, 2. August 2019, 11:06

Der Wahnsinn geht weiter: „Alan Kurdi“ sucht Hafen!

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In den vergangenen Monaten ist es quasi zur Regel geworden, dass gerettete Migranten erst in Italien an Land gehen dürfen, wenn sich Bubntland und andere Länder zu ihrer Aufnahme bereit erklären.

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Man kann nur hoffen, dass Salvini bei seiner eingeschlagenen Linie bleibt und den Schlepperbooten die Anlandung in italienischen Häfen untersagt.
Mit dieser Maßnahme unterbindet er die Kriminalität der NGO-Schleuser, die noch mehr Scheinasylanten nach Europa importieren wollen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Kein hierzulande Verantwortlicher zieht die Notbremse.
Man fragt sich immer wieder, was dahinter steckt.
Die völlige Apokalypse kann doch kein normal Veranlagter wirklich wollen!


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Zitat

„Retter-Schlepper“ nehmen wieder Fahrt auf: Salvini spricht von deutscher Erpressung

Die deutsche Bundesregierung dealt offenbar im Hintergrund mit „geretteten Mittelmeerflüchtlingen“ wie mit Kartoffeln. Sie habe per email dem italienischen Innenminister Matteo Salvini einen „Tauschhandel“ vorgeschlagen. Der fühlt sich nun von Berlin erpresst.

Die deutsche Bundesregierung habe bereit erklärt, 30 sogenannte Flüchtlinge von dem italienischen Küstenwachenschiff „Gregoretti“ aufzunehmen. Als Gegenleistung solle Italien die 40 Afrikaner an Land lassen, die sich auf dem deutschen „Rettungsschiff Alan Kurdi“ befinden.

Matteo Salvini spricht von „Erpressung“: „Von der deutschen Regierung sind miserable Signale gekommen“, erklärte Salvini. Die „Alan Kurdi“ der deutschen Organisation Sea-Eye dümpelt derweil vor den italienischen Küstengewässern vor Lampedusa herum. Salvini hat dem Schiff die Einfahrt in den Hafen untersagt.

Eine zweite „Rackete-Situation“ wollen die selbsternannten Menschenretter offensichtlich nicht provozieren: Man werde sich nicht über das Verbot hinwegsetzen, wolle sich nicht mit der italienischen Regierung anlegen und hoffe auf eine andere schnelle Lösung für die Afrikaner, die mehrheitlich aus Kamerun und von der Elfenbeinküste stammen sollen, erklärte ein Sea-Eye-Sprecher

An Bord der „Alan Kurdi“ wartet ein ganz besonderer Passagier auf ein besseres Leben in Deutschland: Ein kleiner gelber Nymphensittich, der zu einer Kameruner Familie mit drei Kindern gehören soll und auf der Schulter des Vaters sitzt.

Das nächste „Rettungsschiff“ ist auch schon in Sicht: Auch die spanische Organisation „Proactiva Open Arms“ habe vor der libyschen Küste 55 Afrikaner an Bord genommen und warte nun darauf, Italien ansteuern zu dürfen. Doch auch diesen Rettern ist die Einfahrt in die italienischen Hoheitsgewässer vom italienischen Innenministerium bereits verboten worden.



Quelle!>>>

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SEENOTRETTER: Salvini verbietet "Alan Kurdi" Einfahrt in italienische Gewässer


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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