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Epidemie in Ostdeutschland: Schon 6500 Kinder und Jugendliche erkrankt
Sie leiden an Durchfall und Erbrechen: Aus Ostdeutschland werden bereits 6500 Fälle von Kindern und Jugendlichen gemeldet, die sich mit einem Magen-Darm-Erreger infiziert haben. Ist verunreinigtes Kantinenessen die Ursache der Epidemie?[...]
Der Fall beginnt, an die Ehec-Epidemie vom vergangenen Jahr zu erinnern: Während Gesundheitsbehörden weiterhin nach dem Erreger und dessen Quelle fahnden, der für den Ausbruch einer Magen-Darm-Epidemie bei Schulkindern verantwortlich ist, steigt die Zahl der Fälle weiterhin deutlich an. Bis zum Freitag wurden bundesweit knapp 6500 Fälle registriert, wie die zuständigen Länderministerien mitteilten.[...]
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Das sollten Sie über EHEC wissen
» EHEC: 10 Fakten über das tödliche "Virus"
[...]
EHEC-Erreger. "Enterohämorrhagische Escherichia coli" sind krankheitsauslösende Stämme des Darmbakteriums Escherichia coli, die beim Menschen gefährliche, blutige Durchfallerkrankungen auslösen. Das Hauptreservoir des gefährlichen Bakterien-Erregers bilden Wiederkäuer, vor allem Rinder, aber auch Schafe und Ziegen.[...]
Behandlung. Gegen EHEC gibt es keine vorbeugende Schutzimpfung. Bei den ersten Anzeichen einer Erkrankung sollte Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Besonders gefährdete Personengruppen wie Säuglinge, Kleinkinder, ältere Menschen sollten sofort in ein Krankenhaus gebracht werden.[...]
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Zahl der Magen-Darm-Erkrankungen steigt stark
[...]
Die Suche nach dem Auslöser läuft derweil auf Hochtouren. Die Behörden prüfen, ob es sich um virale oder bakterielle Erkrankungen handelt oder ob möglicherweise ein bakterieller Giftstoff die Ursache ist.
In zahlreichen ostdeutschen Schulen und Kitas waren Kinder an Brechdurchfall erkrankt. Die ersten Fälle waren am Dienstag registriert worden.
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Gesundheit
Zahl der Magen-Darm-Erkrankungen weiter angestiegen
Von den massenhaften Magen-Darm-Erkrankungen in Ostdeutschland sind mehr Kinder und Jugendliche betroffen als bislang angenommen.
Wie die Berliner Gesundheitsverwaltung am Samstag mitteilte, wurden bundesweit mitterweile annähernd 8.400 Erkrankungsfälle registriert - die meisten davon in Brandenburg. Hier sind mehr als 2.400 Fälle bekannt, in Berlin 2.200. Darüber hinaus sind auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Kinder und einige Lehrer erkrankt.[...]
Paar Zahlen nur zu Glaxo Smith Kline!Zitat
[...] In den letzten drei Jahren sind fast alle Pharmakonzerne der Welt
wegen krimineller Machenschaften verurteilt worden; sei es wegen
Fälschung von Angaben über die Sicherheit von Medikamenten, Werbung für
zulassungsüberschreitende Anwendung von Arzneimitteln,
Schmiergeldzahlungen an Ärzte oder fehlerhafte Durchführung von
klinischen Studien. Insgesamt wurden die Unternehmen zu Strafen in Höhe von rund elf Milliarden Dollar verurteilt. Solche Zahlungen scheinen inzwischen zum normalen Geschäftsbetrieb zu gehören.
»Insgesamt wurden 26 Unternehmen, darunter acht der zehn Top-Player
weltweit des unlauteren Verhaltens überführt«, schreibt Jeremy Laurance
von der britischen Zeitung The Independent über die Kultur der
Korruption bei Big Pharma. »Das Ausmaß der Verstöße, das nun erstmals
öffentlich bekannt wurde, untergräbt das Vertrauen der Öffentlichkeit
und der Fachwelt in die Industrie und bremst den klinischen
Fortschritt.«
Der Pharmariese GlaxoSmithKline (GSK)
beispielsweise wurde kürzlich wegen der Bestechung von Ärzten, falscher
Angaben gegenüber der US-Nahrungs- und Arzneimittelbehörde FDA,
illegaler Vermarktung von und Werbung für Medikamente und Fälschung von
Zahlen bei klinischen Studien zu einer Strafe von drei Milliarden
Dollar verurteilt (http://www.naturalnews.com/036417_Glaxo_Merck_fraud.html). Merck, Pfizer, Novartis und viele andere Konzerne erhielten in den letzten Jahren ebenfalls wegen ähnlicher Verstöße ähnlich hohe Strafen.[...]
Drei Milliarden Dollar Strafe da haben die sicher dicke Krokodilstränen vergossen!Zitat
[...]Die GlaxoSmithKline plc. ist mit etwa 100.000 Mitarbeitern der sechstgrößte Pharmakonzerne der Welt. Das Unternehmen gibt für 2011 27,4 Mrd. Britische Pfund
als Umsatz (Vorjahr: 28,4 Mrd) an. Die Gewinne vor Steuern (operating
profit) lagen 2011 bei 7,9 Milliarden Britische Pfund (Vorjahr: 8,6
Mrd). Die Ausgaben für R&D lagen bei 4.0 Milliarden Britische Pfund.[1] [...]
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Russland verbietet den Import vom Genmais; nach schockierenden Studien könnte auch die EU schon bald ein Verbot für Monsanto-GVO verhängen
Russland hat jetzt offiziell den Import von gentechnisch verändertem Mais verboten. Zur Begründung der Entscheidung wird auf eine neue Studie französischer Forscher verwiesen, bei der Ratten massive Krebstumoren entwickelt hatten, nachdem sie ihr Leben lang mit genmanipuliertem Mais von Monsanto gefüttert worden waren.
Zusätzlich zu dem Importstopp durch Russland droht Monsanto möglicherweise auch ein Verbot in Europa. Dem Vernehmen nach wird Frankreich ein europaweites Verbot beantragen, falls sich die Erkenntnisse der französischen Wissenschaftler bei einer Überprüfung durch die nationale Gesundheitsbehörde bestätigen.
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Magen-Darm-Epidemie Erdbeeren aus China sollen Auslöser für Brechdurchfall sein
In Berlin gibt es keine neuen Fälle von Brechdurchfall mehr. Die in Verdacht geratene Firma liefert wieder. Der Verursacher der Epidemie scheint mittlerweile gefunden zu sein.
Aus Kreisen der Lebensmittelfahnder hieß es, die verdächtigen Erdbeeren stammten vermutlich aus China, meldet die Nachrichtenagentur dpa. Ein Großhändler habe sie tiefgekühlt an Großküchen der Firma Sodexo mit Sitz im hessischen Rüsselsheim und zwei weiteren Anbietern von Schul- und Kantinenessen geliefert.
Russland hat ja bewiesen wie sinnlos der Raketenschild vor ihrer Haustür ist.Zitat
Russland verbietet den Import vom Genmais; nach schockierenden Studien könnte auch die EU schon bald ein Verbot für Monsanto-GVO verhängen
Mike Adams
Russland hat jetzt offiziell den Import von gentechnisch verändertem Mais verboten. Zur Begründung der Entscheidung wird auf eine neue Studie französischer Forscher verwiesen, bei der Ratten massive Krebstumoren entwickelt hatten, nachdem sie ihr Leben lang mit genmanipuliertem Mais von Monsanto gefüttert worden waren.[...]
In den Harz IV Medien wird man sich auch bei uns schwer tun etwas gescheites zu finden.Zitat
Blackout der Mainstreammedien über Risiken von GVO für die Gesundheit
Jonathan Benson
Die jüngste Veröffentlichung über die erste Langzeitstudie, bei der untersucht wurde, wie sich der Verzehr gentechnisch veränderter Organismen (GVO) langfristig auswirkt, hat die Welt in helle Aufregung versetzt. Einzelne Bürger und sogar Regierungen fordern ein sofortiges Embargo aller GVO-Produkte. Dagegen herrschte in den englischen Zeitungen The Times, The Independent sowie bei der BBC und anderen britischen Medienketten auffälliges Schweigen. Keine einzige der Zeitungen sah sich bisher veranlasst, die Studie in der Berichterstattung auch nur zu erwähnen.[...]
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Experte: Zwei Euro für ein Essen "sind ein Witz"
Der Verursacher der Brechdurchfall-Epidemie ist identifiziert: Mit Noroviren belastete Erdbeeren aus China sollen die Krankheitswelle ausgelöst haben. Um solche Vorfälle künftig zu vermeiden, müssen die Berliner für das Schulessen tiefer in die Tasche greifen, sagen Experten.
Den angemessenen Preis für ein vollwertiges warmes Essen für Kinder und Jugendliche beziffert der Wissenschaftler auf 4,50 Euro. Angesichts der offenbar aus China gelieferten Erdbeeren als Verursacher kritisiert Peinelt, dass Großküchen nicht möglichst regional und saisonal einkauften.
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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 384
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Nach schockierenden Ergebnissen der Krebsstudie über Monsanto und Roundup werden weltweit »Sofortmaßnahmen« gegen GV-Produkte gefordert
Seit kürzlich die Ergebnisse der ersten unabhängigen Studie über die langfristigen Folgen des Verzehrs von gentechnisch verändertem Monsanto-Mais veröffentlicht wurden, gibt es überall auf der Welt Proteste gegen die weitere Verwendung dieses Gen-Gifts.
Die zuständigen Behörden in Frankreich, Österreich, Kanada, Neuseeland und anderen Ländern überdenken nicht nur ihre bisherige Haltung zu den bereits existierenden GVO, sondern auch zu den geltenden Zulassungskriterien.
Die schrecklichen Bilder von Ratten mit riesigen Geschwulsten am ganzen Körper, die derzeit im Internet kursieren, zeigen, was Genmais und Roundup von Monsanto auch in Ihrem Körper – und im Körper von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt – anrichten könnten
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Wegweisendes Urteil eines französischen Gerichts gegen Monsanto
Ethan A. Huff
Ein französischer Bauer, der wegen einer Pestizidvergiftung seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, hat vor einem französischen Gericht einen großen Erfolg erstritten: Der Verursacher der Vergiftung wurde schuldig gesprochen.
Die Richter in Lyon entschieden, das Unkrautvernichtungsmittel Lasso von Monsanto, das Alachlor als aktiven Inhaltsstoff enthält, habe bei Paul François zu bleibenden neurologischen Schäden geführt, die sich in Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen und Stottern äußerten.[...]
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[...]Und in den USA gibt es einen neuen Feind, der auch die existierenden Felder bedroht: Pigweed. Dieses riesige Unkrautgebüsch verbreitet sich besonders dort, wo genmanipulierte Monsanto-Saaten angebaut wurden, die mit dem Unkrautvernichtungsmittel »Roundup« behandelt werden müssen. Das eliminiert alle anderen Pflanzen – außer Pigweed. Dieses Gewächs ist so hart und zäh, dass es die Gentech-Pflanzen überwuchert und mit nichts mehr auszurotten ist. Viele Hektar an Feldern mussten von den Farmern schon aufgegeben werden.[...]
Zitat
[...]In Interviews beschrieben Farmer und Wissenschaftler aus ganz Arkansas, wie Felder von Weißem Gänsefuß (Amarant) überwuchert wurden, der durch das Sprühen von noch so viel Glyphosat nicht vernichtet werden konnte. Einen Landwirt hatte der vergebliche Versuch, die neuen Unkräuter zu bekämpfen, innerhalb von drei Monaten fast 400.000 Dollar gekostet.
Die neuen Superweeds sind so robust, dass Mähdrescher die Felder nicht abernten können und Handgeräte bei dem Versuch, sie niederzumähen, brechen. Allein in Arkansas sind Soja- und Maisanbauflächen von mindestens 400.000 Hektar von der Plage dieser neu mutierten Pflanzen befallen.[...]
2003, das sind bald 10 Jahre her!Zitat
[...]Er hatte von den erschreckenden Berichten über Bauern gehört, die in der Nähe der landwirtschaftlichen Großflächen leben, auf denen Glyphosat-tolerante Sojabohnen angepflanzt werden [Glyphosat ist der zentrale Wirkstoff des Breitbandherbizids Roundup.]. Diese Pflanzen wurden gentechnisch so verändert, dass sie auch die zumeist hohen Dosierungen des berüchtigten Monsato-Unkrautvernichters überstehen. Die bereits nach kurzer Zeit auftretenden Folgen der Versprühaktionen waren nicht zu übersehen: Hautausschläge, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit und sogar ein Todesfall. Der erst elfjährige Paraguayer Silvino Talavera, der im Jahr 2003 mit seinem Fahrrad in eine Sprühwolke des Herbizids geraten war, starb an den Folgen dieser Vergiftung. Aber Carrasco registrierte auch einen Anstieg der vorgeburtlichen Schädigungen, der Krebserkrankungen und anderer gesundheitlicher Störungen, die nun die Bauern und ihre Familien heimsuchten, die mit Roundup in Kontakt gekommen waren[...]
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Ohne dass es seinerzeit Schlagzeilen in den Medien gemacht hätte, verlor ein bekannter britischer Biochemiker 1998 über Nacht seine Stellung. Er hatte zuvor entdeckt und veröffentlicht, wie gentechnisch veränderte Organismen (GVO) zu Organschäden, Unfruchtbarkeit, Verdauungsstörungen, Immunschwäche, Krebs und anderen Krankheiten führen können. Am Tag nach Bekanntwerden der Forschungsergebnisse wurde auch sein Mitarbeiterteam aufgelöst. [. . . ]
(Auch)* Ägyptische Forscher kommen zu ähnlichen Ergebnissen: GVO verursachen schwere gesundheitliche Schäden
Wie das Internet-Nachrichtenjournal Egypt Independent kürzlich berichtete, zeigten sich bei einer ähnlichen Studie, die Hussein Kaoud an der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Kairo durchführte, ebenfalls faszinierende, wenngleich politisch inkorrekte Ergebnisse über die Auswirkung von GVO. Kaoud und sein Team fütterten neun Gruppen von Ratten mit unterschiedlichen Kombinationen von gentechnisch verändertem Soja, Mais, Weizen und Raps. Sie beobachteten, dass diese Gen-Gifte die normalen Körperfunktionen der Tiere beeinträchtigten, und bestätigten damit Pusztais Ergebnisse.
»Ich stellte Veränderungen an verschiedenen Organen fest: eine Schrumpfung der Nieren, Veränderungen in Leber und Milz, das Auftreten bösartiger Gewebeabschnitte (sowie) Nierenversagen und Darmblutungen«, so Kaouds Kommentar über die Wirkung der GVO bei den Versuchstieren. »Auch die Gehirnfunktion war betroffen, die Lern- und Merkfähigkeit war deutlich verändert. [. . . .]«