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Donnerstag, 3. Oktober 2019, 15:10

Sinkende Asylkosten Märchen

Wie groß muss die Not sein wenn Durchhalteparolen wie aus finsteren Zeiten durch die Medien gepeitscht werden bei denen klar denkende Menschen nur noch den Kopf schütteln?

Merkel sagte doch selber die Integration ist gescheitert und ich widerspreche ihr! :P

Die Integration ist gelungen und zwar zu ungefähr 90%!
90% der durch Rechtsbruch und Rechtsbeugung illegal Anwesenden sind in die Sozialkassen eingewandert!

Diese Menschen können und werden niemals Leistungsträger unserer Gesellschaft werden können.
Die Mehrheit von ihnen kann als Analphabeten in ihrer eigenen Sprache bezeichnet werden.
Diese Menschen nach dem sie mühsam die Deutsche Sprache rudimentär erlernt haben brauchen aber noch eine Bildung mindestens auf Grundschulniveau um überhaupt im Arbeitsmarkt vermittlungsfähig zu sein.

Sie werden also hauptsächlich im Niedriglohnsektor Arbeit finden können.

Der Niedriglohnsektor verursacht aber bekanntlich Altersarmut also wieder Sozialkasse.
Thema Grundrente mit 35 Jahren Arbeitszeit werden die nie schaffen können.
Die Weltwirtschaft geht wie länger schon gesagt in eine Rezession zugleich wird die Agenda 2030 mit Digitalisierung und Industrie 4.0 vorangetrieben.
Mehrere unabhängige Studien sagen allein durch die Agenda 2030 ein Heer von Arbeitslosen im Billiglohnsektor voraus.
Um auf die Ergebnisse zu kommen reicht der gesunde Menschenverstand der zunehmend abhanden gekommen zu sein scheint.

Die massenmediale Lüge sinkender Asylkosten – Peter Boehringer spricht Klartext (74)
02.10.2019
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Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Donnerstag, 10. Oktober 2019, 16:27

Die massenmediale Lüge sinkender Asylkosten – Peter Boehringer spricht Klartext (74)

Angeblich sind die Asylkosten nun um eine Person reduziert worden.
Meine ganz persönliche Vermutung ebay!
Dort kaufte sich der Mörder von Mia V. in Kandel für Kleingeld eine Bohrmaschine, Expressanker und Seil um sich dann damit später erhängen zu können! :ironie: :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

Mörder von Kandel tot in Zelle aufgefunden

10. Oktober 2019

Der Mörder von Kandel ist tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden worden.
Das wurde am Donnerstag bekannt. Demnach soll sich der junge Mann erhängt haben.
Bereits vor einem Jahr hatte Abdul D. versucht, sich selbst zu töten. Damals hatten ihn Vollzugsbeamte stark blutend in seiner Zelle aufgefunden.
Nach einem Krankenhausaufenthalt wurde er zunächst in einen speziellen Haftraum verlegt, er kam später aber wieder zurück in seine normale Zelle.
Am 27. Dezember 2017 hatte der im Jahr zuvor als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling eingereiste Afghane seine 15-jährige deutsche Ex-Freundin Mia V. in Kandel (Rheinland-Pfalz) getötet.
Der Täter wurde wegen Mordes und Körperverletzung nach Jugendstrafrecht zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren und sechs Monaten verurteilt.
Morgen lesen wir dann wie sich XYZ in der Zelle mit Maschinenpistole wegen unlesbarer Bedienungsanleitung erhängte! :verrueckt: :ironie2:

Suizidgefährdeten wird nichts gelassen das geeignet ist sich umzubringen! :Tadel:
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uebender

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U179 (27.04.2020)

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Montag, 14. Oktober 2019, 11:58

Wie im Eröffnungsbeitrag schon ausgeführt werden die Kosten der illegalen Einwanderer explodieren und einen Vorgeschmack auf das angebliche Erfolgsmodell kann jeder lesen!

Quelle >>>

Zitat

Aufziehende Rezession: Allein im September haben 30.000 „Flüchtlinge“ ihren Job verloren
14. Oktober 2019
Mehr als 30.000 „Personen mit Fluchtkontext“ haben laut der Bundesagentur für Arbeit (BA) im September ihren Job verloren. BA-Vorstand Terzenbach hat eine super Idee für immer größer werdende Heer an „Arbeitslosen mit Fluchtkontext“ und fordert: „Sofort eine andere Beschäftigung für die arbeitslosen Flüchtlinge finden“.
[...]
Wie der Focus unter Berufung auf Daten der BA meldet, verloren allein im September 31.562 „Personen mit Fluchtkontext“ – so die neue Bezeichnung für die ins Land hereingelassenen Massen an minder- bis nichtqualifizierten Menschen – ihren Job. Das waren knapp 6000 oder 23 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Auch die Zahl der neu eingestellten „Flüchtlinge“ ging um 30 Prozent auf 5451 Personen zurück.
Was bereits im vergangenen Jahr schlecht klang, zeigt, auf was für ein Heer an Versorgungsbedürftigen der Steuerzahler sich einstellen muss, sollte die Wirtschaftsflaute – wie Experten vermuten – zu einer Rezession werden.

  • Denn laut einer Analyse der BA lag die Beschäftigungsquote der sogenannten „Flüchtlinge“ im vergangenen Jahr bei 21,8 Prozent (bei Deutschen: 61,9 Prozent). Nachdem es sich bei den „Flüchtlingen“ überwiegend um minder- bis nicht qualifizierte Personen handelt, waren 54,5 Prozent der arbeitenden Migranten in Helferjobs beschäftigt, 17,1 Prozent waren Leiharbeiter. 67,2 Prozent arbeiteten für Löhne unterhalb von etwa 2000 Euro/Monat. Ihr rechnerisches Risiko, im nächsten Monat den Job zu verlieren, war mit 3,3 Prozent bereits 2018 – also ohne Rezessionsgefahr – fast sechsmal so hoch wie für Deutsche (0,6 Prozent).
  • Die Arbeitslosenquote von „Personen mit Fluchtkontext“ lag laut der BA-Analyse im vergangenen Jahr bei 38 Prozent, bei Deutschen betrug sie 4,9 Prozent. Die höchsten Arbeitslosenquoten registrierte die BA 2018 bei Zuwanderern aus Syrien (49,6 Prozent).
  • Der Hartz-IV-Anteil bei allen Flüchtlingen betrug 2018 knackige 64,4 Prozent und ist damit knapp neunmal so hoch wie bei Deutschen (6,7 Prozent) und mehr als dreimal so hoch wie bei den anderen in Deutschland lebenden Ausländern (20,9 Prozent) insgesamt.
[...]

Zitat

Merkel sagte doch selber die Integration ist gescheitert und ich widerspreche ihr! :P

Die Integration ist gelungen und zwar zu ungefähr 90%!

90% der durch Rechtsbruch und Rechtsbeugung illegal Anwesenden sind in die Sozialkassen eingewandert!
Die paar Wenigen Deutschen im Billiglohnsektor die noch eine Arbeit haben werden sich bald im Lohn unterbieten dürfen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Dienstag, 15. Oktober 2019, 18:19

Stellt euch mal vor 52,6 Prozent der Arbeitslosen hat keinen Schulabschluss und es werden noch mehr werden!
Von den Rest derer die einen haben "wollten" sich nur 5,7 Prozent aufbauend auf ihren Beruf weiterbilden.
Das es etwas mit den veruntreuten Geldern der Arbeitsämter zu tun hat ist natürlich eine böswillige Vermutung.
Achtung nun kommt die "Nationale Weiterbildungsstrategie" und das Wort stammt nicht von mir!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Von den durchschnittlich knapp 802.000 Arbeitslosengeld-Empfängern im vergangenen Jahr hätten aber lediglich 5,7 Prozent eine abschlussbezogene Weiterbildung absolviert, berichtet die "Saarbrücker Zeitung" (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf eine aktuelle Untersuchung des DGB. Von den mehr als 1,5 Millionen registrierten Langzeitarbeitslosen im Hartz-IV-Bezug seien es sogar nur 1,4 Prozent gewesen. DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach forderte die Bundesregierung auf, das Nachholen eines Berufsabschlusses stärker mit finanziellen Anreizen zu fördern.

"Ohne eine bessere finanzielle Unterstützung für Arbeitslose wird das Recht auf das Nachholen des Berufsabschlusses ein leeres Versprechen des Arbeitsministers bleiben", sagte Buntenbach. Die Einführung eines solchen Rechts war im Juni im Rahmen der "Nationalen Weiterbildungsstrategie" vereinbart worden. In den kommenden Wochen wird dazu ein Entwurf des Bundesarbeitsministeriums erwartet. Um Betroffene besser zu motivieren, schlägt der DGB für die Dauer einer abschlussbezogenen Weiterbildung eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes um 15 Prozent vor. Personen mit geringem Arbeitslosengeld und Hartz-IV-Empfänger sollen einen Mindestbetrag von 200 Euro im Monat erhalten. "Gerade angesichts des anstehenden Strukturwandels und als Schritt zur Fachkräftesicherung muss es ein wirksames Recht auf Weiterbildung geben", so Buntenbach.

Wer arbeitet hat keine Zeit mehr nachzudenken war doch das Versprechen, vor allem für wen er arbeitet und was er damit finanziert! :diablo:

Die AGENDA ist des Volkes Wille oder? :bomb:

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uebender

5

Donnerstag, 24. Oktober 2019, 16:55

In Österreich hat sich eine ganz besondere Bereicherung mit Hilfe der dortigen Polizei ereignet.
Die dortige Polizei bezahlte fast 2 Millionen Euro über den Zeitraum von 6 Jahren an Mutter und Sohn ohne das diese Steuern bezahlten!
Die Mutter ist vermutete Analphabetin, arbeitete als Reinigungskraft und ihr Sohn gilt als Arbeitsloser!

Quelle >>>

Zitat

Analphabetische Dolmetscher? - Mutter und Sohn verdienen fast zwei Millionen bei Polizei
14:05 24.10.2019(aktualisiert 14:50 24.10.2019)

Die serbische Reinigungskraft Vesna D. (53) und ihr arbeitsloser Sohn haben rund 1,8 Millionen Euro bei der österreichischen Polizei verdient, wo sie als Dolmetscher für die romasprachigen Straftäter gearbeitet haben, teilt das Newsportal „Heute“ mit.

Die serbische Zuwanderin stieg 2006 bei der Polizei zur Dolmetscherin auf und habe 100.000 Euro pro Jahr erhalten, was über dem durchschnittlichen Lebenseinkommen in Österreich liegt. Ihr Sohn Dragan (36) verdiente 740.176 Euro im Laufe von sechs Jahren.

Wie „Heute” unter Berufung auf Kollegen der Frau berichtet, sei sie Analphabetin.

Keiner von ihnen habe allerdings Einkommens- und Umsatzsteuer gezahlt. Der Schaden werde auf circa 741.000 Euro geschätzt, so das Portal. Das Verfahren gegen Vesna sei wegen ihrer Lungenerkrankung vertragt geworden. Ihr Sohn müsse nach dem Anwalt Philipp Wolm keine größere Geldstrafe zahlen und auch nicht vier Monate in Haft verbringen.

Nach Angaben von „Heute“ laufen derzeit Ermittlungen gegen 20 weitere Dolmetscher.
Der Sohn also 10.280 steuerfrei pro Monat über 6 Jahre.
Die Mutter also 6.788 steuerfrei pro Monat über 13 Jahre.

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uebender

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U179 (27.04.2020)

6

Donnerstag, 7. November 2019, 18:29

Nun kommen die "Nebenkosten" der illegalen Einwanderungspolitik.
Ein besonderer Posten in Berlin da wo sie Erfahrung mit Geldvernichtung haben beträgt 47 Millionen Euro für die Beseitigung von Asyl Containern!

Quelle >>>

Zitat

Politikversagen und Geldvernichtung: Berlin beseitigt Asyl-Container für 47 Millionen
7. November 2019
Gigantische Steuerverschwendung als Begleiterscheinung einer irrwitzigen Asyl- und Migrationspolitik: Weil der Berliner Senat in den letzten Jahren ganz vorne mit dabei sein wollte, als es um die massenweise Errichtung temporärer Unterkünfte für Flüchlinge ging, zog der Senat 17 Containerdörfer auf dem Stadtgebiet hoch. Jetzt müssen die überzähligen Einrichtungen rückgebaut werden – für einen Millionenaufwand.

Die als „Tempo-Homes“ („temporäre Heimstätten“) bekannten Unterkünfte boten Küche, Bad und Schlafplatz in rudimentär-zweckmäßiger Ausstattung und sollten nach Registrierung der Flüchtlinge diesen eine erste Bleibe bieten. Für ungeheuerliche 91 Millionen Euro wurden die hässliche Blechhütten auf Brachflächen, öffentlichen Plätzen und Liegenschaften hochgezogen – unmittelbar nach Anlaufen der Flüchtlingskrise 2015/2016. Vorgesehen und genehmigt waren die Siedlungen zunächst für drei Jahre; Ende dieses, spätestens Anfang kommenden Jahres hätten die Container abgebaut werden sollen.
[...]
Deshalb sollen die teilweise keine drei Jahre alten Container nun abgebaut und entsorgt werden – was, laut Schätzungen der landeseigenen Immobiliengesellschaft BIM, 47 Millionen Euro kosten wird; eine riesige Vernichtung öffentlicher Gelder für einen mehr als fragwürdigen Zweck. Erste Abrisse gab es, wie „Bild“ berichtet, bislang nur am Columbiadamm nahe des Flughafens Tempelhof sowie an der Zossener Straße, wo die Flächen für Neubauprojekte benötigt werden. (DM)
138 Millionen Euro somit verbrannt! :kocht:

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uebender

7

Mittwoch, 13. November 2019, 19:16

Noch faselt man in den Leithammelmedien was von einer konjunkturellen Delle.
Mit viel gut will ist die "Delle" woanders zu verorten! :verrueckt:
Die sogenannten Asylkosten belaufen sich nun bei angeblichen 50 Milliarden Euro pro Jahr was ich in dem Fall nicht hinterfragen werde.
Tatsache ist wenn die Wirtschaft einbricht sinken die Steuereinnahmen.
Der Staat kann sich eine weile verschulden jedoch wird er irgendwo Einsparungen machen müssen.
Die BRiD entledigt sich im Moment Stück um Stück seiner Einnahmequellen.
Wenn die Wirtschaft weltweit wieder steigen sollte wird die BRiD gewiss davon nicht profitieren da sie nichts mehr hat das Steuern zahlen könnte.
Das Finanzsystem droht auseinanderzubrechen und schleichend werden die Bürger wieder in Haftung genommen.
Tatsache ist das "Geld" kann nur da geholt werden wo welches ist!
Mit Geld meine ich jegliche Vermögenswerte die der der Staat habhaft werden kann bis zur totalen Enteignung.
Wer bezahlt denn im wesentlichen die "Energiewende" mit all seinen Auswüchsen?
Der Sozialhilfeempfänger ist es nicht denn bei dem ist nichts zu holen!
Die wirklich Reichen macht es kaum etwas aus oder sie haben das Land verlassen was bleibt ist der sogenannte Mittelstand.
Die angeblichen 50 Milliarden Euro sind bei dem jetzigen Steueraufkommen noch harmlos selbst wenn das Finanzsystem uns nicht um die Ohren fliegt doch das wird nicht lange so bleiben.
Die Einwanderungspläne der EU-27 sahen für Germany ~ 250 Millionen als Aufnahmekapazität vor.
Nehmen wir mal an die Deutschen würden sich in den nächsten Jahrzehnten erst einmal auf 40 Millionen reduzieren so würden die Deutschen für ~ 250 Millionen bezahlen sollen bis zum eigenen Untergang!
2 Millionen illegale Einwanderer kosten jetzt aktuell 50 Milliarden Euro und ~ 250 Millionen illegale Einwanderer kosten dann?
3,125 Billionen Euro!
Das sind die ungefähren aktuellen Steuereinnahmen der BRiD!
Wenn wir das Wort Enteignung mal schön reden als Investition für die Zukunft dann doch bitte für meine Angehörigen eine andere Verpflichtung sehe ich nicht. :kocht:

Quelle >>>

Zitat

D: Modernisierungslücke von einer Billion Euro
13. November 2019
Eine umfassende Modernisierung des deutschen Wirtschaftsstandorts würde den Staat in den kommenden zehn Jahren wohl knapp eine Billion Euro kosten.

Dies geht aus einer Unterlage des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in Düsseldorf hervor, die im Juni dieses Jahres auf einem Workshop des Bundesfinanzministeriums präsentiert wurde und über welche die Wochenzeitung "Die Zeit" berichtet. Demnach beziffern die Ökonomen des Instituts die Gesamtkosten zwischen 2020 und 2029 auf 830,8 Milliarden Euro.

Darin enthalten sind Mehrausgaben für die Bildung (277,2 Milliarden Euro), die Bahn und den Netzausbau (93 Milliarden Euro), die Kommunen (184 Milliarden Euro), den Wohnungsbau (105 Milliarden Euro) und die Umstellung der Wirtschaft auf eine klimafreundliche Produktion (171,6 Milliarden Euro). In den Berechnungen ist nicht berücksichtigt, dass sich Investitionen zum Teil selbst finanzieren, wenn sie zum Beispiel dazu führen, dass die Produktivität der Wirtschaft steigt.
Das diese Zahlen a.) nur einen Anhaltspunkt darstellen und b.) in einer Rezession Makulatur sein werden sollte klar sein.
Vergessen wird hierbei auch das der BRiD in dem Zeitraum die Rentenkasse um die Ohren fliegen wird!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Donnerstag, 14. November 2019, 19:44

Politikversagen und Geldvernichtung: Berlin beseitigt Asyl-Container für 47 Millionen
7. November 2019
Gigantische Steuerverschwendung als Begleiterscheinung einer irrwitzigen Asyl- und Migrationspolitik: Weil der Berliner Senat in den letzten Jahren ganz vorne mit dabei sein wollte, als es um die massenweise Errichtung temporärer Unterkünfte für Flüchlinge ging, zog der Senat 17 Containerdörfer auf dem Stadtgebiet hoch. Jetzt müssen die überzähligen Einrichtungen rückgebaut werden – für einen Millionenaufwand.

Beim Thema Obdachlosigkeit und die Nutzung der Container als Unterkünfte ist auch in Köln kein Interesse vorhanden. :kocht:
In klön sollen Ende 2017 4400 offizielle Obdachlose bekannt gewesen sein.
Wie realistisch ist es das Container in 5 Jahren vollkommen unbrauchbar sind? o0

Quelle >>>

Zitat

Für zwei Millionen Euro gekauft: Köln verschenkt Asylcontainer

14. November 2019

KÖLN. Die Stadt Köln verschenkt mehrere Hundert ehemalige Wohncontainer für Flüchtlinge. Zuvor hatte der Stadtrat vergeblich versucht, die Module zu verkaufen. Die Stadt hatte die Container 2015 für rund 1,9 Millionen Euro netto angeschafft, teilte eine Sprecherin der JF mit. Die Gesamtkosten der Inbetriebnahme und Belegung der 253 Module betrugen demnach etwa 3,4 Millionen Euro netto.

Seit Mitte September stehen die Einrichtungen leer. Die Asylsuchenden kamen in andere Unterkünfte. Auf dem Gelände soll demnächst ein weiteres Gebäude für die Gesamtschule Rodenkirchen entstehen. Deshalb hatte die Verwaltung per Dringlichkeitsbeschluß den Rückbau der Anlage beantragt. Dies würde allerdings rund 1,7 Millionen Euro kosten, berichtete der Kölner Stadt-Anzeiger. Eine alternative Nutzung etwa für Obdachlose oder Studenten sei aufgrund des schlechten Zustands ebenso wenig möglich.

Nun schloß sich die Stadt einem Antrag der FDP an, die Container zu verschenken. Vorranging richte sich das Angebot an die italienischen und griechischen Generalkonsulate, um die angespannte Lag in den Asylunterkünften in deren Ländern zu verbessern. Überdies seien alle Personen und Institutionen angesprochen, die bereit und in der Lage seien, einzelne oder mehrere Wohnmodule abzutransportieren. (ls)

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Um was es wirklich geht wird im Text schnell ersichtlich oder?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Dienstag, 26. November 2019, 17:49

Merkel sagte doch selber die Integration ist gescheitert und ich widerspreche ihr! :P

Die Integration ist gelungen und zwar zu ungefähr 90%!
90% der durch Rechtsbruch und Rechtsbeugung illegal Anwesenden sind in die Sozialkassen eingewandert!
Aufziehende Rezession: Allein im September haben 30.000 „Flüchtlinge“ ihren Job verloren
14. Oktober 2019

Nun greift die FDP den Mindestlohn an.
Wer prostituiert sich billiger am nicht vorhandenen Arbeitsmarkt?
Mit der fadenscheinigen Aushebelung des Mindestlohns stehen wir an dem Punkt vor 100 Jahren mit Massenarbeitslosigkeit und Massenverelendung.
Der Unterschied zu damals ist aber das keine Ungebildeten im deutschen Staatsvolk extra noch eingebracht wurden.
Perfide Argumentation seitens der FDP die Deutschen sollen auf den Mindestlohn verzichten um "Neueinsteigern" eine Chance zu geben.
Tatsache ist diese Menschen haben hier keine Zukunft und sind eine Last für die deutsche Gesellschaft!
Ein Heer ungebildeter Arbeitskräfte kann ein noch Industrieland Deutschland nicht gebrauchen sie werden zwangsläufig zu Sozialfällen.

Quelle >>>

Zitat

„Es gibt kein Abo auf dauerhaften Wohlstand“: FDP warnt vor Arbeitsplatzabbau bei zu hohem Mindestlohn
Epoch Times 26. November 2019 Aktualisiert: 26. November 2019 16:51
In Zeiten wachsender konjunktureller Risiken warnt die FDP vor einem aus dem Ruder laufenden Mindestlohn. Die Politik müsse die Bürger entlasten, damit sie selbst stärker für das Alter vorsorgen könnten.

In Zeiten wachsender konjunktureller Risiken warnt die FDP vor einem aus dem Ruder laufenden Mindestlohn. „In der jetzigen Lage wachsender wirtschaftlicher Unsicherheit kann ein zu hoher Mindestlohn dazu führen, dass Arbeitsplätze abgebaut oder nicht neu geschaffen werden.

Deshalb darf die Festsetzung eines Mindestlohns nicht Gegenstand eines Überbietungswettbewerbs und parteipolitischer Profilierung für den Wahlkampf sein“, sagte FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Deutschland habe „kein Abo auf dauerhaften Wohlstand“ und tue gut daran, sich genau zu überlegen, „was unseren Wohlstand gefährdet und was ihn sichert“.

Mindestlohn auch für ungelernte Kräfte nicht vertretbar

Ein Mindestlohn von zwölf Euro, wie ihn SPD und Grüne fordern, sei „in mehrfacher Hinsicht schädlich“, so die FDP-Generalsekretärin weiter. Der Mindestlohn müsse „in jeder Situation“ gezahlt werden, „auch für Aushilfsjobs oder ungelernte Arbeitskräfte“.

Wenn er „zu hoch“ sei, verwehre er „den Schwächsten den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Und das ist nicht sozial“, sagte Teuteberg.

[...]
„Etikettenschwindel“ der Grünen

Den Grünen warf sie „Etikettenschwindel“ vor. „Nur weil man meint, ein paar Begriffe grün umdeuten zu können oder ein paar Anglizismen wie `green new deal` einführt und mit eigenen Attributen versieht, macht das aus planwirtschaftlichen Vorstellungen noch längst keine marktwirtschaftlichen Lösungen“, sagte Teuteberg.

Sie warnte, Deutschland dürfe die Schuldenbremse nicht infrage stellen. „Es gibt in Deutschland genug Geld im Bundeshaushalt, um zu investieren. Das ist aber eine Frage von Prioritäten und Planungsverfahren, der Langsamkeit und Blockade in unserem Land“, so die FDP-Politikerin weiter.

Politik muss Bürger entlasten

Die Politik müsse die Bürger entlasten, damit sie selbst stärker für das Alter vorsorgen könnten. „Wir brauchen deutlich verbesserte Rahmenbedingungen, damit die Bürger verstärkt privat für das Alter vorsorgen können, beispielsweise durch Sachwerte, Immobilien und Aktien“, sagte Teuteberg der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Vor dem Hintergrund sei auch ein Mietendeckel „kontraproduktiv“. „Ich habe es als Kind in der DDR noch erlebt, wie Innenstädte aussehen, wenn der Staat die Mietpreise bestimmt.

Das hat mit Nachhaltigkeit nichts zu tun und hieß `Ruinen schaffen ohne Waffen`. All das schafft kein Vertrauen“, so die FDP-Generalsekretärin. (dts)
Die konjunkturellen Risiken wurden doch von der FDP mit verursacht!
Etikettenschwindel? Ja denn die Steuersenkung für die Bürger ist eine alte AfD Position.
Rahmenbedingungen ja jeder sorgt für seine Rente selber und wir haben hier bald die prophezeiten Gaddafi Verhältnisse doch die kommen so oder so.
Die Ganzen ungelernten Einwanderer wandern direkt in das Sozialsystem ein und mit der Rezession brennt die Lunte an den Sozialsystem!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

10

Mittwoch, 27. November 2019, 17:46

Die Forderung nach Sammelabschiebungen würde man doch eher bei der NPD verorten doch sie kommt von einem CSU ler.
Die CSU ist ein Randphänomen in Bayern das sich selbst überlebt hat und aller Wahrscheinlichkeit mit der CDU baden geht.
Der prominenteste Totengräber seiner Partei ist wohl Seehofer auch bekannt als Ankündigungsminister der immer als Bettvorleger landet.
"Forderungen" der CSU sind genauso glaubwürdig wie ihr "Ehrenvorsitzender".
Nun verkündet Hans-Eckhard Sommer Chef vom Bamf die "Neuigkeit" die Ökonomen und Nationale Parteien immer wieder thematisierten.

Altersarmut unter Flüchtlingen! 8o

Quelle >>>

Zitat

Bamf-Chef warnt vor Altersarmut unter Flüchtlingen
27. November 2019
NÜRNBERG. Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf), Hans-Eckhard Sommer (CSU), hat vor Altersarmut unter Asylbewerbern gewarnt. „Viele der Flüchtlinge von damals stehen heute in Jobs – allerdings die allermeisten im Niedriglohnsektor“, beklagte er gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Es drohe die Gefahr, daß viele Migranten später in Altersarmut abrutschen. Hier müsse die Regierung gegensteuern und „die Migration in den Niedriglohnsektor in Deutschland künftig deutlich reduzieren“.

Forderung nach Sammelabschiebungen

Zur von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ausgegebenen Losung „Wir schaffen das“, sagte Sommer: „Wir haben das zunächst einmal geschafft.“ Er wisse nicht, „ob andere Staaten in der Welt diese Leistung von 2015 und 2016 hätten vollbringen können“.

Die Aufnahme von „Hunderttausenden Schutzsuchenden innerhalb weniger Monate“ sei allerdings nur durch „erhebliche Kraftanstrengung“ und „eine massive Belastung aller betroffenen Behörden und Kommunen“ möglich gewesen. Sommer mahnte: „Die Krise ist vorbei – und das schon seit einigen Jahren. Was noch Jahre brauchen wird, ist die Integration der Menschen.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.


Tatsache ist das 85% - 90% nur im Niedriglohnsektor mangels Bildung beschäftigt werden können.
Die 10 - 15% werden nie so viel Rentenansprüche erarbeiten können ohne später in die Altersarmut zu fallen.
Warum er diese Menschen zu beider Nachteil integrieren möchte die ohnehin sich nicht integrieren wollen will er nicht sagen.
Der Krieg in "Syrien" ist längst vorbei und Assad hat eine Generalamnestie erlassen.
Ging es angeblich am Anfang nur um Syrier, alles Facharbeiter, sind wir heute beim illegalen Einwanderungspakt.
Mein Fazit Sommer ist genauso unehrlich wie Seehofer! X(

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

11

Samstag, 28. Dezember 2019, 18:14


Merkel sagte doch selber die Integration ist gescheitert und ich widerspreche ihr!
:P

Die Integration ist gelungen und zwar zu ungefähr 90%!
90% der durch Rechtsbruch und Rechtsbeugung illegal Anwesenden sind in die Sozialkassen eingewandert!


Wer nicht nur auf sein Handy schaut sondern auf seine Umgebung wird feststellen daß immer mehr "Deutsche" mit Kinderwagen unterwegs sind.
Der neuartige Facharbeiter von Heute kann nicht mehr arbeiten gehen er ist permanent überlastet und er läßt arbeiten.
Geburtendschihad nennen es konservative Kräfte und wenn es sich um Europäer handeln würde wären es Klimasünder und Verbrecher so die Aussagen der linksgrünen Mischpoke. :diablo:

Eine Anfrage der AfD zeigt die Explosion im Bereich Kindergeld für Ausländer.

Quelle >>>

Zitat

Seit 2007 haben sich die Zahlungen an Ausländer fast verdoppelt
Hartz-IV-Zahlungen an Ausländer massiv gestiegen

Die Ansprüche von Ausländern sind von 2007 (knapp 6,6 Milliarden Euro) bis 2018 auf 12,9 Milliarden Euro gestiegen. Dies ergab die Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine AfD-Anfrage.
Veröffentlicht: 27.12.2019 - 12:30 Uhr
von Redaktion (an)
Nach verschiedenen Presseberichten [siehe »Neue Osnabrücker Zeitung«, »DW «, »Welt «] sind die Hartz-IV-Ansprüche von Ausländern von 2007 (knapp 6,6 Milliarden Euro) bis 2018 auf 12,9 Milliarden Euro gestiegen. Das ist nahezu eine Verdoppelung. Dies ergibt sich aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine AfD-Anfrage.

Der Anstieg der Ausgaben liegt unter anderem auch daran, dass die Zahl der ausländischen Hartz-IV-Empfänger deutlich gestiegen ist. Nach einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit gehörten zu den »Regelleistungsberechtigten« im August 2019 rund zwei Millionen Ausländer. Im August 2007 waren es noch rund 1,3 Millionen Ausländer.

Dazu gehören einerseits mehr EU-Ausländer, aber andererseits auch mehr Ausländer aus den größten Asylherkunftsländern. Asylberechtigte haben in der Regel auch Zugang zu Hartz-IV.
Der Zeitraum von 2007 bis 2018 weist leider nur zwei Punkte aus nicht aber die Kurve!
Schon mal was von Exponentialfunktion usw. gehört?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

12

Samstag, 8. Februar 2020, 11:07

Politikversagen und Geldvernichtung: Berlin beseitigt Asyl-Container für 47 Millionen
7. November 2019
Gigantische Steuerverschwendung als Begleiterscheinung einer irrwitzigen Asyl- und Migrationspolitik: Weil der Berliner Senat in den letzten Jahren ganz vorne mit dabei sein wollte, als es um die massenweise Errichtung temporärer Unterkünfte für Flüchlinge ging, zog der Senat 17 Containerdörfer auf dem Stadtgebiet hoch. Jetzt müssen die überzähligen Einrichtungen rückgebaut werden – für einen Millionenaufwand.
Für zwei Millionen Euro gekauft: Köln verschenkt Asylcontainer

14. November 2019

In Berlin wurde nun versucht die Obdachlosen zu zählen.
Bei den Versuch kam das geschulte Personal auf ~ 2000 Obdachlose doch das die Zahl nicht stimmen kann gibt man selber zu.
Das Personal durfte nicht auf privatem Geländen, in Abrisshäusern oder in Parkanlagen zählen, wobei es sich doch gerade in Parks um öffentliches Gelände handelt!
Quelle >>>

Zitat

„Überraschende Ergebnisse“ – Berlin hat seine Obdachlosen gezählt
08:30 08.02.2020(aktualisiert 08:57 08.02.2020)
Unter der Regie von Senatorin Elke Breitenbach (Die Linke) haben Ende Januar fast 3000 Freiwillige die Obdachlosen in der Hauptstadt gezählt. Am Freitag nannte sie Ergebnisse auf einer Pressekonferenz.

Etwa 2000 Obdachlose wurden gezählt, Schätzungen sprachen immer von deutlich mehr. Sputnik war vor Ort und konnte mit dem Leiter des Projekts sprechen.[...]

Dass „nur“ knapp 2000 Obdachlose in Berlin gezählt wurden, verwunderte auch so manchen Beobachter bei der Pressekonferenz. Denn schließlich gehen selbst zurückhaltende Schätzungen von etwa 6000 bis 10.000 Obdachlose in der Stadt aus. Dazu erklärte Armutsforscherin Gerull auf der Pressekonferenz: „Obdachlose Menschen, die bei Freunden oder auf Dachböden übernachten und Couch-Surfer konnten wir nicht erfassen. Sondern wir haben die Menschen erfasst, die im Zeitraum der Zählung im öffentlichen Raum sichtbar waren. Wir werden die tatsächliche Zahl nicht mit seriösen wissenschaftlichen Verfahren erfassen können. Wir kennen alle das Problem der verdeckten und versteckten Wohnungslosigkeit.“ Dies sei immer das methodische Problem bei solchen Erhebungen.
[...]
„Berlin macht sehr viel“? Klar doch:Berlin beseitigt Asyl-Container für 47 Millionen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

13

Sonntag, 9. Februar 2020, 19:11

Seit 2007 haben sich die Zahlungen an Ausländer fast verdoppelt
Hartz-IV-Zahlungen an Ausländer massiv gestiegen

Die Ansprüche von Ausländern sind von 2007 (knapp 6,6 Milliarden Euro) bis 2018 auf 12,9 Milliarden Euro gestiegen. Dies ergab die Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine AfD-Anfrage.
Veröffentlicht: 27.12.2019 - 12:30 Uhr
von Redaktion (an)

Auch in Österreich haben illegale Einwanderer den Jackpot geknackt! 8o

Zitat

Zitat von »uebender«

Merkel sagte doch selber die Integration ist gescheitert und ich widerspreche ihr! :P

Die Integration ist gelungen und zwar zu ungefähr 90%!
90% der durch Rechtsbruch und Rechtsbeugung illegal Anwesenden sind in die Sozialkassen eingewandert!


Quelle >>>

Zitat

7. Feber 2020 / 13:52

Asyl
Asylberechtigte: Die meisten finden keinen Job und kassieren Mindestsicherung

Die Öffentlichkeit hört aus linken und Gutmenschen-Kreisen regelmäßig Märchen von den “dringend gebrauchten” Migranten, die Bevölkerungsschwund, Überalterung und Facharbeitermangel ausgleichen sollen. Angeblich kämen hochqualifizierten Fachkräfte zu uns, die der Wirtschaft sofort zur Verfügung stehen. Die Realität sieht – nicht nur in Österreich – ganz anders aus. Mehr als die Hälfte der “Hochqualifizierten” findet keinen Job – oder will keinen finden.
[...]
Erste Gruppe seit dem Jahr 2015

Zahlen belegen, dass von den “geflüchteten” Personen, die im Jahr 2015 ihren Aufenthaltsstatus erhielten und im Zeitraum Jänner 2015 bis Juni 2016 beim AMS arbeitslos vorgemerkt waren, oder sich in Schulung befanden, gerade einmal zehn Prozent mit Ende 2016 in Beschäftigung standen. Ende 2019 erhöhte sich der Anteil auf 47 Prozent. Es geht dabei um 9.526 Personen.

Zweite Gruppe seit dem Jahr 2016

Bei den Geflüchteten, die im Jahr 2016 ihren Aufenthaltsstatus erhielten und im Zeitraum Jänner 2016 bis Juni 2017 beim AMS arbeitslos gemeldet oder in Schulung waren, hatten Ende Juni 2017 insgesamt 11,4 Prozent eine Beschäftigung und Ende November 2019 43,0 Prozent. Es geht dabei um 11.587 Personen.

Dritte Gruppe seit dem Jahr 2017

Bei den Geflüchteten, die im Jahr 2017 ihren Aufenthaltsstatus erhielten und im Zeitraum Jänner 2017 bis Juni 2018 beim AMS arbeitslos gemeldet oder in Schulung waren, hatten Ende Juni 2018 18,6 Prozent eine Beschäftigung und Ende November 2019 41,1 Prozent. Diese Gruppe umfasst 8.782 Personen.

Ein entsprechendes Dokument veranschaulicht die Trends.

Fast 20.000 Arbeitslose mit Asylstatus

Mit Stand Jänner 2020 waren bundesweit insgesamt 19.658 Personen mit Asylstatus arbeitslos gemeldet. Die meisten, nämlich 11.580, leben in Wien. Im Vergleich zum Vorjahr gab es allerdings einen leichten Rückgang bei der Arbeitslosigkeit.

Großteil der Fremden hat nur Pflichtschule besucht

Nun ein paar Zahlen, wie viele “Hochqualifizierte” tatsächlich unter den Fremden sind: Von den 19.658 Personen haben gerade einmal 1.966 eine akademische Ausbildung. 3.040 haben eine höhere Ausbildung. Die meisten (13.296) haben nur die Pflichtschule abgeschlossen. 13.662 Personen sind im Alter zwischen 25 und 49. Mit Stand Jänner 2020 befanden sich 9.958 Asylberechtige in Schulung. Ebenfalls in Schulung waren 1.965 “subsidiär Schutzberechtigte”. Das sind gesamt 11.923 Personen. Ein Jahr zuvor, im Jänner 2019, waren es 12.350.

Legale Migranten bei Sozialleistungen benachteiligt
[...]
Statistik-AMS-Asylberechtige.pdf

Ein Erfolgsmodell also, gut das sich die Österreicher so anstrengen! :diablo:
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

Erleuchteter

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14

Mittwoch, 12. Februar 2020, 11:25

Die massenmediale Lüge sinkender Asylkosten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Buntland scheint im Rest der Welt nur noch als fette Beute wahrgenommen zu werden. Sturmreif geschossen und zur Plünderung bereit.
Von unseren eigenen Politikern angefangen, über unsere "Partner" in der EU, bis hin zu jedem, der irgendeine Art von Anspruch auf noch so windige Art und Weise konstruieren will, oder gleich zu den Massen, die einfach hereinlaufen und die Hand aufhalten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wir haben jetzt schon rechtsfreie Räume und No Go Äreas, die ja bis vor kurzen noch standhaft von der Politik geleugnet wurden, wie die drei Affen" nichts sehen, nichts hören, nicht sprechen" sprich nicht handeln hat genau in diese Zustände erst ermöglicht aber es ist ja alles in Ordnung.
Ein unverbindliches Nachdenken hätte genügt, um diese Problems rechtzeitig und sozial zu erkennen.

Doch das links ideologische Gift in den Köpfen macht blind.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Auf keine andere Bananenrepublik dieser Welt, brauchen wir deutsche mit dem Finger zu zeigen wir leben mittlerweile selbst mittendrin.
Schland verkommt zur Bunten Müllhalde, und niemand ist im Stande dieses aufzuhalten.


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Zitat

Kommunen brechen unter der Flüchtlingslast zusammen – doch Deutschland jagt lieber „Faschisten“

Rendsburgs SPD-Bürgermeister schlägt Alarm: Fast jeder zehnte Einwohner der schleswig-holsteinischen Stadt ist inzwischen ein arabischer oder afrikanischer Flüchtling, die Stadt ist finanziell und mit ihren „Integrationskapazitäten“ am Ende. Ein Beispiel von unzähligen. DAS sind die eigentlichen Probleme im Land; aber in Deutschland steigert man sich lieber in den Wahn hinein, der „Faschismus“ sei zurückgekehrt.

Indem die AfD pausenlos unter Feuer genommen wird, sollen in Wahrheit die Themen unterdrückt werden, denen sie sich als einzige stellt.

Wer angesichts des Schmierentheaters um Thüringen, Merkels AKK-Demontage und der tosenden Kampagnenberichterstattung über Nazis, Holocaustleugner, Rechtsextreme, Populisten, Hassprediger noch die Sensibilität für Themen aufbringt, die die Deutschen sonst noch beschäftigen, dem geht schnell ein Licht auf:

Hier läuft eine monströse Desinformationskampagne. Im Wind- und Wahrnehmungsschatten der Dauerempörung über AfD’ler tun sich die wahren Abgründe auf: Fehlentwicklungen, unfassbares Politikversagen, Zerstörung durch Übernutzung einst funktionierender Sicherungssyteme. Es ist die mutwillige Zerstörung eines einst liebens- und lebenswerten Landes durch kranken, ideologischen Wahn.

Immer mehr Städte schlagen Alarm, weil sie mit den Folgen der Flüchtlingspolitik, mit den konkreten Auswüchsen der „Willkommenskultur“ schlicht nicht mehr klarkommen. Die Kommunen zahlen in ein immer breiter werdendes Fass ohne Boden, sie überschulden sich, sie sparen zulasten ihrer eigentlichen Kernaufgaben und gehen fiskalisch vor die Hunde – doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Limit erreicht ist.

Selbst der ignoranteste Gutmensch schlägt irgendwann auf dem Boden der Tatsachen auf

Die Entwicklung in Rendsburg ist typisch für die vieler Mittel- und Oberzentren in Deutschland: Binnen nicht einmal fünf Jahren stieg dort der Anteil der Flüchtlinge um rund das Zehnfache.

Auch Zusammenlegungen, freiwilliger Zuzug von Angehörigen einzelner Volksgruppen sowie abgelehnte und eigentlich ausreisepflichtige, aber „geduldete“ Personen treiben die Zahlen immer weiter nach oben.

Nirgendwo, nicht einmal in Deutschland, können solche massiven demographischen Veränderungen – und dann auch noch binnen kürzester Zeit – ohne Folgen bleiben, zumal sie flächendeckend geschehen. Die sozialen Verwerfungen, die dieser „obergrenzenfreie“ Irrsinn bedeutet, sind überhaupt noch nicht abzusehen.

Das Gegenteil von Entspannung und „wir schaffen das“

Es zeichnet sich das Gegenteil von „Entspannung“ ab – einer Entspannung, die es bei dieser selbstmörderischen deutschen Politik ohnehin nie mehr geben wird, obwohl immer mehr Menschen Tag für Tag klar wird, dass Deutschland es eben NICHT „schaffen“ wird.

Dass sich Menschen angesichts dieser Entwicklungen Sorgen machen, ist nur absolut logisch und übrigens auch legitim – und zwar nicht nur um die kulturelle Integrität ihrer Heimat, sondern auch um die eigene wirtschaftliche und soziale Zukunft. Die sogenannten „Volksparteien“ haben verschlafen oder vorsätzlich unterlassen, Lösungen und Antworten für die von ihnen selbst verursachte Krise anzubieten, so wurden sie für immer mehr Bürger unwählbar.

Dies ist der alleinige Grund für ihre Zweistelligkeit – nicht eine angebliche Renaissance des „Faschismus“. Nur in Deutschland hat man das Kunststück fertiggebracht, die wirtschaftlichen Nöte, die sich abzeichnenden Verteilungskrisen, die berechtigten Ängste weiter Teile der Bevölkerung als „rechtsextrem“, als „Populismus“ zu verunglimpfen.
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Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Milliarden für Flüchtlinge und der Bürger bekommt nichts davon mit


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:diablo: :diablo: :diablo:

Die massenmediale Lüge sinkender Asylkosten – Peter Boehringer spricht Klartext


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

15

Sonntag, 23. Februar 2020, 17:09

2020 und nun sind die sinkenden "Asylkosten" von 2019 sichtbar.
1,6 Milliarden Verlust für die Krankenkassen, aber macht nix BRiD ist ja reich! :ironie:

Quelle >>>

Zitat

Krankenkassen schreiben Milliardendefizit

23. Februar 2020

Anders als in den drei Vorjahren haben die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) im Jahr 2019 viel mehr Geld ausgegeben als eingenommen.

Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf eigene Berechnungen. Der Negativsaldo betrug demnach rund 1,6 Milliarden Euro.

2018 hatten die Kassen noch einen Überschuss von fast 2 Milliarden Euro eingefahren. Das Defizit von 2019 ist das erste seit 2015. Die neuen Angaben beruhen auf den vorläufigen Erhebungen der Verbände unter ihren Mitgliedskassen. Das sind die Allgemeinen Ortskrankenkassen, die Betriebskrankenkassen, die Innungskrankenkassen, die Ersatzkassen und die Knappschaft Bahn-See.
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Verbandschef Martin Litsch monierte in diesem Zusammenhang, dass die Politik den Versicherten sinkende Beiträge versprochen habe, aber gleichzeitig dafür sorge, dass die Kosten stark stiegen.

"Die Ausgabenentwicklung in der GKV nimmt Fahrt auf. Als Resultat spüren die Kassen erheblichen Druck auf die Beiträge, die Versicherten erleben aber noch keine bessere Versorgung", sagte Litsch der FAZ. Die Defizite sind politisch gewollt, damit die riesigen Reserven in der GKV abschmelzen.

In den ersten drei Quartalen 2019 betrugen diese Rücklagen und Betriebsmittel annähernd 21 Milliarden Euro. Das entsprach mehr als den Ausgaben aller Kassen in einem Monat und dem Vierfachen der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestreserve.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte mehrfach darauf hingewiesen, dass der gewollte Abbau der Rücklagen buchungstechnisch zu einem "unechten Defizit" führe. "Beitragsgelder sind keine Spareinlagen", sagte der Minister im Dezember. Mit raschen Beitragssteigerungen ist daher erst einmal nicht zu rechen.
Das nennt man denke ich politisch gewollte Enteignung. :kocht:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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