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Versorgungssicherheit
„Ampel“-Spitzen einigen sich auf Kraftwerksstrategie
Neue Gaskraftwerke sollen kurzfristig ausgeschrieben werden – und zwischen 2035 und 2040 vollständig auf Wasserstoff umstellen. Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner einigten sich auf wesentliche Elemente der künftigen Strategie für Kraftwerke.
Die Bundesregierung hat sich nach langem Ringen auf eine Strategie zum Bau wasserstofffähiger Gaskraftwerke in Deutschland geeinigt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) hätten die wesentlichen Elemente einer Kraftwerksstrategie sowie Festlegungen zu weiteren Vorhaben vereinbart, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung.
Demnach soll die Kraftwerksstrategie den Rahmen schaffen für Investitionen in moderne, hochflexible und klimafreundliche Kraftwerke, die in der Lage sind, zukünftig mit Wasserstoff betrieben zu werden, hieß es.
Erarbeiten von neuen Konzepten
Laut Mitteilung wurde vereinbart, dass Konzepte für einen sogenannten Kapazitätsmechanismus erarbeitet werden sollen. Eine politische Einigung darüber solle innerhalb der Bundesregierung bis spätestens Sommer 2024 erzielt werden. Über einen solchen Mechanismus könnten Betreiber in einigen Jahren dafür honoriert werden, dass sie Kraftwerkskapazitäten vorhalten.
Weiter hieß es, die Planungs- und Genehmigungsverfahren für die in der Kraftwerksstrategie enthaltenen Kraftwerke sollten substanziell beschleunigt werden. Die gefundene Einigung zur Kraftwerksstrategie werde mit der EU-Kommission in Brüssel beraten.
Ersatz für Sonne und Wind
Die neuen Gaskraftwerke sollen in „Dunkelflauten“ – wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint – einspringen, um die Stromnachfrage zu decken. Energieunternehmen scheuen aber bisher Investitionen, weil sich die neuen Kraftwerke nicht rechnen.
Die Ampel-Koalition hatte sich darauf verständigt, den Kohleausstieg „idealerweise“ auf 2030 vorzuziehen, um den Ausstoß klimaschädlichen Kohlendioxids zu verhindern.
Bislang ist ein um acht Jahre vorgezogener Ausstieg aber nur im Rheinischen Revier beschlossen. In den Revieren in Ostdeutschland ist er umstritten. Neue Gaskraftwerke könnten vor allem Kohlekraftwerke ersetzen. Sie sollen zunächst mit Erdgas, dann aber zunehmend mit klimafreundlichem Wasserstoff betrieben werden.
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uebender (05.02.2024)
Schauen wir in das Geschichtsbuch so stellen ich Parallelen fest.Diese Regierung und ihr Vorgänger fährt eine Politik der verbrannten Erde,
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matty (06.02.2024)
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Grüne mecklenburg-vorpommerische Landeschefin soll 80-Jährigen von der Rathaustreppe gestoßen haben
Gegen die Landessprecherin der Grünen in Mecklenburg-Vorpommern, Katharina Horn , ist Anzeige erstattet worden. Der Vorwurf: Sie soll in der vergangenen Woche im Hinausgehen einen 80-jährigen Mann von der Greifswalder Rathaustreppe gestoßen haben.
Bei dem mutmaßlich Geschädigten handelt es sich um den Ehrenvorsitzenden der „Initiative Bürgerentscheid Greifswald“ , die sich gegen die Unterbringung von Faeser-Gästen in der Stadt stellt. Während die Polizei die Anzeige bestätigte, sie demontiert, schweigen die Neigungsmedien.
Die Grüne soll in der vergangenen Woche im Hinausgehen einen 80-jährigen Mann von der Greifswalder Rathaustreppe gestoßen haben.
„Nach dem Ende der Sitzung habe sie mit ihren Fraktionskollegen das Rathaus verlassen wollen. Vor dem Rathaus allerdings befand sich eine Menschenmenge, teils diejenigen, die während der Sitzung des Saales verwiesen wurden”.
Grund für den Hinauswurf der Bürger: Im Zuge dieser Sondersitzung kam es zu Tumulten, Zwischenrufen und dem erwähnten Rausschmiss der Öffentlichkeit aus dem Sitzungssaal im Greifswalder Rathauses.
Diese Initiative ist in der Vergangenheit und auch gestern durch demokratieverachtendes Auftreten und Kontakt zu Rechtsextremen aufgefallen.“
Frau Horn versuchte noch eilig zu ihrem Fahrrad zu gelangen und wollte erkennbar den Tatort verlassen. Schnell herbeigerufenen Polizisten einer parallel stattfindenden Demo auf dem Marktplatz, kamen zum Unfallgeschehen hinzu und setzten Frau Horn zunächst fest.
Das war keine einfache Körperverletzung sondern ein unmenschlicher, rücksichtsloser Angriff oder vielleicht sogar eine politisch motivierte Straftat? Einen Abend zuvor war bekannt geworden, dass Herr Gomoll, als jahrelanger Teilnehmer und Friedensaktivist der Montagsdemonstration in Greifswald, für die bevorstehende Kommunalwahl als Listenkandidat für die Liste der Bürgerinitiative IBG kandidiert.”
Die Mainstreampresse hat bislang zu dem Vorgang laut und vernehmlich geschwiegen.
Frau Horn versuchte noch eilig zu ihrem Fahrrad zu gelangen und wollte erkennbar den Tatort verlassen. Schnell herbeigerufenen Polizisten einer parallel stattfindenden Demo auf dem Marktplatz, kamen zum Unfallgeschehen hinzu und setzten Frau Horn zunächst fest.
Das war keine einfache Körperverletzung sondern ein unmenschlicher, rücksichtsloser Angriff oder vielleicht sogar eine politisch motivierte Straftat? Einen Abend zuvor war bekannt geworden, dass Herr Gomoll, als jahrelanger Teilnehmer und Friedensaktivist der Montagsdemonstration in Greifswald, für die bevorstehende Kommunalwahl als Listenkandidat für die Liste der Bürgerinitiative IBG kandidiert.”
Die Mainstreampresse hat bislang zu dem Vorgang laut und vernehmlich geschwiegen.
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uebender (06.02.2024)