Um es vorweg zu nehmen nur eine Trick um sich vor Schadensersatzforderungen in den USA North Carolina zu drücken
Babypuder angeblich mit Asbest verseucht verursacht Krebs in den Eierstöcken.
Wie der
Focus nun berichtet ist das Problem beim Hersteller schon seit 2015 bekannt
Krebs durch Babypuder: Von Klagewelle überrollt: Johnson & Johnson greift zum Trick und meldet Insolvenz an
FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann
Freitag, 12.11.2021, 21:52
Auch dank seines Covid-Impfstoffes gehört Johnson & Johnson zu den größten und profitabelsten Pharma-Konzernen der Welt. Doch nun meldet der Branchenriese im Bundesstaat North Carolina Insolvenz an. Dahinter steckt ein raffinierter Trick.
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Der Ausgang des Verfahrens dürfte bedeutend für die gesamte Börsenlandschaft in den USA ein. Denn der Pharmariese versucht mit seiner Insolvenz milliardenschweren Entschädigungszahlungen zu entgehen. Dafür nutzt Johnson & Johnson einen juristischen Trick, der bisher nur in wenigen Bundesstaaten der USA anerkannt – und selbst dort höchst umstritten – ist. Von dem Verfahren geht also eine wichtige Signalwirkung aus.
Babypuder mit Asbest versetzt
Es geht im Kern um Folgendes: 2015 hatte ein Gericht in St. Louis es als erwiesen angesehen, dass Frauen von einem bestimmten Baby-Puder, das Johnson & Johnson seit Jahrzehnten vertreibt, ein höheres Risiko für Krebs in den Eierstöcken bekommen. Das Puder wurde auch von vielen erwachsenen Frauen täglich zur Hygiene benutzt. Viele erkrankten und starben an den Folgen. Anwälte konnten nachweisen, dass der Hersteller seit Jahrzehnten wusste, dass der Talk in dem Puder manchmal mit Asbest verunreinigt war – trotzdem verkaufte er das Produkt weiter und zielte mit Werbung sogar speziell auf arme Personengruppen in den USA, die meistens nicht so informiert über die Gesundheitsrisiken von Produkten waren.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Dank der "Verträge" mit der "EU" wird das sicher nicht einmal ansatzweise bei Klagen gegen das "freiwillige
Genexperiment" so laufen
„In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren:
• Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60-65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger als er produziert
und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen;
• dann die Schwachen,
• dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird,
• und vor allem schließlich die Dummen.
Jacques Attali, Berater von Mitterand, Mitglied im "Jüdischen Weltkongreß", in: "Die Zukunft des Lebens". 1981
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Wenn sich Merkel, Seehofer usw. auf diesen und anderen privaten Treffen der Reichen und Mächtigen der Welt trafen so ging es sicher nicht um Merkels Lieblingskuchen oder die Modelleisenbahn wie man euch gerne weisgemacht hat.
Mit freundlichen Grüßen
uebender