Schland geht es Gut: Armut in Bunt Land!
Angolo Murxelinel sagt: „Den Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut wie heute“
Von Verzicht und Mangel geprägt
Klar ist: Das Gründen einer Familie ist Sozialforschern zufolge eines der größten Armutsrisiken in Deutschland. Rund jedes fünfte Kind hierzulande lebt dem Paritätischen Wohlfahrtsverband zufolge in Armut.
Ausgerechnet Schland galt noch vor kurzem aus Sicht vieler seiner Nachbarländer als Lohndumping-Meister Europas.
Tatsächlich sanken hierzulande anders als in fast allen anderen Industriestaaten zwischen 2000 und 2010 die Reallöhne. Die unteren Gehaltsgruppen mussten in dieser Zeit sogar Einbußen von über 20 Prozent hinnehmen.
"wir schaffen das" , die nicht ganz armen noch in die absolute Armut zu bringen.
Zitat: Weckruf an den deutschen Michel!
O armer Gaul, 0 armer Gaul! Wie kamst du in die Falle Zerreiß die Ketten mit dem Maul und fliehe aus dem Stalle!
Wir sind die Ärmsten, zahlen am meisten und werden dafür auch noch verhöhnt: dies ist das Weltbild, das der deutsche Michel vor sich siet wenn der Fiscus wieder mal die Hand aufhält.
Aber aber liebe Michel(ine) es wird noch Bunter in und Teurer in Schland.
Oder glaubt ihr etwa dass die noch nicht so lange hier lebenden sich mit Almosen abgeben werden und sich zu Bücklingen des Systems degenerieren?
Die sind das Nehmen gewohnt und wenn nicht freiwillig dann mit Gewalt.
Aber wie gesagt:
Es reicht ein dümmliches „wir schaffen das“ und schon rennt er los, der deutsche Esel.
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Schockierende Reichtumsbilanz: Der Deutsche hat nur halb so viel Vermögen wie die meisten Europäer
Deutschland gehört rein statistisch gesehen zu den reichsten Ländern in Europa. Betrachtet man allerdings den tatsächlichen Mittelwert, erkennt man, dass der Schein trügt. In Wirklichkeit besitzen die meisten Europäer doppelt so viel Vermögen wie die deutschen Bürger.
Der deutsche Bürger gehört zu den Ärmsten in Europa. Auch wenn die statistische Auswertung eine andere Sprache spricht und aufzeigt, dass der Reichtum in Deutschland zugenommen hat, so erkennt man bei der Analyse der Medianwerte (Mittelwert der Statistik), dass dies aber kaum den Durchschnittsdeutschen betrifft.
Beim Medianwert drückt die große Zahl der Personen ohne Vermögen den ermittelten Wert nach unten. Damit wird die Lebensrealität der Bevölkerung besser getroffen.
Wie aus dem renommierten Global Welt Report des Credit Suisse Research Institute hervorgeht, heben die vielen Reichen und Superreichen in Deutschland den Wert nach oben und bringen Deutschland damit gemeinsam mit Frankreich, Italien und Spanien auf die vordersten Plätze derer, die in den vergangenen Jahren den größten Reichtumswachstum zu verzeichnen haben.
Der Reichtum verteilt sich aber gemessen an der Bevölkerungsdichte nur auf einen sehr geringen Teil der Bevölkerung, was dazu führt, dass der Durchschnittsbürger jedes anderen europäischen Landes, außer Portugal, mehr Vermögen besitzt als der Deutsche.
Dass in Deutschland die Stimmung reicher ist als die tatsächliche Lage, hängt damit zusammen, dass die meisten Deutschen zur Miete wohnen während die Immobilien den Reichen beziehungsweise ihren Firmen gehören, so der Stern weiter. Leider fehle den Deutschen auch ein entsprechendes höheres Geldvermögen, um die geringen Immobilienwerte auszugleichen.
Auch die Rentenbilanz täuscht
Und auch beim Thema Alterssicherung gebe es Verzerrungen, heißt es weiter im Stern. Denn nur wenn diese als Lebensversicherung oder als Pensions-Sparplan angespart ist, kann es voll dem Vermögen zugerechnet werden. Wenn es aber auf Ansprüche basiert, die die kommende Generation erst noch erarbeiten müsse, so wie beim deutschen Renten- und Pensionssystem, so könne am Stichtag der Untersuchung nur von einem Anspruch aber nicht von einer Deckung gesprochen werden. Also sollte man auch hier Deutschland nicht so hoch gegenüber anderen Staaten ansetzen, so der Stern.
In Österreich beispielsweise ist das Medianvermögen um 11.000 Dollar höher als in Deutschland. Das Rentensystem funktioniert dort ähnlich wie in Deutschland, allerdings sind die erwartenden Leistungen dort deutlich höher.
Das heißt, das Wachstumsvermögen von etwa sechs Prozent speist sich nicht aus den Einkommen sondern aus dem Vermögenswachstum, hier vor allem aus Immobilien und Aktienbeständen. Wer viel Vermögen hat, wird noch mehr dazu bekommen, das alte Spiel.
Aber ganz ohne Spitzenpositionen geht laut Stern auch Deutschland nicht aus. Das Land belegt bei der Zahl der neuen Millionäre Platz zwei. Zweihundert Millionäre kamen hier 2017 im Vergleich zum Vorjahr dazu.
Quelle!>>>
Der Deutsche hat nur halb so viel Vermögen wie die meisten Europäer
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Deutschland rutscht ab in die Armut!
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