Die realen Menschenjagten die stattfanden und noch immer stattfinden hat die Mehrheit scheinbar vollkommen vergessen
Zitat
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Heute, am 19. Juli, läuft die Frist ab, bis zu der Italien wie die anderen WHO-Mitglieder entscheiden musste, ob es die Änderungen annimmt oder ablehnt, und mit der von Schillaci im Einvernehmen mit Ministerpräsident Georgia Meloni mitgeteilten formellen Ablehnung ist die Gefahr neuer Bestimmungen und Einschränkungen, die unsere nationale Souveränität untergraben hätten, endgültig gebannt.
Die von der italienischen Regierung abgelehnten Änderungen wären am 19. September nächsten Jahres in Kraft getreten, ohne dass ein parlamentarisches Verfahren oder eine weitere Ratifizierung erforderlich gewesen wäre. Sie wären verbindlich gewesen und hätten die demokratische Debatte umgangen.
[….]
Das Parteienkartell hat es wie bei der letzten Wahl geschafft euch hinter die Fichte zu führen
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Die Fälle von schweren Impfnebenwirkungen könnten weitaus dramatischer sein, als bisher angenommen. Sogar 50x so hoch wie die Zahlen, die Lauterbach vorgelegt hat. https://www.welt.de/politik/plus25641382…nwirkungen.html
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (21. Juli 2025, 19:53)
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matty (20.07.2025)
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Den geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) konnten die Staaten nur bis zum 19. Juli 2025 widersprechen. Danach treten sie völkerrechtlich für die Staaten im September 2025 automatisch in Kraft, die nicht widersprochen haben. Damit gelten die Bestimmungen der geänderten IGV jedoch für Deutschland noch nicht. Deutschland muss zuerst durch den Bundestag ein Zustimmungsgesetz verabschieden. Erst mit diesem Gesetz ratifiziert Deutschland die neuen IGV und erkennt sie damit an. Über dieses Zustimmungsgesetz hat der Bundestag jedoch noch nicht abgestimmt und es gibt jetzt eine parlamentarische Sommerpause. Das soll unbedingt ausgenutzt werden!
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Hoffentlich wird namentliche Abstimmung beantragt damit jeder weiß woran er ist
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Was müssen Sie tun?
- Alle 8 Briefe beinhalten ein adressiertes persönliches Anschreiben (1. Seite) und einen Widerspruch bzw. Nicht-Einwilligung (2. und 3. Seite). Jeden Brief muss man auf der ersten und zweiten Seite oben mit Namen, Adresse und Datum ergänzen.
- Die dritte Seite wird ganz unten nur mit Datum ergänzt.
- Danach ausdrucken, 1. und 3. Seite unterschreiben und per Post an die angegebene Adresse schicken. UNTERSCHREIBEN dieser beiden Seiten NICHT VERGESSEN!
- Bundesgesundheitsministerin
- SPD Gesundheitssprecher
- Bundesministerium für Digitales
- Bundesdatenschutzbeauftragte
- CDU Gesundheitssprecher
- AfD Gesundheitssprecher
- Die Grünen Gesundheitssprecher
- Die Linke Gesundheitssprecher
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matty (22.07.2025)
Dies wird meiner Meinung nach wenig Erfolg haben denn man wird Honduras als abschreckendes Beispiel benutzen das man Recht hätte und die Mehrheit wird es kaum begreifen.[...]
Den geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) konnten die Staaten nur bis zum 19. Juli 2025 widersprechen. Danach treten sie völkerrechtlich für die Staaten im September 2025 automatisch in Kraft, die nicht widersprochen haben. Damit gelten die Bestimmungen der geänderten IGV jedoch für Deutschland noch nicht. Deutschland muss zuerst durch den Bundestag ein Zustimmungsgesetz verabschieden. Erst mit diesem Gesetz ratifiziert Deutschland die neuen IGV und erkennt sie damit an. Über dieses Zustimmungsgesetz hat der Bundestag jedoch noch nicht abgestimmt und es gibt jetzt eine parlamentarische Sommerpause. Das soll unbedingt ausgenutzt werden!
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Farblicher Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Corona-Welle – Honduras verhängt Maskenpflicht und schickt Beamte ins Homeoffice
In Honduras gelten infolge eines vermeldeten starken Anstiegs von Atemwegserkrankungen in der Öffentlichkeit seit kurzem erneut Maskenpflicht und Abstandsgebote. Die Behörden melden steigende COVID-19-Fälle und rufen die Bevölkerung zu Impfungen und Hygienemaßnahmen auf.
27.07.2025
Marius Marx
Nach einem deutlichen Anstieg von Atemwegserkrankungen hat die Regierung des zentralamerikanischen Landes erneut eine Maskenpflicht eingeführt und weitere Schutzmaßnahmen angeordnet. Seit Donnerstag gilt die Pflicht zum Tragen einer Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen, Krankenhäusern, Flughäfen, Banken, Einkaufszentren und anderen stark frequentierten Räumen. Zudem wurden viele Staatsbedienstete vorübergehend ins Homeoffice geschickt. Grund sei eine zunehmende Verbreitung von COVID-19 sowie Grippe- und RSV-Infektionen im Land, teilte das Gesundheitsministerium mit.
Nach einem deutlichen Anstieg von Atemwegserkrankungen hat die Regierung des zentralamerikanischen Landes erneut eine Maskenpflicht eingeführt und weitere Schutzmaßnahmen angeordnet. Seit Donnerstag gilt die Pflicht zum Tragen einer Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen, Krankenhäusern, Flughäfen, Banken, Einkaufszentren und anderen stark frequentierten Räumen. Zudem wurden viele Staatsbedienstete vorübergehend ins Homeoffice geschickt. Grund sei eine zunehmende Verbreitung von COVID-19 sowie Grippe- und RSV-Infektionen im Land, teilte das Gesundheitsministerium mit.
Nach Angaben der staatlichen Gesundheitsbehörde wurden in diesem Jahr 654 COVID-19-Fälle registriert, etwa 60 mehr als im Vergleichszeitraum 2024. Ob die gestiegenen Fallzahlen auf eine Ausweitung der Tests zurückzuführen sind, oder ob auch die aussagekräftigere Testpositivrate gestiegen ist, ist hingegen nicht bekannt. Das Gesundheitsministerium vermeldete in dieser Woche allerdings den Tod zweier positiv getesteter, vorerkrankter Patienten, womit die Zahl der Corona-Toten im Jahr 2025 auf sechs und die Zahl der Todesfälle infolge von Atemwegserkrankungen auf 217 Menschen gestiegen ist. Fünf Patienten befinden sich derzeit mit Verdacht auf COVID-19 im Universitätskrankenhaus Hospital Escuela in Tegucigalpa. „Wir haben die Infektionszahlen des Vorjahres bereits überschritten“, erklärte der Leiter der Gesundheitsbehörde, Lorenzo Pavón.[...]
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matty (27.07.2025)
Originalquelle >>>Nomen est omen![]()
Im Original sind die ganzen Ziele leider in englisch viel ausführlicher beschrieben
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Briten planen neue “Pandemie-Übung” – ähnlich zu Event 201 vor Corona
27. Juli 2025
Heinz Steiner
Die sogenannte Pandemie-Übung “Exercise Pegasus” soll zur größten Reaktionsübung in der Geschichte des Vereinigten Königreichs werden. Wird dies eine Aktion, wie das “Event 201”, kurz vor dem weltweiten Covid-Wahn? Geht es um noch mehr Überwachung und Kontrolle?
Vielen Lesern wird das “Event 201” (Report24 berichtete), eine sogenannte “Pandemie-Übung”, ein Begriff sein. Weniger bekannt ist das WHO-Pandemie-Planspiel “Polaris” der Weltgesundheitsorganisation (Report24 berichtete).
Doch wenn es um solche offiziell als “Was wäre wenn?-Events” bezeichnete Planspiele geht, ist Vorsicht geboten. Was heute noch eine Übung ist, kann morgen schon zur dystopischen Realität avancieren.
Umso wichtiger ist es, die geplante “größte Pandemie-Reaktionsübung in der Geschichte des Vereinigten Königreichs” im Auge zu behalten.
Diese soll unter der Bezeichnung “Exercise Pegasus” stattfinden.
Natürlich nur zum “Schutz der Bürger”, wie es heißt.
Doch dies wurde von den Politikern und Behörden auch gesagt, als man die gesundheitsschädlichen Lockdowns (so ließen diese beispielsweise das
Gehirn der Menschen um Monate altern) verhängte, und ebenso bei der Massenverabreichung von experimentellen Impfstoffen und mRNA-Gentherapien, die am Ende mehr Schaden als Nutzen
hatten.
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matty (29.07.2025)
Nachtrag 21.07.2025
Das Gesetz wurde bei uns noch nicht durchgewunken!
Farblicher Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Gesetz auf Drängen der WHO
Merz will Meinungsfreiheit in nächster Pandemie stark einschränken
Deutschland | 15. September 2025 | Autor: JF-Online
Die Bundesregierung will einen Gesetzentwurf der WHO durch den Bundestag bringen, der die Meinungsfreiheit in der nächsten Pandemie so gut wie abschafft. Nachbarländer lehnen dies dagegen strikt ab.
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Problem: Nach Veröffentlichung der RKI-Protokolle haben sich viele der angeblichen Desinformationen und Verschwörungstheorien als richtig herausgestellt. Jetzt wissen wir, daß weder Masken noch Impfungen gegen Ansteckungen halfen, daß Kinder keine Pandemietreiber, die Schulschließungen falsch und Impfungen nicht „nebenwirkungsfrei“ waren.
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Ablehnung aus Italien, Österreich und Großbritannien
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Bei einer Pandemie gilt Artikel 5 nicht mehr
Artikel 5 des Grundgesetzes wäre damit komplett ausgehebelt. Dort ist das „Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten“, garantiert. Bei Corona wurden ebenfalls zahlreiche Grundrechte außer Kraft gesetzt. Die Meinungsfreiheit blieb aber formal bestehen.
Die WHO hat sich seit Beginn der Corona-Maßnahmen damit beschäftigt die angeblich „gefährliche Flut an Falschinformationen“, wie sie es in einer Studie 2022 formulierte, zu bekämpfen. Gegensätzliche Meinungen diffamierte sie als „Infodemic“.
Für die im Hintergrund von China dominierte Weltgesundheitsorganisation gelten als Desinformation bereits „Verschwörungserzählungen über den Ursprung der Pandemie“, „Masken-Mythen“ und „Impf-Mythen“. Diese seien genauso „gefährlich“, wie die Behauptung, „Alkohol könne Covid-19 heilen“. Allerdings hat dies tatsächlich niemand ernsthaft verbreitet.
Die WHO fordert von ihren Mitgliedsstaaten, „Infodemic-Workforces“, „Journalistenbriefings“ und „Infodemic-Manager“ einzusetzen. Von Fachleuten sollten künftig nur noch jene öffentlich reden, die die offizielle Linie der Organisation und der Bundesregierung vertreten. Dies hatte auch bereits Drosten gefordert, als seine Corona-Erzählungen nach und nach ins Wanken geraten. Wer ihm bei der nächsten Pandemie widerspricht, verstößt gegen das Gesetz, wenn Bundestag und Bundesrat es im Herbst verabschieden. (fh)