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matty

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Samstag, 31. Mai 2025, 10:46

Masse statt Klasse: Das Asylchaos geht weiter!

Migrationswende: Regierung erklärt den knallharten Asyl-Hammer!

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Erste Maßnahme ist die Schließung der Grenzen für illegale Migranten und Einführung flächendeckender und permanenter Grenzkontrollen.
Nicht-Asylberechtigte, die aus sicheren Dritt- staaten oder aus sicheren Herkunftsländern einreisen, sind noch an der Grenze beziehungsweise am Flughafen abzuweisen

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Kommt jetzt die Migrationswende oder doch nicht!

Politische Beobachter behaupten, bei der Sondierung zur Migration habe sich die Union durchgesetzt doch wahr ist: Nicht einmal das Wort Grenzkontrolle kommt vor.
Der deutsche Sonderweg, Asyl als individuell einklagbares Grundrecht in der Verfassung zu verankern, ist anachronistisch und hochgradig anfällig für Mißbrauch.
Der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil hat die von der Union geforderte Kehrtwende in der Migrationspolitik ausgeschlossen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es dürfte wohl das letzte Gefecht der CDU vor dem Aus sein!

Entweder die CDU kommt langsam zur Vernunft und überwindet diese undemokratische Brandmauer zur AfD oder man strebt eine Minderheitsregierung mit wechselnden Mehrheiten an aber mit den Sozen ist kein Staat zu machen.
Diese Scheindemokratische Partei Deutschlands ist die einzige, die von der Brandmauer profitiert.
Sollte Merz jetzt nicht knallhart eine Linie ziehen, wird diese Koalition keine 2 Jahre durchhalten; vielleicht wählen wir sogar schon viel früher.


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Migrationskrise: Nur die AfD hört die Hilferufe aus den Kommunen



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Zitat

Wie die Massenmigration Deutschlands Kommunen ausblutet: Alleine Stadt Oberhausen zahlt 61,2 Millionen für „Erzieherische Hilfen“ im Jahr

Ein Beispiel, welche horrenden Kosten die Massenmigration den Kommunen über die bloße Unterbringung hinaus aufzwingt, zeigt sich derzeit in Oberhausen: Die sieben Millionen, die die Stadt allein für die Betreuung von unbegleiteten migrantischen Kindern und Jugendlichen ausgab, werden erstattet, womit aber 61,2 Millionen Euro verbleiben, die sie alleine stemmen muss.

Im vierten Quartal 2024 musste sich das Jugendamt um 2045 Fälle kümmern, 200 mehr als 2022. Die Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche in Problemfamilien sind rar, weshalb die Anbieter immer höhere Preise verlangen.

Das Amt hatte eigentlich mit 29 Millionen Euro für Unterbringungen in Heimen, Pflegefamilien, Tagesgruppen oder betreutem Wohnen kalkuliert, am Ende waren es jedoch 33 Millionen Euro.

Explodierende Kosten auch in Duisburg

Und das Problem ist natürlich nicht auf Oberhausen beschränkt. Die Nachbarstadt Duisburg stand wegen der explodierenden Kosten für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen zwischenzeitlich kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. 25 Prozent der Städte in Nordrhein-Westfalen haben noch höhere Aufwendungen.

Das größte liegt jedoch in einem Ende der millionenfachen Massenmigration, die Städte und Kommunen in ganz Deutschland in den Ruin treibt.

Eine archaisch geprägte Zuwanderung, mit Familien voller atavistischer Ansichten und Verhaltensweisen, einschließlich einer ständigen Gewaltbereitschaft, muss jedes zivilisierte Land auf allen Ebenen überfordern. Dagegen nützen auch die meisten Betreuungsangebote nichts, deren Anbieter sich aber eine goldene Nase verdienen, weil staatliche Stellen die Probleme ständig hin- und herschieben.

Allein dieses eine Beispiel zeigt, welch eine selbstmörderische Bürde die Massenmigration für dieses Land ist.

Quelle!>>>


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Sozialstaat in Not: Warum Asylmigration kein Rentenmodell ist

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (31.05.2025)

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