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matty

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Heute, 09:24

Ein Kalifat für Deutschland!

Kampf gegen radikale Islamisten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Immer öfter begehen Jugendliche islamistische Anschläge teilweise sind die Täter Kinder. Einer der größten Treiber ihrer Radikalisierung
Eine neue Generation von salafistischen Predigern verfolgt eine Strategie, um Minderjährige zu ködern und die geht auf.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Salafisten haben hierzulande über das Internet!

Beim Salafismus handelt es sich um eine radikale islamische Strömung. Für Salafisten gelten die Gebote des frühen Islam als Grundlage politischer Handlungen.
Der Salafismus vertritt die Reinigung des Islam von späteren „Neuerungen“ und strebt eine Lebensweise ausschließlich nach den Prinzipien des Koran an.
Ziel ist eine Umgestaltung des Staates, der Rechtsordnung und der Gesellschaft nach der salafistischen Ideologie. Die religiösen Gebote der Salafisten stehen für diese über den Gesetzen des deutschen Staates.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das kommt alles viel zu spät der Geist ist aus der Flasche!

Das alles ist völlig sinnlos, wenn der Zuzug dieser Menschen weiterhin ungehindert vonstatten geht.
Das Verbot irgendwelcher Gruppierungen ist ja schön und gut sicherlich auch ein Zeichen in die richtige Richtung.
Aber damit bekommt man weder die handelnden Personen aus dem Land noch ihre Ideologie. Sie werden sich unter einem neuen Mäntelchen wieder zusammentun.
Gibt es nicht genug steinzeitliche Länder, wo diese Islamisten besser aufgehoben wären.


:diablo: :diablo: :diablo:

Kalifat für Deutschland? So nutzen Islamisten die Medien für sich



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Zitat

Deutsche Islamverbände distanzieren sich nicht von globalem Dschihad-Aufruf gegen Israel

In einer sogenannten Fatwa werden Muslime weltweit zum Dschihad gegen Israel aufgerufen. Deutsche Islamverbände haben sich davon nicht distanzieren.
„Der Dschihad gegen die Besatzung ist eine individuelle Verpflichtung (fard ‘ayn) für jeden fähigen Muslim“, heißt es in einer Fatwa, einem dieser islamischen Rechtsgutachten, das für alle Muslime bindend ist.

Herausgegeben wurde es von der „Internationalen Union muslimischer Gelehrter“
Ende März und fordert den Kampf gegen die „zionistische Entität“, gegen Israel, gegen die Juden ein. Die Fatwa richtet sich an „alle Muslime und muslimischen Staaten. „Mujahideen“, also die Hamas-Terroristen, sollen mit Waffen, Wissen und Taten im Kampf gegen die Juden unterstützt werden.

Auch islamische Gelehrte werden in dem Aufruf ausdrücklich in die Verantwortung genommen: Sie seien religiös verpflichtet, „die Wahrheit auszusprechen, Verrat und Schweigen anzuprangern“ – und aktiv zum Dschihad gegen den sogenannten Besatzungsfeind aufzurufen.

Keine der Organisationen wollte sich äußern. Weder ein Statement noch eine Distanzierung in sozialen Medien folgten – der Aufruf zur Gewalt blieb unkommentiert.

Das Bundesinnenministerium erklärte lapidar auf Anfrage des Magazins, die islamistische Bedrohungslage habe sich seit dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 verschärft. Konkrete Hinweise auf Anschläge in Deutschland gebe es zwar derzeit nicht, aber extremistische Aktivitäten würden genau beobachtet.

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft sieht die Bedrohungslage indes anders und warnt: Wer sich nicht klar von der Fatwa distanziert, gefährdet die öffentliche Sicherheit. Schweigen könne als Zustimmung gewertet werden – besonders angesichts der Verbindungen deutscher Islamverbände zur IUMS.

Die IUMS hat, so berichtet es die Deutsch-Israelische Gesellschaft, als Muslimbruderorganisation enge Kontakte zur Ditib und anderen Islamverbänden. Es soll enge Beziehungen zu etwa 1.000 Moscheen in Deutschland geben, die eine Lehrautorität beinhalten.

Quelle!>>>


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Wie gefährlich ist der Hype um Hassprediger?

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (09.05.2025)

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