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Mögliche Ukraine-Friedenstruppe
Pistorius schließt Bundeswehr-Einsatz nicht aus
Stand: 05.12.2024 12:05 Uhr
Soll sich die Bundeswehr an einer Friedenstruppe beteiligen, wenn der Krieg in der Ukraine vorbei ist? Während Kanzler Scholz die Diskussion darüber ablehnt, will Verteidigungsminister Pistorius einen solchen Einsatz nicht ausschließen.Noch tobt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, und ein Ende ist nicht absehbar. Dennoch gibt es in Deutschland bereits Diskussionen über mögliche Nachkriegsszenarien. Konkret geht es um die Frage, ob sich Bundeswehrsoldaten an einem möglichen friedenssichernden Einsatz in der Ukraine beteiligen sollten.
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30.03.2025 • 167
Wehrpflicht-Debatte
Bayerische Grüne wollen alle bis 67 zu sechs Monaten „Freiheitsdienst“ verpflichten
Wenn es nach den bayerischen Grünen geht, sollen alle Frauen und Männer bis zum 67. Lebensjahr mindestens sechs Monate „Freiheitsdienst“, etwa im Wehr- oder Gesellschaftsdienst, abgeleistet haben. Der Vorschlag würde dabei auch in Deutschland lebende Ausländer betreffen.
Boris Cherny
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Ukraine-Krieg: Macron schickt seine Mannen
Unterstützerländer wollen Ukraine absichern und Sanktionen gegen Russland verschärfen
27.03.2025, 18:05 Uhr Lesedauer: 3 Min.
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matty (31.03.2025)
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Grüner Volkssturm: Mit dem Rollator in den Krieg
Egon Hochegger hat zur neuen Kriegslüsternheit der Politik und geforderten “Kriegstüchtigkeit” Erhellendes zu berichten. Der Rentner aus dem sächsischen Zwickau schreibt über den von den grünen Kriegstreibern ins Gespräch gebrachten “Freiheitsdienst” – einen der übelsten Propagandabegriffe und Euphemismen seit langem – folgendes:
Die Grünen haben eine großartige Idee. Sie wollen einen verpflichtenden „Freiheitsdienst“ für alle Bürger zwischen 18 und 67 Jahren. Endlich kommt wieder Schwung in mein Rentnerleben! Ich bin 62, Frührentner, habe Bandscheibenvorfall, Diabetes Typ 2 und sehe schlecht. Jetzt fühle ich mich nun wieder wichtig und vor allem an der Front gebraucht.
Meine gesundheitlichen Beschwerden sind kein Problem. Krankengymnastik gibt es direkt an der Front. Rein in den Schützengraben, raus aus dem Schützengraben! Das verbessert die Haltung beim Marschieren deutlich. Für meine Kurzsichtigkeit ist Augentraining vorgesehen. Am besten an lebenden Zielen, das schärft den Blick! Die Bundeswehrkantinen werden jetzt endlich modernisiert. Statt schwerer Erbsensuppe gibt es Diabetiker-Menüs und Schonkost für den empfindlichen Magen.
Bestens vorbereitet
Auch die Panzer und LKWs werden angepasst. Endlich stabile Einstiegshilfen mit Handlauf und beheizte Sitze gegen meine Rheumabeschwerden! Feldbetten sind ergonomisch gestaltet, sie sind wie in der Reha höhenverstellbar und rückenfreundlich. So macht selbst der Kriegseinsatz Spaß!
Kälte ist für mich als älteren Soldaten ein echtes Problem. Deshalb freue ich mich besonders auf warme Angora-Unterwäsche. Damit bleibt auch bei Frost alles stabil und im grünen Bereich. Die neuen Kompressionsstrümpfe im Tarnmuster sind ein weiterer Fortschritt.
Ich bin bestens vorbereitet.
Meine Russischkenntnisse aus DDR-Zeiten kommen endlich zum Einsatz. Ich war damals bei der Volksarmee und kenne unseren Großen Bruder noch persönlich. Diese Erfahrung ist nun Gold wert. Ich freue mich wirklich auf meinen Dienst. Endlich wieder gebraucht werden und etwas Sinnvolles tun! Churchill hat es vorgemacht – und ich ziehe jetzt nach.
Ein Prosit auf meine zweite Militärkarriere! Und: Endlich raus aus dem Bürgergeld.
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uebender (01.04.2025)
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Die grüne Rückkehr des Reichsarbeitsdienstes
Das Gesetz zur Schaffung des Reichsarbeitsdienstes wurde am 26. Juni 1935 erlassen. Vier Jahre später begann der zweite Weltkrieg. Alle männlichen Personen mussten diesen verpflichtenden „Reichsarbeitsdienst“ ableisten. Die Dienstzeit betrug vorerst sechs Monate. Die Idee der Wiedereinführung des Reichsarbeitsdienstes im Jahr 2025 entspringt grüner, ökosozialistischer Ideologie.
Den Beginn des dritten Weltkriegs erwarten die Kriegstreiber in der NATO bekanntlich in vier Jahren, beginnend im Jahr 2029.
Die bayerische Grünen-Fraktionschefin Katharina Schulze ist vorgeprescht. Sie hat gemeinsam mit dem innenpolitischen Sprecher Florian Siekmann einen Vorstoß gewagt und Stimmung für die Wiedereinführung des Reichsarbeitsdienstes gemacht. Nur soll der Frondienst diesmal anders heißen, nämlich „Freiheitsdienst“.
Alle Personen zwischen 18 und 67 Jahren sollen einen „verpflichtenden Freiheitsdienst“ von sechs Monaten ableisten. Das geht weit darüber hinaus, was den kranken Hirnen der nationalen Sozialisten entsprang.
Der Paragraph 1 des entsprechenden Gesetzes zur Schaffung des „Reichsarbeitsdienstes“ lautete: „Alle jungen Deutschen beiderlei Geschlechts sind verpflichtet, ihrem Volk im Reichsarbeitsdienst zu dienen.“ Zunächst wurden junge Männer vor dem Wehrdienst für sechs Monate zum Arbeitsdienst einberufen.
Gnädigerweise gewähren die Grünen dem Frondienstleistenden von 18 bis 67 in der Vorkriegszeit noch die Auswahl entweder den Dienst an der Waffe oder beim Bevölkerungsschutz, zum Beispiel bei der Feuerwehr, im Rettungsdienst oder im Gesellschaftsdienst abzuleisten.
Es fällt nicht schwer, sich vorzustellen, was sich die grünen Deutschland-Zerstörer unter verpflichtendem „Gesellschaftsdienst“ vorstellen.
Die Erstaufnahmeeinrichtungen für „Geflüchtete“ benötigen stets zusätzliches Personal, um z.B. die versifften Toiletten der Einrichtungen zu säubern oder den traumatisierten jungen, sexuell frustrierten Fachkräften anderweitig zu Diensten zu sein.
Grüne Politkommissare werden darüber wachen und entscheiden, welcher Gesellschaftsdienst genehmigungsfähig ist und welcher nicht. Gesellschaftsdienst als Drag-Queen in Kindergärten ist gestattet, Koranlehrer ebenso wie das Betreiben neuer Impfzentren. Vorträge zu halten über die Gefahren des politischen Islam wird nicht als Gesellschaftsdienst anerkannt.
Wer sich dem Zwang zum Frondienst bis zum 67. Lebensjahr durch Flucht ins Ausland oder anderweitig entzieht, den werden zusätzliche Polizeibeamte und Zielfahnder ausfindig machen, einfangen und möglicherweise im stacheldrahtumzäunten Steinbruch arbeiten lassen.
Das ist die Freiheit von morgen!
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uebender (02.04.2025)
Diese Tatsache dürfte vermutlich gegen international geltende Rechte verstoßen.Bayerische Grüne wollen alle bis 67 zu sechs Monaten „Freiheitsdienst“ verpflichten
Wenn es nach den bayerischen Grünen geht, sollen alle Frauen und Männer
bis zum 67. Lebensjahr mindestens sechs Monate „Freiheitsdienst“, etwa
im Wehr- oder Gesellschaftsdienst, abgeleistet haben. Der Vorschlag würde dabei auch in Deutschland lebende Ausländer betreffen.