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Links-grüner Terror zum AfD-Parteitag: Polizei warnt Teilnehmer, öffentlich Parteikennzeichen zu tragen
Das ist Deutschland: Die linke Terror und die Gewaltbereitschaft der linksgrünradikalen Antidemokraten ist dermaßen massiv, dass die Polizei die AfD-Teilnehmern des AfD-Parteitages in Riesa am Samstag davor warnt, mit Parteikennzeichen in der Stadt unterwegs zu sein.
In ganz Deutschland haben sogenannte „Initiativen zum Protest“ gegen den AfD-Bundesparteitag am 11. Januar aufgerufen. Rund 10.000 dieser „Demonstranten“ werden am Samstag in der sächsischen Stadt Riesa erwartet. Welcher Terror von diesen „Initiativen“ ausgeht, zeigt der Aufruf der Polizei, die mit einem Großaufgebot das demokratische Recht der AfD absichern muss: Teilnehmern des AfD-Parteitags wird dringend empfohlen, in der Stadt nicht mit Parteikennzeichen unterwegs zu sein.
Man werde jedoch einschreiten, wenn die Meinungs- und Versammlungsfreiheit der Parteitagsteilnehmer gefährdet ist. Mit Blick auf die gewalttätigen Auseinandersetzungen beim vergangenen Bundesparteitag der AfD in Essen, kündigte er „selektive Kontrollen“ an.
In Essen wurden bei „Störaktionen“ – so nennt die Zeit den linksgrünen Terror – Polizisten verletzt. Ein Beamter schwer, als er und seine Kollege Delegierten zur Grugahalle begleitet. Dabei wurden die Beamten von mehreren Personen attackiert.
Die Linksterroristen hatten den Bereitschaftspolizisten gegen den Kopf getreten, auch am Boden liegend wurde er weiter attackiert. Ein Polizist erlitt dabei schwere Verletzungen.
Eine „Initiative“, das „Aktionsbündnis“ mit dem schmissigen Namen „Widersetzen“ will den Parteitag verhindern und kündigten bei einer „Pressekonferenz“ in Leipzig an, bereits Stunden vor Beginn des Parteitages Wege und Straßen zum Tagungsort besetzen zu wollen und die Eingänge zur Halle zu versperren.
Eigentlich ein klarer Aufruf an die Polizei schon im Vorfeld einzuschreiten und diesen linksextermistischen Antidemokranten die Teilnahme an den „Protestkundgebungen“ zu untersagen.
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uebender (12.01.2025)
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Linksterror von Riesa unter dem Schutz der Staatsmacht: Schluss mit dem Beschönigen von Antifa und „zivilem Ungehorsam“!
Dass nicht nur die Antifa eine zutiefst hässliche, gewaltsame und bösartige Fratze zu zeigen bereit ist, das weiß nicht nur der als Nazi diffamierte Vernunftmensch seit eh und je. Dennoch ist man als rational denkendes Wesen immer wieder schockiert darüber, mit welcher Brachialität Linksradikale die Demokratie der Guten zu verteidigen versuchen.
Sie gehen in bewusster Absicht Straftaten ein, wenn sie das Ureigenste einer Volksherrschaft verhindern wollen. Nämlich die Abhaltung eines Parteitages der AfD, die bis heute nicht verboten ist, sondern gar vom Souverän wiederholt an der Urne legitimiert wurde.
All die Euphemismen und Relativierungen in den Leitmedien, die das Umzingeln von Politikern, das Beschädigen von Autos, das Blockieren von Straßen, das Angreifen von Polizisten oder schlichten Landfriedensbruch unter dem längst banalisierten Stichwort des zivilen Ungehorsams einordnen.
Entsetzliches Ausmaß an Doppelmoral und Vielzüngigkeit
Das unbeteiligte Zuschauen des Einheitskartells angesichts der billigenden Inkaufnahme von Verletzten und Zerstörung aus dem bloßen Umstand heraus, dass hier die vermeintlich Besseren den Wettbewerb um die Konzepte und Lösungen für die Zukunft „stören“, ist nicht nur ein entsetzliches Ausmaß an Doppelmoral und Vielzüngigkeit.
Stattdessen werden jene zum Freiwild erklärt, die nichts anderes im Sinn haben, als unsere Staatsform mit Leben zu füllen. Es kann und darf nicht länger unter dem Mantel des Schweigens verschwinden, dass wesentliche Institutionen und Strukturen in dieser Republik gekapert und im bunten Geiste der Vielfalt indoktriniert wurden.
Die Prioritäten wurden längst gesetzt. Und sie richten sich nicht mehr auf das Gewährleisten von Sicherheit und Ordnung, sondern das Ermöglichen eines bedarfsweise auch mit dem Faustrecht durchzusetzenden Widerstandes gegen jene, die die Blauen auch deshalb unterstützen, weil die Alternative für Deutschland als einziger Wettbewerber Garantien ausspricht.
So regiert also ein Stück weit Angst unter denen, die um ihren Nährboden fürchten, sollte Alice Weidel irgendwann ins Kanzleramt einziehen. Und es sei den Chaoten versichert: Dann wird es ungemütlich für euch!
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uebender (14.01.2025)