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Die SZ entdeckt den Nazi-Dackel
Nachdem uns nun allen klar geworden ist, dass Tesla-Fahrer alle miese Faschos sind, haben die investigativen Maulwürfe der Süddeutschen Zeitung etwas herausgefunden, was meinem linksextremen, überwoken Nachbarn garantiert nicht gefällt.
Er ist nämlich als leidenschaftlicher Naturschützer und Jäger stolzer Besitzer eines Rauhhaardackels, läuft gerne mit hohen Stiefeln herum und trägt im Sommer des öfteren, wenn der Klimawandel wieder zuschlägt, kurzärmlige Polohemden.
Das ist natürlich ziemlich gemein gegenüber dem deutschen Schäferhund, der ja der klassische Begleiter des Bösen ist, seitdem es Leinen und Maulkörbe gibt.
Und dass sich die Schmierfinken aus der bayerischen Haupstadt ausgerechnet den Dackel als neues Feindbild ausgesucht haben, zeugt von einer Ahnungslosigkeit, die man eigentlich nur von linksradikalen Katzenbesitzern kennt.
Selbst das KI scheint mehr Hundeverstand zu haben, als dies Vögel. Wir lesen:
Der Dackel, oder auch Teckel genannt, ist eine der beliebtesten Hunderassen weltweit, und das aus gutem Grund. Hier sind einige der zahlreichen Vorzüge, die den Dackel so besonders machen:
1. Vielseitigkeit:
• Größen: Dackel gibt es in drei verschiedenen Größen (Standard, Zwerg und Kaninchen), was bedeutet, dass jeder, egal ob in einer großen Wohnung oder einem kleinen Apartment, einen passenden Dackel finden kann.
• Fellarten: Mit glattem, rauem oder langem Haar bietet die Rasse für jeden Geschmack und Pflegeaufwand die richtige Variante.
2. Intelligenz und Trainierbarkeit:
• Dackel sind bekannt für ihre Intelligenz. Sie sind schnelle Lernende und können mit der richtigen Motivation – sei es durch Leckereien oder Lob – gut trainiert werden.
• Ihre Jagdinstinkte machen sie zu begeisterten Teilnehmern an Hundesportarten wie Fährtenarbeit oder Agility.
3. Persönlichkeit und Charakter:
• Loyalität: Dackel sind extrem loyal und bilden starke Bindungen zu ihren Besitzern. Sie sind nicht nur treue Begleiter, sondern auch wachsame Wächter.
• Mut: Trotz ihrer kleinen Größe haben Dackel das Herz eines Löwen. Sie zögern nicht, ihre Familie zu verteidigen, selbst wenn der vermeintliche „Feind“ viel größer ist.
• Temperament: Sie haben einen spielerischen, manchmal sturen Charakter, der sie zu unterhaltsamen Begleitern macht, die jeden Tag etwas Neues zum Lachen bringen.
4. Gesundheit und Lebensdauer:
• Dackel sind im Allgemeinen gesunde Hunde, die bei guter Pflege ein langes Leben führen können. Mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 12 bis 16 Jahren sind sie langfristige Freunde.
• Obwohl sie anfällig für bestimmte rassespezifische Gesundheitsprobleme wie Rückgratprobleme sein können, kann regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung viele dieser Risiken minimieren.
5. Anpassungsfähigkeit:
• Ob Stadt oder Landleben, der Dackel passt sich gut an verschiedene Lebensumstände an. Sie sind genauso glücklich beim gemütlichen Spaziergang im Park wie bei einem Abenteuer in der Natur.
• Ihre Größe und ihre Energie machen sie zu idealen Reisegefährten, die leicht in den Reisestil ihrer Besitzer integriert werden können.
6. Gesellschaft:
• Dackel sind sehr gesellige Tiere und lieben es, in Gesellschaft zu sein. Sie kommen gut mit anderen Hunden und Haustieren zurecht, wenn sie richtig sozialisiert sind.
• Ihre Liebe zu Menschen macht sie zu großartigen Familienhunden, die besonders gut mit Kindern harmonieren, solange diese respektvoll mit ihnen umgehen.
In der Tat, der Dackel ist mehr als nur ein Hund; er ist ein Lebensgefährte, ein Beschützer, ein Kumpel und ein unermüdlicher Quell der Freude. Wer einmal das Herz eines Dackels gewonnen hat, wird ihn für immer lieben.
Und was denn SZ-Burschen wahrscheinlich überhaupt nicht gefällt und warm sie nun so viel Hass über den geliebten Dackel ausschütten, ist wahrscheinlich folgende Tatsache: Der Dackel ist ein hervorragender Rattenfänger.
Bleibt nur die Frage, welche politische Gesinnung man den Ratten unterstellen kann und welche Zeitung sie abonniert haben.
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uebender (01.01.2025)
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Das Jahr könnte desaströser nicht enden: Hohn und Spott ergießt sich über Deutschlands geschundene Seele!
Nun schließt das Jahr seine Pforten – und viele Menschen dürften einigermaßen erleichtert sein, dass 2024 vorbei ist. Denn wenn wir zurückblicken, dann waren wir an so vielen Stellen mit Sorgen und Nöten, Krisen und Katastrophen geplagt, dass man bisweilen nicht nur mit schrecklichen Schlagzeilen überfordert wurde.
Eine Regierung hat abgedankt, doch nicht nur alle zurückgelassenen Probleme bleiben. Viel eher hat die Ampel auch dort Gräben aufgerissen und Wunden hinterlassen, wo es eigentlich völlig unnötig war.
Mit ihrer verkopften Transformationspolitik hat sie die Wirtschaft an die Wand gefahren, Unternehmen zur Einstellung oder Verlagerung der Produktion genötigt – und sie damit, entgegen der Annahme von Robert Habeck, auch in die Insolvenz und Pleite getrieben.
Stattdessen ziehen sie zuletzt wieder deutlich stärker an als zunächst prognostiziert.
Und die Lage wird sich durch weitere ökosozialistische Maßnahmen zum 1. Januar erneut verschärfen. In unserer Gesellschaft trauern Angehörige auch deshalb um ihre Nächsten, weil diese einem der zahlreichen Attentate zum Opfer gefallen sind.
Magdeburg war dabei einer der grausamen Höhepunkte. Doch statt sich der Schuld und Verantwortung bewusst zu sein, spottet und verhöhnt die CDU kurz vor knapp das gesamte Volk, wenn sie von einem „Abschiebehammer“ spricht, gleichsam aber jedem selbsternannten Flüchtling zunächst einen strafrechtlichen Freischuss ermöglichen will.
Bei Bedarf zögert sich die Remigration hinaus, bis Mord und Totschlag geschehen sind. Wenn du also denkst, Olaf Scholz hat es nicht zu einem Doppel-Wumms geschafft, dann ist Friedrich Merz aktuell dabei, dies im negativen Sinne nachzuholen.
Freiheit sei wichtiger als Frieden, so vernehmen wir. Letztgenannten könne man schließlich auf jedem Gräberfeld finden. Ein derartiger Verrat am Kollektiv lässt sich in diesen Tagen gleichsam in der Mentalität von Nancy Faeser ausmachen.
Die Würde des Einzelnen ist antastbar und relativierbar geworden.
Und auch ein wesentliches Prinzip der Demokratie erweist sich unter der Zuhilfenahme des Bademantels und einer morgendlich anrückenden Kavallerie offenkundig als entbehrlich. Nicht erst seit einem Kommentar von Elon Musk streitet sich die Nation über die Meinungsfreiheit.
Sie gilt augenscheinlich nur noch für diejenigen, die auf Fleisch verzichten, mehr als zwei Geschlechter akzeptieren, die Ölheizung gegen eine Wärmepumpe tauschen, den Islam als eine Bereicherung ansehen, eine Willkommenskultur bis zum Abwinken preisen, für Windräder den Wald roden.
Es ist allein das Gefühl, dass endlich all das ins Rutschen gerät, was viel zu lange, um des lieben Kompromisses willen, unausgesprochen, verwässert oder abgemildert wurde, welches nunmehr Raum für manche Zuversicht lässt.
Am 23. Februar lässt sich die Chance nutzen, an einem Richtungsentscheid mitzuwirken. Möge dieser bescheidene Wink mit dem Zaunpfahl Perspektive geben – und aus der Ohnmacht lösen, am Ende doch nicht gänzlich hilflos zu sein.
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uebender (03.01.2025)
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Prost Neujahr, Herr Scholz!
Ein Kommentar zur Neujahrsansprache des scheidenden Bundeskanzlers Olaf Scholz.
Herr Scholz, als Noch-Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland haben Sie in Ihrer Neujahrsansprache Folgendes gesagt:
“Darüber entscheiden nicht die Inhaber sozialer Medien. In unseren Debatten kann man ja manchmal den Eindruck gewinnen: Je extremer die Meinung, desto größer die Aufmerksamkeit. Aber nicht, wer am lautesten schreit, bestimmt darüber, wie es in Deutschland weitergeht. Sondern die ganz große Mehrheit der Vernünftigen und Anständigen.“
Manche Deutsche erhielten unter Ihrer Regierung, Herr Scholz, wegen geringerer Anlässe Hausbesuch von der Polizei.
Immerhin bezeichnen Sie mit Ihrer Aussage offenbar etwa 13 Millionen Deutsche als laut, unvernünftig und unanständig. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass Sie sich mit Ihrer Aussage auf Mitglieder und Anhänger der Alternative für Deutschland (AfD) beziehen. Sie meinen damit Wähler einer demokratischen Partei, auch wenn Sie eine noch so abschätzige Meinung von ihr haben.
Die AfD mag einem anderen politischen Lager angehören als Sie, aber sie ist Teil dieser Demokratie, denn sie repräsentiert den Wählerwillen eben jener Zahl von Deutschen. In Ihrer Rede beschwören Sie den Zusammenhalt im Volke und im selben Atemzuge beschimpfen Sie Ihre politische Konkurrenz in einer solchen Weise!
Es ist nicht davon auszugehen, dass ein Ihrem Justizministerium unterstelltes Gericht Sie wegen Volksverhetzung verurteilen würde. Trotzdem täten Sie gut daran, sich darauf zu besinnen, dass Sie als Bundeskanzler nicht nur die SPD repräsentieren, sondern – noch – Regierungschef des ganzen Volkes sind.
Sie beschwören ja selbst die Einheit, aber gerade da, wo sich durch Ihre Politik und die Ihrer Amtsvorgänger die Kluft in unserem Volke aufgetan hat, da werfen Sie noch mit Dreck auf die andere Seite!
Es ist schon schlimm genug, in welchem Zustande Sie Deutschland am vorzeitigen Ende Ihrer Regentschaft zurücklassen. Es ist noch unwürdiger, denjenigen, die den Finger in die von Ihnen gerissenen Wunden legen, an der Schwelle zum neuen Jahr solche Flüche hinterherzurufen.
Sie werden von eben jenen Deutschen, die Sie beschimpfen, bezahlt. Noch hält man Ihnen die öffentlich-rechtlichen Mikrofone hin. Sie wissen ja selbst, dass die Zeit vor der Türe steht, da Sie sich Ihre Aufmerksamkeit wieder durch Verdienst werden erwerben müssen, so, wie dies jeder in den sozialen Medien tun muss und tut, in jenen sozialen Medien, die Sie in Ihrer Rede ebenfalls zum Feind erklären.
Sie scheinen viele Feinde zu haben. Früher sagte man “Viel Feind, viel Ehr!”. Es waren wohl andere Zeiten.
Bleibt noch eine unanständige Frage: Wer hat Nord Stream 2 gesprengt, Herr Scholz?
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uebender (06.01.2025)
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Merz wird zum Habeck-Klon – nicht nur bei Klima und Energie, jetzt auch bei Zensur und Meinungskontrolle
Dieser designierte nächste Kanzler ist nicht nur politisch-inhaltlich identisch mit dem, wofür Robert Habeck steht, er könnte sich auch gleich durch diesen ersetzen lassen: CDU-Chef Friedrich Merz lässt wirklich keine Gelegenheit verstreichen, um zu zeigen, dass er sich keinen Deut von dem linken Establishment unterscheidet, zu dessen Geisel er sich mit seiner Brandmauer-Politik gemacht hat.
Während die Öffentlichkeit damit wieder einmal erkennt, dass es gerade Linken um die Einschränkung des freien öffentlichen Diskurses mittels staatlicher Unterdrückung geht, fällt Merz nicht Besseres ein, als in diesen Chor linker Selbstentlarvung einzustimmen.
Wirre und kenntnisfreie Ausführungen
Deshalb befürworte er, „dass sich die Europäische Union mit diesem Thema beschäftigt und dass sie das auch reguliert“. Die digitale Welt sei, was die Frage der demokratischen Kontrolle und der Legitimation der Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit betreffe, keine andere als die analoge, so Merz weiter. „Auch in der analogen Welt haben wir Freiheitsrechte gehabt, aber die gingen immer nur so weit, wie die Freiheit der anderen gegangen ist.“
Zugleich behauptete Merz, für ihn sei entscheidend, „dass die Pressefreiheit, die Meinungsfreiheit in vollem Umfang gewährleistet bleiben muss. Aber diejenigen, die sich an diese Regeln nicht halten, die dürfen in den Plattformen nicht ein Spielfeld finden, was praktisch ohne Regeln funktioniert“, meinte er.
Mit diesen wirren und kenntnisfreien Ausführungen hat er es nicht nur abermals geschafft, sich auf die falsche Seite der Geschichte zu stellen, der 69-Jährige demonstrierte damit auch, dass er mit der Funktionsweise und den Problemen der Online-Kommunikation überhaupt nicht vertraut ist. Merz wirkt wie ein verwirrter Zeitungsleser, der in den 80er Jahren der Bonner Republik steckengeblieben ist und nicht begreift, worum es eigentlich geht.
Dass die „Faktenchecker“ nichts anderes sind als Zensoren, die den Diskurs im linken Sinne steuern und kritische Stimmen abwürgen, ist ihm offensichtlich unbekannt. Er scheint aus der Zeit gefallen und will einfach nur irgendwie und mit irgendwem Kanzler werden.
Für den sich wandelnden Zeitgeist fehlt ihm jedes Gespür. Es bestätigt sich, dass er nur ein von den Linken in der eigenen Partei und denen seines roten und/oder grünen Koalitionspartners gesteuerter Bettvorleger sein wird. Die verzweifelt benötigte Politikwende auf der Höhe der Zeit ist mit ihm ausgeschlossen.
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uebender (11.01.2025)
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Leichen pflastern ihren Weg – Reaktionen auf die unwürdigste Schmierenkomödie aller Zeiten
Die Fraktionsmitglieder der AfD haben gestern während der Debatte des Grauens und dann auch noch nach der Abstimmung gegen die Bürger mit Sicherheit tonnenweise Popkorn gelutscht. Vor ihren Augen hat sich nämlich die schizophrene, im Hass auf die Opposition vereinte Elite selbst zerlegt und Alice Weidel – indirekt und sicherlich auch ungewollt den roten Teppich zur nächsten Kanzlerschaft ausgelegt.
Auf grausam deutliche Weise zeigten die Ampelmännchen und – Frauchen, wie sehr ihnen das Wohl und die Sicherheit ihrer Untertanen am Herzen liegen: Nämlich gar nicht. Die Quittung werden sie erhalten, wenn vielleicht noch nicht am 23. Februar, aber dann spätestens ein Jahr später, wenn sich die neue Linksfront in der Regierung zerlegt hat.
Auf jeden Fall: Ab sofort geht jeder Messermord, jede Vergewaltigung, jeder islamische Terroranschlag auf das Konto der Nein-Stimmer, Leichen werden ihren Weg pflastern. Es gehört wirklich eine erschreckende Portion Gewissenlosigkeit dazu, Ideologie und Parteiräson über Leben und Gesundheit seiner Mitbürger zu stellen.
Irgendwie unheimlich, dass der böse Geist Merkels immer noch präsent ist. Ist hier irgendwo ein Exorzist?
Heiko Teggatz, stellvertretender Bundesvorsitzender der DPolG und Bundesvorsitzender der DPolG Bundespolizeigewerkschaft:
„Die Ablehnung des Zustrombegrenzungsgesetzes ist ein Rückschlag für die Sicherheit in unserem Land. Es hätte der Bundespolizei ermöglicht, ihre Aufgaben im Bereich der Aufenthaltsbeendigung effizienter wahrzunehmen und den illegalen Zustrom von Drittstaatsangehörigen nach Deutschland zu begrenzen.
Er beinhaltet dauerhafte Grenzkontrollen zu allen deutschen Nachbarstaaten. Die Bundespolizei kontrolliert bereits seit September 2024 an den Grenzen, sodass es keine Auswirkungen auf das bereits eingesetzte Personal gibt. Es geht lediglich um die Erweiterung der Befugnisse für die Bundespolizei.
Michael Klonovsky
Ich möchte zu Gunsten der Union annehmen, dass heute nicht die Feiglinge (nach den Angriffen auf CDU-Büros) gegen das Migrationsgesetz gestimmt haben, sondern die Reste der Merkeltruppe. Schmeißt die CDU diese Frau samt ihrer Coterie aus der Partei, wird sie überleben.
Merz ist ein politischer Leichnam, der nur mehr als Maskottchen für die Wahl dient, wie El Cid. Diese Woche war ein Geschenk des Himmels für die AfD! Millionen haben es gesehen: nur die AfD ist die Brücke in eine deutsche Zukunft!
Ulrich Vosgerau
Die Union hätte faktisch gar nichts mehr bestimmen können, ihre Mitwirkung hätte allenfalls einen gewissen Pluralismus vorgetäuscht, wo rot-grüne Alleinherrschaft war. Das wollte die Union dann nicht mitmachen. Rot und Grün warfen ihr in der Debatte deswegen aus unklaren Gründen „Erpressung“ vor.
Stefan Homburg
Der nächste Bundestag sieht eine gestärkte Union. Und eine verdoppelte AfD. Das Beste aber: Es gibt keine doppelzünginge FDP-Fraktion mehr, die das Gesetz heute mit einer Zustimmungsquote von nur 75% (!) scheitern ließ und drei Jahre lang die rotgrüne Agenda stützte!
Benidikt Kaiser
Das ist das Problem, wenn man All in geht; man kann auch alles verlieren. Ein Kanzler-in-spe sollte nicht voreilig offensiv pokern. Merz hat sich, ohne jede Not, verzockt. Wenn Wüst kommt, wird die AfD 2029 (oder bei einer eventuellen Neuwahl auch früher) Richtung 30 % anwachsen. Merz ist erledigt
Markus Pretzell
Wer hat es versaut? Es war tatsächlich nicht die Union, das muss man Merz zugute halten. Die Union hatte 12 Abwesende zu beklagen. Die meisten davon werden uns nach dem 23.2. erspart bleiben. Merkels Macht ist gebrochen.
Aya Velázquez
Rolf Mützenich (SPD) im Bundestag: „Kehren Sie um!“ „Der Sündenfall wird Sie für immer begleiten. Aber das Tor zur Hölle – ja, ich sage es – das Tor zur Hölle können wir noch gemeinsam schließen.“ Politik, die wie Religion klingt, ist die Abkehr von der Aufklärung und ein Rückfall ins Mittelalter.
Alexander Kissler
Augenöffner: Der Bundestag schafft es nicht, den klar dokumentierten mehrheitlichen Willen der deutschen Bevölkerung in Gesetzesform zu gießen. Das wird Folgen haben. Die Ablehnung des #Zustrombegrenzungsgesetz‚es ist eine Niederlage der Realität.
Joachim Steinhöfel
Gestern hat sich die Mehrheit des Parlaments gegen den Mehrheitswillen der Bürger gestellt. Die gute Nachricht: Die Bürger haben nur drei Wochen nach der kaltschnäuzigen Missachtung ihrer Anliegen Gelegenheit, darauf an der Wahlurne eine Antwort zu geben.
Marcel Luthe – Good Governance
Art. 38 GG: „Die Abgeordneten (…) sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“ Ein erheblicher Teil des Bundestages hat angesichts des Leids des Volkes durch zahllose Straftaten illegal Aufhältiger entweder kein Gewissen oder Aufträge und Weisungen von denen erhalten wir müssen diesen Sumpf trockenlegen.
Oliver Gorus
Die SPD hat heute angesichts ihrer künftigen Machtlosigkeit mit den noch vorhandenen Machtresten entgegen dem ausdrücklichen Wunsch der Bürger die Voraussetzung für weimarer Verhältnisse geschaffen.
Vince Ebert
Die Mehrheit des Parlaments hält die Sorgen und Nöte der Bevölkerungsmehrheit in der Migrationsfrage anscheinend für lächerlich und wünscht sich offenbar ein anderes Volk.Deutschland war mal meine Heimat, aber damit ist nun Schluss. Wenn das Pferd tot ist, muss man absteigen.
Ben Brechtken
Die Mehrheit dieses Bundestages hat kein Interesse an der Sicherheit der Bürger. Die Mehrheit im nächsten Bundestag wird das aber haben. Zum Glück sind bald Wahlen. Und dann muss die Migrationswende kommen.
Manaf Hassan
350 Bundestagsabgeordnete weigern sich die Realität anzuerkennen und stimmen gegen die deutlich überwiegende Mehrheit des Volkswillens. Die Wahlen sind am 23.02. Die Menschen sollten das nicht vergessen & alle abstrafen, die sich der eigentlichen Mehrheit widersetzt haben.
Rene Kühn
SPD: Spricht über die AfD Grüne: Spricht über die AfD CDU/CSU: Spricht über die AfD FDP: Spricht über die AfD BSW: Spricht über die AfD Linke: Spricht über die AfD AfD: Spricht über die Sicherheit Deutschlands.
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Söder und Merz verschanzen sich weiter hinter der lächerlichen Brandmauer
Ob die Linken und Grünen gnädig gestimmt sind, wenn Söder und Merz so vor ihren Füßen herumrutschen und um Verzeihung bitten? Ob Söder und Merz das überhaupt ernst meinen, wenn sie in der Öffentlichkeit behaupten, mit diesen politischen Schmuddelkindern „garantiert“ nicht ins parlamentarische Bett zu hüpfen?
Wendehals Markus Söder spuckt auf jeden Fall schon mal große Töne:
„Die Union und ich ganz persönlich garantieren: Es wird definitiv keinerlei Zusammenarbeit mit der AfD geben. Die AfD ist der Feind unserer Demokratie, sie ist und bleibt der Systemgegner. Die AfD ist in weiten Teilen rechtsradikal, verfassungsfeindlich und schadet mit ihren absurden Plänen massiv unserem Land.
Die AfD will raus aus der NATO, raus aus der EU und raus aus dem Euro. Die AfD würde unser Land wirtschaftlich ruinieren und unsere Sicherheit preisgeben. Nur Russland würde sich darüber freuen. Deshalb bleibt es dabei: Niemals mit der AfD!“
Und Friedrich Merz klingt genauso albern:
„Wir kämpfen für politische Mehrheiten in der breiten Mitte unseres demokratischen Spektrums. Ich kämpfe dafür, dass die CDU und die CSU bei der Bundestagswahl so stark werden, dass sie die nächste Regierung bilden können. Eines ist klar: Wir werden mit der AfD nicht zusammenarbeiten.“
Natürlich wird auf der mittleren und unteren Ebene schon längst mit der AfD zusammengearbeitet – die Realpolitik ist eben unwiderstehlich und das erwarten die Bürger ja auch, deshalb machen ja immer mehr Leute ihr Kreuz bei der AfD – damit diese die Politik mitbestimmen kann.
Es scheint also nur Wahlkampf-Gefasel zu sein. Die Reaktionen auf solch dämliche Aussagen sind allerdings dann ziemlich harsch:
Da Sie gleichzeitig eine Asyl- und Wirtschaftswende „garantieren“, haben Sie ein eminentes Glaubwürdigkeitsproblem. Eines der beiden Versprechen werden Sie brechen.
…
Unser Markus wickelt zusammen mit Fritze die Union ab. Gut so. Weitermachen.
Danke für die klare Ansage! Fall noch irgendjemand dachte, die Union wäre am Wohl des Volkes oder gar dem Willen der Wähler interessiert, haben Sie ihn jetzt eines Besseren belehrt.
…
Was wir nun wirklich überhaupt nicht brauchen, ist eine Eskalation im Wahlkampf, die den politischen Gegner zum Feind erklärt, vor allem dann nicht, wenn es um eine Partei geht, die mittlerweile von vermutlich jedem fünften bis vierten Bürger gewählt wird.
…
Das ist eine Ignorierung des Willens der Wähler. Die Mehrheit in Deutschland wünscht sich eine konservative Koalition. Und das geht nur mit Schwarz-Blau oder bald Blau-Schwarz. Was man von ihren Worten zu halten hat, haben wir ja in den vergangenen Corona-Jahren erleben dürfen.
Aber auch Merz kriegt ordentlich was ab:
Es ist geradezu beeindruckend zu beobachten, wie Sie die Brandmauer aufrechterhalten und sich damit gleichzeitig gegen die bürgerliche Mitte richten, während Sie gleichzeitig vor den links-grün-roten Ideologen einknicken. Die CDU ist keine konservative Partei mehr, sondern ein nach Merkel umgebauter Abklatsch, einer sozialistischen Staatsform. Unwählbar auf ewig!
…
Ach, Herr Merz, tun Sie mir nur einen Gefallen,- kriechen Sie wieder unter den Rock von Merkel und bleiben Sie bitte dort! Sie werden nie das Format eines Kanzlers mit „Rückgrat“ haben. Warum? Sie haben keines!
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Irgendwie peinlich, wie Merz sich von den Rotgrünen mit dem Brandmauergeschwafel am Nasenring durch die Manege ziehen lässt. So nimmt er sich sträflich eine bürgerliche Alternative, und Rotgrün kommt irgendwie wieder an die Macht. Die lachen sich doch kaputt über soviel Dummheit.
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Finde den Erpressungsversuch der CDU eher traurig; prognostiziere das Scheitern der nächsten Regierung durch fehlende Konsensbildung mit Links und weitere Tote/Verletzte, da Zeit verschwendet wird.
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Pogromstimmung gegen die Merz-Union: Kölner Linksradikale erstellen Feindlisten von CDU-Sympathisanten
Der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach, der sich jahrelang von Angela Merkel als konservatives Feigenblatt missbrauchen ließ, um den Wählern den falschen Eindruck zu vermitteln, dass es noch Wertkonservative in der Partei gibt, hat darauf aufmerksam gemacht, welche Pogromstimmung inzwischen gegen die Union herrscht, nachdem sie sich, wenn auch viel zu spät, dazu entschlossen hat, auch mit AfD-Stimmen Maßnehmen gegen den Migrationswahnsinn zu beschließen.
Ein Nutzer teilte in einem recht wirren Statement mit, man suche ab sofort „engagierte Mitarbeiter* jeden Geschlechts, die sich für Köln verantwortlich machen möchten“. Die „Rechtsradikalen und andere“ hätten mit dem gescheiterten Migrantengesetz „kein Gesicht gezeigt“.
Deshalb erstelle man eine Datenbank „mit bekannten oder verdächtigen CDU-Sympathiesanten (sic!) AfDlern oder auch Mitläufern der FDP“. Wer etwas wisse oder gehört habe, auch in der Nachbarschaft“, solle und müsse sich jetzt melden. „Macht mit, meldet Falschdenker und die Macht dahinter“, heißt es weiter.
Die Saat jahrzehntelanger linker Indoktrinierung keimt
Bosbach kommentiert dies mit den Worten: „Es geht weiter! Wir erklimmen gerade die nächste Stufe des antifaschistischen Widerstandes- der auch hier bei LinkedIn tagtäglich gefordert und gefeiert wird.
Er wird jetzt explizit ausgeweitet auf bekannte oder verdächtige CDU Sympathi(e)santen, FDP-Fans und andere Falschdenker. Frage: Kann es noch schlimmer kommen? Ja! Und hinterher willst mal wieder keiner gewesen sein.“
Genau das ist die Saat jahrzehntelanger linker Indoktrinierung, die nun in einem neuen Totalitarismus aufgeht. Die Linke hat nicht nur jeden Realitätsbezug, sondern auch den gesellschaftlichen Rückhalt verloren.
In Umfragen bringen SPD und Grüne zusammen nicht mehr auf 30 Prozent mehr auf die Waage, erklären sich aber zur gesellschaftlichen Mitte und Mehrheit und lassen ihre Fußtruppen landesweit wieder einmal zu Anti-Rechts-Demos aufmarschieren, um einen „Faschismus“ zu bekämpfen, der nur in ihren kranken Hirnen existiert.
Früher oder später wird die Hysterie dieses aufgehetzten Mobs Tote fordern, und selbst diese wird man dann noch den „Rechten“ in die Schuhe zu schieben versuchen.
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Merz macht weiter mobil gegen die AfD
Es gab mal eine Zeit, da haben die Parteien zumindest versucht, nach außen hin den Wählern so etwas wie ein Alleinstellungsmerkmal zu verkaufen. Alle vier Jahre präsentierten sie dann ihre unterschiedlichen Wahlprogramme und der Wähler durfte sich das passende aus den hohlen Versprechungen herauspicken, wie die blinden Hühner eben ihr Korn.
Das alles dann natürlich nur um nachher irgendwelche komischen Koalitionen vor die Füße geworfen zu kriegen. Zumindest waren die Wahlkämpfe noch spannend und interessant.
Also hat man sich auf einen Feind geeinigt, den man gemeinsam bekämpfen kann und der wunderbar als Ablenkungsmanöver vor dem eigenen Versagen dienen kann: Die AfD als Reinkarnation des Bösen, des Dritten Reiches, die AfD, der man alles in die Schuhe schieben kann, auf die man die wilde Meute hetzen darf und trotzdem als „guter Demokrat dastehen kann.
Die Konsequenz dieses unverantwortlichen, lächerlichen, weil durchschaubaren apolitischen Tuns:
Da geht bestimmt noch was für die AfD, schon in diesem Februar. Zumindest Friedrich Merz gibt sich alle Mühe, als der schlechteste Kanzlerkandidat der Union in die Geschichte Deutschlands einzugehen. Großspurig verkündete er jetzt auf dem CDU-Parteitag zum wiederholten Male:
Und immer wieder locken die Linken und Grünen Merz in die „demokratische Mitte“, die längst zu einem linksextremen Versuchslabor umfunktioniert wurde und die CDU zerquetschen wird.
Gähn! Und das Versprechen wird keiner halten, wenn sich die Wähler anders verhalten, wie geplant.
Auf X kriegt Merz dann auch entsprechend was auf die Mütze:
Sie müssen uns nicht andauernd erklären, warum man auf keinen Fall die Union wählen darf, aber trotzdem danke.
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Man hat den Eindruck, als stünden Sie ständig unter Druck, dies alle 2 Stunden versichern zu müssen. Wenn Sie aber auch eine Minderheitsregierung ausschließen, dann weiß der Wähler, dass es entweder mit rot oder mit grün oder auch mit beiden weitergeht.
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Das Ausschließen eines Großteils der Wähler ist der reine Kindergarten. Es geht in der Sache ausschließlich um unser Land und dabei gilt es den Wählerwillen so gut wie möglich umzusetzen. Politik ist die Kunst des Möglichen und nicht des Ausschließens
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Der Chefstratege für den Wahlkampf der #CDU scheint der Wetterfrosch zu sein. Anders ist das nicht mehr zu erklären.
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Das offenbart, dass es Herrn Merz nicht ernst ist, sondern nur um ein taktisches Manöver im Wahlkampf ging. Die Unversehrtheit der Deutschen ist ihm egal. Stattdessen geht es alleine um machtpolitische Spielchen, die im Zweifel dem Prinzip der korrekten Brandmauer statt dem Ideal des gesunden Menschenverstandes folgen.
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Schön wäre ein Politiker, dem eine Lösung für die Probleme des Landes wichtiger ist als das Geschwätz der politischen Konkurrenz.
So ist es und die Wähler wünschen sich mit Sicherheit die Zeit zurück, als die Parteien und deren Politiker sich noch voller Demut als Diener des Staates vor dem Souverän verbeugt, und deren Interessen vertreten haben.
Was für eine Mischopke mittlerweile in Berlin herumturnt, spottet jeder Beschreibung.
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Der Pattex-Kanzler: Klingbeil wollte Scholz zweimal zum Verzicht auf erneute Kandidatur bewegen
Im Wahlkampf stellt die SPD sich zwar nach außen geschlossen hinter ihren Kandidaten Olaf Scholz, intern war der Parteiführung aber von Anfang an klar, dass mit dem historisch gescheiterten Kanzlerdarsteller kein Blumentopf zu gewinnen ist. Parteichef Lars Klingbeil hat Scholz mindestens zweimal persönlich nahegelegt, auf die Kandidatur zu verzichten.
Dabei konnte er sich auf die SPD-Spitze und mehrere Landesverbände berufen, die statt Scholz Verteidigungsminister Boris Pistorius bevorzugt hätten. In einer Krisensitzung sei darauf gedrängt worden, auf Scholz einzuwirken, damit dieser von sich aus hinwirft.
Zusätzlicher Druck kam von Pistorius, der am 18. November auf die Frage, ob er eine Kanzlerkandidatur ausschließe, entgegnete: „In der Politik sollte man nie irgendetwas ausschließen.“
Das Einzige, was er definitiv ausschließen könne, sei das Papstamt. Dennoch bestand Scholz letztlich auf seinem Anspruch auf die Spitzenkandidatur.
In seiner Videobotschaft an die SPD-Mitglieder behauptete er, es sei seine souveräne, persönliche und ganz eigene Entscheidung und erklärte, Scholz sei „ein starker Kanzler und er ist der richtige Kanzlerkandidat“. Auch die Parteiführung stellte sich plötzlich hinter Scholz.
Fall zeigt erneut die Verlogenheit des politischen Betriebes
Diese Episode zeigt einmal mehr die Verlogenheit des politischen Betriebes. Nicht einmal die SPD ist so verrückt, dass sie sich mit Scholz einen Wahlsieg verspricht, versuchte, ihn auszubooten und präsentiert ihn nun nach außen als Wunschlösung.
Scholz weiß um die Solidarität und die Loyalität, die es von Saskia Esken, Rolf Mützenich und mir gibt. Wir pflegen eine Kultur, und das halte ich für ganz wichtig, dass wir wirklich intern die Sachen auch in aller Deutlichkeit, Klarheit und manchmal auch kontrovers ansprechen.
Die Meldungen über den Versuch, Scholz ins zweite Glied zu verbannen, ließ er dementieren, allerdings ohne hinzuzufügen, auf welche Stellen des Berichts er sich konkret bezieht.
Die Öffentlichkeit weiß nun endgültig, dass die SPD ihr einen Kandidaten andrehen will, an den sie selbst nicht glaubt. Den ohnehin desaströsen Umfragezahlen dürfte diese Nachricht nicht sehr förderlich sein.
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uebender (07.02.2025)
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ZDF-„Schlagabtausch“: Fernsehen wie in Nordkorea
Gestern Abend fand im ZDF das als „Schlagabtausch“ verkaufte Aufeinandertreffen der Spitzenkandidaten von AfD, CSU, Grünen, FDP, Linken und BSW statt. Die Veranstaltung geriet zu genau jener Farce, die der alberne Titel schon vermuten ließ. Im Mittelpunkt stand natürlich der AfD-Co-Vorsitzende Tino Chrupalla, der für seine verhinderte Kollegin und Kanzlerkandidatin Alice Weidel eingesprungen war
Als dieser konterte, jene, die vielmehr zur „Vergiftung“ der Debatte beigetragen hätten, seien “die Straftäter, die in dieses Land gelassen wurden“, meinte Wunn, ernsthaft, Alice Weidel sei es gewesen, die “mit ihrem Gerede von Messermännern“ schon vor Jahren für einen „Tiefpunkt“ der deutschen Parlamentsgeschichte im Bundestag gesorgt und damit den Diskurs nachhaltig “vergiftet” hätte.
Die ganze Sendung war eine weitere unerträglich plumpe, dreiste Manipulationsveranstaltung. Ein Blick ins Publikum und dessen einseitige Zwischenrufe, Applauseinlagen und Kommentare zeigte, dass hier offensichtlich wieder einmal nur die Grüne oder zumindest linke Jugend erwünscht und vertreten waren – wie FDP-Chef Christian Linder auch ironisch kommentierte.
Begrüßungsapplaus nur für Grüne und Linke
Schon bei der Vorstellung der Diskutanten wurde ausschließlich für die Kandidaten der Grünen und der Linken applaudiert; für Lindner, CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt und natürlich Chrupalla regte sich keine Hand – und nicht einmal für Sahra Wagenknecht, die neuerdings offenbar ebenfalls als rechte Renegatin gilt.
Es ist unfassbar, auf welchem Tiefpunkt das ZDF (sein Schwestersender ARD nimmt sich diesbezüglich allerdings wenig) inzwischen angekommen ist. Inzwischen bemüht man sich in der Gehirnwaschstraße der Mainzelmännchen offenkundig nicht einmal mehr, auch nur den geringsten Anschein von Neutralität zu wahren
Statt der lautstarken Zustimmung, die das Publikum bei Merz‘ Forderung, man wolle die AfD „klein“ beziehungsweise „zu einer Randerscheinung machen“, zeigte das ZDF ein fast vollständig stummes Publikum mit verschränkten Armen und finsteren Blicken. Aus dem Off faselte dazu eine Kommentatorin von einer „trotzigen Zustimmung“ der Delegierten. Damit wurde die Wahrheit jedoch völlig ins Gegenteil verkehrt. Die Reichsrundfunkkammer unter Goebbels weiland wäre stolz auf diese geistigen Erben.
Dieser Staatsfunk hat fertig
Dieser öffentlich-rechtliche Staatsfunk hat fertig, in jeder Hinsicht. Allein der gestrige Tag unterstreicht abermals, dass das Konstrukt ÖRR schlicht nicht reformerbar ist. Es muss ersatzlos gestrichen werden, Reformen sind nicht hier nicht möglich. Man mag eruieren, ob an seine Stelle eine neue, verschlankte und dem ursprünglichen Anspruch des ersten Rundfunkstaatsvertrags gerecht werdende Einrichtung treten kann, doch dieses verfettete, dekadente, moralisch verlotterte und politisch unterwanderte Aktivistenfernsehen hat sich selbst überlebt.
Der Programmauftrag, mit dem der mit fast zehn Milliarden Euro an jährlichen Zwangsgebühren gemästete Moloch seine Existenz rechtfertigt wird, wird immer schamloser vergewaltigt, je mehr das linksgrüne Milieu an Boden verliert. Und trotz all der seit Jahren anhaltenden und immer schärfer werdenden Kritik wird der Betrug am Zuschauer auch noch immer weiter forciert und offensichtlicher.
Was ARD und ZDF sich mittlerweile leisten, übertrifft inzwischen sogar die staatlich gelenkten Medien der DDR. Denn die dortigen Journalisten waren gebrochene Berufszyniker und sich ihrer Propagandisten- und Lügnerrolle wohl bewusst; sie agitierten auf Druck eines totalitären Staates, und selbst wenn sie hätten wahrheitsgemäß berichten wollen, wäre dies von oben verhindert worden. Heute jedoch braucht es gar keine staatliche Gleichschaltung oder autoritäre Zensur mehr – denn es handelt sich bei den Verantwortlichen und prominenten Aushängeschildern um Überzeugungstäter.
Der ÖRR dürfte und könnte durchaus wahrheitsgemäß berichten – er will es aber nicht.
Stattdessen zieht er, immer weniger subtil camoufliert, mit voller Absicht ein linksgrünes Agitprop-Programm auf, welches die Allgemeinheit unter Androhung von Beugehaft finanzieren muss.
Es gibt keinerlei Rechtfertigung mehr für dieses aus der Zeit gefallene Ärgernis, das zuerst seine Unschuld und inzwischen jede Glaubwürdigkeit verloren hat.
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uebender (09.02.2025)
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Rassismusskandal um Scholz: „Jede Partei hat ihren Hofnarren“
SPD-Bundeskanzler Scholz soll sich auf einer privaten Veranstaltung einen rassistischen Aussetzer gegenüber dem schwarzen CDU-Politiker Joe Chialo geleistet haben.
Wenn das bei der AfD passiert wäre, wäre es als der nächste Beweis für die antidemokratische und völkische Grundhaltung gewichtet und vom VS gesammelt worden.
Bei einem privaten Empfang in Berlin soll SPD-Nochbundeskanzler Olaf Scholz den schwarzen CDU-Politiker Joe Chialo als „Hofnarren“ bezeichnet haben. Laut dem Magazin „Focus“ fiel die beleidigende Bemerkung während einer hitzigen Diskussion über die Haltung der CDU zur AfD. Scholz habe den CDU-Mann in einem vertraulichen Gespräch entwertet. Das war zudem nicht das erste Mal.
Der CDU-Nachwuchsführer Johannes Winkel zeigte sich empört und forderte: „Wenn der Bundeskanzler sich nicht beherrschen kann, muss er vor der Neuwahl zurücktreten.“
In einer Stellungnahme versuchte Scholz, sich nun aus dem Rassismusskandal heraus zu lavieren. Er erklärte, die Bemerkung sei im Rahmen einer privaten Unterhaltung über die Zusammenarbeit von CDU/CSU und AfD gefallen. Scholz bezeichnete dieses Verhalten als „Tabubruch“ und distanzierte sich natürlich von jeglichen rassistischen Absichten. „Der Vorwurf des Rassismus ist absurd“, so Scholz.
Scholz reagierte darauf mit dem spöttischen Kommentar, jede Partei habe ihren „Hofnarren“. Als Chialo nachfragte, ob Scholz ihn persönlich meinte, antwortete der Kanzler, dass Chialo nichts anderes als ein „Feigenblatt“ für die CDU sei.
Ein afrikanischer Diplomatensohn als „Hofnarr“ der CDU? Viel tiefer geht’s nicht mehr im Wahlkampf , viel rassistischer auch nicht.“
Und auch Jan Fleischhauer hat Interessantes über den angeblich ach so bedachten Genossen Scholz zu berichten:
FDP-Politiker Kubicki kommentiert: „Wir alle können nur hoffen, dass sich die beschriebene Szene nicht so zugetragen hat. Denn eine entsprechende Entgleisung würde nicht nur die traditionsreiche sozialdemokratische Partei, sondern auch das Ansehen der demokratischen Institutionen ernsthaft beschädigen.
Wir alle wissen: Wenn das bei der AfD passiert wäre, wäre es als der nächste Beweis für die antidemokratische und völkische Grundhaltung gewichtet und vom VS gesammelt worden.
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uebender (16.02.2025)
Wer die letzte Theatervorstellung der US Amerikaner hier begriffen hat der kommt zwangsläufig zu dem Schluß das die vermutlich getätigte Aussage der Wahrheit sehr nahe kommt.FDP-Politiker Kubicki kommentiert: „Wir alle können nur hoffen, dass sich die beschriebene Szene nicht so zugetragen hat. Denn eine entsprechende Entgleisung würde nicht nur die traditionsreiche sozialdemokratische Partei, sondern auch das Ansehen der demokratischen Institutionen ernsthaft beschädigen.
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matty (17.02.2025)
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Die Argumente sind ausgetauscht, das Quadrell brachte nichts Neues: Lasst uns nun endlich wählen!
Nun ist auch das “Quadrell” der vier Kanzlerkandidaten geschlagen, die einzige direkte “Elefantenrunde“ der Spitzenkandidaten. Der Wahlkampf nähert sich damit dem Ende.
Schließlich sind die Resultate der Blitzumfrage doch einigermaßen kurios, wollen sie so gar nicht mit anderen Erhebungen übereinstimmen, die in den vergangenen Wochen zu den Spitzenleuten der einzelnen Parteien veröffentlicht wurden.
Demnach sei Robert Habeck bei den Zuschauern in Sachen Sympathie der eindeutige Sieger. Inhaltlich gebe es keinen Zweifel an der Favoritenrolle von Friedrich Merz. Dass sich Alice Weidel auf dem vierten beziehungsweise dritten Platz bei diesen Fragestellungen wiederfindet, sollte allerdings schon allein deshalb nicht verwundern, weil das beauftragte Meinungsforschungsinstitut in der Regel deutlich schlechtere Werte für die AfD liefert als manch anderer Wettbewerber auf dem Markt der Demoskopen.
Während der Konkurrent der Grünen in einigermaßen nebulösen und visionären Wunschvorstellungen des Morgen stocherte, konnte Friedrich Merz lediglich oberflächlich mit einer vermeintlich staatstragenden Haltung dafür sorgen, dass er als konservativer Durchschnittstyp wahrgenommen wird.
Seine Antworten auf die Sorgen und Nöte der Bevölkerung blieben jedoch bei denjenigen Minimalkonsensen stecken, die man beispielsweise mit Blick auf Migration und Transformation bereits kennt. Stellschrauben zu verändern, das genügt in diesen Tagen allerdings nicht.
Eine Reduzierung der Massenmigration ist eine halbherzige Angelegenheit. Abschiebungen von Straftätern mit Herkunft in anderen Kulturkreisen sind nur der Tropfen auf den heißen Stein.
Weidel: Verständliche gewisse Reserviertheit
Ein „Weiter“ so in der Transformation ist absehbar. Das Festklammern am Narrativ der menschlichen Ursache des Klimawandels wird also auch künftig immense Kosten für den einfachen Bürger mit sich bringen, sollte man nicht den Weg der Blauen nehmen und zu einem pragmatischen Umgang mit schwankenden Wetterereignissen übergehen, der auf Anpassung denn auf Aktionismus setzt.
Im Gegenzug mag es sein, dass die Souveränität der Wahl-Schweizerin als eine Form von Arroganz erscheint. Doch wenn man beispielsweise die Szene vor Augen hat, in der sich Günther Jauch entsprechend bei ihr erkundigte, in welchem Land sie denn nun ihre Steuern abführe, dann wird man sich der medialen Einseitigkeit bewusst, mit der eine Kraft täglich neu in die Unseriösität abgestempelt werden soll.
Denn da geht es plötzlich nur noch um vermeintliche Skandale und Affären, die man kurz vor dem Wahltermin heraufzubeschwören bemüht ist. Und so hofft manch ein Beobachter, dass sich ein anfangs als so kurzfristig anberaumtes Ringen um die Stimme des Souveräns endlich dem Ende zuneigt – und der Urnengang für mehr oder weniger klare Verhältnisse sorgt.
Die Gesellschaft ist zur Entscheidungsreife geführt, möge sie sich ihrer epochalen und geschichtlichen Verantwortung bewusst sein.
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uebender (18.02.2025)
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Nach dem „Quadrell“: Hemmungsloses Weidel-Bashing auch bei RTL
Das gestrige „Quadrell“ zwischen Olaf Scholz, Friedrich Merz, Robert Habeck und Alice Weidel bot erwartungsgemäß nichts Neues. Dies gilt allerdings leider auch für die unterirdischen Reaktionen der Journalistenblase, auch und gerade der Fernsehgesichter des veranstaltenden Senders RTL selbst.
Doch dazu später mehr. Zunächst einmal zur Sendung: Merz machte einmal mehr deutlich, dass er eine Koalition mit SPD und/oder Grünen anpeilt und wollte erneut noch nicht einmal ausschließen, dass Habeck auch unter seiner Ägide weiterhin sein zerstörerisches Unwesen treiben darf. Auf Atalays Frage, welche die „guten“ Optionen für Merz seien, schwurbelte dieser:
Merz verspricht eine Politikwende bei Migration und Wirtschaft, von der die beiden einzigen Parteien, mit denen er koalieren will, immer wieder ausdrücklich bekräftigt haben, dass sie mit ihnen nicht zu machen ist. Er betreibt nichts als Wählerbetrug auf offener Bühne. Weidel brachte diese Farce dann auch ausdrücklich auf den Punkt.
Die gesamten Wahlversprechen der CDU sind nicht umsetzbar mit den Grünen oder mit der SPD oder mit beiden. Herr Merz kann nicht erklären, wie er die Forderungen, die er maßgeblich bei uns abgeschrieben hat, umsetzen will. Das ist die Brandmauer-Politik, die Sie eingeführt haben und dementsprechend zementieren Sie sich in linker Politik ein und das gehört zur Wahrheit mit dazu“, erklärte sie.
Übelste Voreingenommenheit
Moderiert wurde die öde Veranstaltung von Pinar Atalay und Günther Jauch. Da dieser nun einmal da war, hielt man es für angebracht, ein Quiz im Stile von „Wer wird Millionär“ abzuhalten, bei dem Scholz als einziger wusste, dass nur 20 Prozent der Beamten bis zur gesetzlichen Altersgrenze arbeiten.
Weidel bekräftigte, dass sie ihre Steuern in Deutschland zahlt und auch nur die deutsche Staatsangehörigkeit habe, „weil ich meinem Land dienen will“. Kein anderer Teilnehmer musste sich solche übergriffigen Befragungen gefallen lassen, auch nicht BlackRock-Millionenverdiener Friedrich Merz.
Olaf Scholz mit schwachem, sehr zurückhaltendem Start, wenig Redezeit. Inzwischen führt er die Rednerliste an, liefert sich ein hartes Rededuell mit Alice Weidel.
In einer eigenen Runde von RTL saß aus unerfindlichen Gründen die abgehalfterte Fernsehmoderatorin und Anti-AfD-Hetzerin Ruth Moschner, die zu Besten geben durfte, sie halte es für „einen Schlag ins Gesicht der Demokratie“, dass Weidel überhaupt an einer solchen Runde teilnehmen dürfe.
Noten für Alice Weidel vergeben zwischen 1 und 10. Natürlich erhielt Weidel durchgehend die schlechteste Note. Es blieb also alles wie gehabt: Linke Medienschaffende sahen den drögen Scholz als Sieger des Quartells, die meisten Zuschauer Merz, und Weidel war wieder einmal die Unperson des Abends. Man kann froh sein, dass am kommenden Sonntag endlich die Wähler selbst sprechen dürfen und man -hoffentlich- ein unverfälschtes Bild der politischen Stimmung im Land erhält.
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uebender (19.02.2025)
Wieder war das Publikum scheinbar handverlesen und das ist dem YouTuber offensichtlich nicht aufgefallenDarüber spricht ganz Deutschland! Meine Analyse!
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matty (19.02.2025)