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Feigheit vor dem Feind? Habeck will an TV-Duell mit Weidel nicht teilnehmen
Der öffentlich-rechtliche Propaganda-Apparat der Grünen scheint einen gewaltigen Knacks bekommen zu haben. Die Grünen sind entsprechend erzürnt, machen auf beleidigte Leberwurst und toben vor Wut:
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck will an einem TV-Duell mit AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel nicht teilnehmen. Das sagte der Wahlkampfsprecher Habecks dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
Wir hatten ein solches Duell im Vorfeld klar ausgeschlossen und auch mitgeteilt, dass wir eine Einladung nicht akzeptieren werden“, so der Sprecher. ARD und ZDF haben dennoch eine Einladung ausgesprochen und dann Fakten geschaffen mit ihrer Pressemitteilung.
Damit greifen ARD und ZDF in einen extrem kurzen, intensiven und vor allem offenen Wahlkampf ein.
Er fügte hinzu: „Die Umfragewerte gerade für den Kanzlerkandidaten Robert Habeck sind so gut, dass niemand voraussagen kann, wie das Ergebnis am Wahltag aussehen wird. Zur Erinnerung: Zum gleichen Zeitpunkt vor der Wahl 2021 lag die SPD in den Umfragen weit zurück – und dennoch planten ARD und ZDF von Anfang an ein Triell. ARD und ZDF sollten ihre Entscheidung noch mal überdenken.“
Falls es jemand vergessen haben sollte: Die AfD steht bei 20 Prozent, die Grünen eiern bei etwas mehr als 10 Prozent herum. Habeck hätte also dankbar sein können, dass überhaupt jemand von den großen Parteien mit ihm als Vertreter einer Splitterpartei reden will.
Da er sich aber bereits als neuer Kanzler feiert, ist er natürlich entsprechend sauer. Eigentlich schade, wir hätten gerne alle ein TV-Duell Weidel gegen Habeck angesehen. Endlich jemand, der Habecks Daherschwadroniererei, und seinen von keinerlei Sachkenntnis getrübten Trivialthesen klar entgegentritt. Dass Habecks Jubelschafe davon nicht begeistert sind, war aber klar.
Aber auch die AfD will gegen den ÖRR vorgehen:
„Dass die AfD als Partei mit den aktuell zweitbesten Umfragewerten wieder in Ameisen-Runden verschwinden soll, werden wir juristisch prüfen“, sagte ein Sprecher Weidels.
„Insgesamt sieht die AfD die Situation aber gelassen, da sie erwartbar war.“
ARD und ZDF hätten eine „neue Grundlage geschaffen, wonach der aktuelle Kanzler gegen den vermeintlich aussichtsreichsten Herausforderer antreten darf“.
Im vergangenen Bundestagswahlkampf sei noch mit den damals aktuellen Umfragewerten argumentiert worden, weshalb neben Union und SPD auch die Grünen zu den sogenannten Triellen eingeladen worden seien, sagte der Sprecher.
Doch dieses Mal rechneten ARD und ZDF völlig anders.
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uebender (19.12.2024)
Ein angeblicher Wirtschaftsminister von den Grünen mit dem Mantra die AfD inhaltlich zu stellen stellt sich einer Frau Weidel die nachweislich Volks- und Betriebswirtschaftslehre gelernt hat nicht zur inhaltlichen AuseinandersetzungRobert Habeck gegen Frau Dr. Alice Weidel ist doch ein Top-Duell.
Wovor hat der Wirtschaftsminister nur Angst nur weil er selbst Kinderbuchautor und Frau Weidel Volks- und Betriebswirtschaftslehre studiert hat.
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matty (19.12.2024)
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Aufrechte Jugend: Für ein Selfie mit Weidel lässt man die linke Lehrerin gerne meckern
Aktuelle Bilder von AfD-Chefin Alice Weidel mit einer Gruppe von Schülern im Bundestag zeigen eindrücklicher als jede tiefschürfende Analyse, wie gründlich sich das politische Klima, auch und gerade unter jungen Menschen, gedreht hat: Die Jugendlichen – darunter auch solche mit Migrationshintergrund finden Weidel offenbar cool und bestürmen sie regelrecht mit der Bitte um Selfies, während ihre empörte und indignierte Lehrerin im Hintergrund die Fassung verliert über den offenkundig für sie weltanschaulichen Front keift und drängt:
„Ihr geht jetzt sofort hoch!“. Als die Schüler nicht reagieren, meckert sie weiter: „Das ist ein Sicherheitsbereich, da dürft ihr nicht frei rumlaufen! Einmal bitte mitkommen.“
Hätte es sich um Robert Habeck, Annalena Baerbock oder linke Politiker gehandelt, wären solche Aufnahmen natürlich kein Problem gewesen und die Lehrerin hätte wohl selbst verzückt um ein Selfie gebeten – in diesem vielleicht sogar als einzige, denn die Linksgrünen haben bei der Jugend, die sie jahrelang fest in ihrer Hand glaubten, weitgehend verkackt, um im alterstypischen Jargon zu bleiben.
„Die Lehrerin schimpft mit euch… Jeder kriegt sein Foto“. Später kommentierte sie die Szene mit den Worten: „Ich hatte das Vergnügen, mit einer tollen Schulklasse Fotos zu machen! Leider war die Lehrerin nicht einverstanden, was zeigt, wie polarisiert unser politisches Klima geworden ist. Trotzdem freue ich mich über die Begegnungen und den Austausch!“
Scheuklappen der Lehrer
Die Grünen wurden dabei hingegen immer wieder massiv abgestraft. Verwunderlich ist das nicht: Gerade deutsche Kids sind gezwungen, die Folgen der mörderischen Migrationspolitik zu erleben und die “Bedingungen des Zusammenlebens täglich neu auszuhandeln” – sind sie es doch, die notgedrungen an ihren Schulen und im Alltag am stärksten mit den grünen Lieblingen aus islamischen Ländern konfrontiert und mit derenvielfacher Tendenz zu Bandenbildung, Macho-Gesten, Talahon-Getue und roher Gewalt; Zustände, die mit der idealisierten Blasenwelt linksgrüner Träumer nichts zu tun haben und nicht selten sogar eigenen Lehrern verborgen bleiben.
Letztere sind nämlich oftmals mit Scheuklappen vor den Augen unterwegs und setzen stattdessen beharrlich auf linksgrünen Klima- und Vielfalts-Indoktrinierung ihrer Schützlinge. Dabei müssten es die oft ausschließlich weiblichen Lehrkräfte eigentlich besser wissen.
Die Folge dieser Schere zwischen behaupteter und erlebter Wirklichkeit führt auch dazu, dass die überwiegend grünen Altmedien wie Zeitung, Fernsehen oder Radio.
Sie informieren sich nahezu ausschließlich in sozialen Medien – wo ebenfalls die AfD dominiert.
Dass Alice Weidel, die, wie ihre gesamte Partei, einer permanenten Hetzjagd ausgesetzt ist, dennoch oder gerade deswegen, bei vielen jungen Menschen Kultstatus genießt, ist daher keine Überraschung und zeigt, wie gründlich die Dämonisierung der AfD nach hinten losgegangen ist.
Die Lehrerin, die die Schüler erfolglos zum Weitergehen drängte, steht dabei sinnbildlich für das gesamte abgehalfterte Establishment.
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uebender (21.12.2024)