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Genau da gehört es hin: Flüchtlingsunterkunft auf Millionengrundstück am Starnberger See
Am Starnberger See kostet eine normale Wohnung ca. 4000€ kalt. Außer du bist Asylbewerber, dann kriegst du sie von arbeitenden Deutschen bezahlt. Dort, in Seeshaupt, nahe dem Starnberger See, soll eine Flüchtlingsunterkunft für mindestens 99 Personen entstehen.
Das Grundstück gehört dem Freistaat Bayern. Sieht man sich an, wie die unter anderem prominenten Anwohner gewählt haben, gehört die Massenmigrationsunterkunft genau dahin.
Starnberg und seine Umgebung, auch als “Starnberger Fünf-Seen-Land” bekannt, zählt zu den wohlhabendsten Gegenden Deutschlands. Viele prominente Persönlichkeiten und vermögende Menschen wie Ex-Fußballprofi Jens Lehmann sowie Musiker-Legende Peter Maffay haben dort ihren Wohnsitz, was die Region als Rückzugsort der Elite bekannt macht.
Nun kann Maffay zeigen, wie ernst es ihm mit seinen “„Wir müssen helfen. Diese Menschen haben es sich nicht ausgesucht, dass sie fliehen müssen. Es ist unsere Pflicht, ihnen beizustehen”-Triaden ist. Denn: In Seeshaupt, nahe dem Starnberger See, soll in seiner unmittelbaren Nähe eine Flüchtlingsunterkunft für mindestens 99 Personen entstehen.
Auch Vertreter jener Parteien, die diesen ganzen Massenmigrationswahnsinn mittragen und vorantreiben, geben den Besorgten. Es gehört zum Vermögen aller Bayern. Ich hoffe das geht an uns vorbei“, so das “liberale” Gejammer. Und auch Genosse SPD-Politiker Reinhard Weber bekommt Muffensausen und bezeichnet das Vorhaben als „katastrophal“.
Ein Blick auf das Wahlverhalten der Starnberger zeigt, dass die Massenmigrationsunterkunft für mutmaßlich mehrheitlich junge, muslimische und afrikanische Männer genau dort hingehört:
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uebender (12.10.2024)
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„Krankfurt“ zündet Islamisierungs-Turbo: Zwei Flüchtlingsunterkünfte plus neue Moschee
Frankfurt am Main wird immer mehr zum Vorboten dafür, wie das gesamte Land in wenigen Jahren aussehen wird. Nicht nur, dass man als erste deutsche Stadt und auf Kosten der Steuerzahler eine Beleuchtung zum islamischen Fastenmonat installieren zu müssen, auch sonst leistet die einstige Mainmetropole.
Im Stadtteil Rödelheim soll es neben der bereits bestehenden Asylbewerberunterkunft noch eine zweite und in der Nähe auch gleich noch eine Moschee des „Bosnischen Kulturzentrum Frankfurt“ (BKC) geben.
Dies wurde wieder einmal über die Köpfe der aufgebrachten Anwohner hinweg beschlossen, die nun sehen müssen, wie sie mit der kulturellen „Bereicherung“ zurechtkommen. Insgesamt sollen 1.000 Migranten in Rödelheim untergebracht werden.
Der grüne Ortsvorsteher Johannes Lauterwald steht dem ganzen natürlich „unkritisch“ gegenüber und sieht die politisch betriebene Ausbreitung des Islam als Teil einer „multikulturellen Stadt“.
Ideologische Verbohrtheit und längst gescheiterte Multi-Kulti-Träumereien
Dazu gehört auch die dreistöckige Riesenmoschee auf 1.000 Quadratmetern Fläche, die zu einem islamischen Kulturzentrum ausgebaut werden soll. Die Genehmigung dafür wurde bereits vor zwei Jahren erteilt, Baubeginn war diesen Februar, die Fertigstellung ist für Frühjahr 2026 geplant.
In einer Mischung aus ideologischer Verbohrtheit und längst gescheiterten Multi-Kulti-Träumereien verschließt man die Augen vor dem islamischen Herrschaftsanspruch, der durch diese Naivität noch genährt wird.
Die Bürger müssen all das hilflos über sich ergehen lassen und hilflos mit ansehen, wie ihr Viertel in ausländische Hand fällt.
Wenn sie aufbegehren, werden sie als „Nazis“ usw. gebrandmarkt und müssen auch noch damit rechnen, dass die Polizei vor ihrer Tür steht. Dies ist das Erbe der Ampel-Regierung, das auch eine Regierung unter Führung der Merz-CDU nicht rückgängig machen wird.
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uebender (16.11.2024)
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550 Asylbewerber auf 1300 Bürger – ein Dorf steht dagegen auf – und wird komplett ignoriert!
Das ist schreckliche Realität in Deutschland: 550 Asylbewerber auf 1300 Bürger in Dabel – ein Dorf steht auf und wird komplett ignoriert! Auf Protest folgt linksextremer Terror!
Ein neues Asylheim bringt ein ganzes Dorf auf die Barrikaden. Linksextreme versuchen, den Protest mit Terror zu ersticken.
Bilder aufgenommen mit der Überwachungskamera am Wohnhaus von Julia Döscher in Dabel in der Nacht zum 1. Juni 2024. Unbekannte entfachten ein gewaltiges Feuer am Carport der Familie. Julias Vater übernachtet in unmittelbarer Nähe in seinem Wohnmobil.
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen, da man von politischem Motiv ausgeht. Julia war die Initiatorin der Spaziergänge in Dabel, bei denen die Bürger gegen die Errichtung einer überdimensionierten Asylunterkunft demonstrierten. Dieser friedliche Protest stieß auf Ablehnung.
„Hass… ich hatte natürlich auch in der Nacht oder auch die Tage danach sehr viel Wut in mir, weil jemand versucht hat, meiner Familie zu schaden – nicht nur meiner Familie, auch meinen Freunden, und was für mich wirklich ganz schlimm war, dass sie 13 Leben in Gefahr gebracht haben, davon sechs Kinder.
Das macht mich mehr als wütend“, erklärt Julia.
Nach dem Anschlag entschied sie sich, sich vom Protest ins Private zurückzuziehen. „Mein Sohn hat mich darum gebeten, dass ich das nicht mehr mache. Ich persönlich hätte es gerne weitergemacht, um zu zeigen, dass ich davor keine Angst habe, dass sie mich nicht unterdrücken können. Aber wenn man Kinder hat, denkt man anders.“
Im 1300-Seelen-Dorf Dabel soll eine Massen-Asylunterkunft in der ehemaligen Kaserne errichtet werden. Etwa 550 Migranten sollen hier untergebracht werden, was fast ein Drittel der gesamten Einwohnerschaft ausmachen würde. Viele Anwohner empfinden dies als zu viel.
In Schwerin hat sich das Stadtbild seit Beginn der Migrationskrise sichtbar verändert, besonders die Kriminalität, die von jungen männlichen Migranten aus Nordafrika ausgeht. Das ist für die Dorfgemeinschaft ein großes Thema.
Die Anwohner kämpfen weiter gegen die geplante Unterkunft und sehen sich von den politisch Verantwortlichen übergangen. „Politiker, die die berechtigten Sorgen ihrer Bürger nicht ernst nehmen und sie nach Gutsherrenart behandeln, machen uns lächerlich“, so eine Aktivistin.
Julia Döscher, die die Proteste gegen die Massen-Asylunterkunft initiierte, schweigt mittlerweile aus Angst um ihre Kinder.
Der oder die Täter des Brandanschlags auf ihrem Grundstück wurden noch nicht ermittelt. Der Tatort wurde nie von Ministerpräsidentin Schwesig oder anderen politischen Verantwortlichen besucht. Die Zivilgesellschaft blieb ebenfalls untätig.
Die Menschen in Dabel, die ihr Dorf lieben, kämpfen für ihre Heimat und gegen das migrationspolitische System, das sie als feindlich gegenüber der eigenen Bevölkerung empfinden.
Sie glauben, dass ihre Sorgen und die Auswirkungen der politischen Entscheidungen auf ihre Gemeinschaft von den Verantwortlichen nicht ernst genommen werden.
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uebender (25.11.2024)
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AfD in Bayern will das Migrationsproblem lösen
Während Mainstream-Journalisten die angeblichen „Behinderung“ ihrer ach so wertvollen Berichterstattung vom Landesparteitag der bayrischen AfD in Greding bejammern, wurde dort eine wegweisende Resolution zum Thema „Remigration“ verabschiedet.
Die bayerische AfD hat auf ihrem Landesparteitag in Greding eine „bayerische Resolution für Remigration“ beschlossen, die die Rückführung von Migranten in ihre Heimatländer fördert. Diese Resolution, vom stellvertretenden Landesvorsitzenden Rainer Rothfuß eingebracht, fordert eine grundlegende Veränderung der deutschen Migrationspolitik mit dem Ziel, den Zuzug von Migranten nach Deutschland zu verringern und Rückkehrerprogramme zu stärken.
Die AfD spricht sich dafür aus, Asylsuchenden künftig keinen Schutz mehr auf deutschem oder europäischem Boden zu gewähren, sondern diesen Schutz vor Krieg und Verfolgung außerhalb Europas anzubieten.
Ein zentrales Anliegen der AfD ist die Rückkehr von Migranten, die in Deutschland entweder straffällig geworden sind oder Schwierigkeiten bei der Integration aufweisen. Die Resolution sieht obligatorische Rückkehrprogramme vor, die den Migranten nicht nur die Möglichkeit zur Ausreise bieten, sondern auch Unterstützung bei der Reintegration in ihre Herkunftsländer leisten sollen.
Die AfD argumentiert, dass eine solche Rückführung sowohl die Integrationsprobleme in Deutschland entschärfen als auch den betroffenen Ländern helfen könnte, sich zu stabilisieren und zu entwickeln. In diesem Zusammenhang wird betont, dass die Rückkehr eine Chance für die Migranten darstellt, in ihre Heimatgesellschaften zurückzukehren und dort ein neues Leben aufzubauen.
Ein weiterer Vorschlag der AfD ist die Einrichtung von Schutz- und Entwicklungszonen außerhalb Europas. Dies würde den Menschen in Not weiterhin Schutz bieten, jedoch ohne die Risiken einer gefährlichen Migration.
„Eigentlich gebietet das doch der gesunde Menschenverstand. Ich verstehe nicht, wieso andere Parteien keine konkreten Konzepte für dieses wichtige Thema entwickeln. Wie soll unsere Gesellschaft mit diesen Personengruppen künftig umgehen? Dann hätte man wenigstens einen Vergleich. Das es nicht so weiter gehen kann ist klar.“
„Das ist das absolut Mindeste, wenn wir wollen, dass unsere Kinder und Nachfahren hier noch gut leben können“
„Klingt nach einer Politik die Dänemark, Schweden, die Niederlande und Italien entweder bereits umgesetzt haben, momentan umsetzen oder planen … die gehören zu den liberalsten Ländern in der EU und damit in der ganzen Welt …“
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uebender (25.11.2024)
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Flüchtlingsansiedlung in der bayrischen Idylle: Söders perfide Umvolkungsmasche
Auch in Bayern, wo sich der oberste Union-Wendehals und Chefopportunist Markus Söder seit längerem als Kritiker der Merkelschen Zuwanderungspolitik ins Szene setzt und wie der Rest der CDU/CSU-Spitze versucht, die gleichzeitig bekämpfte AfD inhaltlich zu kopieren, läuft die logistische Verwirklichung der großen Gesellschaftstransformation (alias Umvolkung) in der Fläche ungebrochen weiter.
Überall im Land schießen neue Unterkünfte und Aufnahmeeinrichtungen aus dem Boden, und wie üblich wird auch hier der Wille der Bevölkerung mit Füßen getreten.
Die wenigsten Bürgermeister bringen dabei die Konsequenz und Courage des Bad Griesheimer Kommunalchefs Jürgen Fundke auf, der sich weigert, weitere ukrainische “Geflüchtete“ registrieren zu lassen, oder die Zuweisung von Asylbewerbern zu verweigern.
Doch die Menschen lassen sich nicht mehr so pflegeleicht wie vor acht Jahren, zu den Hochzeiten von Merkels illegaler und verbrecherischer “Willkommenskultur“, ins Bockshorn jagen; sie wehren sich und verschaffen sich Gehör.
Zynische Wahltaktik: Besser nur kleine Dörfer verloren geben als große Städte
Gerade in Bayern wird die Verteilung von sogenannten Flüchtlingen von der Söder-CSU besonders perfide vorangetrieben, denn es werden gezielt kleinere Orte in der Provinz ausgewählt und “zwangsbeglückt”, weil man sich dort wohl weniger Gegenwehr und öffentliche Empörung ausrechnet als bei Ansiedlungen in Großstädten.
Die Folge: In letzter Zeit werden auffallend viele idyllische, abgelegenere Dörfer und Ortschaften abseits der Ballungsräume als Standorte für Massenunterkünfte bestimmt, wobei die demographische Verhältnismäßigkeit zwischen Einheimischen und “Ankommenden” völlig aus dem Rahmen fällt.
Ein weiterer Grund für diese miese Strategie: Auf diese Weise bleibt der absehbare negative Einfluss auf das Wahlverhalten gering, weil die Zahl der Betroffenen niedrig ist und die Auswirkungen dieser perversen Politik zumeist immer (noch) lokal begrenzt bleibt.
Mit den Kollateralschäden der “Bereicherung” muss sich nur das jeweilige Dorf herumschlagen, die Nachbargemeinde meist schon nicht mehr.
Anders ausgedrückt: Die CSU gibt lieber kleine Dörfer mit weniger Wählerstimmen “verloren” als größere Orte mit nennenswert mehr Wählerstimmen. Zudem ist rein zahlenmäßig der Widerstand in kleinen Dörfern viel geringer als in größeren.
So wird das Politik- und Staatsversagen unvermindert auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen.
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uebender (26.11.2024)
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Syrien: Polizei-Gewerkschaft warnt Faeser in Brandbrief
Islamistische Rebellen haben in den letzten Tagen rasch Gebiete in Syrien erobert. Die Polizeigewerkschaft DPolG warnt Innenministerin Faeser. Die Lage ist ernst und Deutschland erneut im Mittelpunkt.
In Syrien hat ein von der Islamistengruppe Haiat Tahrir al-Scham (HTS) geführtes Bündnis die syrischen Regierungstruppen innerhalb kürzester Zeit aus Aleppo verdrängt und die Kontrolle über die Stadt übernommen. Baschar al-Assad kündigte eine Gegenoffensive an.
In Europa wächst die Sorge vor einer erneuten Massenmigration aus Syrien. In diesem Zusammenhang hat Heiko Teggatz, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), einen Appell an SPD- Innenministerin Nancy Faeser gerichtet.
Hier der Text zu Dokumentationszwecken im Wortlaut:
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„Sehr geehrte Frau Bundesinnenministerin,
Der anhaltende Krieg in der Ukraine, die unklare Sicherheitslage in Nahost und weitere Krisenherde in Afrika und Asien sorgen dafür, dass sich immer mehr Menschen auf den Weg nach Europa und insbesondere Deutschland machen.
Auch innerhalb der Europäischen Union haben mehrere Staaten wie beispielsweise Dänemark, Italien, Polen und Ungarn ihre nationalen Vorschriften in Bezug auf die Unterbringung und Versorgung der Schutzsuchenden verändert und so genannte „Pull-Faktoren“ reduziert.
Die Anzahl der Feststellungen unerlaubter Einreisen im Jahr 2017 und der damit einhergehende Anzahl an Asylanträgen an der dänischen Grenze hatten einen historischen Höchststand erreicht. Ein ähnliches Szenario droht ab Januar 2025 auch an der niederländischen Grenze.
Ab 2025 greift auch in den Niederlanden eine Reform des Asylrechts, welches unter anderem eine drastische Reduzierung der Leistungen gegenüber Schutzsuchenden vorsieht.
Es ist deshalb nicht auszuschließen, dass zahlreiche Schutzsuchende aus den Niederlanden den Weg nach Deutschland suchen werden. Mit der Einführung flächendeckender, temporärer Grenzkontrollen sind Sie einen ersten wichtigen und richtigen Schritt gegangen.
Um diesem Phänomen jedoch dauerhaft begegnen zu können, müssen weitere Schritte unternommen werden. Die Bundespolizei braucht dringend eine Befugnis, Menschen, die über einen sicheren EU-Staat nach Deutschland einreisen wollen, an den Grenzen zurückweisen zu dürfen.
Das Bundesverfassungsgericht hat für in Deutschland lebende Menschen ein Existenzminimum definiert. Daran kann und darf auch in Zukunft nicht gerüttelt werden. Durch ein solches Existenzminimum garantiert der Staat ein „warmes“ Dach über dem Kopf und ausreichend Lebensmittel.
Ob dieses Existenzminimum jedoch vollständig oder teilweise in Form von Sachleistungen garantiert wird, obliegt dem jeweiligen Gesetzgeber.Das OVG Münster hat in seinem so genannten „Bett, Brot und Seife“ Urteil eine menschenwürdige Unterbringung und Versorgung Schutzsuchender definiert.
Ich wäre Ihnen dankbar, dieses Thema auch in diesen politisch schwierigen Zeiten anzugehen. Meine Kolleginnen und Kollegen in der Bundespolizei wären sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen Heiko Teggatz“
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uebender (05.12.2024)
Die Nagelprobe ist doch ganz einfach.Schluß mit dem Märchen Wir brauchen Zuwanderung, was uns interessierte Kreise viel zu lange eingehämmert haben.
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matty (05.12.2024)
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Läuft die Islamisierung etwa zu schleppend? NGOs fordern weitere Aufnahme von Afghanen in Deutschland
25 Nichtregierungsorganisationen (hahaha) haben sich in einem gemeinsamen Appell an die Bundesregierung für die Fortsetzung des Bundesaufnahmeprogramms Afghanistan (BAP) ausgesprochen.
„Durch das vorzeitige Aus der Ampelregierung droht auch das Ende des Bundesaufnahmeprogramms für besonders gefährdete Menschen aus Afghanistan“, heißt es in dem Appell. „Ein Abbruch des Bundesaufnahmeprogramms hätte jedoch fatale Konsequenzen für die Schutzsuchenden, von denen Tausende mitten im Verfahren in einer extrem prekären Situation zurückbleiben würden.“
Weiter heißt es in dem Schreiben: „Bis zur Bildung einer neuen Regierung verbleiben noch mindestens vier Monate, in denen das Programm fortgeführt werden kann.
Die NGOs fordern die Erteilung weiterer Aufnahmezusagen. Betroffene hätten durch die Aufnahme von Kontakten zur Bundesregierung zum Teil erhebliche Risiken und Kosten auf sich genommen, um Afghanistan verlassen zu können.
„Sie dürfen aufgrund dieser zusätzlichen Belastung und Gefährdung durch die Teilnahme am Aufnahmeprogramm auf keinen Fall im Stich gelassen werden.“
Auch die kommende Bundesregierung müsse in Anbetracht der dramatischen Situation in dem Land weiterhin sichere Zugangswege für besonders gefährdete Menschen schaffen. Veränderungen der politischen Lage in Deutschland dürften nicht zulasten schutzbedürftiger Menschen gehen, denen Deutschland bereits eine Perspektive aufgezeigt habe.
Ende November war bekannt geworden, dass Menschen aus Afghanistan keine neuen Einreisegenehmigungen für Deutschland mehr über das Bundesaufnahmeprogramm erhalten. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte, man konzentriere sich auf die Erfüllung von zugesagten Aufnahmen, neue Fälle sollten aber nicht dazukommen.
Was soll diese Bescheidenheit.
In Afghanistan leben etwas mehr als 42 Millionen Menschen. Und die Mehrheit von ihnen ist dank der steinzeit-islamistischen Taliban mit Sicherheit schutzbedürftig und sollte nach Deutschland eingeladen werden.
Dafür könnten dann ja all die Syrer, die vor Assad geflohen sind, wieder nach Hause fliegen. Deal?
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uebender (08.12.2024)
Auf welcher Rechtsgrundlage fordern sogenannte NGOs irgend etwasDie NGOs fordern die Erteilung weiterer Aufnahmezusagen. Betroffene hätten durch die Aufnahme von Kontakten zur Bundesregierung zum Teil erhebliche Risiken und Kosten auf sich genommen, um Afghanistan verlassen zu können.
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matty (09.12.2024)
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„Es gibt keine Umvolkung“ – wirklich? Bundesregierung fördert Migrationslobby mit Millionen
Der Vorwurf, die Ampel-Regierung und ihre Hilfstruppen betreibe aktiv die Umvolkung Deutschlands, wird zwar als Verschwörungstheorie“ abgetan, wie alles, was dem politisch-medialen Kartell nicht gefällt, die Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD gibt diesem Verdacht aber neue Nahrung.
Die AfD fragte nach der Förderung von Stiftungen und Vereinen durch Bundesmittel im Zusammenhang mit den Landtagswahlen 2024, unter anderem auch des Vereins „Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung DeZIM e.V.“ sowie dessen Untergliederungen und Beteiligungen.
Das Ausmaß der Steuergelder, die allein dieser Organisation zur Förderung der Massenmigration in den Rachen geworfen wurden, ist atemberaubend.
Unsägliche Geldvernichtung
Synergien schaffen. Sichtbarkeit erzeugen“ und knapp über 61.000 Euro waren dem Projekt „Demografische Potentiale von Menschen mit Einwanderungsbiografie heben“ vorbehalten.
Viele dieser Förderungen erfolgten im Rahmen des berüchtigten Programms „Demokratie leben“, von dem lange bekannt ist, dass es nichts anderes ist, als ein Füllhorn für linke und linksradikale Gruppierungen, um diesen gemeingefährlichen Organisationen, die nichts weniger tun als Demokratie zu leben, auf Kosten der Allgemeinheit eine Vollzeitschmarotzerexistenz als „Aktivisten“ zu ermöglichen.
Nichts davon hat irgendeinen Realitätsbezug. Es geht allein darum, die vermeintlichen Erfolge der Massenmigration zu feiern und deren Kritiker als „Rechte“ zu brandmarken.
Treibhaus ideologischer Inzucht
Dieses ganze Förderunwesen ist ein einziges Treibhaus ideologischer Inzucht.
Die geht konstruktiv mit Zuwanderung um, nicht nur wegen des Fachkräftemangels, und bezieht alle Akteur*innen ein. Dagegen erscheint rechte Stimmungsmache kurz vor den Wahlen verführerisch einfach. Doch sie schadet den Regionen langfristig.“
Zu der Unzahl von Projekten des Vereins gehört etwa das „Netzwerk Gemeinsamer Diskriminierungsabbau in der frühkindlichen Bildung (GeDAB)“.
Dieser Förder- und Propagandasumpf muss schnellstens trockengelegt und das dafür verschwendete Geld sinnvolleren Zwecken zugeführt werden.
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uebender (09.12.2024)
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Nächste NoGo-Area in Arbeit: Groß-Flüchtlingsunterkunft in Drogen-Hotspot Hasenheide geplant
Nächste NoGo-Area in Arbeit: In Berlins größtem Drogen-Hotspot, der Hasenheide Neukölln, ist der Bau einer Großunterkunft für 1.071 Migranten sowie eines Clearing-Zentrums für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge mit 485 Plätzen geplant.
Pro Tag kommen etwa sechs minderjährige Geflüchtete ohne Begleitung in Berlin an, zu mehr als 90 Prozent sind es junge, kräftige, muslimische Männer, die meisten aus dem Nahen Osten, Nordafrika und Afghanistan. Untergebracht werden diese Neuankömmlinge auf Steuerzahlerkosten unter anderem im bereits von islamischer Migration und Drogenszene geprägtem Berliner Stadtteil Berlin-Kreuzberg.
Dort soll ein Bürogebäude an der Hasenheide für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zu einer Großunterkunft umgebaut werden, 2026 soll in dem ehemaligen Bürogebäude an der Hasenheide 23-27 in Friedrichshain-Kreuzberg – einer der größten Drogen-Hotspots Berlins.
Doch das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg wehrt sich seither gegen diese Pläne des Senats. Ähnliches im Berliner Stadtteil Westend, wo Anwohner befürchten, dass die dort ebenfalls geplante Mega-Flüchtlingsunterkunft – Kostenpunkt 150 Millionen Euro – dem Stadtteil den finalen Infarkt versetzt.
Supermärkte berichten bereits von Problemen durch Flüchtlinge aus benachbarten Unterkünften. Um die Situation zu bewältigen, haben sie Sicherheitskräfte in ihren Filialen eingesetzt, so die Anwohner der ehemaligen Schrottimmobilie.
Diese wünschen sich den früheren Mieter, die Landesversicherungsanstalt, zurück als Nachbarn. Komplett unklar, wie im Stadtteil zusätzliche 300 Kita- und 300 Schulplätze geschaffen werden können. Auch die hausärztliche Versorgung ist im Westend angespannt.
Viele Flüchtlinge finden keine Hausarztpraxen und suchen stattdessen direkt die Krankenhäuser auf, was die Notaufnahmen zusätzlich belastet, so die mehr als nur besorgten Anwohner.
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uebender (11.12.2024)