Was aber noch auf dem Spiel steht ist die Widerspruchsfrist der Länder zum WHO Pandemievertrag bis zum Juni 2025Zitat
Die UN haben gerade stillschweigend den „Zukunftspakt“ verabschiedet, der den Grundstein für die „Neue Weltordnung“ legt
von Legi-Team | 1. Okt 2024
Während alle abgelenkt waren, hat die globale Elite genau das bekommen, was sie wollte. Die UN verabschiedete am 22. September den „Pakt für die Zukunft“, und die Mainstream-Medien der westlichen Welt ignorierten das Geschehen fast vollständig. Stattdessen wurden wir in den Schlagzeilen aufgefordert, uns weiter auf Kamala Harris und Donald Trump zu konzentrieren.
Leider hat die große Mehrheit der Bevölkerung noch nie etwas von dem „Pakt für die Zukunft“ gehört, und so gab es kaum eine öffentliche Debatte darüber, ob wir ein Dokument annehmen sollten, das die Grundlage für eine neue „globale Ordnung“ bildet. Der Text des „Paktes für die Zukunft“ ist zwar online verfügbar, aber kaum jemand wird ihn je lesen, und viele der wichtigsten Bestimmungen sind am Ende des 56-seitigen Dokuments vergraben. (Vgl. UN) Natürlich sollte sich jeder die Zeit nehmen, dieses Dokument tatsächlich zu lesen, denn unsere Staats- und Regierungschefs haben uns soeben zu einer äußerst heimtückischen globalen Agenda verpflichtet, die buchstäblich so ziemlich jeden denkbaren Bereich menschlicher Aktivitäten abdeckt.
Der 22. September 2024 ist ein Tag, der in die Geschichtsbücher eingehen wird.[...]
Nun, die UN gibt offen zu, dass der „Pakt für die Zukunft“ speziell entwickelt wurde, „um die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen“…
[...]
- Der gesamte Pakt ist darauf ausgelegt, die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung voranzutreiben.
- Die detaillierteste Vereinbarung, die jemals bei den Vereinten Nationen getroffen wurde, über die Notwendigkeit einer Reform der internationalen Finanzordnung, damit diese die Entwicklungsländer besser vertritt und ihnen dient, einschließlich:
- Mehr Mitsprache der Entwicklungsländer bei der Entscheidungsfindung in den internationalen Finanzinstitutionen;
- Mobilisierung von mehr Finanzmitteln von multilateralen Entwicklungsbanken, um den Entwicklungsländern zu helfen, ihren Entwicklungsbedarf zu decken;
- Überprüfung der Staatsschuldenarchitektur, um sicherzustellen, dass die Entwicklungsländer nachhaltig Kredite aufnehmen können, um in ihre Zukunft zu investieren, wobei der IWF, die UN, die G20 und andere wichtige Akteure zusammenarbeiten;
- Stärkung des globalen finanziellen Sicherheitsnetzes, um die Ärmsten im Falle finanzieller und wirtschaftlicher Schocks zu schützen, durch konkrete Maßnahmen des IWF und der Mitgliedstaaten;
- Beschleunigung der Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels, u. a. durch die Bereitstellung von mehr Finanzmitteln zur Unterstützung der Länder bei der Anpassung an den Klimawandel und bei Investitionen in erneuerbare Energien.
- Verbesserung der Art und Weise, wie wir den menschlichen Fortschritt messen, indem wir über das BIP hinausgehen und das Wohlergehen und die Nachhaltigkeit der Menschen und des Planeten erfassen.
- Verpflichtung zur Prüfung von Möglichkeiten zur Einführung einer globalen Mindestbesteuerung für vermögende Privatpersonen.
- In Bezug auf den Klimawandel wird die Notwendigkeit bestätigt, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen und von fossilen Brennstoffen in den Energiesystemen wegzukommen, um bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
Die Position der AfD im Bundestag zum Migrationspakt wird man noch im Netz finden während der Rest im Bundestag lachte.Zitat
Bundesregierung hat bis Juli Zeit, der Anwendung der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu widersprechen
3.10. 2024 | Am 1. Juni 2024, wurden auf der Weltgesundheitsversammlung Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die der WHO zusätzliche Kompetenzen und Regierungen problematische Pflichten geben, kurz vor Versammlungsende ohne Debatte und Abstimmung durchgewunken.
Zehn Monate ab offizieller Bekanntgabe haben Regierungen Zeit, dem Inkrafttreten der Neuerungen für ihr Land zu widersprechen. Die WHO hat den Mitgliedstaaten, wie jetzt durch Anfrage des Aktionsbündnis Freie Schweiz beim Schweizer Bundesamt für Gesundheit bekannt wurde, die Neuerungen erst am 19. September notifiziert, sodass die Frist bis 19 Juli 2025 läuft.|
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matty (05.10.2024)
Das Mitwirken des Parteienkartells an der AGENDA ist für viele noch viel zu ungeheuerlich um es in Betracht zu ziehen.
Zu sehr haftet der Nimbus der sogenannten Volksparteien noch an CDU und SPD doch es bröckelt.
Die verheerenden Schäden die durch das Parteienkartell angerichtet wurden haben das Potential dafür zu sorgen das sich die Mehrheiten bis zum offiziellen Bundestagswahltermin massiv verschieben würden.
In den jetzigen Zeiten ist es scheinbar nicht mehr schwer zutreffende Vorhersagen zu machen.Ein unkontrolliertes Auseinanderbrechen das zu Gunsten der AfD ausgehen könnte würde genau diese globale AGENDA gefährden.
Gelingt es den Akteuren und ihren bezahlten Helfern eine vorgezogene Wahl mit Beteiligung der Grünen zu installieren haben wir alle verloren und dabei ist es egal welche politische Meinung man vertritt denn dann ist die Macht an die Hochfinanz übergeben.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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Die Ampel-Regierung liegt in Scherben, die CDU von Kanzlerkandidat Friedrich Merz (68 ) bereitet sich auf vorgezogene Neuwahlen vor!
BILD erfuhr: In der CDU-Zentrale (Konrad-Adenauer-Haus) laufen die Planungen für eine vorzeitige Regierungsübernahme auf Hochtouren. U.a. wird an Wahlkampf-Slogans gefeilt. Außerdem arbeiten Strategen an einer „Agenda 2030“ mit Reformvorschlägen für Deutschland. Damit sei man fast fertig, heißt es …
Als möglicher Neuwahl-Termin gilt in der CDU-Zentrale ein Sonntag Anfang März. Am wahrscheinlichsten: der 9. März. Das wäre sechseinhalb Monate vor dem eigentlichen Wahltermin (28. September).
Wird Merz also im März schon Kanzler?
Aktuell liegt die Union in Umfragen bei etwas mehr als 30 Prozent. Die SPD von Kanzler Olaf Scholz (66) ist nur halb so stark, im INSA-Sonntagstrend kam sie nur noch auf 16 Prozent. Und auch die anderen Ampel-Parteien stagnieren bei magerer Zustimmung: die Grünen kommen auf 11 Prozent, die FDP auf 4 Prozent.
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matty (09.10.2024)