Ich bin auf dem Gebiet ja schon unterwegs gewesen, also trifft es mich nicht wirklich neu, aber man lernt eben nie aus. Auch hat man immer wieder andere Schwerpunkte.
Den Forscher, den ich oben ansprach, lernte ich selbst kennen. Er erklärte die altsächsische Sprache, um das Gebiet des Teutoburger Waldes, über die Lautverschiebung, erklärte mir anhand eines Ortsnamen genau, was da geschehen war. Als er mir Wort für Wort vorsprach, war es unglaublich. Er sagte auch, daß man, wenn man gut Englisch könne, es natürlich etwas leichter wäre, aber das heutige Englisch nicht mehr diese Vielfalt und Tiefe des Altsächsischen hätte, man muß also bald einmal das Altsächsische sich aneignen.
Nun, es ergibt langsam ein Ganzes, Du Lynagh mit dem Altgermanischen, dieser Forscher, jetzt dieser Lehrer aus dem NSL - Forum und zu guter Letzt die Druiden. Nun die Druiden sind die Meister, sie können in der Tat diese altgermanisch - keltische Sprache, Latein, Altgriechisch und Sanskrit. Nur sie sind zurückhaltend, sie sehen es noch nicht an der Zeit in den Rachen des Lindwurms zu gehen.
Auch ich, bei aller Liebe und Zuneigung, nicht.
Und sie wollen ja auch immer sehen, daß man selbst etwas tut. Daß man sich, aus sich selbst heraus anstrengt.
Daß man den Willen und das Durchhaltevermögen hat und sich abmüht, und zwar wie sie es immer sagen freiwillig, aus innerem Antrieb und freudig.