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Lynagh

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Freitag, 8. August 2008, 14:30

Ein Hexenbesen – Einleitung für gewandte Bastler

Der Hexenbesen ist das bevorzugte Transportmittel der Hexen. Man kann für die Flüge auch Stühle, Bänke, Ofengabeln oder Stöcke gebrauchen, aber ein Besen ist doch das wahre und komfortableste aller Transportmittel. Man kann damit fast überall kommen und er kann auch in der kleinsten Ecke abgestellt werden und das ist etwas was man sicher heutzutage sehr schätzt.


Zitat

...Es gibt große Besen, kleine Besen, Handfeger, Besen mit Borsten und, und, und. Einen Besen herzustellen ist traditionell der Job eines Besen- und Bürstenmachers. Eine einfache, früher häufig vom "Besenbinder" hergestellte Form, ist der so genannte Rutenbesen, auch Reisig- oder Riedelbesen genannt. Ein Bündel Reisig oder Stroh wird direkt mit Schnur oder Draht gut an einem hölzernen Stiel befestigt. Du kannst beispielsweise auch aus Birkenzweigen oder anderen Ruten einen solchen Besen mit Holzstiel basteln. Ob Reisig, Stroh oder Zweige: Trockne das Material vor der Verarbeitung gründlich in der Sonne. Dabei muss es auch gewendet werden. Wenn es schön trocken ist, nimm ein nicht zu dickes Bündel und schneide es mit der Gartenschere auf eine gleichmäßige Länge zu. Du solltest nicht zuviel Material nehmen, damit Du es gut befestigen kannst. Stecke nun den hölzernen Besenstiel etwa 15 bis 20 Zentimeter in die Mitte des Reisig- oder Strohbündels hinein. Nimm Draht oder eine feste Schnur und wickele sie fest um Ruten und Stiel von oben nach unten bis alles fest sitzt. Schneide Draht oder Schnur ab und befestige die Enden noch gut, damit sie sich nicht lösen.

Probeflug gefällig? Dann schnapp dir deinen neuen Hexenbesen und schmiere ihn und dich mit Flugsalbe ein und schon kann es losgehen. Hast Du schon einen Namen für deinen Besen und einen Zauberspruch parat? Lässt er sich rasant fliegen und kehrt gut oder braucht er noch eine Lage Reisig? Der Feinschliff macht's!...

Quelle:http://www.tk-logo.de/tipps/basteltipp-07/bati-94-besen.html
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »U-34« (8. August 2008, 17:17)


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