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Skandal! AfD setzt auf Diplomatie
Die linkslastigen Medien haben einen neuen Skandal aufgedeckt. Weil mit Merz und der CDU kaum noch jemand reden will, übernimmt die AfD die Diplomatie, so wie sie früher üblich und für Deutschland wichtig war.
Jetzt aber, wo die größte Oppositionspartei die Arbeit der Merz-Regierung an sich reißt, weil unserem Friedrich der Krieg in der Ukraine wichtiger ist als alles andere, muss man solche dämlichen Schlagzeilen lesen:
Peinlich, oder?
Dr. Christoph Kanne mit einem klaren Kommentar:
Ein sehr aufschlussreicher Bericht zum Zustand von Deutschland im Jahre 2025. Eine Delegation der AfD wird zu einem wichtigen Netzwerktreffen der US-Republikaner eingeladen. Wohlgemerkt, die AfD wird eingeladen, nicht die CDU.
Das ist nun wirklich urkomisch. Merkt die CDU eigentlich noch irgendetwas? Gibt es dort noch irgendjemand, der erkennt, wie weit sich die Partei unter Merz im Spinnennetz der Linken verfangen hat?
Ohne dass die Parteispitze den Herrn einmal dezent zur Seite nimmt? Es ist aber längs nicht mehr die Union, die das Heft des Handelns in Händen hält. Die US-Republikaner haben de-facto die CDU aufgegeben, dies ist die Botschaft dieser Tage. Die Republikaner wenden sich nun offenbar der AfD zu, weil sie erkennen, dass sie mit einer gegenüber linksgrün gehorsamen CDU keine gemeinsamen Werte mehr teilen.
Hat man dazu etwas in den linken Medien gelesen? Irgendein linker Journalist, der sich darüber aufgeregt hat?
Beatrix von Storch ebenfalls mit einem klaren Statement:
„CDU/CSU kritisiert die AfD jetzt tatsächlich für USA-Reisen. Die sprechen von „Anti-Deutschland-Diplomatie“. Wohlgemerkt, es geht um Reisen zu dem NATO-Partner USA. Entweder ist das blanker Neid, dass wir inzwischen bessere Kontakte nach Westen haben als die Union oder die wollen Deutschland tatsächlich in die totale politische Isolation führen.“
Es ist nicht nur der Hass auf die Opposition in diesem Land, die die Rot-Aktivisten in den Medien umtreibt, es ist der wieder aufkeimende Anti-Amerikanismus, der hier wieder Hochkonjunktur hat und zu dem sich nun auch der anti-russischem Rassismus gesellt hat.
Die kriegsgeilen woken Linksgrünen wiederholen leider die dunkle Geschichte dieses Landes und glauben dabei ernsthaft, sie würden auf der guten Seite stehen.
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uebender (12.12.2025)
Mit freundlichen Grüßen
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Überraschung in NRW
AfD-Politiker Emmerich wird Vizebürgermeister von Gelsenkirchen
Deutschland | 11. Dezember 2025 | Autor: JF-Online |
Trotz einer gemeinsamen SPD-CDU-Liste ist AfD-Politiker Norbert Emmerich überraschend zum stellvertretenden Bürgermeister von Gelsenkirchen gewählt worden. Droht ihm nun ein Szenario wie in Bad Salzuflen?
GELSENKIRCHEN. Die Wahl des AfD-Politikers Norbert Emmerich zum stellvertretenden Bürgermeister von Gelsenkirchen hat am Mittwoch für erhebliches politisches Erstaunen gesorgt. Der frühere Oberbürgermeister-Kandidat erhielt im Rat drei zusätzliche Stimmen aus anderen Fraktionen und wurde dadurch – trotz einer gemeinsamen SPD-CDU-Liste – überraschend in das Amt gewählt.
Die Wahl fand unmittelbar nach der Vereidigung der neuen Oberbürgermeisterin Andrea Henze (SPD) sowie der Verpflichtung der 66 Stadtverordneten statt.
SPD und CDU hatten eine gemeinsame Liste mit zwei stellvertretenden Bürgermeistern aufgestellt: Manfred Leichtweis (SPD) und Werner Wöll (CDU). Diese Liste erhielt 43 Stimmen, Emmerich erhielt 23 – drei mehr, als die AfD Sitze besitzt. Durch das D’Hondt-Verfahren, bei dem die höchsten Quotienten die Sitze bestimmen, reichten Emmerich diese Stimmen aus, um vor Wöll zu landen. Während Leichtweis zum ersten Stellvertreter gewählt wurde, entfiel der zweite Posten auf Emmerich. Wöll kam lediglich auf 21,5 Stimmen.
AfD-Politikerin in ähnlichem Fall abgewählt
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matty (12.12.2025)
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Bystron: AfD verstärkt Kooperation mit Trump-Regierung – Fokus auf Justizmissbrauch und NGO-Finanzströme
Der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron traf in Washington gestern anlässlich der neuen US-Sicherheitsstrategie Vertreter der Trump-Administration sowie US-Kongressabgeordnete. Im US-Justizministerium wurde er von dem engen Vertrauten von Präsident Donald Trump, Staatsanwalt Ed Martin, empfangen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen der systematische Missbrauch der Justiz zur Unterdrückung der Opposition in Deutschland und der EU sowie die von der AfD geplante Einsetzung entsprechender Untersuchungsausschüsse auf beiden Ebenen.
Es sind übrigens genau diese konstruktiven Konsultationen, mit denen die AfD versucht, dass von der EU und der Bundesregierung beschädigte Verhältnis zum wichtigsten westlichen Partner Europas zu kitten und intakt zu halten.
Gegen den NGO-Komplex und für Meinungsfreiheit
Die Trump-Administration sagte zudem zu, mutmaßliche Geldwäsche- und Korruptionsstrukturen internationaler NGOs in Europa aufzuarbeiten. Im Fokus stehen Finanzströme an OCCRP sowie Save the Children, Catholic Relief Services, DAI und Mercy Corps, die innerhalb weniger Jahre rund eine halbe Milliarde Euro an EU-Mitteln erhielten. Wie auch in Deutschland, ist dieser linke NGO – Komplex zu einem Risiko für die innere Sicherheit der Vereinigten Staaten geworden.
Bei den Gesprächen mit republikanischen Spitzenpolitikern, wie Kari Lake lag der Schwerpunkt auf der Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Deutschland. Mit der Kongressabgeordneten Anna Paulina Luna erörterte Bystron politische Verfolgung oppositioneller Kräfte am Beispiel Naomi Seibt, die in den USA Asyl beantragt hat. Bystron, der im außenpolitischen Ausschuss des EU-Parlaments sitzt, erklärte:
„Unsere strategischen Partner haben unmissverständlich klar gemacht: Die Amerikaner werden keine Länder unterstützen, in denen die Opposition unterdrückt und die Meinungsfreiheit mit Füssen getreten wird.“
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Fällt der Osten bald an die AfD?
Bekanntlich sind die Ossis aus Erfahrung klug geworden und riechen eine Diktatur, lange bevor sie ihre gierigen Krallen in ein Land fährt. Bei den Wessis geht das etwas langsamer, aber auch sie wachen zusehends auf – kein Wunder bei dieser Bundesregierung, die hier alles in Grund und Boden stampft.
Umfragen zur AFD
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Nicht umsonst ist die Merz-Regierung so unbeliebt, wie keine Regierung vor ihr, aber es sind wieder einmal die Ossis, die nicht nur meckern und stöhnen und dann doch wieder brav zu Kreuze kriechen, wenn sie mal dürfen.
Nein, die Ossis nutzen ihre Chance, die ihnen die Demokratie gibt. Zumindest versuchen sie es. Und weil sie wissen, dass nur eine „Alleinherrschaft“ der AfD hier den überlebensnotwendigen Politikwechsel herbeiführen kann, da sich auf der anderen Seite ja die Rotfront bildet, sehen die Umfragen im Osten so aus:
Man sieht: Nur mit vereinten Kräften kann die Rotfront überhaupt noch gegen die AfD anstinken. Noch. Und wie solche Bündnisse dann NICHT funktionieren, können wir uns alle denken.
Das erstaunliche dabei ist – und das macht Hoffnung, dass sich die Ossis nicht einschüchtern oder manipulieren lassen. Das kennen sie schon, das beeindruckt sie nicht mehr, das macht ihnen keine Angst.
Sie wissen aber auch, dass der Drops noch lange nicht gelutscht ist, dass der linke Gegner noch alles versuchen wird, um einen Machtwechsel zu verhindern. Friedrich Merz hat ja gerade wieder betont, dass er alles machen wird, um die AfD zu verhindern.
Was immer das auch heißen mag. Die Antifa auf jeden Fall steht bereits Gewehr bei Fuß, die Medien sowieso und auch der Verfassungsschutz rührt die Trommel.
Doch wird das alles etwas nützen? Letztendlich gewinnt immer der Bürgerwille und nicht irgendeine kreischende Minderheit. Letztendlich entscheidet der Bürger, wohin die Reise geht.
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„Bild“-Scharfmacher Julian Röpcke:
Julian Röpcke, seines Zeichens leitender Redakteur Sicherheitspolitik und Konflikte bei „Bild“, glühender Russland-Hasser und ebenso glühender Heiligsprecher des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, hat es für nötig befunden, knapp und öffentlich kundzutun: „Ossis verlangen einfache Antworten auf komplizierte Fragen.
Zunächst einmal fallen all diese Vorwürfe auf Röpcke selbst zurück. Seine „Berichte“ über den Ukraine-Krieg zeichnen sich durch eine geradezu groteske Einseitigkeit aus, was bei „Bild“ zwar die offizielle Blattlinie bei diesem Thema ist, mit kritisch-objektivem Journalismus aber eben nichts zu tun hat.
“Deutschlands hässlichstes Hufeisen”
„Deutschlands hässlichstes Hufeisen und ein Grund, weshalb die Brandmauer leider weiter notwendig ist. Wer mit der AfD oder dem BSW regiert, schafft sich ab. Und Deutschland gleich mit“. Primitiver und unterkomplexer geht es kaum noch. Röpcke ist es, der „einfache Antworten auf komplizierte Fragen“ gibt und dem es am liebsten wäre, wenn erst gar keine Fragen mehr gestellt würden.
Jeden, der nicht völlig unkritisch für Aufrüstung, end- und bedingungslose Ukraine-Unterstützung, Verteufelung Russlands ist und Selenskyj nicht zum Helden verklärt, trifft sein Bannstrahl. Er ist es, der sich für seine „Einfalt“ schämen sollte, nicht seine „lieben Landsleute“ im Osten, deren Erinnerung an solche Propaganda im Journalistengewand noch lebendig genug ist, um sie durchschauen zu können.
Die Ostdeutschen wollen keine „einfachen Antworten auf komplizierte Fragen“, sondern schlicht und einfach objektive Informationen ohne Erziehungs- und Bevormundungsabsicht. Daran sollte Röpcke sich halten, anstatt verbal auf Menschen einzuprügeln, die lediglich auf ihrem Recht bestehen, eine Meinung zu vertreten, die ihm nicht zusagt.
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uebender (15.12.2025)