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matty

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Samstag, 1. November 2025, 11:00

Ausufernde Asyl Kriminalität: Sind wir zum „Abschuss“ freigegeben!

Neues Lagebild des BKA: Zuwanderer-Straftaten: Massiver Anstieg bei Sexualverbrechen und Gewaltdelikten!

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Die vom BKA zusammengestellten Zahlen, Fakten und Hintergründe könnten zu einer Versachlichung der Debatte führen.
Alter und Geschlecht spielen laut Experten eine gewichtige Rolle, wenn man die hohen Kriminalitätsraten bei Zuwanderern erklären will Junge Männer begehen weit häufiger Straftaten.
Andererseits werden sich etliche Menschen in ihrer Auffassung bestätigt fühlen, daß die Probleme durch Zuwanderer-Kriminalität immer größer werden und der Staat der Entwicklung weitgehend ohnmächtig gegenübersteht.

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Eine neue Analyse zu Gewalt durch Migranten birgt Zündstoff.

Gewalt unter Zuwanderern schnellt nach oben: Bundesregierung bezeichnet Entwicklung als erwartbar.
Der forensische Psychiater Frank Urbaniok ist überzeugt: Gewaltmuster sind tief in kulturellen Prägungen verwurzelt.
In seinem Werk Schattenseiten der Migration: Zahlen, Fakten, Lösungen beschreibt er, dass Männer aus bestimmten Herkunftsländern in Deutschland, Österreich und der Schweiz deutlich häufiger schwere Straftaten begehen als der Durchschnitt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ist das Unterlassung oder schon Sabotage!

Die Bunte Regierung lässt Unbekannte über unsere Grenzen kommen und belohnt das Kommen auch noch mit Sozialleistungen.
Wir Bürger und Steuerzahler sind unser Regierung wohl weniger wichtig wenn sie die Zuwanderer Kriminalität als erwartet bezeichnet.
Wir möchten gerne alle Ausländer integrieren und bekehren, damit sie in unser Leben und unser Weltbild passen.
Diese Entwicklung war für die Regierung: erwartbar warum hat uns die Regierung uns nicht davor geschützt.


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Dr. Gottfried Curio nimmt die vermeintliche Migrationswende Stück für Stück auseinander! AfD



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Zitat

Sind wir zum „Abschuss“ freigegeben? Über 135.000 deutsche Opfer syrischer Straftäter seit 2015

Diese Zahl stammt aus einer Antwort der Regierung auf eine parlamentarische Nachfrage der AfD-Fraktion und zeigen das ganze Ausmaß des Migrationswahnsinns: Von 2015 bis 2024 haben syrische Straftatverdächtige rund 135.668 deutsche Staatsbürger zu Opfern gemacht. Besonders stark fiel der Zuwachs im Jahr 2024 aus. Und das sind nur die Opferzahlen mit Tätern syrischer Herkunft.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) dokumentiert einen stetigen Anstieg solcher Delikte. Im Jahr 2024 meldeten Behörden 101.265 Straftaten ohne Migrationsverstöße durch syrische Verdächtige – ein Plus gegenüber den 94.158 Fällen aus 2023. Besonders besorgniserregend: Gewaltverbrechen kletterten auf 12.512 Fälle, den Höchststand des Jahrzehnts.

Schwere Körperverletzungen beliefen sich auf 9.310 Vorfälle, Raubdelikte auf 2.402. In der Rubrik Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und schwere Übergriffe zählten Ermittler 648 Taten – ein Sprung von über 60 Prozent seit 2020, berichtet das freilich-magazin exklusiv.

Und diese genannten Opferzahlen beziehen sich nur Täter syrischer Herkunft.

Ähnlich hoch sind die Zahlen bei anderen Herkunftsländern: Afghanen verursachten 82.960, Iraker 69.946, Marokkaner 39.918 und Algerier 32.383 deutsche Opfer. Insgesamt leiden seit 2015 mehr als 460.000 Deutsche unter Kriminalität aus den Top-10-Nationen wie Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia oder Eritrea

AfD-Abgeordneter Christopher Drößler fordert harte Maßnahmen: „Die Fakten sprechen für sich – Deutsche fallen vor allem Clans aus orientalischen Ländern zum Opfer.“ Er plädiert für eine aggressive Abschiebungskampagne, priorisiert Syrien, Afghanistan, Marokko und Irak. Die Politik müsse Abschiebungen in diese Staaten ermöglichen.freilich-magazin.com

Diese Daten unterstreichen einmal mehr die katastrophalen Folgen der kulturfremden Massenmigration seit 2015, die immer mehr Deutsche zu Opfern machen.

Quelle!>>>


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Manuel Ostermann | Die Sicherheitslage in Deutschland ist ernst

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (01.11.2025)

matty

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Sonntag, 2. November 2025, 09:35

Polizei schlägt Alarm! So gefährdet die Migrationspolitik unsere Sicherheitslage

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Ein Asylgesetz kann und darf nicht als Deckmantel für illegale Einwanderung aus wirtschaftlichen Gründen mißbraucht werden. Menschen, die durch mehrere Staaten ziehen, kommen nicht wegen politischer Verfolgung zu uns.
Niemals hätte man derart viele Menschen in derart kurzer Zeit einlassen dürfen ohne Überprüfung, ohne gültige Papiere.

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Nein Afrikaner reichen den links-grün Bekloppten nicht aus!

In ihrer Dummheit und Arroganz grenzenlos blind, wollen diese Zerstörer des Abendlandes nun den Versuch unternehmen Taliban Afghanistan nach Europa zu holen.
2015 war kein Fehler, sondern Absicht. 2021 ist auch keine Leichtfertigkeit, sondern der fortgesetzte Versuch, Menschen aus kulturfernen Ländern in Massen einzuschleusen
Es werden noch viel Köpfe in Europa rollen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Vergangenheit hat gelehrt wohin unbedachte soziale Experimente führen!

Mit der Verteidigung am Hindukush hat es nicht geklappt, wir haben jetzt aber keine Lust, dieses Problem in Schland lösen zu müssen.
Wir haben die moralische Verpflichtung, unsere Gesellschaft vor Islamismus, Terrorismus und Parallelgesellschaften zu schützen.
Es ist schwierig, wenn man sieht, wie Tausende Militärs, junge kampffähige Männer ohne Familien, ohne Frauen, ohne Kinder die Grenze überqueren und wir sie alle als Flüchtlinge aufnehmen das geht nicht, das kann man uns so nicht verkaufen.


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„Ich fühle mich fremd im eigenen Land!“



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Zitat

Migration in Deutschland: Eine Endlosschleife ohne Lösung

In der vorgestrigen Sendung von Markus Lanz im ZDF diskutierten Thorsten Frei, Jutta Steinruck, Boris Palmer, Belit Onay, Karina Mößbauer und Markus Lanz selbst über die aktuellen Probleme der Migration in Deutschland sowie über die von Bundeskanzler Merz angesprochenen Auswirkungen auf das Stadtbild, die Schulen und die kommunale Infrastruktur.

Thorsten Frei war dabei bemüht, den Bundeskanzler zu verteidigen und relativierte dessen Aussagen, indem er darauf hinwies, dass es sich nur um ausreisepflichtige Migranten handele, deren Anwesenheit das Stadtbild negativ beeinflusse und bei manchen Menschen, insbesondere Frauen, Angstgefühle auslöse. Andere Probleme der Migration wurden nur zaghaft angesprochen und kaum differenziert.

Mögliche Lösungen sind “keine Lösung”

Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen, berichtete, dass er in seiner Stadt ähnliche Probleme gehabt habe, diese aber inzwischen weitgehend gelöst seien. Durch gezielte Maßnahmen sei sichergestellt worden, dass Gruppen, die zuvor für Unbehagen gesorgt hätten, nicht mehr im Stadtbild auffallen. Er verteidigte die Migration insgesamt und betonte, dass “Integration“ und “gesellschaftliche Teilhabe” wichtiger seien als Abschiebungen.

Die finanziellen Defizite, die hohen Migrationsanteile in den Schulen und die Probleme im öffentlichen Raum bestehen weiter, und die Verantwortung für deren Bewältigung liegt weiterhin bei den Kommunen und dem Staat.

Ständige Verschärfung

Ein Blick auf die finanzielle Lage verdeutlicht die Tiefe des Problems: Oberbürgermeister in fast allen deutschen Städten und Gemeinden fordern mehr Geld von Land und Bund, um die zahlreichen Probleme, die sich überwiegend aus Migration ergeben, zu lösen. Die Länder haben aber ähnliche Probleme, und wenn sie den Kommunen Geld geben, fehlen Mittel im eigenen Haushalt.

Gleichzeitig beklagen die Länder, dass sie mehr Unterstützung vom Bund benötigen.

Der Bund selbst, und damit das gesamte deutsche Volk, verfügt ebenfalls nicht über ausreichend Mittel. Die Bundesregierung hat sich bereits im vergangenen Bundestag die Genehmigung für rund eine Billion Euro Schulden gesichert, um bestehende Probleme zu finanzieren.

Die Mutter aller Probleme

Tatsächlich sind die meisten Migranten jedoch deutlich schlechter ausgebildet, oft Analphabeten oder mit minimaler Schulbildung. Daraus entsteht eine Endlosschleife: Kinder, die keine Bildung erhalten, wachsen heran, gründen Familien und wiederholen die Probleme der Eltern, was zusätzlichen Druck auf Schulen, Sozialsysteme und Kommunen erzeugt.

Reden, aber nicht handeln

Die Lanz-Sendung verdeutlichte erneut, dass zwar über die Problemlagen gesprochen wird, echte Lösungen jedoch fehlen – weder durch zusätzliche Mittel noch durch strukturelle Veränderungen lässt sich der Kreislauf kurzfristig durchbrechen. Das Problem ist umfassend, vielschichtig und betrifft alle Ebenen der deutschen Gesellschaft – von den Kommunen über die Länder bis hin zum Bund.

Pointiert lässt sich sagen: Migration in Deutschland wirkt wie ein sich selbst verstärkender Kreislauf. Wer schlecht gebildete Migranten aufnimmt, riskiert, dass die nachfolgenden Generationen ebenfalls unzureichend ausgebildet werden.

Das belastet Schulen, Sozialsysteme, Arbeitsmarkt und kommunale Haushalte, verschärft bestehende Defizite und schafft neue Probleme. Ohne klare Strategien wird diese Endlosschleife ungebrochen fortbestehen – eine Realität, die in der „Lanz“-Sendung zwar diskutiert, aber nicht gelöst wurde.

Quelle!>>>


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Flüchtlingsschwindel mit Fakten völlig demontiert!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (02.11.2025)

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Gestern, 12:01

Schockierende Jugendgewalt: Innenminister fordert Revolution im Strafrecht!

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Angesichts von Gewalttaten von Kindern sollte nach Ansicht des nordrhein-westfälischen Innenministers Reul auch über eine frühere Strafmündigkeit diskutiert werden.
Aber die Gesellschaft kann heute nicht mehr zwischen schweren Straftaten von Kindern/Jugendlichen und den üblichen Streichen unterscheiden.
Kriminelle Straftäter unter 14 Jahren sind heutzutage nicht mehr mit den angedachten Sozialisierungsmaßnahmen erziehbar.

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Maß und Mitte sind in unserem Land verloren gegangen!

Deeskalationstrainer Carsten Stahl fordert angesichts eskalierender Jugendgewalt die Absenkung des Strafmündigkeitsalters Kinder wüssten genau, daß sie unter 14 nicht belangt werden könnten, sagt Stahl.
Das einzige was helfen kann sind knallharte Haftstrafen ohne Bewährung, bei Wiederholung Verdoppelung.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wie wäre es, von Ethnizitäten statt Nationalitäten zu schreiben!

Dann wären diese Berichte wesentlich wahrhaftiger und aussagekräftiger. Nationalität ist ein Pass, Ethnizität ist eine Herkunft.
Die neuen Herren zeigen, wer auf der Straße das Sagen hat hier lässt sich die Staatsmacht von ein paar Talahons vorführen.
Dieser Zustand ist doch lediglich das was man jahrelang herbeigesehnt hat und wofür man politisch gearbeitet hat.


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200 Straftaten! 14 Jähriger Syrer gefasst



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Zitat

Studie aus Nordrhein-Westfalen

Migrantenkinder werden immer brutaler

Eine neue Studie zeigt einen drastischen Anstieg der Jugendgewalt. Immer häufiger geraten Kinder in die Statistik. Während deutsche Kinder immer friedlicher werden, ist bei Migranten das komplette Gegenteil zu beobachten.

Die Jugendkriminalität in Nordrhein-Westfalen hat drastisch zugenommen. Das hat eine neue Studie der Universität Köln und des Landeskriminalamts gezeigt, die Innenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstag vorgestellt hat.

Auch Kinder tauchen immer häufiger unter den Tatverdächtigen auf. Besonders auffällig ist die wachsende Zahl von Angriffen auf Lehrer, Polizisten und Rettungskräfte. Deutlich ist auch der Anstieg der Kriminalität bei Kindern mit Migrationshintergrund.

Über mehrere Monate befragten die Forscher rund 3.800 Schüler der 7. und 9. Klassen an 27 Schulen in Gelsenkirchen, Marl und Herten. Das Resultat ist ernüchternd: Gewalt, Haß, Respektlosigkeit – und immer jüngere Täter.

Migranten und Mädchen immer häufiger auffällig

Hinzu komme, daß in vielen Schulen Regeln kaum noch durchgesetzt würden. „Schüler erleben heute, daß Regelverstöße ohne Konsequenz bleiben. Lehrer greifen immer seltener ein“, erklärt der Wissenschaftler. „Das senkt die Hemmschwelle, selbst gegen Normen zu verstoßen.“

„Wenn Kinder und Jugendliche glauben, sie können machen, was sie wollen, muß man das ändern.“

Während bei deutschen Schülern im Alter von elf bis dreizehn Jahren die Zahl der registrierten Straftaten zwischen 2013 und 2024 um 17 Prozent zurückging, stieg sie bei ausländischen Schülern in den drei untersuchten Städten im dreistelligen Prozentbereich.

Auch Mädchen holen auf: Ihre Straftaten unter 14 Jahren nahmen in Gelsenkirchen, Marl und Herten seit 2013 um fast 150 Prozent zu, bei Jungen um 104 Prozent. „Mädchen scheinen freier mit Aggressionen umzugehen – vielleicht auch eine Art von Gleichberechtigung“.

Der Innenminister warnt vor einem „System der Straflosigkeit“. Kinder unter 14 Jahren seien strafunmündig, Polizei und Justiz stünden machtlos da.

„Wenn Kinder und Jugendliche glauben, sie können machen, was sie wollen, ohne daß etwas passiert, muß man das ändern.“ Kindergefängnisse nach schwedischem Vorbild lehnt er jedoch ab.

Quelle!>>>


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Wir hatten einfach genug, Ex-Polizisten reden Tacheles

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uebender (03.11.2025)

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