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Donnerstag, 28. August 2025, 10:52

Frankreich s Pleite seit Jahren nichts neues

Frankreich kollabiert: Regierung fällt nächste Woche!


Dieses System EU war von Anfang an zum Scheitern verurteilt und richtete sich gegen Deutschland als Wirtschaftsmotor mit stabiler Währung und Haushaltsdisziplin in Europa.
17. Oktober 2018 "Scholz für EUDSSR und gegen Frankreichs Pleite"
25. September 2021 "Für wen arbeitet Olaf Scholz?"

Wer die Suche Funktion im Forum mit Frankreich und Pleite füttert wird noch viel mehr finden :!:

Bereitet man dies chronologisch auf wird man kaum von Zufällen sprechen können.
Wer sich an die EU Geheimverträge Thematik erinnert dem wird sich zwangsläufig die Frage stellen welche Geheimverträge vielleicht Scholz & Co geschlossen haben mögen.

Zitat

In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
Dies ist leider nur ein Teil der Wahrheit :!:

Das die Nationalstaaten inzwischen weitgehend von WEF (JGL) & Co unterwandert sind sollte inzwischen zur Allgemeinbildung gehören.
Die Jährlichen treffen in Davos bei denen führende Politiker geladen sind alles Zufall oder :?:
BlackRock Merz und seine Handlungen sind gewiß nicht zum Wohle des deutschen Volkes.
Nun kommt der NGO Komplex für jeden sichtbar hinzu.
Es war glaube ich Markus Krall den man vorwarf mit Zusammenbruchszenarien Geschäfte zu machen.
Folgerichtig antwortete er darauf das er sich auch nicht vorstellen hätte können das man einen Gummi so weit dehnen könne.
In Frankreich brennen wieder die Straßen und dies wird auch bald in Deutschland so sein.
Die Bundeswehr wird man wohl kaum gegen Russland in s Feld führen sondern gegen die Unruhen im eigenen Land.
Im Vertrag von Lissabon, EU Vertrag steht explizit die Anwendung von Waffengewalt zur Niederschlagung bei Unruhen drin :!:

Quelle >>>

Zitat

Britischer Konfliktforscher überzeugt: Der Bürgerkrieg in Westeuropa steht vor der Tür

Die Voraussetzungen für Bürgerkriege in Westeuropa sind nahezu erfüllt: Davon ist der britische Konfliktforscher David Betz, Professor am Londoner King’s College, überzeugt. In der “Berliner Zeitung” werden seine eindringlichen Appelle zur gesellschaftlich brisanten Lage Europas nun vorgestellt. Betz‘ Thesen basieren auf jahrelanger Analyse globaler Konflikte. Er untersucht dabei schwerpunktmäßig die Parallelen zwischen den aktuellen Entwicklungen in Westeuropa und den Vorstufen von Bürgerkriegen in anderen Regionen der Welt und hat bestimmte Kipp- und Triggerpunkte definiert. Zu den klassischen Hauptfaktoren zählen dabei soziale Ungleichheit, politische Polarisierung und Misstrauen in Institutionen, vor allem aber – und dies ist die aktuell brisanteste “Zutat” – wachsende ethnische Spannungen, die in diesem Fall durch ideologisch-weltanschauliche Gräben (Islamisierung, Links-Rechts-Polarisierung, importierte Fremdkonflikte, die in den europäischen Gastländern ausgetragen werden) verstärkt werden.

Zwar geht es auch bei Betz nicht ohne die üblichen sozialwissenschaftlichen Einschränkungen und Relativierungen wie etwa die Betonung einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaften durch “sozioökonomische Krisen” und “Populismus” – aber die Migration wird immerhin als Hauptfaktor und Konfliktherd gewürdigt. Betz‘ Analyse ergibt jedoch gewissermaßen ein explosives Gemisch.

Die Augen verschlossen

Und genau diese historisch einzigartige Gemengelage aus wirtschaftlichen Unsicherheiten – etwa durch Inflation oder Arbeitslosigkeit – und zunehmenden Verteilungskämpfen zwischen Einwanderern und Einheimischen über kulturelle Dominanz und Ressourcen (Wohnraum, Sozialhilfe…), gepaart mit wachsender Unsicherheit durch Gewaltkriminalität und einem allgemeinen Gefühl der Benachteiligung, verstärkt durch migrationsbedingte Konflikte und eine wachsende Kluft zwischen politischen Lagern führen zu einer Erosion des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Der Verlust des Vertrauens in Regierungen, Medien und andere Institutionen verschärft die Lage weiter. Irgendwann genügt dann ein kleiner Zündfunke, um unkontrollierte Gewaltexplosionen auszulösen, die das Potenzial zu bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen haben.

Die Politik und weitere Teile der Medien verschließen vor dieser Gefahr die Augen; sie trösten sich damit, dass Westeuropa über stabile demokratische Strukturen, Rechtsstaatlichkeit und Mechanismen zur Konfliktbewältigung verfüge, die Bürgerkriege unwahrscheinlich machen. Das alles traf in der Tat bis vor wenigen Jahren noch zu – doch erstens wankt diese mühsam aufgebaute Stabilität zusehends, und zweitens gibt es irgendwann eben einen Point of no return, an dem das staatliche Gewaltmonopol nicht mehr existiert. Und dieser roten Linie etliche von linksglobalistischen Marionettenregierungen kaputtregierte EU-Länder schon gefährlich nahegerückt. Betz‘ Warnung könnte ein letzter Weckruf sein, den Ernst der Lage endlich anzuerkennen. (TPL)
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matty (28.08.2025)

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Montag, 1. September 2025, 21:00

Prof. Dr. Thorsten Polleit zu Frankreich und die möglichen Folgen.


Polleit warnt: Jetzt bekommt Paris die Quittung!

Zitat

01.09.2025
Frankreich rutscht tiefer in die Schuldenfalle – und die Finanzmärkte reagieren nervös. Mit einer Staatsverschuldung von 114 Prozent der Wirtschaftsleistung und einem Defizit von mehr als 6 Prozent droht die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone zum Auslöser einer neuen Schuldenkrise zu werden. "Die Finanzmärkte scheinen zu erkennen, dass es hier wirklich ein ernstes Problem gibt", warnt Dr. Thorsten Polleit, Herausgeber des Boom & Bust Reports. Anders als Italien, das zuletzt Konsolidierungsfortschritte erzielt hat, habe Paris seine öffentlichen Finanzen "äußerst rücksichtslos" behandelt.

Für Anleger heißt das: Euro-Anleihen verlieren an Aussagekraft, Inflationsschutz wird entscheidend. Neben Aktien mit robusten Geschäftsmodellen empfiehlt Polleit Gold, Silber sowie Fremdwährungen wie US-Dollar oder Schweizer Franken. Denn klar ist: Sollte Frankreich kippen, könnte die gesamte Eurozone ins Wanken geraten – mit weitreichenden Folgen für Sparer und Investoren.
Noch steht der EUR / USD Kurs bei 1,17, doch auch in den USA erweist sich MAGA auch nur als Ziel in weiter Ferne.
Die kommende Inflationswelle wird aus den USA kommen und sie trifft auf eine desolate EU Wirtschaftszone :!:

Ep. 378 | FRANKREICH UND DEUTSCHLAND STRAUCHELN. DIE NÄCHSTE EUROKRISE STEHT VOR DER TÜR

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (1. September 2025, 21:10)


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matty (02.09.2025)

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Mittwoch, 3. September 2025, 11:50

So mancher kleine Kanal bringt mehr Informationen als so mancher Großer :!:

Staatspleite in Frankreich! Deutschland zahlt!


Prof. Dr. Albrecht Schachtschneider damals in Karlsruhe warnte nach dem katastrophalen Urteil genau davor :!:
Die Erzwingung der Vereinten Staaten von Europa über die Fiskalschiene :!:
Martin Schulz damals auf den SPD Parteitag über die Gründung der Vereinten Staaten von Europa 2025 :!:

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matty (03.09.2025)

4

Montag, 15. September 2025, 19:20

SCHOCK: EZB druckt Geld für Frankreich – Das bedeutet MEGA-INFLATION für uns!

20% Inflation durch Frankreich + das und was aus den USA kommt, das ist die vermutete nächste Inflationswelle.
Kettner spricht auch leise die EDF Strom - Importe an :!:
Frankreich hat EDF verstaatlicht ist also Eigentümer.
Stable Coins und die US Schulden von jetzigen 37 Billionen USD.

Die Beseitigung der "Ungleichgewichte der Wirtschaftsräume" sind Voraussetzung zur Akzeptanz zur EUDSSR da "alternativlos".

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matty (16.09.2025)

5

Dienstag, 16. September 2025, 20:20

20% Inflation durch Frankreich + das und was aus den USA kommt, das ist die vermutete nächste Inflationswelle.
Afrika treibt den Westen in den Bankrott, indem es sich sein Gold und Uran zurückholt


Das CFA Franc System und die billigen Rohstoffe :!:

MMnews >>>

Zitat

US-Wirtschaft wankt
16. September 2025
Trumps Märchen von einer boomenden Wirtschaft, welches er in seiner gewohnt großspurigen Art immer wieder auftischt, zerbröselt vor unser aller Augen. Es scheint fast, als wäre das genau Gegenteil der Fall.

Von Claus Vogt

Die vorige Woche veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen der USA waren tatsächlich ein Dämpfer. Im Juli wurden nur 22.000 neue Jobs geschaffenen und die beiden Vormonate erneut nach unten revidiert. Nach dieser Revision wissen wir jetzt, dass im Juni 13.000 Jobs abgebaut wurden, während die erste veröffentlichte Zahl einen Zuwachs von 147.000 auswies.
[...]
Am Dienstag folgte dann der eigentliche Hammer in Form der jährlichen Datenrevision: Für die 12 Monate bis März 2025 wurden 910.000 Arbeitsplätze weniger geschaffen als bisher angenommen.

Damit sind in diesem Zeitraum pro Monat durchschnittlich nur 70.000 neue Jobs entstanden, knapp halb so viele wie zuvor geschätzt. In absoluten Zahlen ist das die größte Revision seit dem Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000 und prozentual seit dem Krisenjahr 2009, als die geplatzte Immobilienblase eine weltweite Banken- und Wirtschaftskrise auslöste.

Trumps Märchen von einer boomenden Wirtschaft, welches er in seiner gewohnt großspurigen Art immer wieder auftischt, zerbröselt also vor unser aller Augen. Es scheint fast, als wäre das genau Gegenteil der Fall. Wenn man diese neuen Zahlen in Betracht zieht, schwächelt die US-Wirtschaft schon seit geraumer Zeit deutlich. Es deutet vieles darauf hin, dass Amerika schnurstracks auf eine Rezession zusteuert, wenn sie nicht schon begonnen hat!
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

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matty (17.09.2025)

6

Samstag, 27. September 2025, 08:21

Das CFA Franc System und die billigen Rohstoffe :!:
Die Beendigung wird dafür sorgen das der EU Frankreich auf die Füße fällt :!:

Quelle >>>

Zitat

Niger schlägt Russland gemeinsame Erschließung von Uranvorkommen vor
26 Sep. 2025 18:42 Uhr

Der Bergbauminister von Niger teilt beim Globalen Atomforum mit, dass sein Land Russland eine gemeinsame Erschließung von Uranvorkommen vorgeschlagen habe. Damit tritt Russland de facto an die Stelle Frankreichs, das sich aus Niger zurückziehen musste.[...]
Frankreichs billige Uranquelle sollte damit versiegt sein.
Welches Geschäftsmodell hat nun Frankreich noch :?:

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matty (27.09.2025)

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Samstag, 11. Oktober 2025, 10:32

Welches Geschäftsmodell hat nun Frankreich noch :?:
EDF der französische Energieversorger wurde schon länger "verstaatlicht".

Die BRiD weigert sich beharrlich Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, sie sprengen sie sogar.
Alternativ werden Gaskraftwerke gebaut die das Klima Narrativ weiter befeuern und die Deutschen in die permanente teure Abhängigkeit zur USA bringt.

Frankreich verbietet per sofort alle Windräder! Muss Deutschland folgen?

Zitat

23.03.2024
Frankreich verbietet ab sofort alle Windräder, weil sie gesundheitliche Schäden bei den Anwohnern verursachen. Das ist ein sensationelles Urteil mit grossen Auswirkungen für die ganze EU. Muss Habeck jetzt auch alle Windräder wieder abbauen?
Was Alexander Raue hier ausblendet sind die Stromimporte des Strombettlers Deutschland.
Die Preise am Markt sind dann astronomisch und kommen wem zu gute :?: :!:
Der faires halber muss man natürlich sagen das dieser Strom nicht nur und immer aus Frankreich kommt.
Doch was ist das Urteil wenn man das EU Narrativ betrachtet dann :?:
Frankreich enteignet damit Investoren und übernimmt den Energie Markt selber unter dem Deckmantel von Gesundheit.
Die Überkapazitäten gerade in der kalten Jahreszeit lassen sich zu Höchstpreisen an Deutschland verkaufen.
"Deutschland zahlt" :!:

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uebender

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matty (11.10.2025)

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