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Mörderisches Staatsversagen: Abgelehnter irakischer Asylbewerber stieß 16-Jährige vor Zug – und blieb wochenlang auf freiem Fuß
Im niedersächsischen Friedland hat die illegale Massenmigration ein weiteres Todesopfer gefordert. Zudem zeichnet sich auch noch eine gezielte Vertuschung dieser Tatsache durch die Behörden ab. Ein 31-jähriger Iraker – natürlich wieder eimmal längst abgelehnter Asylbewerber, der nichts hierzulande verloren hat – wurde verhaftet, weil ihm vorgeworfen wird, am 11. August eine 16-Jährige vorsätzlich vor einen einfahrenden Güterzug gestoßen zu haben.
Bei einem freiwilligen Alkoholtest wurden 1,35 Promille festgestellt. Da er die Tatbeteiligung bestritt und zu diesem Zeitpunkt keine Beweise vorlagen, wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt und am Freitag dann endlich verhaftet.
Bei dem Mann wurde bereits zuvor die fast schon obligatorische „paranoide Schizophrenie“ diagnostiziert und die Unterbringung in der Psychiatrie angeordnet. Sein Asylantrag wurde bereits im Dezember 2022 abgelehnt, im März diesen Jahres hätte er nach Litauen abgeschoben werden sollen.
Dem schob das Amtsgericht Hannover aber im Juli einen Riegel vor, indem es den Antrag der Ausländerbehörde auf Abschiebehaft ablehnte, nachdem er eine Ersatzfreiheitsstrafe wegen Nichtzahlung einer Geldstrafe abgesessen hatte.
Danke, Merkel!
Auch dieser Fall lief nach dem immer gleichen Drehbuch ab: ein illegaler Migrant, dessen Asylantrag seit fast drei Jahren abgelehnt wurde, kann sich trotzdem weiter durch den völlig irrwitzigen deutschen Migrationsdschungel bewegen, Richter verhindern seine Abschiebung, am Ende steht ein totes Mädchen, das einen völlig sinnlosen und überflüssigen Tod erleiden musste und der Täter wird ins nächste Irrenhaus verfrachtet.
Die Eltern hatten von Anfang an Zweifel an der Unfallversion.
Drei Tage nach der Tat kam es offenbar zu einer Hausdurchsuchung im Grenzdurchgangslager Friedland, wo zumindest einer der Tatverdächtigen gewohnt haben soll. Bereits zu diesem Zeitpunkt vermutete man, dass das Opfer auf dem Weg zum Bahnhof von einer Gruppe Migranten angesprochen und bedrängt worden sei, bevor die Situation am Bahnhof eskaliert und das Mädchen schließlich vor den einfahrenden Güterzug gestoßen wurde.
Zuständig: Natürlich wieder mal die Göttinger “Staatsanwaltschaft des Grauens”
Es drängt sich der Verdacht auf, dass dies unbedingt vor der Öffentlichkeit verborgen werden sollte. Zudem warnte die Polizei mehrfach davor, Falschnachrichten auf sozialen Medien zu verbreiten oder über den Sachverhalt zu spekulieren. Noch wenige Stunden vor der Verhaftung des Irakers drohte sie sogar, man werde die „strafrechtliche Relevanz“ im Einzelfall prüfen, bei Bedarf Beweise sichern und Plattformbetreiber auffordern, den Beitrag zu löschen.
Ausgerechnet diese Gedankenpolizei des Linkstaates ermittelt nun in einem weiteren furchtbaren Verbrechen, das vermutlich auf das Konto eines illegalen Migranten geht, der ein Musterbeispiel für die völlig gescheiterte Migrationspolitik geht, die den Tod eines weiteren unschuldigen Menschen auf dem Kerbholz hat.
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uebender (31.08.2025)
Es handelt sich wohl eher um einen Vertuschungsskandal der mit Hilfe der AfD aufgeflogenen istZunächst war die Polizei von einem Unfall ausgegangen.
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matty (31.08.2025)
Zunächst war die Polizei von einem Unfall ausgegangen.
Jetzt die Wende die Ermittler fanden an der rechten Schulter der Teenagerin eindeutige DNA-Spuren des jetzt festgenommenen Irakers.
Die Staatsanwaltschaft teilte mit, die Polizei sei kurz vor dem Tod des Mädchens wegen eines randalierenden Mannes zum Bahnhof gerufen worden.
Gegenüber dem Ermittlungsrichter machte der Iraker von seinem Schweigerecht Gebrauch.
Behördenversagen
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„Das ist ein Unglücksfall, der hier auf den Bahngleisen stattgefunden hat – und der alle Menschen trifft. (...) Was wir nicht brauchen, ist Hass und Hetze. Das löst das Problem nicht – und die junge Frau kommt dadurch nicht wieder“, so Friedrichs.
Bürgermeister: „Mit Emotionen lässt sich Hetze gut verbreiten“
Für den Mord an der 16-jährigen Liana K. nutzte der Sozialdemokrat eine unübliche Wortwahl. Er spricht von einem „tragischen Unglücksfall“, der bereits jetzt missbraucht werde: „Mit Emotionen lässt sich Hetze gut verbreiten“. Diese Äußerungen finden sich jedoch nur in schriftlicher Form beim NDR.
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Der Mord macht Behördenversagen sichtbar
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matty (02.09.2025)
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Menschenverachtung pur: Hassprediger Böhmermann verhöhnt von Iraker vor Zug gestoßenes 16-jähriges Opfer
Der ZDF-Hetzer Jan Böhmermann hat sich einen weiteren der unzähligen Eklats erlaubt, die zu seiner sofortigen Entlassung führen müssten. Klöckner, die frühere CDU-Landesvorsitzende von Rheinland-Pfalz, hatte es nicht nur gewagt, Gotthardt, einem der größten Arbeitgeber des Landes, der der CDU seit Jahrzehnten nahesteht, die Hand zu geben.
Dies löste weiteres Protestgeheul bei den üblichen Verdächtigen aus. Auch Böhmermann meinte nun, diesen eigentlich längst ausgelutschten Pseudo-Skandal noch einmal aufwärmen zu müssen und verstieg sich dabei zu der ungeheuerlichen Bemerkung, es sei „nicht so sehr unähnlich, jemandem zur Begrüßung die Hand zu schütteln oder ihn auf die U-Bahn-Gleise zu schubsen“ – eine pervers geschmacklose Anspielung auf den Tod der 16-jährigen Liana K.
Nicht nur, dass er damit normale zwischenmenschliche demokratische Umgangsformen kriminalisierte, verhöhnte er damit das jugendliche Mordopfer indirekt aufs Schäbigste. Dieser abermalige widerlich-geschmacklose Vergleich fügt sich nahtlos in die Liste von Böhmermanns zahllosen Grenzüberschreitungen ein.
Schlimmster Hetzer seit Julius Streicher
Immer und immer wieder bedient Böhmermann sich dieser Methoden – und immer wieder hält das ZDF alle Hände schützend über ihn, obwohl es ein permanenter Skandal ist, dass die Zwangsgebührenzahler das mindestens sechsstellige Gehalt dieses schlimmsten Hetzers seit den Tagen Julius Streichers finanzieren müssen.
Auch dieser neue Skandal wird natürlich keine Folgen haben. Selbst wenn er wollte, könnte ZDF-Intendant Norbert Himmler Böhmermann gar nicht mehr feuern, weil er sich damit nachträglich selbst in all den anderen Fällen ins Unrecht setzen würde, in denen er und der Sender ihn verteidigt und geschützt haben.
Inzwischen äußert die Mutter von Liana K. deutliche Zweifel an der offiziellen Version des Todes ihrer Tochter und auch an der Diagnose des mutmaßlichen Mörders, die -wie bei fast allen kriminellen Migranten- auf „paranoide Schizophrenie“ lautet:
Auf eine angemessene Bestrafung des mutmaßlichen Täters hofft sie gar nicht erst.
Sie sei sich sicher, dass er in diesem Land der Strafe entgehen werde, so die resignierte Mutter. „Nach einer ‚Erholung‘ in der psychiatrischen Klinik kann er ohne Gewissensbisse weiterleben und neue Verbrechen begehen – in dem Wissen, dass er sich beim nächsten Mal einfach wieder als psychisch krank ausgeben muss“, zog sie ein bitteres, im Lichte der Erfahrungen der letzten Jahre aber leider wohl zutreffendes Fazit.
In die Trauer und den Zorn über die Ohnmacht mischt sich nun noch das Entsetzen über das ZDF, das einem erbärmlichen Minusmenschen wie Böhmermann die Möglichkeit gibt, sich in seiner bornierten und geistlosen Primitivität über solche furchtbaren Schicksale lustig zu machen, um für sein präpotentes gehirngewaschenes Publikum eine vermeintliche Pointe zu setzen.
Wer den Handschlag einer Politikerin mit einem verdienten Unternehmer und Mäzen mit dem Mord an einer 16-jährigen gleichsetzt, hat jeden Anspruch auf Würde und Respekt verwirkt.
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uebender (02.09.2025)
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Während Friedland um vor Zug gestoßene 16-Jährige trauert: Dumme Sprüche von SPD-Bürgermeister
Die Mutter, der 16-jährigen Liana K., die in Friedland von einem irakischen Merkelgast (der – wie üblich – längst nicht mehr hätte in Deutschland sein dürfen) Für ein Zug gestoßen und getötet wurde, muss dieser Tage wahrlich die Hölle durchmachen.
Zuerst ist ihr Vertrauen in den Rechtsstaat nach den unfassbaren Versäumnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft, berechtigter Weise auf einem Minimum angelangt, dann muss sie sich im ZDF noch Relativierung und perverse Witzchen der linken Dreckschleuder Jan Böhmermann anhören – und nun sorgt auch noch der SPD-Bürgermeister von Friedland Andreas Friedrichs mit einer bodenlose Aussage für Empörung:
Er bezeichnete den Mord als „tragischen Unglücksfall“ und warnte gleichzeitig vor „rechter Hetze“.
Es sind die üblichen ein studierten Phrasen der Verlogenheit, die Floskeln eines zynischen Versagtertums in der Politik, die das, was sie selbst angerichtet hat, versucht zu bagatellisieren und offensichtliche Kausalitäten zu verschleiern. was in der Bevölkerung und den Medien auf scharfe Kritik stößt.
Auf Gefühle der Gemeinde gespuckt
Obwohl ganz Friedland erschüttert ist vom Mord an Liana K und jeder weiß, dass der Täter, Muhammad A., ein abgelehnter Asylbewerber ist, der nie hätte in Deutschland sein dürfen und schon gar nicht in Freiheit, und wenn doch, dann in Abschiebehaft hätte sitzen müssen, heizt Friedrichs mit seinen unerträglichen Aussagen die Stimmung weiter an.
Der Begriff „Unglücksfall“ ist eine Verhöhnung des Opfers, spielt die Schwere der Tat herunter und spuckt auf die Gefühle und den berechtigten, weil menschennatürlichen Zorn der trauernden Gemeinde. Wer auch nur einen Rest von Hirn hat, weiß, dass dies eine absolut vermeidbare Tat gewesen wäre.
Politiker, die diesen Wahnsinn möglich gemacht haben, müssen demokratisch aus verantwortlichen Positionen entfernt werden – und auch solche, die wie Friedrichs hohle geschmacklose Phrasen absondern und von Fehlentwicklungen ablenken. Wenn der Bürgermeister schon nicht den Anstand hat, die richtigen Worte zu finden, soll er einfach ganz die Klappe halten.
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uebender (03.09.2025)