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matty

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Montag, 30. Juni 2025, 10:22

AFD Verbot: Die systemparteien wollen keine Konkurrenz!

Hetze wegen AfD-Mitgliedschaft: Kollegen stellen Pfleger öffentlich bloß!

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Am Krankenhaus in Eberswalde brodelt es: Wie die berichtet, wurden anonyme Beschwerden gegen einen Pfleger laut, der dort ab dem 1. Juli 2025 seinen Dienst aufnehmen soll.
Der Aufreger nicht etwa fachliche Mängel oder Fehlverhalten sondern seine Mitgliedschaft in der Alternative für Deutschland und sein Mandat in einem kommunalen Gremium der Region.

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Die Denunzianten ziehen gar Parallelen zum Nationalsozialismus und dem dd R System!

Was nach politischer Säuberung klingt, nennt der AfD-Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende im Barnim, Roman Kuffert, beim Namen!
Einen Kollegen, trotz makelloser Qualifikationen, nur aufgrund einer politischen Anschauung bösartig auszugrenzen und derart beschädigen zu wollen, ist hetzerisch und erinnert an das Denunziantentum düsterer Zeiten.
Tatsächlich zeigen sich hier Abgründe eines Demokratieverständnisses, das Andersdenkende offenbar lieber aus dem Berufsleben zu drängen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die System Parteien fordert Ausschluß AfD-naher Mitglieder rechtlicher Schritte!

Die Bürger die sich für demokratisch halten und die Demokratie für sich beanspruchen, haben sich weit von der Demokratie entfernt.
Die Demokratie gehört allen in einer Gesellschaft, sie ist kein Idealismus, in der man die Gesellschaft erziehen kann.
Die Panik, daß der linke Sumpf trockengelegt werden könnte, scheint gigantisch zu sein
Nach der Regierungsübernahme der AfD wird sich die Lebenshilfe wohl einen neuen Geldgeber suchen müssen.


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WIR SOLLTEN SIE IGNORIEREN, UM UNSER DEUTSCHLAND ZU RETTEN



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Zitat

Miese Hetze wegen AfD-Mitgliedschaft: Pfleger am Martin-Gropius-Krankenhaus Eberswalde öffentlich bloßgestellt

Am Martin-Gropius-Krankenhaus in Eberswalde sorgt die Anstellung eines Pflegers, der ab dem 1. Juli 2025 in der Klinik für Neurologie und Psychiatrie beginnen soll, für Aufsehen. Der Mann wird gemobbt, psychisch fertiggemacht und soll um seine Existenz gebracht werden, seit Linke und verhetzte “Gegen-Rechts”-Hetzer von seiner Mitgliedschaft in der AfD und seiner kommunalpolitischen Tätigkeit Wind bekamen.

Seitdem hagelt es gegen den Mann anonyme Beschwerden von Kollegen, die seine politische Gesinnung anprangern, und anonyme Drohungen und Beleidigungen.

Die lokale “Märkische Oderzeitung” berichtete über den Fall, was prompt auch in der Brandenburgischen Provinz die überall virulente Debatte über Meinungsfreiheit, Diskriminierung und politische Konformität im Arbeitsumfeld befeuerte.

Der AfD-Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der AfD Barnim, Roman Kuffert, stellte sich demonstrativ hinter den Mann und verurteilte die Vorgänge scharf: „Einen Kollegen trotz makelloser Qualifikationen nur wegen seiner politischen Anschauung derart bösartig auszugrenzen, ist hetzerisch und erinnert an düstere Zeiten des Denunziantentums.“

Ausgerechnet im Pflegenotstand werden andersdenkende Fachkräfte weggelobt

Die Hetze ist umso bodenloser, als sie eine fatale Signalwirkung auf andere AfD-Anhänger in öffentlichen oder privaten Beschäftigungsverhältnissen haben, die möglicherweise ebenfalls von diesem Psychoterror der Linksfaschisten heimgesucht werden; da die AfD inzwischen mit über 32 Prozent in Brandenburg stärkste politische Kraft ist, könnte dies mehr Menschen betreffen, als dem Linksstaat lieb sein kann.

Er verwies auf Artikel 3 des Grundgesetzes, der Benachteiligungen aufgrund politischer Überzeugungen verbietet, und warf den Kritikern ein mangelndes demokratisches Verständnis vor.

Der betroffene Pfleger werde zu Unrecht diffamiert: „Er ist ein empathischer und hochmotivierter Mensch, der seine Arbeit liebt und alle Patienten gleichbehandelt, unabhängig von Herkunft oder Weltanschauung.“

„Niemand sollte in Deutschland um seine berufliche Existenz bangen müssen, nur weil er eine andere Meinung vertritt!“

Quelle!>>>


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Baerbock eskaliert bei letzter Rede im Bundestag mit AfD Hetze

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (30.06.2025)

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Dienstag, 1. Juli 2025, 10:44

AfD-Verbot: SPD macht Druck, Union warnt vor Risiken!

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Die SPD peilt ein Verbot der AfD an und will dafür Vorbereitungen auf den Weg bringen. Bundestag, Bundesrat oder Regierung sollten unverzüglich die Voraussetzungen zur Feststellung der Verfassungswidrigkeit schaffen, heißt es im Beschluß des Parteitags vom Sonntag, der mit großer Mehrheit angenommen wurde.
Mit einer Partei, die demokratische Regeln missbraucht, um die Demokratie von innen zu bekämpfen, ist kein fairer Wettbewerb möglich.

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Union warnt vor Risiken eines AfD-Verbotsverfahrens!

Über ein Parteiverbot müsste auf Antrag von Bundesregierung, Bundestag oder Bundesrat das Bundesverfassungsgericht entscheiden.
Auch die Grünen hatten sich zuletzt für eine entsprechende Arbeitsgruppe ausgesprochen.
Aus der Union kamen umgehend erneut skeptische Stimmen zu einem Verbot.
Sie lehnt ein Verbot ab und will die AfD politisch bekämpfen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Gefahr eines Scheiterns kann am Ende ein Vorbote von Weimar sein!

Dieser Versuch, die demokratische Willensbildung zu beschneiden, ist ein Schlag ins Gesicht von mehr als zehn Millionen Wählern.
Ein Parteiverbot ist ein schwerwiegender Eingriff in die politische Willensbildung und würde die Spaltung der Gesellschaft weiter vertiefen.
Die B- rd die sich für demokratisch halten und die Demokratie für sich beanspruchen, haben sich weit von der Demokratie entfernt.


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Parteitag Beschluss: SPD will AfD verbieten! Was passiert jetzt in Deutschland?



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Zitat

Größenwahn vor dem Zerfall: Künftige Splitterpartei SPD will die neue Volkspartei AfD verbieten

Die SPD mutiert zunehmend zu einer Art Polit-Zombie, zu einer Sekte von Realitätsverweigerern, die stur an ihrer Wahrnehmung der Wirklichkeit festhält und zur Bewahrung ihres Selbstbetrug auch vor antidemokratischen und faschistischen Methoden nicht zurückschreckt, indem sie die Opposition als Konkurrenz einfach durch Verbote eliminieren will.

Unter der Führung einer so unqualifizierten wie charismafreien Underperformerin und eines bekifft grinsenden Antifa-Fanboys, der mit nicht einmal 65 Prozent Zustimmung maximal abgewatscht wurde, hat die SPD auf ihem Bundesparteitag in Berlin heute einstimmig beschlossen, die Vorbereitung eines Verbotsverfahrens gegen die AfD voranzutreiben.

Der bizarre Antrag des Parteivorstands mit dem Titel „Wehrhafte Demokratie heißt handeln: Jetzt AfD-Verbotsverfahren vorbereiten – und die Menschen zurückgewinnen“ stuft die AfD als „klar rechtsextremistisch“ ein. Die Partei sieht die AfD als “Bedrohung für die Demokratie”, da sie die “freiheitliche Grundordnung” untergrabe.

Tatsächlich untergräbt hier nur einer die freiheitliche Grundordnung – das regierende Linkskartell, das sich den Staat zur Beute gemacht hat und Mitbewerber mit grundgesetzwidrigen Methoden aus dem Feld zu schlagen versucht. Dabei ist die Chance, dass die AfD verboten wird, ungleich geringer, als dass die SPD am Ende eines solchen Verbotsverfahrens noch oberhalb der 5-Prozent-Hürde existiert.

Wegsterben in Radikalisierung

Die Klein- und bald schon Splitterpartei hat immer weniger Rückhalt im Volk, ihre Nostalgiker und Traditionsveteranen als Dinosaurier eines früheren Jahrhunderts sterben weg und die Nachkommenden wählen lieber gleich links oder grün.

Sie schlägt die Einsetzung einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe vor, die Belege für die Verfassungswidrigkeit der AfD sammeln soll. Sollten ausreichende Beweise vorliegen, soll ein Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht gestellt werden.

SPD-Chef Lars Klingbeil perpetuiert dazu das Witzgutachten des Verfassungsschutzes unverdrossen weiter:: „Wenn der Verfassungsschutz die AfD als gesichert rechtsextrem einstuft, darf es kein Taktieren mehr geben.

Und Thüringens Innenminister Georg Maier ergänzt, das Risiko, nichts zu tun, sei größer als eine mögliche Niederlage vor Gericht. Für die AfD allemal – denn sie ist auf dem absteigenden Ast – und das ist wahrlich hochverdient.

Quelle!>>>


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Und ZACK! Regierungszoff wegen AfD-Verbot ausgebrochen!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (01.07.2025)

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Dienstag, 1. Juli 2025, 11:56

Bundestag, Bundesrat oder Regierung sollten unverzüglich die Voraussetzungen zur Feststellung der Verfassungswidrigkeit schaffen, heißt es im Beschluß des Parteitags vom Sonntag, der mit großer Mehrheit angenommen wurde.
Mit einer Partei, die demokratische Regeln missbraucht, um die Demokratie von innen zu bekämpfen, ist kein fairer Wettbewerb möglich.
Es sollte für jedem ersichtlich sein was hier "gespielt" wird :!:

Parteien die im Niedergang sind weil sie nicht mehr den Willen des Volkes repräsentieren oder wie bei Merz ihre Wähler dreist vorsätzlich belügen wollen sich der in der Zwischenzeit stärksten Einzelbartei entledigen :!:

Das hier eine AGENDA die nicht aus der Feder dieser Parteien kommt mittels angeblicher Volksvertreter mit aller Macht umgesetzt werden soll ist sicher ein Grund für das Verhalten.
Der andere Grund ist der des puren Machterhalts und der damit verbundenen überzogenen Bezahlungen die nichts mit der Realität zu tun haben.
Beide Gründe zusammen dürften sich gegenseitig ergänzen.

Die Bürger sollten mal die Augen auf machen und ihr Gehirn wieder benutzen.
Wie kann es sein das sie in "Armut" leben weil angeblich kein Geld da ist wo doch die Steuereinnahmen der Verwaltung von Jahr zu Jahr steigen.
Inzwischen sollen diese sich auf 1 Billion Euro belaufen.
Weidel und auch andere Ökonomen bezeichnen den Euro als gescheiterte Währung.
Die historischen überprüfbaren Vorgänge was bei einer Staatspleite meist angezettelt wurde sollte jeder selber überprüfen, mir muss man nichts glauben :!:
Feindbilder erschaffen, Krieg, exorbitante Verschuldung und steigende Preise verbunden mit Totalitarismus, Einschränkungen geltender Gesetze sind die unverkennbaren Zeichen des Bankrotts :!:
Vor 100 Jahren oder so wurde die SPD und die Kommunisten verboten.
Vielteich war das SPD Verbot kein Fehler sondern Weitsicht wenn man das SPD Gedankengut betrachtet. :schimpf:
Ein jeder mag sich da seine Gedanken machen und die heutigen Zustände vergleichen.
Die AfD & BSW wollen keinen Krieg.
Die AfD wird über die Brandmauer kaltgestellt es sei denn sie erreicht die Regierungsmehrheit.
Dem BSW wird die vermutliche Regierungsbeteiligung durch Verschleppung der Neuauszählung verhindert.
Das alles ist schon sehr auffällig oder :?:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (01.07.2025)

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Gestern, 10:39

Berufung nach Karlsruhe:Jetzt formiert sich Widerstand gegen Brosius-Gersdorf!

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Die SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf, gerät zunehmend unter Beschuß.
Ihre Haltung zur AfD, zu Corona und zum Lebensschutz empören nun auch immer Unionsabgeordnete.
Insbesondere ihre Positionen und Aussagen zu Themen wie Corona, dem Schutz ungeborenen Lebens und einem möglichen AfD-Verbot stehen im Mittelpunkt der aufflammenden Kritik.

:diablo: :diablo: :diablo:

An dieser Frage offenbart sich das ganze Dilemma der CDU!

Wenn auf eine Sache in der Politik der letzten Jahre Verlass war, dann auf die CDU sie waren zuverlässig charakterlos und wankelmütig
In denn letzten Jahren zeigen sich sämtliche Fehler des Grundgesetzt und die werden von Machtgeilen Politikern hemmungslos genutzt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die passt doch wie die Faust aufs linksradikale Auge Deutschlands!

Brosius-Gersdorf’s angeführtes extremes Programm erfordert extreme Gegenmaßnahmen.
Es ist in der Tat naiv ein linksradikales BVG wird sich eines Tages auch gegen die Union wenden.
Die AfD wird wahrscheinlich nicht verboten werden, weil denen, die darüber entscheiden, klar ist, daß sie einen politischen Akzelerationismus in Gang setzen würden den sie nicht mehr kontrollieren oder einfangen können.


:diablo: :diablo: :diablo:

Verfassungsrichterin will AfD-Wähler beseitigen. Wenn sie das Amt bekommt.



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Zitat

Neue Petition: Keine radikale Lebensfeindin ins Bundesverfassungsgericht: Stimmen Sie gegen Frauke Brosius-Gersdorf

Sie haben es fast geschafft, ihr Marsch durch sämtliche Institutionen ist so gut wie abgeschlossen. Jetzt muss nur noch das Bundesverfassungsgericht gekapert werden und der menschenfeindliche Sozialismus kann Deutschland von oben herab endgültig zermalmen. Und mit der stammlinken Frauke Brosius-Gersdorf hat die SPD auch die geeignete Kandidatin für das Amt als „Oberrichterin“, die dann ein Verbotsverfahren gegen die AfD absegnen wird, aus dem Ärmel geschüttet.

Die jenseits der Brandmauer gefangene CDU unterstützt diese Revolution, um angeblich „UnsereDemokratie“ vor der Konkurrenz zu schützen und löst sich damit gleichzeitig auf.
Aber noch gibt es Widerstand gegen diese sozialistische Revolution. Vor kurzem wurde auf Citizen go eine Petition gestartet:

Keine radikale Lebensfeindin ins Bundesverfassungsgericht: Stimmen Sie gegen Frauke Brosius-Gersdorf!

Die SPD versucht, eine radikale linke Lebensfeindin in den zweiten Senat des Bundesverfassungsgerichts zu bringen. Für einen offenen Richterposten, der noch in diesem Monat besetzt werden soll, hat diese Partei die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf vorgeschlagen.

Aber am schlimmsten ist ihre Einstellung zum Thema Abtreibung. Für Brosius-Gersdorf beginnen die Menschenwürde und die Grundrechte erst bei der Geburt. Sie würde es also für verfassungskonform halten, Abtreibung bis zum Tag der Geburt zu legalisieren.

Frauke Brosius-Gersdorf gehörte zu der handverlesenen Kommission, die im Auftrag der Ampelregierung einen Bericht erstellt hat, um „Abtreibung außerhalb des Strafrechts zu regeln“. Nun will die SPD sie zur Verfassungsrichterin machen. Man darf vermuten, dass ein Gesetzentwurf zur Legalisierung von Abtreibung geplant ist und dass die SPD sichergehen will, dass beim Bundesverfassungsgericht parteitreue Richter sitzen, um so ein Gesetz für verfassungskonform zu erklären.

Die Personalie Brosius-Gersdorf ist ein Schachzug der SPD, um das Bundesverfassungsgericht zu ihrem politischen Instrument zu machen. Aber für die Wahl sind zwei Drittel der Stimmen im Bundestag notwendig. Die CDU/CSU kann diese Kandidatin blockieren.

Unterzeichnen Sie deshalb diese Petition und fordern Sie die Abgeordneten von CDU und CSU im Bundestag auf, gegen Frauke Brosius-Gersdorf zu stimmen!

Abschlussbericht der „Sachverständigenkommission zu reproduktiver Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ mit Dr. Frauke Brosius-Gersdorf unter den Unterzeichnern auf der Internetseite des Familienministeriums:

Hier können Sie unterzeichnen

Quelle!>>>


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Brosius-Gersdorf-Nominierung für Verfassungsgericht schlägt hohe Wellen

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uebender (09.07.2025)

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