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Teilung statt Bürgerkrieg: Französischer Professor schlägt islamischen Landesteil vor
21. November 2017
Paris. Ein brisanter Vorschlag: um den eskalierenden Konflikt mit Muslimen in Frankreich beizulegen und einen drohenden Bürgerkrieg zu vermeiden, hat jetzt ein Wissenschaftler die Teilung Frankreichs in zwei Staaten zur Diskussion gestellt.
Urheber dieser Überlegungen ist der außerordentliche Professor Christian de Moliner, der auch als Publizist hervorgetreten ist und sich erst 2017 in seinem Buch „Was ist der Islam?“ einen Namen als Experte gemacht hat. Die Teilung Frankreichs hat er jetzt in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Causeur“ vorgeschlagen. Nach der Teilung werde es einen Staat geben, der nach französischen Gesetzen regiert wird, sowie einen muslimischen Neustaat für alle Muslime, die sich der Scharia unterwerfen wollen.
Den eskalierenden Konflikt mit dem Islam in Frankreich hält de Moliner anders nicht mehr für bewältigbar. Wörtlich schreibt er in seinem Beitrag: „Während wir uns noch nicht im offenen Krieg befinden, gruppieren sich die Gläubigen des Propheten bereits in Gebieten, die besonderen Regeln unterliegen.“ Es sei zu erkennen, daß man die „Zahnpasta nicht mehr in die Tube“ zurückbringen werde.
Als Vorbild für seine Vision einer Zweistaatenlösung führt Prof. de Moliner das koloniale Algerien an: ein Territorium, eine Regierung, aber zwei Völker: die Franzosen mit den üblichen Gesetzen und Muslime mit ihrem vom Koran geprägten Rechtssystem. So würden nicht mehr französische Richter für Streitigkeiten zwischen Muslimen, sondern deren Scharia-Richter zuständig sein. Auf der anderen Seite würden Konflikte zwischen Christen und Muslimen Sache eines ordentlichen Gerichts bleiben.
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1. März 2018
Yascha Mounk und ein “einzigartiges historisches Experiment”
Martin Lichtmesz /
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daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.
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Schon 2015 äußerte Mounk in einem Interview mit dem Spiegel, in dem er den Prozeß des Bevölkerungsaustausches explizit mit der Flutung durch die “Flüchtlingskrise” in Verbindung setzte, identische Sätze:
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Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.
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So viele Zufälle und Reaktionen der angeblichen Volksvertreter kann es nicht geben
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Mélenchons irrer Plan: Zwangsaustausch von Frankreichs Landbevölkerung
12. Februar 2025
In der langen Geschichte politischer Verirrungen markiert Jean-Luc Mélenchons jüngster Vorstoß einen besonderen Tiefpunkt. Der Vorsitzende der linksradikalen “La France Insoumise” hat in Toulouse eine Vision präsentiert, die an Größenwahn und ideologischer Verblendung kaum zu überbieten ist.
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Mélenchon präsentierte dabei seine demografischen Planspiele. Ein Viertel der Franzosen habe bereits einen ausländischen Großelternteil, doziert er, als wäre das die Rechtfertigung für seinen geplanten Bevölkerungsumbau. Seine “Lösung” für das angeblich rückständige ländliche Frankreich: Eine orchestrierte Ansiedlung von Migranten und selbsternannten “progressiven Weißen” – ein Begriff, der verdächtig nach ideologischer Selbstbeweihräucherung klingt.
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Der französische Linksaußen Jean-Luc Mélenchon, Befürworter des „KALERGI-PLANS“.
„Frankreich ist dazu bestimmt, eine kreolische (gemischte schwarze und französische) Nation zu sein, und umso besser!
Lassen Sie die junge Generation die alte ersetzen … pic.twitter.com/e6PFeEXUBs
— AldousHuxley (@AHuxley1963) February 10, 2025
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matty (18.02.2025)
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Ein Toter, sieben Verletzte
Nach tödlicher Messerattacke auf Markt in Mülhausen: Mehrere Festnahmen
Bei einem Messerangriff am Rande einer Demonstration im Elsass ist ein Mensch getötet worden, 7 Menschen wurden verletzt. Der aus Algerien stammende Angreifer wurde festgenommen, drei weitere Menschen befanden sich am Sonntag nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Polizeigewahrsam.
Bei einem mutmaßlich islamistisch motivierten Messerangriff im französischen Mülhausen ganz in der Nähe der Grenze zu Deutschland ist am Wochenende ein Mensch getötet worden. Mindestens zwei Polizisten wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft bei dem Angriff eines als terroristischer Gefährder eingestuften 37-Jährigen am Samstag schwer verletzt.
Präsident Emanuel Macron sprach von einem „islamistischen Terrorakt“. Der aus Algerien stammende Angreifer wurde festgenommen, drei weitere Menschen befanden sich am Sonntag nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Polizeigewahrsam.
Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft habe mitgeteilt, bei der Attacke seien fünf Polizisten und zwei städtische Angestellte der Parkraumüberwachung verletzt worden – einer der Angestellten schwer. In Lebensgefahr schwebe die Person aber nicht. Zunächst war nur von drei Verletzten die Rede gewesen.
Der Täter rief laut Augenzeugenberichten während seines Angriffs mehrmals laut auf Arabisch „Allahu Akbar“ (Gott ist groß). Zeugen sagten der Nachrichtenagentur AFP, sie hätten den Verdächtigen diese Worte mehrmals rufen hören.
Als mutmaßlicher terroristischer Gefährder geführt
Es gebe „keinen Zweifel“ am islamistischen Hintergrund der Tat, sagte Präsident Macron. „Der Fanatismus hat erneut zugeschlagen, wir sind in Trauer“, schrieb Premierminister François Bayrou.
Es werde wegen Mordes und versuchten Mordes „in Verbindung mit einer terroristischen Vereinigung“ ermittelt. Der gebürtige Algerier war ausreisepflichtig und stand unter behördlicher Kontrolle.
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uebender (25.02.2025)