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Neues Armutszeugnis für die Ampel: Zahl der Rentner mit Sozialhilfebezug auf Höchststand
Das so viel gerühmte grüne Wirtschaftswunder kommt wohl nicht nur bei der Wirtschaft nicht so richtig an, auch andere Bevölkerungsgruppen müssen unter der bürgerfeindlichen Politik der Ampel leiden:
Die Zahl der Senioren in Deutschland, die zusätzlich zu ihrer Rente Sozialhilfe beziehen, ist auf ein neues Allzeithoch gestiegen. Das geht aus einer Auskunft des Statistischen Bundesamtes gegenüber der BSW-Gruppe im Bundestag hervor.
Im ersten Quartal 2024 bezogen demnach 719.330 Rentner die sogenannte Grundsicherung im Alter. Das ist ein neuer Höchstwert und bedeutet einen Anstieg um knapp 35.000 gegenüber dem Vorjahr. Im März 2023 hatten noch 684.360 Senioren Sozialhilfe bezogen. Im Vergleich zu 2015 bedeutet die aktuelle Zahl der Leistungsempfänger im Rentenalter einen Anstieg um rund 40 Prozent.
Anspruch auf Grundsicherung im Alter haben Menschen, die eine bestimmte Altersgrenze, derzeit 67 Jahre, erreicht haben und deren Rente nicht für ihren Lebensunterhalt reicht.
BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht nannte den Befund “das nächste Armutszeugnis für die Ampel”. Dass “immer mehr Rentner” auf Sozialhilfe angewiesen seien, zeige, “dass das deutsche Rentensystem viele alte Menschen zu entwürdigender Armut verdammt”, so Wagenknecht.
Die Zahlen seien zudem nur die Spitze des Eisberges. “Denn viele Senioren hätten Anspruch, aber wollen sich die Demütigung ersparen, zum Sozialamt zu gehen.”
Den Angaben des Statistischen Bundesamtes zufolge gab es auch in Niedersachsen und Schleswig-Holstein Rekordwerte.
Aber was soll das Gejammere überhaupt. Hauptsache, das Geld der Steuerzahler wird weiterhin in die ganze Welt gepustet und Frau Baerbock kann in den Spiegel schauen und sich fragen: Spieglein, Spieglein an der Wand…”
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (4. Juli 2024, 12:53)
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uebender (04.07.2024)
Hat die "Einsparung" von 8,6 Milliarden Euro im Jahr 2022 noch nicht gereichtKönnen die Renten nicht weiter so steigen lassen Wirtschaftsweise fordert Reform!
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15.09.2024
„Wir erleben derzeit eine steigende Anzahl an Covid-Erkrankungen“, das sagt ÖGK-Chefarzt Andreas Krauter in einem Interview mit der Tageszeitung „Heute“. Die steigenden Zahlen könne man vor allem an den Krankenständen erkennen. In ganz Österreich mussten vergangene Woche 6.041 ÖGK-Versicherte aufgrund von Symptomen zu Hause bleiben, heißt es. Die Angst vor den anstehenden Herbst- und Wintermonaten ist groß.
Ich erinnere gerne an die Studien aus verschiedenen Ländern die alle eines bei dem Thema und den "Corona Impfungen" gemeinsam hatten.Zitat
Globaler Bevölkerungszusammenbruch:
»Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit gehen der Welt die Kinder aus«
Das Problem der Geburtenrate ist weit verbreitet, wie Mosher erklärt: »Zum ersten Mal in den rund 60.000 Jahren, seit die Menschen auf der Erde sind, bekommen wir nicht genug Babys, um uns selbst zu ersetzen.«
Veröffentlicht: 12.09.2024 - 11:00 Uhr
von Redaktion (jb)
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Das Problem der Geburtenrate ist weit verbreitet, wie Mosher erklärt: »Zum ersten Mal in den rund 60.000 Jahren, seit die Menschen auf der Erde sind, bekommen wir nicht genug Babys, um uns selbst zu ersetzen.« Darüber hinaus argumentiert er, dass die Zahl von 2,1, die oft als notwendige Ersatzrate angegeben wird, zu niedrig ist, weil »in vielen Ländern die Abtreibung durch Geschlechtsselektion das Geschlechterverhältnis stark zugunsten der Jungen verzerrt.«
Mosher kritisiert internationale Organisationen, darunter den UN-Bevölkerungsfonds und die Weltbank, dafür, dass sie das wahre Ausmaß des Problems verschleiern. »Diese Organisationen, die auf dem Höhepunkt der Überbevölkerungshysterie in den 1960er Jahren gegründet wurden, überschätzen gerne die Geburtenzahlen in einem Land und polstern die Bevölkerungszahlen in einem anderen Land auf«, argumentiert er.
Die Folgen dieses demografischen Rückgangs sind tiefgreifend. Mosher warnt: »Zum ersten Mal seit der Schwarzen Pest im Mittelalter wird die Zahl der Menschen zurückgehen« und fordert die politischen Entscheidungsträger auf, dieses Problem ernst zu nehmen, bevor es zu spät ist.
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matty (16.09.2024)