Was tat das Parteienkartell sollte sich jeder nach den Artikeln fragen.Zitat
Kassen entsteht durch Flüchtlinge ein Milliardendefizit
Veröffentlicht am 17.02.2016
Die Kassen erhalten zwar vom Bund einen Pauschalbetrag pro Asylbewerber. Dieser deckt jedoch offenbar gerade mal die Hälfte der Kosten. Auch eine andere Bevölkerungsgruppe verursacht ein hohes Minus.
Laut einem Bericht der „Frankfurter Rundschau“ rechnen die gesetzlichen Krankenkassen mit einem Milliardendefizit wegen der hohen Zahl an Flüchtlingen. Ohne eine Anhebung des Steuerzuschusses werde demnach bereits in diesem Jahr eine Lücke von mehreren Hundert Millionen Euro entstehen, weil der Bund für Flüchtlinge und andere Hartz-IV-Empfänger viel zu geringe Krankenkassenbeiträge überweise. 2017 werde das Loch dann schon auf mehr als eine Milliarde Euro anwachsen.
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Zitat
Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge
17.02.2016, 04:14
Die hohe Zahl an Flüchtlingen wird sich schon in diesem Jahr stark auf die gesetzlichen Krankenkassen auswirken. Einem Bericht zufolge droht eine Finanzierungslücke von mehreren hundert Millionen Euro.[...]
Zitat
Hans-Werner Sinn: Der Migrant als „Kostgänger“ des deutschen Staates mit einer 750 Milliarden-Lücke
Veröffentlicht am 5. Februar 2016 12:37
Zuletzt aktualisiert am 28. April 2018 20:55
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Die RKI Daten bewiesen wasZitat
Lauterbach und Kassenärzte streiten über Corona-Maßnahmen
Epoch Times24. Juli 2022
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Gassen verwies auf das 17-Milliarden-Euro-Defizit der Krankenkassen. „Um die gewaltigen Finanzlücken im Gesundheitssystem zu stopfen, sollen die Kassenbeiträge angehoben und Leistungen gekürzt werden, und zugleich wollen Bund und Länder weiter Milliarden Euro für sinnfreie Tests von symptomfreien Menschen rausballern“, sagte der KBV-Chef der „NOZ“. „Da kann ich nur den Kopf schütteln.“
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Ab wann ist man deutscher BürgerZitat
Exklusiv! Brisante Zahlen aus der Arbeitsagentur: So viele arbeitsfähige Migranten erhalten DAUERHAFT Bürgergeld
11.04.2024 - 13:46 Uhr
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Zara Riffler
Immer mehr Bürgergeld-Empfänger haben einen Migrationshintergrund. Zugleich werden durch die neue Staatsbürgerschafts-Reform Einbürgerungen massiv erleichtert. Nun zeigen neue Statistiken der Bundesagentur für Arbeit, die NIUS vorliegen, dass überproportional Ausländer in Deutschland dauerhaft Stütze erhalten – und das, obwohl sie arbeitsfähig sind.
NIUS liegen zwei Statistiken von Deutschland Arbeitsagentur-Zentrale vor, die von dem Sozialpolitiker René Springer (AfD) in Auftrag gegeben wurden. Die Zahlen sprechen für sich. Denn in der Bundesrepublik sind (Stand Mitte 2023) 3,9 Millionen Menschen DAUERARBEITSLOS, obwohl sie arbeiten könnten: sogenannte „erwerbsfähige Leistungsberechtigte“.
Von den 3,9 Millionen Bürger bekommen wiederum 1,5 Millionen Menschen seit mehr als fünf Jahren Stütze trotz ihrer Erwerbsfähigkeit. Und von diesen 1,5 Millionen sind wiederum 948.076 Deutsche und 599.230 Ausländer. Die nicht-deutschen Sozialleistungs-Empfänger machen somit rund 40 Prozent der Dauerarbeitslosen aus. Und das, obwohl der Ausländer-Anteil in der Bevölkerung bei nur 15 Prozent liegt.
Im Klartext: Ausländer sind überproportional unter den dauerarbeitslosen Stütze-Empfänger vertreten, die eigentlich arbeiten könnten – es aber nicht tun! Heißt auch: Arbeitsfähige Ausländer, also Personen ohne deutschen Pass, können in Deutschland dauerhaft Bürgergeld beziehen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (12. September 2024, 10:29)
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matty (12.09.2024)
VW und Bosch werden nun offensichtlich langsam Opfer der Politik der Ampel.Hans Werner Sinn und Arbeitgeberpräsident Dulger Prognostizieren den Zusammenbruch des Sozialsystems binnen paar Jahre
Willkommen im deutschen Argentinien
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matty (22.09.2024)
Das "Erbe" wird wohl der AfD aufgebürdet werden.
Historische Muster lassen sich wohl kaum leugnen und nein die Russen sind nicht schuld
Das was Dulger und Sinn prognostizierten nimmt vor aller Augen Form an
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
September 26, 2024 11:00 von: Rasender Reporter
Gesundheitssystem vor dem Zusammenbruch: Fast jedes dritte Krankenhaus verschiebt planbare Behandlungen
Keine Medikamente mehr, immer weniger Ärzte auf dem Land, Krankenhäuser und Apotheken müssen schließen – “Bundeskrankheitsminister” hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Dank einer katastrophalen Migrationspolitik müssen sich dazu auch immer mehr Patienten um das immer geringere Angebot “prügeln”.
Der Zusammenbruch unseres Gesundheitssystem steht dank der Ampel bevor, das belegt auch diese Umfrage:
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“63 Prozent der Allgemeinkrankenhäuser bewerten ihre aktuelle wirtschaftliche Situation als schlecht (33 Prozent) oder sehr schlecht (30 Prozent)”, heißt es weiter. 11 Prozent beschreiben ihre Lage als gut oder sehr gut.
Viele Häuser schränken daher ihr Angebot für Patienten ein. “Die äußerst angespannte wirtschaftliche Situation führt zu teilweise massiven Einschränkungen in der Patientenversorgung. So haben 40 Prozent der Allgemeinkrankenhäuser in den letzten zwölf Monaten vorübergehend Stationen geschlossen”, ergab die Umfrage. “Fast jedes dritte Haus hat planbare Behandlungen verschoben. Fast jedes vierte Haus hat in den letzten zwölf Monaten Personal abgebaut. Zu Streichungen von Versorgungsangeboten kam es in 13 Prozent der Häuser.” Betroffen seien etwa die Geburtshilfe, die geriatrische Rehabilitation und die Diabetologie.
Für die Zukunft sind die meisten Kliniken pessimistisch. “Wenn sie ein Jahr vorausblicken, erwartet mehr als die Hälfte der Allgemeinkrankenhäuser eine schlechtere (47 Prozent) oder viel schlechtere Versorgung (12 Prozent) im Vergleich zu heute”, heißt es weiter.
Die Häuser sehen die geplante Reform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sehr kritisch: 71 Prozent gehen davon aus, dass dadurch der wirtschaftliche Druck steigen wird. 95 Prozent erwarten, bei stagnierenden oder sinkenden Fallzahlen durch die Vorhaltefinanzierung nicht ausreichend finanziert zu sein.
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An der aktuellen Sommerumfrage haben 358 Häuser teilgenommen, davon 297 Allgemeinkrankenhäuser.
Die Ampel hinterlässt ein Schlachtfeld, das kaum einer aufräumen kann. Deutschland ist sterbenskrank. (Mit Material von dts)
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matty (27.09.2024)