Zitat
Mutter des getöteten Polizisten Rouven klagt an: „Muss sich was ändern“
Die Familie des Polizisten Rouven Laur, der bei einer islamkritischen Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa von einem Afghanen ermordet wurde, macht der Bundesregierung schwere Vorwürfe. In Deutschland müsse sich „was ändern“.
Der junge Polizist Rouven Laur sicherte vor einem Monat eine Veranstaltung der islamkritischen Bewegung Pax Europa um Michael Stürzenberger ab. Ein sogenannter “islamistischer” Attentäter, konkret ein afghanischer Faeser-Gast, der Allah-Kämpfer Suleiman Ataee, attackiert den Redner Michael Stürzenberger mit einem Messer und verletzt diesen schwer.
Als der Polizist Rouven eingreift, sticht der Afghane ihn in den Nacken. Im Krankenhaus wird er nur noch für eine Organtransplantation am Leben gehalten. Der 29-jährige Oberkommissar verstirbt schließlich aufgrund seiner schweren Verletzungen.
Nun hat sich die Familie des ermordeten Rouven an die Öffentlichkeit gewagt der Bundesregierung schwere Vorwürfe gemacht. Die Schwester des Opfers, Fee Vogt, erzählte, dass ihr Bruder sich bereits vor seinem anstehenden Einsatz mit der Arbeit von Pax Europa und der Rolle von Michael Stürzenberger beschäftigt.
„Er hat sehr viel darüber erzählt“, so seine Schwester. Er müsse die Meinungsfreiheit verteidigen, habe Rouven erklärt. „Und er hat gesagt, dass sie mit Tumult rechnen, weil es eben sehr provokativ ist, so eine Kundgebung auf dem Marktplatz zu machen“.
Auch die Mutter des getöteten Polizisten kommt zu Wort. Sie fordert Konsequenzen. „In Deutschland läuft was nicht richtig, es muss sich was ändern“, so Petra Laur. An sich bilde das Grundgesetz das Fundament für ein „gutes Miteinander“. Hieran müssten sich aber auch alle halten. „Asylsuchende, wenn sie hierherkommen, genauso“, so Laur, die ein klares Umschwenken einfordert.
Sie wisse nicht genau, wo man zuerst ansetzen müsse – „vielleicht bei der Migrationspolitik“, so die verhaltene Erkenntnis.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (15.07.2024)
Zitat
Kurz nach Haftentlassung tötet 18-jähriger Faeser-Gast in Uelzen
Er beging mehrere Straftaten in jenem Land, dessen Bürger gezwungen werden, solche Gestalten rundum zu versorgen. Nach dem der 18-jährige Faeser-Gast – mutmaßlich traumatisiert, weil er in einer Flüchtlingsunterkunft wohnen muss- wieder einmal aus dem Polizeigewahrsam auf seine marokkanischen Füßchen gestellt und laufen gelassen wurde, tötet er kurze Zeit darauf einen Fahrgast am berühmten Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen.
“Tödlicher Treppensturz im Bahnhof”, titelt der öffentlich-rechtliche NDR. “Tötungsdelikt im Uelzener Bahnhof: Opfer stirbt nach Sturz von Treppe”, so die Botschaft des Magazins AZ-Online. Und der Spiegel berichtet, dass ein “18-Jähriger” einen Mann in einem Bahnhof getötet haben soll.
Bei solch einer Geheimniskrämerei, tagtäglich durch unzähligen Medienbetrieben in diesem besten Deutschland betrieben, ist klar, dass es nicht Jens oder Torsten war, die wieder einmal einen Menschen ermordet haben. Bei dem Täter handelt es sich um einen 18-jährigen Faeser-Gast aus Marokko.
Der Wahnsinn, der in diesem Land tobt, wird dadurch klar, dass nur einige Stunden vor der Tat der 18-jährige marokkanische Gewaltimport bereits in Polizeigewahrsam gesessen hatte. Er soll unter anderem am Vortag am Busbahnhof in Uelzen einem 31-Jährigen mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben. Um weitere Straftaten zu verhindern, sei er in Gewahrsam genommen worden.
Während sich in seiner Berichterstattung mehr oder minder dafür entschuldigt, die Nationalität des Faeser-Gastes genannt zu haben, über den Pressekodex fabuliert und dann doch irgendwie feststellt, dass in diesem Fall, wo vorher natürlich abgewogen wurde, ob bei der Nennung einer Gruppenzugehörigkeit ein begründetes öffentliches Interesse besteht oder die Gefahr der diskriminierenden Verallgemeinerung überwiegt, scheinen immer mehr Bürger mit Schrecken zu erkennen, was uns da in Heeresstärke ins Land geholt wurde.
“Die Presse u. ÖRR müssen das demnächst zu spüren bekommen das sie mithelfen dies alles zu vertuschen”, so nur eine Forderung.
Quelle!!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (17.07.2024)
Benutzer die sich bedankten:
matty (17.07.2024)
Zitat
Buntes Deutschland: Willkommen in der Dritten Welt!
Die Zustände in weiten Teilen Deutschlands ähneln nach fast zehn Jahren Massenmigration immer mehr den Ländern, aus denen die SPD und Grüne ihre Schützlinge importieren. Rund um den bundesweit berüchtigten Drogen-Hotspot Görlitzer Park sind die Zustände inzwischen derart katastrophal, dass nun entsetzte.
Eine betroffene Bürgerin habe „eine frustrierte, verzweifelte E-Mail, unter Tränen und völlig unsortiert und sehr aufgewühlt geschrieben“, hieß es zu Beginn. Sie wisse zwar selber nicht einmal, „warum ich Ihnen schreibe”, so die Anwohnerin in Erwartung der ansonsten bei solchen Klageschriften seitens Medien und Politik folgenden Nichtreaktion – “aber ich musste einfach mal laut werden.
Zwar sei man „sehr viel Kummer, Ärger und Frust“ um den Görlitzer Park gewöhnt, doch was in den letzten ein, zwei Jahren passiert sei, sei einfach zu viel. Es gehe nicht nur um den Park, sondern um einen ganzen Kiez, ja sogar ganz Berlin.
Der Drogenhandel habe sich von bestimmten Ecken in unmittelbarer Nähe des Görlitzer Parks längst auf den gesamten Kiez ausgeweitet und dramatisch verschlimmert. In dem Wohnquartier hätten Eltern ihre Kinder bereits darüber aufklären müssen, was “Crack” sei, weil sie täglich an Menschen vorbeigehen müssten, die harte Drogen konsumieren würden.
Ein Land versinkt in Gestank und Verwahrlosung
Weiter monieren die entnervten Einheimischen, von (zumeist migrantischen) Rasern und Neubürgern, die per Rad oder E-Roller unterwegs sind, würden sämtliche Verkehrszeichen permanent ignoriert. Es werde über rote Ampeln gefahren, halbstarke Autofahrer beschleunigten in Einbahnstraßen, in denen sich eine Grundschule befinde, zudem gebe es nächtliche illegale Auto- oder Motorradrennen.
Der illegal abgeladene Müll, die „Fahrradleichen ohne Ende“, verbrannte Mülltonnen, defekte Roller im Kanal und zurückgelassene Zeltlager würden nur in den seltensten Fällen entfernt und wenn auch nur, nachdem man es wiederholt beim Ordnungsamt moniert habe. Hier müssten schnellstmöglich Lösungen her, fordert die eingangs zitierte verzweifelte Anwohnerin – sonst gehe der einst schöne Kiez “vor die Hunde“.
Es sind unfassbare Zustände, die hier geschildert werden – und sie sind keineswegs auf das ohnehin hoffnungslos verkommene Berlin beschränkt: Auch in Frankfurt, Köln und kleineren Städten müssen die Menschen hilflos mit ansehen, wie ihre Wohngegend zunehmend verslumt.
Migranten mit mitgebrachtem Bettzeug campieren auf zerfledderten Matratzen in den Innenstädten selbst in einst noblen Geschäftsmeilen, in Ladeneingängen, Passagen und überall, wo nicht abgeschlossen wird. Keine Großstadt, die nicht zumindest partiellen Dritte-Welt-Flair verströmt.
Und da der Zuzug des globalen Prekariats nicht im Geringsten reduziert wird und die zerstörerische Wirtschaftspolitik der Ampel immer mehr Leerraum produziert, greift auch diese Problematik immer weiter um sich.
Viel deutsche Städte und teilweise sogar schon Dörfer sind inzwischen kaum mehr als mitteleuropäische Siedlungen wiederzuerkennen. Ein ganzes Land versinkt in Schmutz, Gestank, Gewalt und Verwahrlosung.
Was in Jahrhunderten an Kultur und Wohlstand aufgebaut wurde, wird in wenigen Jahren einfach eingerissen. Deutschland ist schon jetzt ein historisches Beispiel dafür, wie ein Land sich ohne jede Not und ohne äußere Bedrohung aus lauter Dekadenz selbst zerstört.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (17.07.2024)
Zitat
Jetzt explodiert auch die Zahl der Raubdelikte in Faeserdeutschland
Was auf den Straßen des bunt-vielfältigen Beutestaates Deutschland und in seinen Innenstädten passiert, interessiert die eigentlich für die innere Sicherheit zuständige Fachministerin Nancy Faeser einen feuchten Kehrricht.
Die hessische Linksextremistin ist angetreten, den ideologischen Feldzug gegen Andersdenkende, ihren bereits vor ihrer Bundeskarriere gezeigten Antifa-Eifer um jeden Preis in die Tat umzusetzen und im “Kampf gegen Rechts” alles und jeden mundtot zu machen, der ihrem Transformationsplan zur Zerstörung Deutschlands im Weg steht.
Nie in der Geschichte der Bundesrepublik hat eine deutsche Politikerin ihre Amtspflichten mehr verletzt, ihren Amtseid achtloser mit Füßen getreten und die Grundrechte mehr in Gefahr gebracht als Nancy Faeser, diese brandgefährliche, weil willkürliche, charakterlich gänzlich ungeeignete Politmatrone mit der zarenhaften Attitüde, die mal eben die Gewaltenteilung aushebelt und sich richterliche Auslegungen anmaßt, was als staatsgefährdend zu gelten und hat was nicht.
Doch auch ohne ihren schamlosen Missbrauch des Polizeiapparats, des Verfassungsschutzes und Staatsschutzes für Privatfehden gegen im Zuge ihrer Rechts-Paranoia identifizierte “Feinde der Demokratie” ist das Gebaren Faesers ein Unding: Denn das, was sie eigentlich zu tun hätte, lässt sie gnadenlos schleifen.
Sie lässt die Kriminalität immer weiter explodieren, sorgt durch die aberwitzige Migrationspolitik für steten Nachschub an Straftätern und verweigert fast alles, was eigentlich ihre Zuständigkeit wäre.
Denn auf Deutschlands Straßen explodiert nicht nur die Zahl der Gewalttaten durch Zuwanderer, sondern mittlerweile auch die der Raubüberfälle, Diebstähle und Eigentumsdelikte.
In allen Großstädten rapide Zuwächse
Dass sich allein in Hannover binnen vier Jahren die Zahl der Raubüberfälle im öffentlichen Raum “weit mehr als verdoppelt” habe: Im „Sicherheitsbericht“ von Stadt und Polizeidirektion schnellte die Zahl im Bereich „Sonstige Raubüberfälle auf Straßen.
Die “Straßen-Piraterie” erfasst auch inzwischen auch diesbezüglich lange als harmlos geltende Pflaster wie Stuttgart, Rostock oder Leipzig Überflüssig zu erwähnen, dass die Millionenstädte Berlin, Hamburg und München ebenfalls massive
Zuwächse im mittleren bis oberen Prozentbereich aufweisen. Die Entwicklung bei den Raubdelikten korrespondiert damit klar mit jenen bei den Messer-, Vergewaltigungs- und Totschlagdelikten, wo sich die “Fachkräftezuwanderung” ins Bürgergeld ebenfalls fulminant bemerkbar macht.
Doch all das interessiert Faeser nicht; für sie ist es wichtiger, jene aus dem Verkehr zu ziehen, die diese Zustände öffentlich anprangern.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (19.07.2024)
Zitat
Lehrer vor Volkshochschule niedergestochen - Mehrere Festnahmen
19. Juli 2024
Im Landkreis Pinneberg bei Hamburg ist es am Freitag zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen, nachdem ein Lehrer vor einer Volkshochschule mit einem Messer niedergestochen und lebensgefährlich verletzt wurde. Mittlerweile ist die Rede von mehreren Beteiligten. Schon kurz nach der Tat habe es erste Festnahmen knapp zwei Kilometer vom Tatort entfernt gegeben, berichtete die Hamburger "Morgenpost" am Freitag auf ihrer Internetseite.
Bei den Verdächtigen soll es sich um zwei Jugendliche und ihren Vater handeln, es aber dafür aber noch keine offizielle Bestätigung. Laut des Berichts soll die Lehrerin am frühen Nachmittag auf dem Parkplatz der Schule von mindestens einem Mann abgepasst und angegriffen worden sein.
Das Opfer soll zunächst noch ansprechbar gewesen sein und lautstark um Hilfe gerufen haben, hieß es. Es habe Stiche an Hals und Bauch geben. Die weiteren Hintergründe des Angriffs waren zunächst unklar. Die Polizei riegelte die Volkshochschule an der ABC-Straße in Wedel ab.
Benutzer die sich bedankten:
matty (20.07.2024)
Zitat
Deutscher Lehrer auf Parkplatz von Volkshochschule niedergestochen
WEDEL. Auf dem Gelände einer Volkshochschule in Wedel bei Hamburg ist eine Lehrkraft niedergestochen worden.
Der Dozent der Schule sei dabei lebensgefährlich verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei geht davon aus, dass Opfer und Täter sich kannten. Zwei, möglicherweise drei Verdächtige seien auf der Flucht, nach ihnen werde gefahndet, hieß es.
Der verletzte Mann soll um die 50 Jahre alt sein. Er sei ins Krankenhaus gebracht worden.
Den Angaben zufolge ereignete sich die Tat gegen 14.00 Uhr auf dem Parkplatz der Volkshochschule. Dass es sich bei den Verdächtigen um Schüler handelt, wollte der Polizeisprecher nicht ausschließen, aber auch nicht bestätigen.
Die Hintergründe der Tat seien noch unklar, sagte er. Die Polizei sei mit einem Großaufgebot im Einsatz. Auch ein Hubschrauber der Hamburger Polizei sei zur Unterstützung der Fahndung angefordert worden.
Nach der Tat hätten Polizeibeamte auch das Schulgebäude abgeriegelt und nach den Tätern durchsucht - ohne Erfolg, hieß es.
Inzwischen sehe es aber danach aus, dass es sich nur um zwei Täter handele.
Das Opfer war nach der Tat ins Krankenhaus gekommen.
Nach wie vor schwebe der Mann in Lebensgefahr, sagte der Polizeisprecher.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (20.07.2024)
Zitat
„Steinzeitdenken“
Talahons: Islam-Experte Mansour warnt vor Problemen mit jungen Migranten
Sie sind junge Migranten, geben sich muslimisch und prahlen mit Kriminalität. Talahons beschäftigen nun auch die Politik. Während Islam-Experte Mansour warnt, hat die Integrationsbeauftragte eine ganz andere Sicht der Dinge.
Der Islam-Experte Ahmad Mansour hat Alarm geschlagen angesichts der Probleme, die sogenannte Talahons täglich an Schulen verursachen. „Mädchen werden gezwungen, Kopftücher zu tragen. Es werden Jungs gemobbt, die nicht mit so einem Männlichkeitsbild unterwegs sind“
Talahons sind zumeist jugendliche Moslems, die ein aggressives Männlichkeitsbild verbunden mit islamischen Moralvorstellungen vertreten.
Über die Integration der Talahons äußerte Mansour: „Wenn jemand denkt, daß seine Frau seinen Haushalt machen soll und keinen Kontakt zu anderen Männern haben darf, ist er nirgendwo angekommen in einer modernen Welt. Er bringt sein Steinzeitdenken mit.“
Auch wenn nicht alle Migranten so seien, werde diese Gruppe dennoch größer und lauter, zeigte er sich überzeugt.
Mittel gegen die Probleme mit dieser Gruppe ist für Mansour die Vermittlung der hiesigen Werte. Doch das tue man nicht. Er erinnerte: „Wir haben es hier mit Strukturen zu tun, die wir jahrelang ignoriert haben. Jedem, der das angesprochen hat, wurde vorgeworfen, rassistische Klischees zu bedienen.“
Droht Talahons die Stigmatisierung?
Talahons präsentieren sich in jüngster Zeit stark in den sozialen Medien. Dabei geben sie auch mit Gewalttaten und anderer Kriminalität an.
Eine Sprecherin der Integrationsbeauftragten verbreitete unterdessen eine andere Sicht der Dinge: „Den Talahon-Trend beobachten wir aktuell bei Jugendlichen mit und ohne Einwanderungsgeschichte.“
Ihre Sorge sei jedoch eine andere als die von Mansour: „Jugendliche, die sozial und wirtschaftlich benachteiligt sind, werden hier stigmatisiert. Das sehen wir sehr kritisch.“
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (21.07.2024)
Zitat
Jugendbanden unterwegs
Strafunmündige auf Beutezug: Kriminelle Kinder im Visier der Ermittler
In Deutschland nehmen Einbrüche und Überfälle durch strafunmündige Minderjährige zu. Könnte eine Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters die Lösung sein?
Vom Hals gerissene Goldketten, Sonnenbrillen, Handys und noch mehr. Immer öfter kommt es zu Einbrüchen oder Überfällen durch Minderjährige, die noch keine 14 Jahre alt.
Einbrüche in Norderstedt
„Die Tatverdächtigen wurden mehrfach bei den versuchten Tatausführungen gehört und gesehen. In einem Fall konnten beide sogar fotografiert werden“ Durch umsichtige Zeugen sei umgehend der Notruf gewählt und die Polizei über die gegenwärtigen Einbrüche informiert worden, sodass sie in Gewahrsam genommen werden konnten.
Zehnköpfige Jugendbande aus Hamburg ermittelt
Auffällig sei, dass der Elfjährige aus Marokko bei den Diebeszügen immer dabei sei, während die älteren Komplizen in sicherer Entfernung Schmiere stehen.
Auf die Frage, wie ein Elfjähriger immer wieder aus einem Jugendheim flüchten und kriminell werden könne, äußerte sich die Sozialbehörde nicht. Ein Sprecher begründete dies mit Datenschutz.
Wie berichtet, befindet sich der Elfjährige wie in der Vergangenheit wieder auf freien Fuß, während sein älterer Komplize in Untersuchungshaft sitzt.
13-Jährige randalieren im Zug
Die zwei Jungen und das Mädchen wurden bei ihrer Flucht von einem Zugbegleiter und einer Bahnmitarbeiterin zunächst gestoppt, wehrten sich dann aber mit Schlägen und Tritten.
Halsketten-Raubüberfälle in Köln
Seit Wochen beschäftigt die Polizei eine Reihe von Überfällen, bei denen den Opfern die Halsketten entwendet wurden. Unter ihnen war ein 67-Jähriger, dem am 12. Juli in einem Geschäft seine Goldkette von hinten abgerissen wurde.
Zeugen hielten den Täter bis zum Eintreten der Polizei fest. Es soll sich um einen mutmaßlich 13 Jahre alten Jungen handeln. Da der Angreifer nach Einschätzung der Beamten „deutlich älter“ wirkte, wird nun ein Altersgutachten eingeholt.
Muss die Altersgrenze gesenkt werden?
Die Tendenz, dass die Täter immer jünger werden, sorgt für Diskussionen, ob das Alter für Strafmündigkeit von 14 auf zwölf Jahre gesenkt werden soll. Dafür spricht sich der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigesellschaft, Rainer Wendt, ein.
„Wenn die Justiz keine Handhabe hat, sich mit diesen Kindern überhaupt auseinanderzusetzen, weil die Strafmündigkeit erst ab dem 14. Lebensjahr beginnt, verschenken wir mitunter wichtige zwei Jahre“, so Wendt.
Gewaltkriminalität bei Kindern um 17 Prozent gestiegen
Besonders stark ausgeprägt sei dieser Anstieg bei „nichtdeutschen Kindern und Jugendlichen“. Weiter heißt es in der Kriminalstatistik: „Deutschland verzeichnet aktuell eine hohe Zuwanderungsrate.
Nach Angaben des Bundeskriminalamtes ist davon auszugehen, „dass viele Schutzsuchende mehrere Risikofaktoren für verschiedene Deliktbereiche aufweisen“.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (22.07.2024)
Zitat
Elfjähriger Marokkaner als Bandenchef: 70 Einbrüche, 70 mal straffrei
Ein erneut schockierender Fall von Bereicherung sorgte am Wochenende in Norddeutschland wieder einmal für Fassungslosigkeit. In Hamburg und Schleswig-Holstein häufen sich in letzter Zeit Einbrüche durch eine “Jugendbande” – und deren Chef war, welche Überraschung, wieder einmal ein “UMF”, ein unbegleiteter minderjähriger Flüchtling – im Alter von gerade einmal elf (!) Jahren.
Ein 16-jähriger Komplize steht Schmiere, während der Elfjährige die Einbrüche begeht.”
“Angekommen” ist auch dieser Schutz- oder besser Schatzsuchende, ein klassischer “Extrem-Nafri” (nordafrikanischer Intensivtäter) im besten Deutschland aller Zeiten übrigens erst vergangenen November – als er ohne seine Eltern (!) aus Marokko einreiste.
Schon kurz darauf erfolgte die Bandengründung. Eine steile und schnelle Karriere; hier wird keine Zeit verloren. Der in einer Hamburg Jugendflüchtlingseinrichtung untergebrachte Nachwuchskriminelle bricht wieder und wieder aus der Unterkunft aus und galt bereits mehr als einhundert Mal als vermisst. Mindestens 70 Einbrüche soll die Bande verübt haben – zuletzt erst vergangene Dienstag, wo er wertvollen Schmuck aus einem Haus stahl.
Ein einziger Systemfehler
Hier zeigt sich, wie unrettbar verloren unser Staat am Ende gegen die eingewanderte Gewalt ist – weil keinerlei politische Reform- und Änderungsbereitschaft besteht. Wie ein Computervirus, der das Sicherheitssystem gehackt hat und sich für seine Zwecke nutzbar macht, missbrauchen eingewanderte kriminelle den deutschen Rechtsstaat und die Justiz – so wie sie auch das deutsche Asylrecht und die sozialen Sicherungssysteme in dreister Zweckentfremdung derer ursprünglicher Bestimmung melken und plündern.
Niemand hat je damit rechnen können, dass durch den von einer schamlosen Deutschlandzerstörerin im Kanzleramt losgetreten rechtswidrigen Massenzustrom von Migranten jemals solche Herausforderungen auftauchen würden. Nun sind se halt mal da.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (23.07.2024)
Zitat
Willkommen in der bunten Wirklichkeit: Langjähriger “Spiegel”-Redakteur von Syrer angegriffen
Quasi sinnbildlich für eine ganze Blase von Wohlfühl-Journalisten und gutmenschlichen Idealisten im Dienst solcher Medien, deren Tagewerk seit Jahr und Tag die Beschönigung und Verklärung einer in Wahrheit immer brutaleren Vielfaltsgesellschaft ist, hatte nun der langjährige „Spiegel“-Korrespondent, Russland-Experte und Sachbuch-Autor Christian Neef auf der Nordseeinsel Husum eine “Begegnung der Dritten Art” mit einem minderjährigen syrischen “Flüchtling”.
Neef hatte dort zufällig mitbekommen, wie der 13-jährige Araber auf der Lehne einer Parkbank herumlungerte, auf der zwei ältere Damen Platz genommen hatten. Als der Syrer begann, vor den Damen mehrfach auf den Boden zu spucken, baten diese ihn, dies zu lassen und von der Bank zu steigen, was diesen jedoch nicht kümmerte.
Neef zeigte “Zivilcourage” half den Damen und forderte den Teenager auf, die Bank zu verlassen. Dieser reagierte sofort aggressiv und boxte dem “Spiegel”-Mann ins Gesicht Neef beschrieb sein persönliches umbiblisches “Damaskus-Erlebnis” anschließend auf Twitter – was begreiflicherweise für Hohn sorgte.
Die Häme ist nicht ganz abwegig, traf es mit Neef doch einen Vertreter der Zunft, die genau diese Zustände seit eh und je als multikulturelles Erfolgsmodell einer angeblich “offenen Gesellschaft” feiern – und handelte es sich bei dem, was ihm hier widerfuhr, schließlich doch um genau das, was mittlerweile unzählige Deutsche seit Jahren und mit zunehmender Häufigkeit erleben und ertragen.
Und natürlich war auch der Husumer “unbegleitete minderjährige Flüchtling”, mit dem Neef hier “die Bedingungen des Zusammenlebens aushandelte”
Wie die Flensburger Polizei bestätigte, stamme der Tatverdächtige “aus dem Kreisgebiet und ist polizeilich aufgrund ähnlich gelagerter Delikte bereits in Erscheinung getreten.“
Die Polizei hat den Fall für “weitere Maßnahmen” an das Jugendamt übergeben – doch weil der syrische Nachwuchskriminelle natürlich strafunmündig ist, darf und wird er weiterpöbeln.
Geliefert wie bestellt, also. Frei nach der Fanta-Reklame: “Buntes Deutschland – irgendwann erfrischt es jeden”.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (24.07.2024)
Zitat
Kriminelle sollen Messer gegen Netflix-Jahresabo eintauschen
Messerangriffe sind in Deutschland Alltag. Um dem Problem Herr zu werden, will der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, Kriminellen ein Angebot machen: Klinge gegen Belohnung.
Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, hat sich für eine „Messeramnestie“ ausgesprochen. „Verbotene und gefährliche Messer müssen schnell aus privaten Händen entfernt werden, für mehr öffentliche Sicherheit“
Dafür solle die Politik die Idee einer „Abwrackprämie“ aus 2009 wiederbeleben. „Konkret könnte das bedeuten: ein Jahr Netflix für die Abgabe eines verbotenen Butterfly-Messers.“
Solche Waffen, auch Balisongs genannt, sind im Internet bereits für wenige Euro käuflich. Bei dem Solinger Hersteller Böker kostet das beliebteste Modell rund 17 Euro.
Ein Standard-Abonnement bei Netflix kostet für ein Jahr rund 170 Euro.
Polizei registriert knapp 9.000 Messerangriffe 2023
Zudem forderte Kopelke eine Anpassung des Waffenrechtes. „Das deutsche Waffenrecht ist gegenwärtig zu kompliziert, um den Umgang mit Messern klar zu regeln. Die GdP regt daher eine Vereinfachung an.“ Dafür nahm er Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) in die Pflicht.
Hintergrund der Forderung sind die Zahlen zur Messerkriminalität 2023. „Im vergangenen Jahr haben meine Kolleginnen und Kollegen fast 9.000 Messerangriffe der schweren und gefährlichen Körperverletzung erfaßt.
Diese Zahlen geben Anlaß zu großer Sorge und machen ein schnelles Handeln unabdingbar“, resümierte Kopelke.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (07.08.2024)
Meint er etwa mit Handeln die Spuren des Verrats zu beseitigen?Diese Zahlen geben Anlaß zu großer Sorge und machen ein schnelles Handeln unabdingbar“, resümierte Kopelke.
Benutzer die sich bedankten:
matty (08.08.2024)
Zitat
In Freibädern entlädt sich der Clash der Kulturen
„Lassen Sie es, es hat keinen Zweck, hier sind 90 Prozent Asoziale“. „Dann hole ich jetzt den Bademeister“, werfe ich ein. „Das können Sie vergessen, die haben schon längst aufgegeben.“
Es war am Montag dieser Woche in einem Freibad am Niederrhein, man wohnt hier beschaulich in der noch halbwegs „heilen Welt“. Wir sind nicht in Berlin, wo Freibäder inzwischen Hochsicherheitstrakten, mit Personalausweisregistrierung, Taschenkontrollen und Polizeipräsenz ähneln und die Grenzkontrollen von den deutschen Außengrenzen an den Zugang zum frischen Nass verlegt wurden.
In Berliner Freibädern ist Polizei-Präsenz fast normal.
Wir haben hier keinen Stacheldraht und es brauchte jedenfalls bis zu diesem Sommer keine Sicherheits-App für Notrufe von der Liegewiese, damit ist jetzt aber leider Feierabend.
Die Zustände auch in diesem Freibad sind seit diesem Sommer irgendetwas zwischen gewöhnungsbedürftig und unerträglich und erstmals gibt es bereits am Einlass einen Sicherheitsdienst, sowas hatte es hier vorher nie gegeben.
Zuerst muss die Polizei einen 20-jährigen Albaner verhaften, der mehrfach zwei 15-jährige Mädchen im Intimbereich und an den Brüsten begrapscht hatte. Einige Stunden später musste auch noch ein 43-jähriger Ägypter verhaftet werden, der mehrfach einer 13-Jährigen in den Intimbereich griff.
Wen wundert’s: Der Clash der Kulturen ist am Beckenrand angekommen
Früher waren Freibäder die Entspannungsoase der Sommerferien, heute sind sie das Sammelbecken für Asoziale. Der Wandel kam schleichend, aber nicht überraschend. Dass der Clash der Kulturen sich nicht nur auf deutschen Straßen, sondern inzwischen im Sommer regelmäßig auch in den Freibädern entlädt, ist allgemein bekannt.
Freibäder sind für Mädchen und Frauen schon lange kein Ort von Freude und Sorglosigkeit mehr.
Man fühlt sich unwohl unter den gaffenden Blicken, den Zurufen und dem Gelächter in Sprachen, die man nicht versteht. Warum die Schilder, dass man im Beckenbereich keine Handys mitführen darf und man von Badegästen auch keine Fotos machen darf, in deutscher Sprache geschrieben sind, bleibt mir persönlich ein Rätsel.
Der Bademeister war König am Becken
Wir waren Teenager, wir waren frei, wir durften alleine mit dem Fahrrad die fünf Kilometer hinradeln und den ganzen Tag wegbleiben, weil sich niemand um uns Sorgen machen musste, auch nicht als Mädchen, und dabei gab es nicht einmal Handys für den Notfall. Es gab schlicht keinen Notfall.
Freibad war schön, man traf sich dort nicht zum Stress machen, sondern zum Stressabbauen. Es war ein friedliches Miteinander aller Altersklassen und Bevölkerungsschichten und die Autorität des Bademeisters wurde nicht angezweifelt, er war der König der Becken.
Es verändert sich und es gefällt mir nicht
Mit dem Anstieg der Anzahl unvorteilhafter Tattoos auf nackten Körperteilen (wer ist eigentlich auf die aberwitzige Idee gekommen, Bilder von Tieren auf cellulitösen Oberschenkeln junger Frauen hätten ästhetische Vorteile?), hat sich auch die Stimmung und die Zusammensetzung des Badepublikums seit Jahren verändert und das nicht zum Guten.
Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis lässt die Schwimmer-Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden:
Ähnlichkeiten mit den Zuständen im heutigen Migrationsphantasialand Deutschland sind nicht beabsichtigt, aber leider wahr. Aber überraschen sollte es doch niemanden.
Ich bin wild entschlossen, die letzte Bahn zurückzuerobern
Letzte Woche hatte ich bereits einmal den Bademeister zu Hilfe rufen müssen. Ein junger Mann mit Migrationshintergrund saß an diesem Tag ebenfalls auf dem verbotenen Absperrband im Schwimmerbereich und behinderte nicht nur die Sportschwimmer, sondern fotografierte ungeniert mit seinem iPhone unter Wasser die vorbeischwimmenden Frauen, also auch mich.
Am Beckenrand liegt derweil seit Stunden eine alte Lady bei 35 Grad im Schatten mit einer FFP2-Maske auf dem Gesicht in der Sonne. Ich gehe nach Hause. Dieses Land ist irre geworden.
Quelle!>>>
Zitat
Eine Woche nach Somalier-Flucht aus Psychiatrie: Erneut vier „gefährliche“ Insassen in Straubing geflohen
In Straubing in Bayern sind am Samstagabend vier Männer aus der forensischen Abteilung des Bezirkskrankenhauses Lerchenhaid entkommen. Dies gab das Polizeipräsidium Niederbayern am späten Samstagabend bekannt. Die Männer, im Alter von 27, 28 und 31 Jahren, sollen gegen 21:00 Uhr geflohen sein.
Ersten Erkenntnissen zufolge sollen die Männer einen Klinikmitarbeiter angegriffen und festgehalten haben, um ihn dazu zu zwingen, das Haupttor des Krankenhauses zu öffnen. Nachdem der Mitarbeiter freigelassen wurde, flohen die Männer zu Fuß in Richtung des Stadtteils Alburg. Der angegriffene Mitarbeiter wurde ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei suchte in der Region Straubing mit einem Großaufgebot, einschließlich eines Hubschraubers, nach den Flüchtigen. Auch Spürhunde sind im Einsatz. Sie warnt Autofahrer davor, Anhalter mitzunehmen, und rät, sich den gesuchten Personen nicht zu nähern. Stattdessen sollte die Notrufnummer 110 gewählt werden.
Männer gelten als gefährlich
Die Polizei stuft die Männer als gefährlich ein und sucht mithilfe von Lichtbildern nach ihnen. Auf der Fahndungsseite der Polizei sind auch die jeweiligen Merkmale der Männer aufgeführt. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass zwei der geflohenen Männer wegen Drogendelikten und die anderen beiden wegen Diebstahls in der geschlossene Fachklinik für forensische Psychiatrie und Psychotherapie untergebracht waren.
Erst letzte Woche war ein somalischer Insasse aus dem Bezirkskrankenhaus Mainkofen in Deggendorf während eines begleiteten Freigangs entkommen. Der Mann, der wegen eines Tötungsdeliktes, bei dem er sein Opfer geköpft hatte, floh während eines Kinobesuchs in Plattling, wurde jedoch knapp acht Stunden später von der Polizei gefasst und in die Klinik zurückgebracht.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (19.08.2024)
Zitat
Messer-Mekka Berlin: Die Hauptstadt der Schnittwunden
Im Medienmainstream kommt allmählich die lange verleugnete Realität an. Angesichts des explosionsartigen Anstiegs von Messerattacken.
In Berlin regiert allem Anschein nach die Macht der Messer: Im Durchschnitt zählt die Stadt rund zehn Messerangriffe pro Tag. Und die Attacken werden nicht weniger, sondern mehr.
Ans Licht gebracht hat diese verstörende Entwicklung gleichwohl keine journalistische Recherche, auch kein kritisches Nachfragen der angeblichen “Opposition“ innerhalb der Einheitsparteienliste – sondern wieder einmal einzig reale Oppositionsarbeit durch die AfD.
Die täglichen Übergriffe und Attacken, von denen jede einzelne vor noch nicht allzu langer Zeit das Potential für eine spektakuläre wochenlange Berichterstattung gehabt hätte, gehen ob ihrer schieren Anzahl im Nachrichtendickicht einfach unter und werden zur Banalität.
Erst letzten Sonntag erlag ein 34-Jähriger, der tags zuvor in Neukölln von einem 39-Jährigen “wohl mit einem Cuttermesser in den Hals gestochen wurde”, wie die Berliner Polizei mitteilte, in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
Der Schwachsinn der Messerverbotszonen
Fast zeitgleich kam es im Wedding ebenfalls zu eine – natürlich migrantisch geprägten – Schlägerei mit anschließendem Stichwaffeneinsatz. In einer Unterkunft in Berlin-Marzahn stach ein Bewohner “auf mehrere Menschen ein” und griff anschließend einen Sicherheitsmann an, flüchtete auf den Innenhof und attackierte dort weitere Personen..
Wer ernsthaft meint, dass die geplanten “Messer- und Waffenverbotszonen”, über deren Errichtung der Innensenator nun die Polizei selbst entscheiden lassen will, irgendetwas an diesem neuen Alltag ändern wird, ist nicht mehr bei Trost.
Nicht Messer und Macheten sind das Problem, sondern die, die sie schwingen – und die halten sich nicht an Verbote. Und von dieser Sorte Menschen lässt eine wahnwitzige Migrationspolitik täglich mehr ins Land. In Berlin zeigt sich unterm Brennglas, wohin dies führt.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (19.08.2024)
Zitat
Das darf der doch gar nicht: Türke richtet Landsmann innerhalb von Waffenverbotszone hin
Dass in Deutschland im zehnten Jahr der von Angela Merkel erlaubten Massenmigration für die ganze Welt endgültig die Barbarei regiert, demonstrierte der Öffentlichkeit nun auf besonders drastische
Weise der brutale Mord am Frankfurter Hauptbahnhof am Dienstagabend. Ein 54-jähriger Türke richtete einen halb so alten Landsmann mitten im Bahnhofstrubel regelrecht hin, indem er ihm von hinten in den Kopf schoss. Die Bundespolizei konnte den in Baden-Württemberg lebenden mutmaßlichen Täter noch am Tatort festnehmen.
Während die öffentlich-rechtlichen Medien diesen neuen Tiefpunkt an Verkommenheit und krimineller Verwahrlosung einer einstigen hochentwickelten Bildungsnation auf besonders perverse Weise propagandistisch verwässern und statt der lupenreinen Exekution, um die es sich hier handelte, von einer “Schießerei” sprachen, zeigt der Fall – der die Gefährlichkeit des öffentlichen Raumes in Deutschland beweist – auch wieder einmal die ganze lächerliche Nutzlosigkeit der von Innenministerin
Kinderspielplätze bald auch Messerverbotszonen?
Aber natürlich ist Frankfurt nicht der einzige Ort in Deutschland, wo Gewalt regiert. Jederzeit und überall kann es zu Mord, Totschlag und Vergewaltigung kommen. Am Dienstag attackierte ein 13-Jähriger mit Migrationshintergrund auf einem Fußballplatz im bayerischen Burgberg einen 16-Jährigen.
Doch auch sonst fordert die bunte Bereicherung ihren Tribut:
In Salzgitter-Bad kam es am Montagabend zu einer Schlägerei mit etwa 60 Personen, bei der ein 34-Jähriger einen 37-jährigen Mann mit einem Messer schwer verletzte. Beim Stadtfest in Aken bei Magdeburg stach ein 19-Jähriger mehrfach auf einen 22-Jährigen ein.
Am U-Bahnhof Hamburg Billstedt wurde am Montagabend ein Mann erstochen – und so geht es immer weiter und weiter. Solche Fälle ereignen sich inzwischen täglich, von Großstädten bis in die tiefste Provinz hinein.
Es ist ein verbrecherischer Totalverrat einer Regierung am eigenen Volk, der sich hier vollzieht und immer mehr Todesopfer fordert.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (23.08.2024)
Zitat
Großalarm in Solingen: Mehrere Menschen bei Stadtfest getötet
Tausende Menschen feiern den 650. Geburtstag der Stadt Solingen. Mitten im Fest gibt es mutmaßlich eine Messerattacke.
Bei einer Attacke auf der 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen hat es am Abend Tote und Verletzte gegeben. Die Tatwaffe sei mutmaßlich ein Messer gewesen, hieß es aus Polizeikreisen. Die Polizei löste Großalarm aus. Hubschrauber sind in der Luft. Aus Polizeikreisen hieß es, es gebe noch keine Festnahme.
Beamte stehen aktuell mit Waffen am Einsatzort und sichern diesen. Es gibt Absperrungen in der ganzen Stadt. Sichtschutzwände sind aufgebaut. Tatort ist der Fronhof – ein Marktplatz in der Innenstadt von Solingen. Dort steht eine Bühne für Livemusik.
Das Festival sei vorerst beendet.
Sirenen sind rund um die Innenstadt zu hören. Philipp Müller, einer der Mitorganisatoren, erklärte dem Bericht zufolge auf der Bühne, dass der Rettungsdienst um das Leben von neun Menschen kämpfe. Tausende Besucher folgten demnach der Aufforderung, den Platz ruhig zu verlassen und nicht in Panik zu verfallen.
Heute Abend sind wir alle in Solingen in Schock, Entsetzen und großer Trauer. Wir wollten alle gemeinsam unser Stadtjubiläum feiern und haben nun Tote und Verletzte zu beklagen. Es zerreißt mir das Herz, dass es zu einem Attentat auf unsere Stadt kam.
Aus Anlass des 650. Geburtstags der Stadt Solingen hatte am Freitag ein „Festival der Vielfalt“ begonnen. Es sollte bis Sonntag dauern. In der Ankündigung heißt es: „Solingen Mitte wird dabei zur großen Festmeile:
Vom Neumarkt über den Fronhof bis zum Mühlenplatz wird gefeiert.“ In den Straßen erwarte die Besucher ein Programm mit Musik, Kabarett, Akrobatik, Kunsthandwerk, Unterhaltung für Kinder und vielem mehr.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (24.08.2024)
Zitat
Schütze von München war als Islamist bekannt
Deutschland wird immer mehr zum Schlachtfeld – trotz Messerverbote. Terroristen und Kriminelle halten sich eben nicht an Verordnungen:
Nach dem tödlichen Schusswechsel zwischen einem Mann und mehreren Polizisten am Münchener Karolinenplatz nahe dem israelischen Generalkonsulat am Donnerstag werden nun erste Details zum Täter bekannt.
Laut übereinstimmenden Medienberichten soll es sich um einen 2006 geborenen Österreicher handeln, der aus dem Salzburger Land stammt. Sicherheitsbehörden soll er demnach bereits als Islamist bekannt gewesen sein. Nach München soll er mit dem Auto gekommen sein.
Der Täter ist tot.
Einen interessanten Hinweis aber gibt es dann doch noch:
Auf dem Fliegerhorst Fürstenfeldbruck sollte an diesem Donnerstag wie jedes Jahr der Opfer des Olympia-Attentats von 1972 gedacht werden. Doch wegen der aktuellen Ereignisse hat der Landkreis die Veranstaltung nun abgesagt.
Und noch eine Horrormeldung:
Die deutsche Polizei hat im Jahr 2023 etwas mehr Ermittlungen gegen Gruppierungen der Organisierten Kriminalität (OK) durchgeführt als im Vorjahr.
Rauschgiftkriminalität (264 Ermittlungsverfahren), Kriminalität in Zusammenhang mit dem Wirtschaftsleben (111 Ermittlungsverfahren) und Eigentumskriminalität (62 Ermittlungsverfahren) sind weiterhin die am häufigsten festgestellten Tätigkeitsfelder der Organisierten Kriminalität in Deutschland.
“Die Anzahl der Ermittlungsverfahren im Bereich der Organisierten Kriminalität bleibt hoch”, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Man sorge weiter für einen “höchstmöglichen Ermittlungsdruck”, fügte sie hinzu.
Die wirtschaftlichen Schäden seien enorm. Die Täter agierten konspirativ und international vernetzt. “Wir haben eine weiter steigende Zahl nicht-deutscher Tatverdächtiger, der wir mit konsequenter Strafverfolgung, aber auch mit Ausweisungen und Abschiebungen begegnen müssen”, sagte Faeser.
BKA-Präsident Holger Münch sagte: “OK-Gruppierungen haben häufig Zugang zu Schusswaffen und machen im Zweifel davon Gebrauch.
Um der Organisierten Kriminalität effektiv entgegenzutreten, setze man auf eine “enge und intensive internationale Zusammenarbeit” mit ausländischen Strafverfolgungsbehörden.
Gleichzeitig habe man die Kapazitäten im Bereich der Finanzermittlungen ausgebaut, so Münch.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (06.09.2024)
Zitat
Explosion in Köln
Explosion in Köln – Mann legt Sprengsatz vor Nachtclubeingang ab
in Köln läuft am Hohenzollernring ein größerer Polizeieinsatz. Dieser stehe offenbar im Zusammenhang mit einer Explosion.
In der Kölner Innenstadt ist es am Montagmorgen zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen. Gegen 5:47 Uhr am Montagmorgen kam es vor einem Gebäude im Hohenzollernring mit zahlreichen Geschäften zu einer Explosion.
Laut der Polizei soll es einen leicht verletzten Mann (53) geben. Die Hintergründe waren demnach zunächst völlig unklar. Einen Terrorismusbezug schließt die Polizei derzeit aus.
Direkt neben dem Explosionsort ist ein Nachtclub. Der Eingangsbereich des Gebäudes ist beschädigt, Deckenplatten sind heruntergefallen, Scheiben zerstört.
„Am frühen Morgen gab es einen heftigen Knall, davon bin ich wach geworden. Dann habe ich sofort aus dem Fenster geschaut und im Eingangsbereich ein Feuer gesehen.
Dem Express soll ein Überwachungskamera-Video vom Eingangsbereich des Gebäudes vorliegen. Dies soll eine Person mit einem Kapuzenpulli zeigen, der eine Tasche oder Tüte vor einer Glasscheibe zu einem Nachtclub ablegt. Dann kommt es zu Explosionen, schreibt das Medium.
Die Polizei hatte umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Der Bereich zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz war weiträumig abgesperrt. Die Bevölkerung wurde gebeten, das Gebiet zu meiden. Ermittlungen zur Ursache und den genauen Umständen der Explosion haben begonnen. Mittlerweile wurde die Sperrung wieder aufgehoben.
Die genauen Hintergründe der Explosion sind noch nicht bekannt, das Ausmaß der Zerstörung am betroffenen Gebäude ist noch nicht abzuschätzen.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (17.09.2024)