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Der Islam erobert unsere Schulen
Die Islamisierung Deutschlands ist im Prinzip nicht mehr aufzuhalten. Das zeigt sich nicht nur bei den doch ziemlich selbstbewussten und siegessicheren Kalifat-Demos, das zeigt sich vor allem im schulischen Alltag, in dem nicht-muslimische Schüler immer öfters gemobbt werden, einfach, weil auch hier die Muslime bereits in der Mehrheit sind.
Der Deutsche Lehrerverband fordert einen schulischen Islam-Unterricht mit staatlicher Ausbildung von Islamlehrkräften in allen Bundesländern.
“Wir müssen einen Islamunterricht unter staatlicher Aufsicht aufbauen.” Einen eigentlichen Religionsunterricht könne es laut Düll nicht geben, da es hierfür keinen Ansprechpartner wie bei der katholischen oder evangelischen Kirche gibt.
“Vielmehr drücken sie immer wieder ihren Wunsch aus, dass ihre Kinder eine islamische Unterweisung unter staatlicher Aufsicht, gerne auch an der Schule, erhalten. Vor der Qualität von außerschulischen Angeboten und den dort vermittelten Werten haben die Eltern häufig berechtigte Sorge”
Sie wollen laut Düll ihre Kinder “im Sinne eines aufgeklärten Islam erziehen und dabei professionelle Unterstützung, aber keine Unterweisung, die von anderen Staaten wie der Türkei oder dem Iran kontrolliert wird”.
Jetzt muss uns der Deutsche Lehrerverband nur noch erklären, was er unter einem “aufgeklärten Islam” versteht, in wie weit sich also die Prediger vom Koran entfernen sollen, dass alles mit unserer Demokratie im Einklang stehen kann.
Und was soll das eigentlich bringen, wenn die Schüler vormittags “aufgeklärt” werden, nur um dann nachmittags mit den Eltern in eine der Moscheen gehen, in denen der ursprüngliche, also korntreue Islam gelehrt wird?
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uebender (21.05.2024)
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Islamisierung: Bundesregierung agiert weiterhin hilflos
Unter diesem Bundesjustizminister (und allen seinen Kollegen) kann sich der Politische Islam weiterhin in Deutschland in aller Ruhe ausbreiten. Das erkennt man dann auch an solch hilflosen Äußerungen:
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) fordert eine bessere Ausstattung und Unterstützung der Polizei bei islamistischen Demonstrationen.
“Wichtig ist, dass strafrechtlich relevante Slogans sofort als solche erkannt werden. Dafür bedarf es unter Umständen besonderer Sprach- und Fachkenntnisse. Dieser Sachverstand kann und sollte durch Experten vor Ort gewährleistet, aber auch durch Schulungen vorher schon sichergestellt werden.”
Auf die Frage, warum Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft nicht ausgewiesen werden, sagte Buschmann: “Unsere Gesetze sehen Ausweisungsmöglichkeiten für diese Fälle vor.
Das europäische und deutsche Recht sehe jedoch immer eine Abwägung vor: Wenn betreffenden Personen bei einer Abschiebung Tod, Folter oder ähnliches drohten, dann könnten sie nicht abgeschoben werden.
“Es bleiben aber in jedem Fall die Mittel des Strafrechts, um hier angemessen zu reagieren.” In Hamburg hatten kürzlich Demonstranten bei einem Protest die Ausrufung eines Kalifats auf deutschem Boden gefordert.
“Kalifat ist die Lösung” war dabei auf einigen Schildern zu lesen. Danach war eine politische Debatte um den richtigen Umgang mit solchen Forderungen ausgebrochen.
Und dabei bleibt es dann auch, denn debattieren ist immer gut, weil es sich mit dem Gelabere die Bürger so prima täuschen lässt. Abgeschoben wird eh nicht und der Rest wurde oder wird jetzt ganz schnell eingebürgert. Damit der radikale Islam endlich auch hier ein zu Hause findet.
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uebender (21.05.2024)
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Kalifat-Kostprobe in Berlin
Während die linken und grünen Menschenfeinde und Demokratieverächter weiterhin Jagd auf ein paar harmlose Chorknaben machen, nimmt das Kalifat in Deutschland langsam Konturen an. Eine weitere Kostprobe gab es jetzt in Berlin.
Der renommierte Islamkritiker Michael Stürzenberger schreibt dazu:
Nach Essen und Hamburg jetzt auch Berlin. 160 Anhänger des Politischen Islams, darunter offensichtlich auch Clan-Mitglieder und ein Boss, forderten am Montag einen Islamischen Staat. Bild berichtet:
„Befehle Allahs“ sollen staatliche Gesetze ablösen. Scharia statt Demokratie.
Aktuelle Umfragen und Studien unter Moslems in Deutschland zeigen, dass die Befürwortung solcher Ansichten erschreckend hoch ist. Je nach Umfrage sind es die Hälfte oder sogar noch mehr der befragten Moslems.
In Berlin wurde sogar gefordert, diesen Islamischen Staat baldmöglichst umzusetzen. Die christliche Bevölkerungsmehrheit müsste sich dazu nicht assimilieren, sondern eben nur unterordnen und die Gesetze Allahs in der Öffentlichkeit akzeptieren.
Dies ist das Selbstverständnis des Politischen Islams: der Anspruch auf die alleinige Wahrheit, symbolisiert mit dem nach oben gereckten Zeigefinger, und auf die alleinige weltliche Herrschaft mit einem eigenen Gesetzeswerk aus dem 7. Jahrhundert, das man allen Menschen aufzwingt. Man wähnt sich als Vollstrecker eines vermeintlich “göttlichen” Willens.
Die etablierte Politik unternimmt fast nichts gegen diese gefährlichste totalitäre Ideologie, die es gibt. Stattdessen ergießt man sich in einen geradezu wahnhaften “Kampf gegen Rechts” und deklariert ein Dutzend alkoholisierte Nazi-Schreier auf Sylt schon fast zu einer Staatskrise.
Um dieses eklatante Missverhältnis zu korrigieren, ist die BPE zur Aufklärung über den Politischen Islam in ganz Deutschland unterwegs. Am Wochenende in Ludwigshafen und Mannheim.
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uebender (29.05.2024)
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Was Olaf Scholz nicht interessiert: Islamisten brüllen “Berlin soll brennen”
Während sich die halbe,also die linke Nation höllisch über einen harmlosen Gassenhauer aufregt und eine Staatsrkise heraufbeschwört, geht die islamische Post in Berlin ab, wird hier der tatsächliche Umsturz geprobt.
“Nach der Gewalteskalation bei einer propalästinensischen Demonstration im Berliner Stadtteil Neukölln gehen tags darauf wieder Hunderte auf die Straße. Die Demo ist größer als erwartet, Teilnehmer rufen teils schwerwiegend antisemitische Parolen.
Die Demonstrantinnen und Demonstranten riefen unter anderem „Free Palestine“, aber auch den antisemitischen Spruch „Kindermörder Israel“. Zu sehen waren aber auch Schilder mit der Aufschrift „Berlin shall burn“ (Berlin soll brennen) und „Fuck you Germany“
Sind diese Texte bereits vertont worden? Denn vielleicht melden sich dann Olaf Scholz und Nancy Faeser zu diesen wirklich dramatischen Entwicklungen zu Wort.
Zum Glück hat keiner das berüchtigte Liebeslied gesummt. Sonst müsste sich Olaf und seine linksgrüne Truppe wieder maßlos empören.
…
D ist ein sehr schwaches Land. Einfach kein Rueckgrat in der Elite, quer durch alle Schichten, Politik, Justiz, etc. Einfach nur schwach… so wird es halt durch “Neues” abgeloest.
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Hier wird Zur Vernichtung Deutschlands aufgerufen. Wie kann man diesen Menschen nur die deutsche Staatsangehörigkeit geben! Und wenn unsere Kinder mal über die Stränge schlagen, ist der Kanzler angeekelt. Hier gehört ein Wasserwerfer Zwischen die Demonstranten.
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Da kündigt sich der nächste Bürgerkrieg an. Je klarer und schneller wir reagieren, desto weniger wahrscheinlich wird dieser. Kriminelle Ausländer, auch solche mit Doppelpass, schnellstens ausweisen – für immer!
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Die Bilder waren seit 2015 zu Erwarten? Politik und Medien sollten sich in Deutschland zutiefst Schämen. Von euch hat niemand mehr irgend ein Recht darauf gegenüber dem Wähler mit irgendwelchen Moralischen Wahlgründen zukommen-
Zudem sollten sich unsere Sicherheitsbehörden mal mit den Verantwortlichen Politikern befassen die hier zutiefst den Landes&Gesellschaftsfrieden und die Sicherheit der Bürger gefährden! Eine Demokratische Legitimation gibt es dafür nämlich nicht!
…
Es handelt sich um eine interne Kriegserklärung an die Bundesrepublik Deutschland, einen Aufruf zum Bürgerkrieg.
Es wird sich auf Dauer nicht vermeiden lassen, diesen auch entsprechend zu beantworten. Wahrscheinlich muss sich erst noch mindestens ein grausames Erweckungserlebnis einstellen, bis endlich der Unterschied zwischen grölenden Besoffenen und todernsten Gottesstaatlern begriffen wird.
Und so setzt das Regierungsblatt Prioritäten:
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uebender (30.05.2024)
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AfD-Stadträte verhindern Moschee-Bau in Dresden
Ein weiterer großer Erfolg für die AfD in Dresden. Mit einer Veränderungssperre hat der Bauausschuss am Mittwoch den Moscheebau eines unter Islamismusverdacht stehenden “Kulturvereins” in Dresden-Johannisstadt verhindert.
Während man sich im Westen dieses besten Deutschland ever mit der Islamisierung dieses Landes bereits abgefunden hat, kämpft man im Osten noch gegen die islamische Unterwerfung an. In Dresden konnte der AfD-Stadtrat nun einen weiteren Erfolg verbuchen. Mit einer Veränderungssperre hat der Bauausschuss der FDP-geführten Stadt den Bau eines weiteren Allah-Tempels verhindert.
Der muslimische Marwa Elsherbiny-Kulturverein – der Vorsitzende des Islamvereins wird vom sächsischen Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft – forderte unter maximal islamischem Gejammere, dass wegen Platzmangels für die Rechtgläubigen das bereits bestehende Begegnungszentrum um ein Gebäude in der bereits als sozialer Brennpunkt bekannten Dresdner Johannstadt erweitert werden müsse.
Schon die ersten Entwürfe der Muslime machten klar: Genehmigt die Stadtverwaltung dieses Islamisierung-Vorhaben, wird bald eine Moschee das Dresdner Stadtbild mitprägen. Hinzu kommt, dass die Finanzierung des Allah-Tempels alles andere als transparent ist.
Um den Islamisten-Moscheebau zu verhindern, stellte die AfD-Fraktion im Stadtrat den Antrag, eine solche Nutzung durch eine Veränderungssperre für das Grundstück zu verhindern. Eine Veränderungssprerre nach § 14 Baugesetzbuch ist ein Sicherungsinstrument, mit dem Gemeinden kurzzeitig keine weiteren Baugenehmigungen auf einem bestimmten Gebiet erlassen.
Es gibt also eine Sperre für bauliche Veränderungen auf diesem Gebiet. Der AfD-Fraktionsvorsitzende Thomas Ladzinski meint dazu: „Die AfD-Fraktion verhindert mit ihrem Antrag auf eine Veränderungssperre einen Alleingang der Stadtverwaltung.
Die Stadträte werden zeigen müssen, ob sie bereit sind, einen weiteren Verlust des öffentlichen Raumes an fremde Kulturen hinzunehmen.”
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uebender (31.05.2024)
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Messerattacke vor laufenden Kameras
EIL: Islamkritiker und Polizist in Mannheim niedergestochen
Unfaßbare Szenen aus Mannheim: Ein noch unbekannter Mann sticht vor laufenden Kameras auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger ein. Als ein Polizist dazwischen geht, wird auch er niedergestochen.
MANNHEIM. In der Mannheimer Innenstadt hat es einen Angriff auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger gegeben. Ein Video aus dem Livestream des Politikers zeigt, wie ein Mann mit einem Messer auf den Politiker losgeht und versucht, ihn zu erstechen. Stürzenberger und einer seiner Anhänger werden dabei augenscheinlich mindestens am Bein verletzt.
Auch ein Polizist, der versuchte einzugreifen und versehentlich einen Anhänger Stürzenbergers niederrang, wurde von dem Attentäter attackiert und offenbar in den Hals gestochen. Laut der örtlichenn Regionalzeitung Mannheimer Morgen wurde der Beamte schwer verletzt. Das Video endet damit, daß der Angreifer von heraneilenden Beamten niedergeschossen wird.
Stürzenberger bereits seit Jahren im Visier von radikalen Moslems
Die Polizei teilte unmittelbar nach dem Vorfall mit, daß es am Marktplatz in Mannheim zu einem größeren Polizeieinsatz komme: „Nach bisherigen Erkenntnissen kam es heute gegen 11:35 Uhr zu einem Angriff auf mehrere Personen auf dem Marktplatz in Mannheim.
Gegen den Angreifer kam es sodann zu einem Schußwaffengebrauch. Der Angreifer wurde dadurch ebenfalls verletzt.“ Für die Bevölkerung bestehe derzeit keine Gefahr mehr. Der Tatort wurde weiträumig gesperrt.
Der Angriff fand während einer Kundgebung der islamkritischen „Bürgerbewegung Pax Europa“ statt. Stürzenberger liest dabei seit Jahren Suren aus dem Koran vor.
Er steht deswegen bereits seit längerem im Visier radikaler Moslems. Deutschlandweit bekannt wurde er mit einer Bürgerbegehren gegen einen Moscheebau in München.
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uebender (31.05.2024)
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Wenn’s mal wieder etwas länger dauert: Ermittler vermuten islamisches Motiv bei Messerangriff auf Stürzenberger
Keine Ahnung, wer hier mit dieser Meldung verarscht werden soll:
“Der Mann, der in Mannheim an einem Stand der islamkritischen “Bürgerbewegung Pax Europa” (BPE) sechs Menschen mit einem Messer verletzte, handelte nach Einschätzung der Ermittler wohl aus islamistischem Motiv.
Was ist hier nicht sicher? Woran wird hier noch gezweifelt? Könnte es sich doch um ein persönliches Motiv handeln? Etwa ein Eifersuchtsdrama?
Ein Auszug:
Trotz des mehrfach geäußerten Hinweises, dass sich unsere Kritik ausschließlich an die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams richtet.
Auch die schon fast obligatorische Kopfabschneid-Androhung war dabei, erneut von einem afghanischen Moslem…
Völlig absurd in diesem Zusammenhang ist der Beitrag im linksradikalen Tagesspiegel:
“Medienberichten zufolge soll der Messerangriff dem Anti-Islam-Aktivisten Michael Stürzenberger gegolten haben.” Lag hier also vielleicht doch eine Verwechselung vor? War der Messerstecher nicht doch eventuell auf dem Weg zum Kumpel, ein Schaf zu schächten?
Es war richtig knapp gestern. Gerade kamen vier Ärzte zur Visite.
Lebensgefährlich hätte der Stich seitlich in die Brust werden können, der Richtung Lunge ging.
Der Stich in den Oberschenkel traf Venen und verursachte erheblichen Blutverlust. Es gab noch einen zweiten Stich ins Bein oberhalb des Knies, glücklicherweise ohne die Sehne zu verletzen.
Einen großen Dank an alle Ärzte und die Gesichtschirurgen, die extra von einer Spezialklinik kamen.
Es geht um den Erhalt unserer Freiheit, Sicherheit, Demokratie und Menschenrechte.
Beste Genesungswünsche auch an Moritz, der eine Stichwunde im Bein abbekam und zwei Stunden operiert wurde, sowie Paul, der am Oberarm verletzt wurde und wohl viel Blut verlor. Er hatte mutig den mutmaßlich afghanischen Moslem von mir weggezogen.
Stürzenberger hat aber auch ein paar kritische Anmerkungen:
“Extremist trifft auf Extremist” – Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, stellt brutalen afghanischen Messerstecher mit gewaltlosem Kritiker des Politischen Islams auf eine Stufe!!!
Hoffen wir nur, dass jetzt nicht gleich wieder ein Schwamm drüber gewischt wird und das Thema “Politischer Islam in Deutschland” weiterhin auf der Tagesordnung bleibt.
Quelle Polizei!
Der ganze Tag war trotz des tragischen Ereignis in der Absurdität darin kaum zu überbieten
• Stürzenberger wird von einem Moslem angegriffen • Der Sicherheitsmann schmeißt sich todesmutig auf den Angreifer und bewahrt Stürzenberger vor dem Schlimmsten • Statt direkt einzugreifen, vergehen etliche Momente, bis einer der Polizisten sich statt auf den Angreifer auf den Sicherheitsmann schmeißt
• dadurch bringt er diesen und sich selbst in Lebensgefahr, denn erst dadurch konnte der Angreifer erneut zustechen
• Die Polizei Mannheim rechtfertigt das, indem sie schreibt, auch der Mann mit der Vereinsweste könne Straftaten begehen
• Aller Wahrscheinlichkeit wird der Polizist seinem unfassbaren Fehler zum Opfer, es gibt bereits Gerüchte über seinen Tod und die Stiche in Nacken und Hals lassen die auch wahrscheinlich aussehen.
• Die Polizistinnen stehen wie Deko neben dem Angriff statt auch nur annähernd einzuschreiten • Im Gegensatz zu Sylt wird der Täter nahezu überall verpixelt, die Videos so schnell wie möglich gesperrt Alles in allem wirklich makaber.
Man kann lediglich als Glück bezeichnen, dass zumindest einer der knapp 20 Polizisten seinen Job halbwegs ernst genommen hat, und weitere Opfer verhindern konnte.
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uebender (01.06.2024)
Das ist sicher eine Tatsache jedoch wiegt eine andere die seit Jahren schon zur Unsitte verkommen ist viel schwerer.Man kann lediglich als Glück bezeichnen, dass zumindest einer der knapp 20 Polizisten seinen Job halbwegs ernst genommen hat, und weitere Opfer verhindern konnte.
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matty (02.06.2024)
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Live-Interview aus dem Krankenhaus
Michael Stürzenberger im Gespräch mit JF-Chefredakteur Dieter Stein
Die Bilder gehen um die Welt. Ein mutmaßlich islamistischer Attentäter greift eine Kundgebung des Islamkritikers Michael Stürzenberger in Mannheim vor laufenden Kameras an. Stürzenberger wird selbst schwer verletzt. Im Live-Gespräch mit JF-Chefredakteur Dieter Stein berichtet er über die Bluttat und bedankt sich bei der Polizei.
Ganz Deutschland redet über das offensichtlich islamistisch motivierte Attentat von Mannheim. Im Live-Gespräch mit Dieter Stein schildert der bekannte Islamkritiker Michael Stürzenberger, der selbst schwer bei dem Anschlag verletzt wurde, wie er die Bluttat erlebt hat und was nun daraus folgen muß.
Ausdrücklich zurück weist Stürzenberger dabei die in den sozialen Medien grassierende Kritik, die Beamten hätten falsch reagiert. Der Polizist, der später in den Hals gestochen wurde, habe jemanden aus dem Sicherheitsteam wegreißen wollen, der in der Hektik der Situation tatsächlich auf einen Unbeteiligten eingeschlagen habe.
Wie geht es Stürzenberger? Wie bewertet er den Polizeinsatz? Und wie geht es jetzt für ihn weiter?
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uebender (02.06.2024)
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Mannheimer Polizist gestorben
Der 29-jährige Polizist Rouven L., Opfer des afghanischen Faeser-Gastes und islamischen Messermörders, ist tot. Das teilte das Innenministerium mit.
Der junge Polizist Rouven L. wurde am Freitag auf dem Mannheimer Markt beim Mordversuch auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger – wie weitere Opfer – vom Faeser-Gast Sulaiman A. mit einem Messer angegriffen worden. Mehrere Videos zeigen, wie der Afghane zunächst auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger einstach.
Nachdem der 25-jährige Afghane zunächst von einem Zeugen festgehalten worden war, nutzte der islamische Mörder das entstehende Chaos, sprang von hinten auf den Polizisten Rouven L. zu und rammte ihm sein Messer in Kopf und Nacken.
Der verletzte Polizist konnte noch selbst aufstehen, kollabierte aber daraufhin schwerst verletzt auf dem Platz. Wie berichtet, soll die Messerklinge seine Schädeldecke durchdrungen und dabei ein wichtiges Gefäß, wohl eine Vene im Gehirn, verletzt haben. Sofort wurde er in eine Klinik gebracht.
Das junge Opfers der Mannheimer Tragödie, erst möglich gemacht durch eine verantwortungslose, existenzbedrohende Migrationspolitik, wurde in den letzte Stunden nur noch durch eine Herz-Lungenmaschine am Leben gehalten. Nun hat auch dieser junge Mensch sein Leben verloren.
Diese jüngste Tragödie, ein weiterer Beweis für eine krachend gescheiterte Migrationspolitik, hielt indes Gestalten eines sogenannten überparteilichen Bündnisses nicht davon ab, ihren irren Tanz für eine ungehinderte Massenmigration weiter aufzuführen.
Am Sonntag fand sich dieser Trupp zu einer “Mahnwache” zusammen um unter dem Motto „Zusammenhalt gegen Gewalt, Hass und Hetze“ im Kern für den islamischen Mörder zu demonstrieren. Die Mahnwache – wieder einmal von diesem “breiten politischen Spektrum aus nahezu allen im Gemeinderat vertretenen Parteien getragen” – versammelte sich jedoch nicht etwa wegen des Terrorakts des Faeser-Gastes.
Es war eine Reaktion auf die Demo der “Junge Alternative“ Baden-Württembergs, also der Jugendorganisation der AfD.
Diese hatte für Sonntag 15 Uhr unter dem Motto „Remigration hätte diese Tat verhindert!“ ebenfalls zu einer Mahnwache auf dem Marktplatz aufgerufen.
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uebender (03.06.2024)
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matty (03.06.2024)
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Messergewalt und Islamterror: Es sind keine Einzelfälle – es ist ein Religionskrieg gegen Deutschland
Mannheim ist drei Tage her, mit dem Tod des Polizisten Rouven L. ist aus der von öffentlich-rechtlichen Medien maximal relativierten und kleingehaltenen Messerattacke nun doch noch ein vollendeter Mord geworden – doch die Blutpumpe der alltäglichen Gewalt in Deutschland arbeitet weiter auf Hochtouren, man kommt nicht mehr nach.
Wer sich nicht in den narkotisierenden Scheinwelten der Mainstreamberichterstattung von allem abschirmt und die Augen aufmacht, was hierzulande inzwischen abgeht, der kommt sich unweigerlich vor wie in einem Kriegsgebiet.
Und so weiter, und so fort.
War die meisten dieser Taten inzwischen nur noch, wenn überhaupt, im Lokalzeitungen und regional am Rande beiläufig vermeldet werden, ist ein genaues Lagebild möglich. Die riesige Zahl an derartigen Fällen, rechnerisch jeden Tag 30-40, ergibt jedoch doch ein eindeutiges Gesamtbild.
Es herrscht ein permamenter Ausnahmezustand in Deutschland, der vom herrschenden politisch-medialen Klüngel heruntergespielt oder ganz ignoriert wird, und er manifestiert sich nicht nur darin, dass immer mehr Großaufgebote von Polizei und Rettungskräften im Dauereinsatz gebunden sind.
Überfällige Einordnung als Gesamtphänomen
Längst sind es nicht nur die punktuellen spektakulären unter diesen “Einzelfällen”, wie die besonders schockierenden Attacken wie jene auf Michael Stürzenberger mit eindeutigen, wenngleich dennoch beharrlich in Frage gestelltem islamistischen Tathintergrund, die uns dabei verunsichern.
Es handelt sich um einen Krieg gegen das deutsche Volk, um die breite Destabilisierung einer zuvor weitgehend intakten und friedlichen, sozial stabilen Gesellschaft, die wir seit Jahrzehnten, in ihrer besonderen Tragweite aber seit knapp neun Jahren (dank Merkels Grenzöffnung) erleben.
Es wird daher auch höchste Zeit, Messergewalt endlich als als Gesamtphänomen einzuordnen und alle Formen dieser für die mitteleuropäische Moderne völlig anachronistischen Form der Konfliktaustragung – gezielte islamische Terroranschläge und “bemesserte”
Terroristische Vereinigung als Ganzes
Soweit es sich um islamistische Täter handelt, folgen sie fast alle einer Ideologie – und sofern es sich um Gruppenphänomene fehlsozialisierter, aus anomischen oder dysfunktionalen Unrechtsstaaten stammender Zuwanderer handelt, lässt sich hier gewissermaßen von einer terroristischen Vereinigung sprechen.
Man muss hier tatsächlich das Gesamtbild sehen – ganz so übrigens, wie man das bei rechten Einzeltaten ja ebenfalls permanent und grotesk oberflächlich versucht. Mit dem Unterschied, dass es sich hier tatsächlich um „Soldaten“ in einem einseitig erklärten Krieg gegen Deutschland handelt.
Dazu gehören nicht nur Messeranschläge und zunehmende Brutalisierung des öffentlichen Raums, sondern natürlich auch Vergewaltigungen als Teil eines unausgesprochenen Dschihads. Vom “Geburten-Dschihad”, der neben der Massenzuwanderung für immer weiteren Täternachschub sorgt, gar nicht zu reden.
Elende Relativierer
All das ist organisierter Terror – nicht mehr und nicht weniger! Wenn auch von Einzelnen ausgeübt, so wird er dennoch durch politische Gesundbeter und Verharmloser ermöglicht und von einer Religion mit weltweitem Alleinherrschaftsanspruch geplant und durchgeführt.
Umso unfassbarer, wenn eben dieses Aufklärungsbestreben von linken Relativieren und unbeirrbaren “Gegen-Rechts”-Fanatikern wie gestern in Mannheim und bei all den “Mahnwachen gegen rechts”, die letztlich den Terror von Mannheim rechtfertigen, sabotiert wird.
All diese trafen dazu bei, dass dieser strukturelle neue Terror immer weiter auf dem Vormarsch bleibt und die niedergehalten werden, die ihm Einhalt gebieten wollen.
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Netter Versuch: FDP mahnt muslimische Verbände zu mehr Engagement gegen Islamismus
Wie war das noch mal mit dem Beelzebub und dem Teufel? Aber man kann es ja mal versuchen, hört sich auf jeden Fall so an, als ob man bemüht wäre:
FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle fordert mehr Engagement von muslimischen Verbänden bei der Bekämpfung von Islamismus. “Muslimische Verbände und Geistliche dürfen sich bei der Bekämpfung des Islamismus nicht wegducken”, sagte Kuhle den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben).
“In muslimischen Communitys braucht es dazu wahrnehmbare Diskussionen und die Ächtung von Verherrlichung islamistischer Gewalt.” Es brauche zudem nun ein Verbot islamistischer Vereine, sagte der FDP-Politiker. Außerdem müsse es Maßnahmen gegen islamistische Influencer geben.
Hat Frau Faeser nicht bereits letztes Jahr von den Islamverbänden eindeutige Stellungnahmen gegen den zunehmenden Antisemitismus in deren Gemeinden gefordert und ist damit auf Granit gestoßen?
Was will Kuhle damit eigentlich erreichen? Die meisten Muslime, insbesondere die strenggläubigen und radikalen sind eh nicht in diesen Verbänden organisiert.
Der Drops ist längst gelutscht, das Kalifat bereits gefordert und zum Dschihad gehören nun mal auch die Messer.
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uebender (05.06.2024)
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Stern-Journalistin klärt nach Tod des jungen Polizisten auf: Bauarbeiter leben gefährlicher!
Der junge Polizist Rouven L. wurde in Ausübung seines Dienstes getötet. Seine trauernden Angehörigen erfahren jetzt von der Schreiberline vom Stern, Kerstin Herrenkind, dass Bauarbeiter gefährlicher leben.
Vor dem Hintergrund, dass ein junger Polizist von einem afghanischen Muslim, einem abgelehnten Asylbewerber, das Messer in den Hals gerammt bekam, so dass sein Hirn irreparabel verletzt wurde und er an diesen Verletzungen verstarb, besitzt Herrenkind die Dreistigkeit und schreibt weiter:
“Weit über 90 Prozent der Polizeieinsätze in Deutschland verlaufen ohne körperliche und verbale Gewalt. Steht in Lehr- und Studienbriefen der Polizei. Taxifahrer, Pflegekräfte in der Psychiatrie, Rettungskräfte, Lehrer, Prostituierte und Sozialarbeiter werden im Job häufiger angegriffen.
Der Polizeiberuf gehört auch nicht zu den gefährlichsten Berufen. In Deutschland stirbt statistisch gesehen fast jeden fünften Tag ein Bauarbeiter. ”
Damit aber nicht genug der Abartigkeit. Schon mal in Fahrt, kramt Herrenkind in ihrem abgeschmackten Beitrag dann noch das Thema Polizeigewalt aus ihrer widerlich stinkenden linken Mottenkiste hervor.
Dass Kerstin Herrnkind generell “sehr besondere Ansichten” hat, bewies sie ausgiebig bereits in der Vergangenheit, wenn sie befindet:
“Frau Herrenkind, die Frau mit dem wirklich geschmacklosesten Beitrag zum Tod des Polizisten in Mannheim, ist ein zuverlässiger Indikator für die falsche Seite.”
“Dümmer als Hubers Schweine sind/nur die Gedanken von Kerstin Herrenkind.”
“Man sollte Kerstin Herrenkind anzeigen und möge die nie in eine Situation kommen wo Sie die entschlosse Hilfe eines Polizisten benötigt. Könnte kotzen”
“Den Shitstorm, der jetzt über Kerstin Herrnkind und den „Stern“ hereinbricht, gönne ich beiden von Herzen. Wer nach Sylt ein Hakenkreuz auf das Cover packt, bei einem toten Polizisten allerdings nur zynisch abwiegelt, verdient es, öffentlich zerfetzt zu werden. “
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uebender (06.06.2024)
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Zahl der Messerdelikte in NRW nimmt dramatisch zu
Ein Bundesland wie jedes andere, aber immerhin gibt es mal Zahlen, die verdeutlichen, wie die Regierung die Bürger im Blutregen stehen lässt:
In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Straftaten, bei denen ein Messer oder eine ähnliche Stichwaffe eingesetzt wurde, im vergangenen Jahr um fast 50 Prozent gestiegen.
Gab es 2022 laut polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) im bevölkerungsreichsten Bundesland noch 4.191 solcher Straftaten, waren es 2023 schon 6.221.
Jeder dritte Tatverdächtige ist unter 21 Jahre alt, knapp 87 Prozent sind männlich. Mit 47,4 Prozent hat fast die Hälfte der 5.686 mutmaßlichen Täter keinen deutschen Pass.
Aus den Zahlen geht auch hervor, dass männliche Jugendliche besonders gefährdet sind, Opfer von Messerattacken zu werden. Von den 2023 in NRW erfassten 8.036 Opfern war annähernd jedes dritte unter 21 Jahre alt, 76,5 Prozent waren männlich. 61,7 Prozent der Opfer hatten einen deutschen Pass.
Innenminister Herbert Reul (CDU) will die Zahlen am Donnerstag im Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags vorstellen. Er forderte “stärkere Maßnahmen zur Kontrolle” und “konsequente Strafen für die, die mit Messern schreckliche Taten begehen”. Niemand müsse mit einer Stichwaffe herumlaufen.
Wie viele hunderttausende Polizisten will Reul eigentlich für die Messerkontrollen aktivieren? Was für ein hilflose Gezappel! Und was uns natürlich wieder einmal nicht gesagt ist: Wer fuchtelt hier eigentlich ständig mit dem Messer herum? Sind es Jan, Hein, Klaas und Pit?
So lange das Kind nicht mal beim Namen genannt wird, so lange wird sich hier auch nichts ändern. Aber Hauptsache man entwaffnet erstmal die bösen Buben aus der rechten Ecke.
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uebender (07.06.2024)
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Grüne witzelt über Terroranschlag in Mannheim – das Netz tobt
So sind sie nun mal die Grünen, empathielos, wenn es um das Leben unserer Polizisten und unliebsamen Bürger geht. Die “Schwäbische” hat hier einen Skandal für uns, der zeigt, von welch finsteren Gesellen und Gesellinnen wir regiert werden:
“Im Berliner Parlament kam es am Mittwoch zu einem Vorfall, der für Aufregung sorgt. Eine Politikerin der Grünen machte sich – für alle hörbar – über den Messermord von Mannheim lustig, bei dem der 29-jährige Polizist Rouven L. getötet wurde.”
Die Grünen verhöhnen toten Polizisten!
Die Grünen verhöhnen toten Polizisten!
Der Scherzkeks, Tuba Bozkurt hat sich inzwischen entschuldigt, was den Skandal natürlich nicht ungeschehen macht.
Die Entschuldigung von TubaBozkurt kam erst nachdem der Shitstorm losging und nicht unmittelbar nach der Sitzung. Völlig unnötig über die Ernsthaftigkeit ihrer Entschuldigung nachzudenken.
…
„Sprecherin für Antidiskriminierung“
…
Ich bin kein Anhänger der AfD, aber man stelle sich vor, so eine Bemerkung wäre von einem Politiker der AfD gekommen – die Brennpunkte und Fernsehdebatten wären schon am heißlaufen.
…
Das ist doch nur exemplarisch: Diese Generation und die anderen Menschen, die so ‘sozialisiert’ wurden, plappern vor jeglichem Denken, hauen raus, was ihnen gerade (emotional) so durch’s Hirn rauscht, auch um des schnellen Effekts willen – ohne alle Empathie.
…
Ein derartiges Verhalten ist würdelos und unverzeihlich! Keinerlei Mitgefühl und Anstand, da hört meine Toleranz auf. Nach einem derartigen Ereignis ist innehalten, zumindest kurzzeitig, sowie Solidarität erwartbar!
Quelle!>>> Die Grünen verhöhnen toten Polizisten!
Bei den Grünen ist noch nicht angekommen: “Vor dem Reden Gehirn einschalten, falls vorhanden. Wenn nicht vorhanden, einfach Politik verlassen und schauen, ob irgendwelche Fähigkeiten vorhanden sind!”
…
Während die ganze Nation um den ermordeten jungen Polizisten trauert; witzelt diese Frau darüber?
Die deutsche Politik wurde in den letzten Jahren von Islamisten und deren Unterstützer unterwandert. Bei Grünen und SPD gibt es viele potenziell Verdächtige.
…
Meine Güte, wie verkommen kann man sein. Passt aber zum Mimimi von KGE.
Und das Schlimmste, sie kleben an ihren Pöstchen, die wird man nie wieder los. Dazu kommt noch, die Hofierung dieser Narren im ÖRR sprengt jede Grenze des Erträglichen.
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uebender (08.06.2024)
Wir bekommen für alles früher oder später die Quittung serviert.Der Scherzkeks, Tuba Bozkurt hat sich inzwischen entschuldigt, was den Skandal natürlich nicht ungeschehen macht.
Die Entschuldigung von Tuba Bozkurt kam erst nachdem der Shitstorm losging und nicht unmittelbar nach der Sitzung. Völlig unnötig über die Ernsthaftigkeit ihrer Entschuldigung nachzudenken.
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matty (09.06.2024)
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Strobl kündigt Aufarbeitung des Mannheimer Polizeieinsatzes an
Stuttgart – Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat eine intensive Aufarbeitung des Polizeieinsatzes auf dem Mannheimer Marktplatz angekündigt, bei dem nach einem Messerangriff auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger ein Polizist von einem mutmaßlichen Islamisten getötet wurde.
“Natürlich wird ein solcher Einsatz gründlichst unter rechtlichen und polizeitaktischen Aspekten aufgearbeitet – und zwar nicht nur durch das Polizeipräsidium Mannheim, da ist auch das Landeskriminalamt einbezogen”
Was können wir besser machen? Unbeschadet dessen stehe ich voll hinter dem Einsatz der Polizei”, so der Innenminister.
Der CDU-Politiker hat keinerlei Verständnis für die in sozialen Netzwerken kursierende Kritik an dem Einsatz: “Diese Vorwürfe sind wirklich abstoßend, widerlich und ich muss auch sagen verachtenswert.”
Der Polizist habe den Messerangreifer gestoppt und damit weitere Opfer verhindert. Er sei ihm außerordentlich dankbar, so Strobl.
Weiter sagte er: “Und dann erlauben sich Leute ein Urteil über unsere Polizei anhand eines Videos, das nur einen kurzen Bildausschnitt und nicht den ganzen zeitlichen Ablauf zeigt.
Der Innenminister forderte unterdessen den freieren Einsatz von Videoüberwachung zur Stärkung der Sicherheit: So habe man etwa an dem Ort, an dem der Mord passiert sei, eine sehr gut ausgebaute Videoüberwachung. Das sei ein deutschlandweiter Pilotversuch, bei dem auch die Künstliche Intelligenz zum Einsatz komme.
“Diese Kameras müssen wir ausschalten, wenn eine politische Organisation auch nur einen kleinen Informationsstand aufbaut, weil das dann als eine Versammlung gewertet wird.
Die Polizei ist dann bei der Aufklärung von Straftaten auf die Videoaufnahmen angewiesen, die andere Leute machen, weil die installierte Videoüberwachung der Polizei nicht mitlaufen darf”, kritisierte Strobl. “Alle dürfen Filmchen machen, nur die Polizei muss ihre Kameras abschalten. Das ist doch absurd”, sagte er weiter.
Er kündigte an: “Darüber reden wir jetzt noch mal mit denen, die für den Datenschutz zuständig sind. Und ich könnte mir vorstellen, dass sich daraus auch eine politische Diskussion entwickelt.
Diese Regelung muss geändert werden. Wir sind ja bescheuert, uns blind und taub zu stellen, indem wir im entscheidenden Moment vorhandene Instrumente abstellen.”
Was Strobl natürlich nicht beantwortet, ist die Frage: Warum wurde Michael Stürzenberger verboten, eine Schutzweste zu tragen? Und warum war die Polizei noch nicht einsatzbereit, als der Stand aufgebaut wurde.
Wir hoffen wirklich auf eine intensive Aufarbeitung, bei der das eigentliche Ziel dieses Terroranschlages, Michael Stürzenberger nicht außer Acht gelassen wird und man sich mit der islamischen Gefahr für Deutschland auseinandersetzt.
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uebender (10.06.2024)
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Berliner Abgeordnetenhaus
Nach Häme über Mannheimer Polizistenmord: Grüne tritt zurück
Ihr hämischer Zwischenruf und das Lachen ihrer Fraktionskollegen über den ermordeten Polizisten sorgten für Empörung. Nun verläßt die Grüne das Präsidium des Berliner Parlaments, behält aber ihr Mandat.
Anlaß ist die scharfe Kritik an ihrem Zwischenruf zum von einem Afghanen ermordeten Mannheimer Polizisten Rouven L. Dieser war bei einem Angriff auf die islamkritische Bürgerbewegung Pax Europa erstochen worden. Bozkurt behält ihr Abgeordnetenmandat.
Weitere Grünen-Abgeordnete quittierten die Bemerkung mit zustimmendem Gelächter.
Grüne beklagen Morddrohungen
Die Grünen-Fraktion sprach nun von einem Fehler. „In unserer Fraktionssitzung haben wir den Vorfall in der Fragestunde der vergangenen Plenarsitzung aufgearbeitet“, teilten die Fraktionsvorsitzenden Werner Graf und Bettina Jarasch mit.
Man habe eine intensive und selbstkritische Aussprache geführt. Gleichzeitig klagte die Fraktion aber auch an, daß die 41jährige Bozkurt Morddrohungen erhalten habe.
In der Fraktion habe Einigkeit bestanden, daß der Zwischenruf von Bozkurt und das Lachen als Reaktion darauf falsch waren. Die Fraktion mißbillige dieses Verhalten.
„Wir stehen klar hinter der Polizei, die tagtäglich ihr Leben und ihre Gesundheit für unsere Sicherheit aufs Spiel setzen. Sie haben unseren uneingeschränkten Respekt und unsere Unterstützung“, hieß es in der Mitteilung nun.
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uebender (12.06.2024)
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Haldenwang und die “denkbare Staatsform” des Kalifats
Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang hat wieder einmal demonstriert, dass er im Grunde ein Fall für seine eigene Behörde ist. Bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts für 2023, brachte er es fertig, den Satz auszusprechen, das Kalifat sei eine „denkbare Staatsform“ von vielen, so wie auch „Kommunismus, Sozialismus“.
Die Forderung nach solchen Staatsformen sei in Deutschland grundsätzlich legal. Erst wenn Massen mobilisiert würden, um einen Umsturz durchzuführen, sei „die Schwelle überschritten“. Wenn es sich jedoch um Deutsche handelt, die einfach nur auf die Einhaltung ihrer im Grundgesetz verbürgten Rechte pochen, ist bei Haldenwang die Schwelle schon wesentlich früher überschritten.
Wer die Klimakrise leugnet, den Genderwahn ablehnt, die Migrationspolitik kritisiert oder das Corona-Regime für verbrecherisch hält, kann sich darauf gefasst machen, als „verfassungsschutzzrelevanter Delegitimierer des Staates“ eingestuft und verfolgt zu werden. Wer aber ein islamofaschistisches Kalifat will, gilt als harmlos.
Haldenwangs neben ihm sitzender Herrin Nancy Faeser dürfte dabei das Herz aufgegangen sein. Trotz eskalierender Gewalt von Migranten und Linksradikalen, gilt der vermeintliche Rechtextremismus offiziell nach wie vor als größte Gefahr in Deutschland – obwohl die Zahl „religiös-ideologischer extremistischer Motivation“ binnen eines Jahres von 418 auf 1250 und damit um über 300 Prozent nach oben schnellte.
Stur an der Mär vom Rechtsextremismus festgehalten
Doch dies wurde in aller Kürze abgehandelt. Lieber beklagte man die angeblich gefährlichen „Reichsbürger und Selbstverwalter“ sowie die „Vertreibungsphantasien“ des „Vernetzungstreffens“ rechter Kreise Ende November 2023 in Potsdam.
Es wurde also weiterhin stur und völlig an der Mär vom Rechtsextremismus festgehalten, während Deutschland in alltäglicher muslimischer Gewalt versinkt. Es ist ein unfassbares Versagen genau der Stellen, die für die Sicherheit des Landes zuständig sind, in der Praxis aber alles tun, um die Unsicherheit zu erhöhen.
Es werden sich also nur die Gesichter, nicht aber die gefährliche Ausrichtung des Verfassungsschutzes ändern.
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uebender (20.06.2024)