LeseempfehlungZitat
[...]
Im Jahr 1940 war Ludwig von Mises der vielleicht begabteste Wirtschaftswissenschaftler Österreichs und ein Visionär des libertären Denkens. Aber er verließ Österreich in jenem Jahr. Die nationalsozialistische Expansion war bereits im Gange, und er verstand, dass er, wenn überhaupt, spät im Spiel ging, aber bevor es unmöglich wurde, zu gehen. An diesem Tag hat Österreich einen seiner besten Köpfe verloren. Als Fidel Castro am 1. Januar 1959 plötzlich an die Macht kam, begriffen viele Unternehmer sofort, welche Auswirkungen das auf sie in Zukunft haben würde, und verließen überstürzt Kuba. In den folgenden Jahren, als die sozialistische Beschlagnahmung von Unternehmen und Eigentum begann, verließen immer mehr Unternehmer das Land. Am Ende verließen Hunderttausende Kuba.
Es gibt viele ähnliche Beispiele, die zeigen, dass es immer die Besten und Klügsten sind, die als Erste die Flucht ergreifen, wenn ein Systemzusammenbruch bevorsteht, und noch mehr, wenn er bereits begonnen hat. In den meisten Fällen beginnt es mit ein paar vorausschauenden Menschen, die sich zurückziehen, gefolgt von einer kleinen Welle anderer, die sehen, was kommt. Auf diese Welle folgt eine größere Welle, die aus denjenigen besteht, die noch etwas mehr Beweise für den Niedergang brauchen, bevor sie realisieren, dass die Stunde geschlagen hat. Danach werden die Wellen immer größer, da die einfallsreichsten und produktivsten Menschen erkennen, dass sie zum Kollateralschaden des Niedergangs werden könnten.
[...]
Zitat
16.02.2024
Die Europäische Union hat jetzt offiziell ein EU-weiteres Vermögensregister angekündigt und neue Details bekannt gegeben. Ausserdem wurde weitere EU-weite Initiativen auf für den direkten Zugriff auf unser Privatvermögen angekündigt. Damit sind Sachen wie Vermögensabgabe und Lastenausgleich gemeint.
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matty (24.02.2024)
Der Ausweg war oder ist bislang immer noch anonym erworbene Edelmetalle die mit Bargeld über Tafelgeschäft erworben wurden.Ausserdem wurde weitere EU-weite Initiativen auf für den direkten Zugriff auf unser Privatvermögen angekündigt. Damit sind Sachen wie Vermögensabgabe und Lastenausgleich gemeint.
Zitat
16.03.2024
Der digitale Euro ist beschlossene Sache und wird ohne Rücksicht auf Verluste eingeführt, die Folgen für uns Bürger sind dramatisch!
Quellen
- https://bit.ly/42Cvd1e
- https://bit.ly/42FXqUT
- https://bit.ly/42BE96Z
- https://bit.ly/3ONep1J
- https://bit.ly/4bwdRXX
- https://bit.ly/3qwNyOp
- https://bit.ly/4bzPcSd
- https://bit.ly/3UEY9DV
- https://bit.ly/49wC0vA
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matty (16.03.2024)
Das die angebliche Verschwörungstheorie längst gelebt wird liegt vermutlich nur daran das es zu wenige es öffentlich machen.Die Bezahlkarte für alle CBDC inklusive Verschwörungstheorien ist beschlossene Sache
Wer glaubt er könne sich nun freuen weil es um die AfD geht ist schlicht weg dumm, naivZitat
[...]
Die Sparkassen haben ein Problem. Es heißt: AfD. Und, wie es aussieht, haben sie es sich selbst eingebrockt. Passiert ist am 6. Februar folgendes: Ein Kunde der Sparkasse Mittelfranken-Süd wollte 430 Euro an die AfD überweisen, Mitgliedsbeitrag plus Spende. Daraufhin erhielt er einen Tag später folgende Mail von seiner Sparkasse: „Sie haben am 6.2. eine Zahlung über 430 Euro zugunsten von Alternative für Deutschland geleistet. Der Zahlungsempfänger hat eine rechtsextremistische Ausrichtung. Die Sparkasse Mittelfranken Süd akzeptiert solche Zahlungen nicht. Stellen Sie bitte im eigenen Interesse solche Zahlungen ein."
Der Fall schlug hohe Wellen. Schließlich war es nicht irgendeine Privatbank, die da ihren Kunden maßregelte, sondern ein öffentlich-rechtliches Geldhaus, das einen Auftrag hat. Die Sparkasse entschuldigte sich schnell dafür, sprach von einem „menschlichen Versehen“ und räumte ein: „Als öffentlich-rechtliches Kreditinstitut ermöglichen wir allen gesellschaftlichen Gruppen und Personen, unabhängig von ihren politischen Zielen, Zugang zu kreditwirtschaftlichen Dienstleistungen.“
Im Video: Erstmeldung von Mitte Februar
Anonymer Insider spricht bei der Sparkasse von Methode
So weit, so mittelmäßig. Die AfD ließ die Sache jedoch nicht auf sich beruhen und präsentiert nun einen „Whistleblower“, also einen Insider, der anonym bleibt, und haarklein beschreibt, dass das Ganze bei der Sparkasse alles andere als ein Versehen ist, sondern Methode hat. Eine entsprechende Software, die an sich dazu dient, Geldwäsche-Verdachtsfälle zu identifizieren, sei so programmiert, dass sie beim Codewort AfD Alarm schlägt.
Die Partei geht seit dieser Enthüllung in die Offensive. Sie möchte in einer „Kleinen Anfrage“ (20/10558 ) von der Bundesregierung wissen, welche Erkenntnisse sie über „Drohbriefe von Sparkassen“ hat. Sie kritisiert das Vorgehen der Bank und bringt es in Zusammenhang mit dem Plan von Innenministerin Nancy Faeser, Banken für das Thema Rechtsextremismus zu „sensibilisieren“.
[...]
Auch die sind nicht mehr "heilig" da sie eine andere Meinung haben.Zitat
Berliner Sparkasse sperrt Konto der Jüdischen Stimme
Published 27. März 2024
Im Jahr 2024 wird jüdisches Geld erneut voneiner deutschen Bank beschlagnahmt:
Berliner Sparkasse sperrt Konto der Jüdischen Stimme
Am 25.03.2024 wurde unser Konto bei der Berliner Sparkasse mit sofortiger Wirkung gesperrt. In einem Schreiben teilt uns die Sparkasse mit, dass sie diesen Schritt vorsorglich unternommen hat und wir zur Aktualisierung unserer Kundendaten zahlreiche Vereinsunterlagen bis zum 05.04. einreichen sollen. Die Sparkasse ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts an das öffentliche Recht gebunden und darf nicht willkürlich Konten sperren ohne es zu begründen, was sie nicht getan hat. Außergewöhnlich ist auch, dass zu den geforderten Unterlagen eine Liste unserer Mitglieder mit vollständigen Namen und Anschriften gehört.
Warum sollte diese Information für die Berliner Sparkasse wichtig sein? Es klingt eher wie einer Frage des LKA oder der Polizei, die uns seit geraumer Zeit als jüdische Organisation politisch verfolgen. Unser früheres Konto bei der Bank für Sozialwirtschaft wurde 2019 aufgrund unserer BDS-Unterstützung geschlossen. Das geschah nach Agitation des israelischen Journalisten Benjamin Weinthal und Druck vom Zentralrat der Juden in Deutschland.
Dieser Druck und die politische Verfolgung werden immer größer, je mehr Israel und seine Apartheidpolitik im Staat Israel und im Westjordanland, und nun seine genozidale Politik im Gazastreifen, an Zustimmung in der Welt verlieren. Die Bundesrepublik gehört zu Israels letzten treuen Verbündeten, und die deutsche Politik kooperiert mit Israels Apartheid und Genozid, obwohl über 80% der deutschen Bevölkerung die Politik der Bundesregierung nicht unterstützt.
Mitte April findet in Berlin der Palästina-Kongress statt, bei dem eine große Bandbreite an internationalen Redner:innen, darunter etwa der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis, auftreten wird. Je näher der Kongress rückt, desto mehr Verfolgung findet statt; er wird seit Wochen in den Boulevardmedien und der Lokalpolitik in schrillen Tönen diffamiert, etwa als „Hass-Gipfel“, zu dem „Tausende Antisemiten“ anreisen werden. Weil die Journalist:innen nichts Sachliches darüber schreiben können, versuchen sie, den Kongress durch Kontaktschuld zu delegitimieren.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. März 2024, 19:33)
Zitat
02.04.2024
Quellen & Interessantes
↪︎ Quelle 1: https://tinyurl.com/bdfv7kz6
↪︎ Quelle 2: https://tinyurl.com/5n72vhra
↪︎ Quelle 3: https://tinyurl.com/5n6p5u25
↪︎ Quelle 4: https://tinyurl.com/w5rrj4mb
↪︎ Quelle 5: https://tinyurl.com/4vbh2yk2
↪︎ Quelle 6: https://tinyurl.com/38thb5ab
↪︎ Quelle 7: https://tinyurl.com/bddanmw8
↪︎ Quelle 8: https://tinyurl.com/mbmvn4fj
↪︎ Quelle 9: https://tinyurl.com/26rv9d2s
Zitat
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
EU plant Bargeld-Abschaffung 2025
01. April 2024
EU plant Bargeld-Verbot schon 2025. Schnelle Umsetzung notwendig, damit Kriminelle keine Schlupflöcher finden. EU Kommissarin für Finanzen: "Niemand hat die Absicht, den Bürger komplett zu überwachen".
Die Europäische Union hat angekündigt, Bargeld schon im Jahr 2025 vollständig abzuschaffen. Diese Entscheidung wurde im Rahmen eines ehrgeizigen Plans getroffen, der angeblich darauf abzielt, die Wirtschaft zu modernisieren und die Sicherheit im Zahlungsverkehr zu erhöhen.
Die Abschaffung des Bargelds wurde offenbar bereits seit Jahren schon in geheimen Sitzungen der zuständigen Kommissare von langer Hand geplant. Die zeitnahe, schnelle Umsetzung des Bargeldverbots sei notwendig, damit Kriminelle ihr Geld nicht in Sicherheit bringen können, heißt es aus Brüssel.
[...]
Die Abschaffung des Bargeldes sei ein wichtiger Schritt zur Modernisierung und Stabilisierung des Finanzsystems.
Die Vorbereitungen zur Abschaffung des Bargelds sollen bereits im vierten Quartal 2024 beginnen. Ab 1. Januar 2025 ist es dann nicht mehr erlaubt, bar zu bezahlen oder Bargeldtransaktionen durchzuführen. Alle Geschäfte müssen ihre Kassen entsprechend umrüsten, auch Kleinstbeträge dürfen dann nur noch per Kreditkarte beglichen werden. Wer das Bargeldverbot umgeht, dem drohen laut EU-Planung ab 2025 empfindliche Strafen.
Vorhandenes Bargeld können die Bürger bei jeder Bank einzahlen. Ab 1000 Euro bedarf es jedoch eines Herkunftsnachweises. Sollte der Herkunftsnachweis mangelhaft oder fehlerhaft sein, wird das Geld ersatzlos eingezogen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Dresdens OB gegen eigene kommunale Bezahlkarte: "sinnlose doppelte Geldausgabe"
29. März 2024, 09:33 Uhr
Am 21. März stimmte im Dresdner Stadtrat eine hauchdünne Mehrheit für den AfD-Antrag zur Einführung einer eigenen Bezahlkarte für Asylbewerber. Doch Oberbürgermeister Hilbert sieht darin eine sinnlose doppelte Geldausgabe, weil seiner Meinung nach die bundesweite Bezahlkarte früher kommen wird, als die eigene. Wegen seines Widerspruchs müssen die Stadträte nur erneut entscheiden, sehr zum Ärger der AfD.
[...]
Begründung: Eigene Karte kommt zu spät
Hilbert betont in seiner elfseitigen Begründung, dass er und seine Beigeordneten zwar die Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete begrüßen, bezieht sich dabei aber auf das vereinbarte bundesweite Projekt, auf das sich Sachsen und 13 weitere Bundesländer Ende Januar verständigt und inzwischen angeschoben haben. Es soll voraussichtlich Anfang September, spätestens aber zum Jahreswechsel starten.
Während interessierte Kartendienstleister sich aber schon bis zum 28. März für diesen Auftrag bewerben mussten, hat Dresden für sein eigenes Projekt das laut Oberbürgermeister notwendige bundesweite Vergabeverfahren noch nicht einmal gestartet. Die Dresdner Bezahlkarte könne deshalb frühestens ab Dezember 2024 ausgegeben werden - und damit möglicherweise erst nach dem Start des bundesweiten Bezahlkartenmodells. Das soll zudem alle bis dahin schon vorhandenen kommunalen Guthabenkarten für Asylbewerber ablösen.
[...]
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matty (02.04.2024)
Klima BonusZitat
05.04.2024 • 118
„KLIMABONI“
Wirtschaftsministerium fördert Aufbau eines Sozialkreditsystems light für gute Klimataten mit Millionensumme
Der Klimabonus ist eine Währung, die an Bürger ausgezahlt wird, wenn diese vermeintlich gute Klimataten vollbringen. Das Projekt erinnert stark an ein Sozialkreditsystem light und wird von Habecks Ministerium mit 1,9 Millionen Euro gefördert.
Willi Weißfuß
[…]
Noch wird dies auf Freiwilligkeit beruhen aber wie lange nochZitat
[...]
Reduziere deinen Fußabdruck mit unseren Partner*innen in deiner Region. Außerdem belohnen wir dich für je 10 Kilogramm CO2, die Du einsparst, mit einem Klimabonus-Schein im Wert von 1 Euro.
[…]
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matty (07.04.2024)
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matty (19.04.2024)
Sinn (früher)und Dulger (später) warnten vor dem Zusammenbruch des Sozialsystems nur über das Datum waren sie sich noch nicht 100% einig.16.02.2024
Die Europäische Union hat jetzt offiziell ein EU-weiteres Vermögensregister angekündigt und neue Details bekannt gegeben. Ausserdem wurde weitere EU-weite Initiativen auf für den direkten Zugriff auf unser Privatvermögen angekündigt. Damit sind Sachen wie Vermögensabgabe und Lastenausgleich gemeint.
Das es sich bei der angeblichen Deutschlands Energie Wende Politik um nichts anderes als um Enteignung handelt dürfte bei jedem klar denkenden Menschen unstrittig sein.Zitat
Wer kann in dem Urnenfeld noch seine Immobilie sanieren?Zitat
1,2 Billionen Euro – so viel kostet Deutschlands Energie-Wende. Ob die Bundesrepublik das stemmen kann, sind sich die Experten uneinig
01.05.2024
Die Kosten für Deutschlands Energiewende werden sich auf mehr als 1,2 Billionen Euro belaufen. Dies berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf Berechnungen der Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft EY. Experten sehen erhebliche Risiken bei diesem Unterfangen.
Die Investitionen, die bis 2035 erforderlich sind, umfassen nicht nur den Ausbau erneuerbarer Energien, sondern auch die Ablösung bestehender Kohle-, Kernkraft- und Gasinfrastrukturen. Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts in München, sagt, diese Kosten ersetzen hauptsächlich bestehende Kapazitäten und schaffen keinen zusätzlichen wirtschaftlichen Nutzen. Der Umbau sei «volkswirtschaftlich eine ziemliche Belastung». «Das Versprechen», dass ein Wirtschaftsboom entstehen könnte, ist laut Fuest «nicht zu halten».[...]
Was "Kriegstüchtig werden" finanziell bedeutet kann an der Reichsmark Geschichte abgeleitet werden.Zitat
Zinsänderungsrisiko sorgt für riesige Zinsverluste
Bundesbank mit 22 Milliarden Euro Verlust – Rückstellungen komplett aufgelöst
Die höheren Zinsen verursachten bei der Bundesbank 2023 insgesamt 21,6 Milliarden Euro Verlust. Rückstellungen wurden komplett aufgelöst. Neue Verluste sollten letzte Rücklagen aufbrauchen.
Veröffentlicht am 23. Februar 2024 12:18
[...]
Es verbleiben Rücklagen von knapp 0,7 Milliarden Euro.
Man geht davon aus, dass die Belastungen für das laufende Jahr erneut erheblich sein werden. Sie dürften die verbliebenen Rücklagen übersteigen. In diesem Fall wird die Bundesbank einen Verlustvortrag ausweisen und diesen durch künftige Gewinne wieder abtragen. Wir erwarten, längere Zeit keine Gewinne ausschütten zu können, so die Bundesbank aktuell.
[...]
Auf der Ertragsseite wuchs die Verzinsung der geldpolitischen Wertpapiere nur geringfügig, auf der Aufwandsseite sorgten die höher verzinsten Einlagen der Kreditinstitute für eine deutlich gestiegene Belastung.“
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matty (04.05.2024)
Enteignung: Lindner legt neues Gesetz für ENTZUG von Vermögen vor!Deine Ersparnisse - so werden sie sie Dir wegnehmen!
Ich wette das war die Dauersendung bei den GEZ MedienZitat
15.05.2024
Finanzminister Lindner hat ein neues Enteignungsgesetz vorgelegt, mit dem ALLE – wirklich ALLE Vermögensgegenstände enteignet werden können. Und das Ganze OHNE Richterliche Entscheidung innerhalb von kürzester Zeit. Dieses neue Gesetz heißt Vermögensverschleierungsbekämpfungsgesetz Schauen wir uns mal an, welche Kriterien erfüllt sein müssen und wen es betrifft.
Zitat
[...]
Referentenentwurf
Entwurf eines Gesetzes zum Schutz des Wirtschafts- und Finanzsystems vor der Verschleierung und Einbringung bedeutsamer inkriminierter Vermögenswerte (Vermögensverschleierungsbekämpfungsgesetz – VVBG) [pdf, 375KB]
Stellungnahmen zum Referentenentwurf
- Stellungnahme des Bunds Deutscher Kriminalbeamter [pdf, 201KB]
- Stellungnahme der Bundesnotarkammer [pdf, 74KB]
- Stellungnahme des dbb beamtenbund und tarifunion [pdf, 61KB]
- Stellungnahme der Gewerkschaft der Polizei – Zoll [pdf, 265KB]
- Stellungnahme der BDZ - Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft [pdf, 699KB]
- Stellungnahme der Bürgerbewegung Finanzwende [pdf, 628KB]
- Stellungnahme des Netzwerks Steuergerechtigkeit [pdf, 142KB]
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matty (19.05.2024)
In dem Zusammenhang sollte wieder darüber nachgedacht werden warum manche Banken das gesetzliche Zahlungsmittel Bargeld nicht mehr ausgeben oder das ihr Rechenschaft der Bank abgeben sollt was ihr mit größeren Bargeldabhebungen vor habt.Zitat
Volksbank Dortmund-Nordwest angeschlagen: Anzeichen für nächste Runde Gewerbeimmobilienkrise?
10 Juni 2024 20:26 Uhr
In diesem Jahr muss schon eine zweite Volksbank auf die Sicherungseinrichtung der Genossenschaftsbanken zurückgreifen. Die Volksbank Dortmund-Nordwest hat zu hohe Verluste aus Immobilienfonds erlitten. Womöglich ist das ein erstes Anzeichen für die nächste Etappe der Gewerbeimmobilienkrise.
[...]
ei der thüringischen VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden lag der Bedarf bei etwa 280 Millionen Euro, die aus Wertberichtigungen bei Krediten, Immobilien und Beteiligungen stammten. Wie hoch genau der Stützungsbedarf der Volksbank Dortmund-Nordwest ist, ist bisher nicht bekannt. Was allerdings bekannt ist, ist der Ursprung der Verluste:
Bei den Stichworten Immobilienfonds und Wertberichtigungsbedarf denkt man sofort an die Probleme im Bereich der Gewerbeimmobilien. Zuletzt wurde beim Zusammenbruch des Signa-Imperiums sichtbar, wie sehr gerade regionale Banken in diesem Bereich engagiert sind, nicht anders als in den Vereinigten Staaten von Amerika auch, wo diese Krise bereits deutlicher sichtbar geworden ist.Zitat
"Grund für die Schieflage der Volksbank Dortmund-Nordwest sind Immobilienfonds, in die die Bank investiert hat. Die Erträge daraus sind deutlich zurückgegangen, zudem entstand erheblicher Wertberichtigungsbedarf."
[...]
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matty (11.06.2024)
Mit freundlichen GrüßenZitat
Finanzen: Schweizer FlowBank geht Konkurs – Genfer Bank CBH als Anteilseigner betroffen
14 Juni 2024 17:10 Uhr
Die Schweiz ist nicht mehr, was sie einmal war: Ihre frühere Neutralität ist verblasst und nun geraten Schweizer Banken ins Wanken. Zuerst ging die Credit Suisse in Konkurs, nun folgt die Genfer Bank. Schläft die FINMA?
[...]
Die FlowBank habe die dauernd einzuhaltenden Mindestanforderungen für Eigenmittel in "erheblicher und schwerer Weise verletzt", teilte die FINMA am Donnerstag mit.
[...]
Die Genfer Bank ist kein unbeschriebenes Blatt. Schweizer Medien wie auch Bloomberg berichten oft über Geldwäscheskandale mit kasachischen und venezolanischen Politikern.
Die FINMA hatte bereits ein Enforcementverfahren eröffnet, wie der Mitteilung zu entnehmen ist, da dem Institut damals Verletzungen der Eigenmittelvorschriften und der Risikoorganisation vorgeworfen wurden.
[...]
Die FlowBank ist, wie ihr größter Anteilseigner, die CBH Bank, ‒ abseits des Hauptsitzes in Genf ‒ seit Oktober 2021 auch in Zürich präsent und hat Tochtergesellschaften in London und auf den Bahamas. Laut FINMA beschäftigt die Bank weltweit rund 140 Mitarbeiter, weist eine Bilanzsumme von rund 680 Millionen Franken auf und führt mehr als 22.000 Kundenkonten.
Was die Schweizer Behörden, insbesondere die FINMA, nicht zu begreifen scheinen, ist, dass sie den Finanzplatz Schweiz und den Ruf stabiler Banken gefährden, wenn sie solche Akteure dulden und nach drei oder vier Ausfällen nicht konsequent handeln. Die Credit Suisse-Krise ist noch nicht überwunden. Es bleibt abzuwarten, wie die Geschichte mit den Marokkanern in Genf endet.
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matty (16.06.2024)
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matty (21.06.2024)
Zitat
Deutsche sollen ihre Sparguthaben in staatlichen Zwangsfonds stecken – für Migration und Ukraine
Die Ampel hat den ohnehin desolaten deutschen Staatsfinanzen mit ihren Wahnprojekten endgültig den Rest gegeben. Durch ihre verfassungswidrigen Tricksereien klafft zudem ein weiteres riesiges Loch im Haushalt, von dem sie keine Ahnung hat, wie sie es stopfen soll.
Dem stellvertretenden SPD-Partei- und -Fraktionsvorsitzenden Achim Post ist daher der grandiose Einfall gekommen, die Deutschen nun auch ihres allerletzten Geldes zu berauben und ihre privaten Sparguthaben zu nutzen, um staatliche Investitionen zu finanzieren.
„Auf deutschen Sparbüchern lagern Hunderte Milliarden Euro – für einen Zinssatz gen Null“, so Post. „Diesen Sparern kann man ein Angebot machen, das Sicherheit und Rendite verbindet.“
Der Staat könne zwar keine acht oder neun Prozent Zinsen zahlen, „aber ein staatlich abgesicherter Investitionsfonds kann realistischerweise schon eine anständige Rendite erwirtschaften“, meint er.
Die SPD will also quasi zum Kriegsmodell von Staatsanleihen zurück und verlangt von den Bürgern, dass sie das wenige Geld, das die Politik ihnen noch gelassen hat, ausgerechnet den zwanghaften Geldverschwendern- und veruntreuern des Staates überlassen, der völlig von dilettantischen Parteipolitikern dominiert wird.
Sozialismus extrem
Post fordert natürlich auch ein Ende der Schuldenbremse, weil angesichts der aktuellen Herausforderungen angeblich zusätzliche Finanzierungsmittel mobilisiert werden müssten. „Dabei sollten wir keine Option vorschnell vom Tisch nehmen.
Aber so etwas kommt Leuten wie Post natürlich nicht in den Sinn. Lieber denken sie über immer neue Möglichkeiten nach, um den Menschen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Aber auch hier ist die Grenze der Duldsamkeit bei den meisten Menschen längst überschritten – genau wie der Zenit der Ampel, deren Ende inzwischen nur noch verzweifelt herbeigesehnt wird.
Quelle!>>>
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uebender (25.06.2024)
Vorsprung durch WissenMit diesem Geld könne man einen Staatsfonds befüllen.
Bestellt geliefert alles voll demokratisch oderZitat
[...]
Nun bestätigte u.a. Admiral Bauer dieses Problem, indem er auf verstärkte private Investitionen zur Kapazitätserweiterung im Rüstungssektor drängt. Er fordert dabei ausdrücklich auch Pensionsfonds und Banken auf, Investitionen in die Verteidigungskraft nicht länger als "unethisch“ abzustempeln.
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matty (26.06.2024)
Quelle >>>Bestellt geliefert alles voll demokratisch oder
Am 6.11.2023 hier im Forum keine NeuigkeitZitat
Macron in Davos: Strategischer Plan für die wirtschaftliche Zukunft Frankreichs und Europas
Zuerst veröffentlicht am 18/01/2024 - 13:16 MEZ
[...]
"Unser Kontinent hat viele Ersparnisse, aber diese Ersparnisse fließen nicht an die richtigen Stellen und in die richtigen Sektoren. Wir können vorankommen, wir alle 27", sagte Macron in seiner Rede auf dem WEF in Davos.
[...]
Macron betonte die Notwendigkeit von mehr Investitionen in verschiedenen Sektoren: "Quantentechnik, saubere, grüne Technologie oder auch der Verteidigungssektor benötigen viel mehr Geld. Wir brauchen eine Investitionsstrategie mit zwei treibenden Kräften".
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matty (29.06.2024)
Es werden sicher noch viel mehr Geschädigte hinzukommen und von der Leyen & Co bleiben straffreiZitat
04.03.2024
Viele zukünftige Formulare mit Ankreuzfeld „SER“ – angepasstes Muster 10 gilt ab 1. April 2024
Am 1. Januar 2024 ist das neue Soziale Entschädigungsrecht (SER) in Kraft getreten. Ärztinnen und Ärzte müssen zukünftig entsprechende Ansprüche durch Ankreuzen eines entsprechenden Feldes „SER“ dokumentieren.
Zunächst wurde das Muster 10 angepasst, das ab dem 1.April 2024 ohne Stichtagregelung gilt. Das heißt, vorhandene Formulare können zunächst aufgebraucht werden.
Dabei wurde das Ankreuzfeld „SER“ an die Stelle des bisherigen Ankreuzfeldes „Behandlung gemäß § 116b SGB V“ gesetzt, das keine Verwendung mehr findet. Für das Praxisverwaltungssystem hat das Ankreuzfeld „Behandlung gemäß § 116b SGB V“ dann dementsprechend jedoch die Bedeutung „SER“.
Weitere mit dem SER-Feld versehene und so angepasste Formulare werden in Kürze folgen.
In den Vordruck-Erläuterungen zum Ankreuzfeld „SER“ ist wörtlich folgendes dokumentiert:
"Eine anerkannte gesundheitliche Schädigung (Schädigungsfolge) ist entsprechend zu kennzeichnen. Dies umfasst alle Krankheiten oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die im Zusammenhang mit Gewalttaten, den Auswirkungen der Weltkriege, dem Zivildienst und Schutzimpfungen oder anderen prophylaktischen Maßnahmen stehen und von der Verwaltungsbehörde als Schädigungsfolge anerkannt wurden.
Gesundheitliche Schädigungen, die vor dem 31.12.2023 anerkannt wurden, gemäß folgender bisher geltender Entschädigungsgesetze - Bundesversorgungsgesetz (BVG), Infektionsschutzgesetz (IfSG), Opferentschädigungsgesetz (OEG), Soldatenversorgungsgesetz (SVG) sowie Zivildienstgesetz (ZDG) - erhalten ebenfalls diese Kennzeichnung.
Patienten müssen dem behandelnden Vertragsarzt einen Nachweis über die anerkannte Schädigungsfolge vorlegen, wenn sie Leistungen in Anspruch nehmen. Eine Verordnung im Rahmen des Sozialen Entschädigungsrechts ist auf die anerkannte Schädigungsfolge beschränkt und von der Zuzahlung befreit."
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matty (09.07.2024)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Sozialstaat implodiert: Irrer Anstieg der Krankenkassenbeiträge beginnt
30. Juli 2024
[...]
Der Grund liegt nicht nur bei der bekannten Ausbeutung des Sozialsystems, sondern auch im System selbst, das nicht etwa den Menschen dient, sondern in erster Linie finanziellen Interessen.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
[...]
Im Rahmen dieser kriecherischen Berichterstattung lässt man einen bekannten Grund für die Kostenexplosionen ganz bequem unter den Tisch fallen: Im Mai erst hatten Kassen wie die AOK veröffentlicht, in welchem unfassbaren Ausmaß Bürgergeldbezieher (ein Schelm, wer hier von „Migrantengeld“ spricht) die Kassen der gesetzlichen Krankenkassen belasten. Neun Milliarden Euro kostet diese Klientel die Beitragszahler demnach pro Jahr – dank einer „systematischen Unterfinanzierung“ durch den Staat, der die Tore ins Sozialsystem gleichzeitig offen hält wie Scheunentore.
[...]
Hinzu kommt aber auch, dass dieses System nicht den Bürgern dient. An einem tatsächlichen Gesundheitssystem hat die Politik kein Interesse: Es wird ein Krankheitssystem unterhalten, in dem gesundheitliche Probleme der Bevölkerung zu Geld gemacht werden. „Pandemien“ sind hier kein Grund zur Sorge, sondern schlichtweg eine Cashcow. Und je mehr Bürger versorgt werden, desto mehr Gewinn winkt. „Gut“ ist das deutsche Gesundheitssystem vor allem für die Pharmaindustrie, nicht aber für Patienten.
Es geht dabei nicht nur um das kopflose Verschreiben von Medikamenten und kritikfreie Massenimpfungen unter völliger Ignoranz von tatsächlichem Nutzen und potenziellen Risiken, es werden auch Gelder für unnötige medizinische Behandlungen verpulvert. Selbst das RKI stellte in einer Sitzung im Jahr 2021 fest, dass Daten von Belegungen auf Intensivstationen weltweit schwerlich vergleichbar sind: In Deutschland stopft man sich die ITS gerne voll – wörtlich konstatierten die Experten beim RKI unter anderem, die „Maximalversorgung“ sei eben „lukrativ“. [...]
RKI-Protokoll 22.12.2021
Darauf verwies jüngst auch AfD-Gesundheitssprecher Martin Sichert in einer Presseaussendung: Auch er gibt der Bundesregierung die Schuld an den explodierenden Krankenkassenbeiträgen.
Die Bundesregierung ist nicht bereit, Fehlanreize im Gesundheitssystem anzugehen und belastet stattdessen die Beitragszahler mit immer weiteren Kosten. So war die erste Entscheidung der von Karl Lauterbach neu besetzten Stiko die Empfehlung der RSV-Impfung für Neugeborene und Säuglinge. Eine Impfung, die die Krankenkassen nun bis zu 1350 Euro pro Dosis kostet. In den RKI-Protokollen von 2021 war bereits vermerkt, dass in Deutschland ‚ökonomische Anreize (Maximalversorgung ist lukrativ)‘ zu einer deutlich höheren Belegung von Intensivstationen führen wie in anderen Ländern. Bis heute hat die Bundesregierung daran nichts geändert. Der Unwillen der Bundesregierung zu Reformen und die ständigen Geschenke für die Pharmaindustrie belasten die Beitragszahler massiv. Es ist höchste Zeit für eine Regierung, die sich um das Wohl der Patienten und der Beitragszahler kümmert und das Gesundheitssystem reformiert.
[...]
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matty (31.07.2024)
Diese "finanziellen Interessen" sind Mittel zum Zweck und dienen dem Ziel der NWO Sklaverei.Sozialstaat implodiert: Irrer Anstieg der Krankenkassenbeiträge beginnt
30. Juli 2024
[...]
Der Grund liegt nicht nur bei der bekannten Ausbeutung des Sozialsystems, sondern auch im System selbst, das nicht etwa den Menschen dient, sondern in erster Linie finanziellen Interessen.
Wer bezahlt das allesZitat
Genderwahn
23. August 2024 / 08:12 Uhr
Zurück zum Mann: Bekannteste Transfrau will Geschlechtsumwandlung rückgängig machen
Nadia Brönimann ist die bekannteste Transfrau und Galionsfigur der Trans-Bewegung in der Schweiz. Das staatliche Fernsehen widmete ihr sogar eine einstündige Reportage.
Unglücklich mit neuem Geschlecht
Vor 26 Jahren war sie noch ein Mann, ehe er sich zur Frau machen ließ. Ein Fehler, wie Brönimann in einem Interview mit SonntagsZeitung eingesteht. Gegenüber dem Tagesanzeiger sagte sie, dass der Gedanke, wieder zum Mann zu werden, schon lange in ihr wachse. Das äußere Erscheinungsbild als Frau und das innere Empfinden stimmten nicht mehr überein. Sie möchte nicht mehr nur Nadia sein, sondern auch Christian, wie sie geboren wurde.
„Detrans“ – Rückabwicklung der Geschlechtsumwandlung
[...]
Falsche Therapie
Brönimann bekennt, dass die Geschlechtsumwandlung eine Flucht gewesen sei, weil sie sich als Christian nie gut genug gefühlt habe. Heute sei ihr klar, dass das Innere nicht durch Veränderungen des Äußeren ins Reine gebracht werden könne, so Brönimann sinngemäß.
2022 hatte die Transfrau gegenüber der NZZ erklärt, dass sie wohl noch ein Mann wäre, wenn sie durch eine Psychotherapie gelernt hätte, sich wohler zu fühlen.
Warnung an Jugendliche
[...]
Es gäbe heutzutage eine regelrechte Trans-Hysterie.
[...]
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matty (23.08.2024)