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Olaf Scholz 2024: Unsere Politik ist ohne Fehler!
Was man schon lange vermutet hatte, wird nun Gewissheit. Die Ampel hat kein Problembewusstsein, unbeirrt erhebt sie sich immer weiter über gesellschaftliche Schranken und Tabus, und diktiert den Untertanen in eiskalter Manier, wie sie zu denken, fühlen und leben haben. So, wie das in einem durch und durch “antifaschistischen” Staat eben so konkret zu laufen hat.
Heimtücke, Gemeinheiten und Niedertracht als zielführende Strategien – das kennt man aus der Geschichte bereits und darüber wurde hier und auch an anderer Stelle bereits ausführlich berichtet.
Der Tanz der angstgetriggerten Lemminge hat begonnen
Weil ein noch so enger Schulterschluss der faktischen neuen sozialistischen Einheitspartei angesichts dann doch eher unterdurchschnittlicher Umfragewerte für die Genossen und deren grünes Anhängsel immer noch nicht ausreichen könnte um einen Wahlsieg 2025 zu bewerkstelligen, verfolgt man zur Sicherheit eine zusätzliche Strategie – und versucht, die Opposition ganz einfach komplett abzuschalten, ihr den Stecker zu ziehen und vollendete Tatsachen zu schaffen.
Das Grundgesetz “passend machen”
Nämlich eine umfangreiche Grundgesetzänderung, mittels derer die AfD im Falle einer Regierungsbeteiligung ausgehebelt werden soll. Ein nachgerade genialer Schachzug: Die Verfassung einfach so ändern, damit der eigene Machterhalt gesichert und gleichzeitig die politischen Mitbewerber kontrolliert werden können. Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben, gemäß Walter Ulbricht.
Denkmuster anstelle von seriöser Politik
Während in Berlin schon eine designierte Islam-Scharia-Partei in den Startlöchern steht, bekämpft man seitens der Ampel – neben der so verhassten AfD – lieber die verhassten Besitzenden, das ungeliebte, als einziges noch wertschöpfende Bürger- und Unternehmertum in diesem Land und letztlich eigentlich alle, die nicht explizit grün oder links ticken.
Man wird uns wieder erzählen, das alles sei notwendig gewesen, um – Sie ahnen es sicher schon – “unsere Demokratie zu schützen”.
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uebender (31.01.2024)
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Deindustrialisierung Deutschlands: Die Kommunen sind die ersten Hauptleidtragenden
Während Robert Habeck seine übliche Rabulistik bemüht und nach Firmen, die zwar ihre Produktion einstellen, aber nicht insolvent sind, nun zwar “schlechte Zahlen”, aber keinesfalls eine schlechten Stimmung in der deutschen Wirtschaft postuliert, setzen sich überall in Deutschland die Deindustrialisierung und der Kahlschlag an Firmenstandorten und in Belegschaften weiter fort.
Gerade dort, wo große Industrieunternehmen seit Generationen ihren Stammsitz haben und zum lokalen “Inventar” gehören, sind die Einschnitte besonders schmerzhaft. Zu den Städten, die darunter leiden, gehört auch Ludwigshafen am Rhein, seit 160 Jahren der Hauptsitz des BASF-Konzerns.
Auch dieser Chemiegigant will in Deutschland nach und nach Kapazitäten abbauen und sie stattdessen – nachvollziehbarerweise – ins Ausland verlagern, wo Wachstum weiterhin möglich und Produzieren rentabel ist.
Die Auswirkungen grüner Wirtschaftspolitik, vor allem die hausgemachten Strompreise, ertragen weder die Industrie noch die Volkswirtschaft insgesamt und bei der BASF hat man das kapiert.
Seit’ an Seit’ mit der Ampel Richtung Abgrund
Während der BDI und andere Spitzenverbände lieber Seit’ an Seit’ mit der Ampel-Regierung Richtung Abgrund marschieren und sich eher um Wahlerfolge der AfD sorgen als um die katastrophalen Auswirkungen der bereits unwiderruflich eingeleiteten Transformationspolitik, die mit der aberwitzigen Energiewende und dem Atomausstieg bereits das Schicksal dieses Landes besiegelt hat
Doch nicht nur Ludwigshafen ist betroffen:
Die “Angst der Kommunen vor dem großen Abbau” erfasst auch andere Städte. Denn: “Zahlreiche Unternehmen verkündeten in den vergangenen Wochen Stellenkürzungen und Verlagerungen ins Ausland. So will der Haushaltsgerätehersteller Miele bis zu 2.000 Arbeitsplätze streichen und 700 Jobs vom Stammsitz in Gütersloh nach Polen verlagern
Auch die Automobilzulieferer Bosch und Continental wollen Tausende Stellen kürzen. Bei ZF Friedrichshafen stehen laut Gesamtbetriebsrat 12.000 Jobs auf der Kippe. Beim Pharmakonzern Bayer soll ebenfalls gespart werden.
Das schlimmste an dieser Entwicklung ist daheim dass den meisten Deutschen der Ernst der Lage noch weniger klar ist als der Regierung, die diese Zustände verschuldet hat.
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uebender (26.02.2024)
Zynisch sarkastische Aussagen wie "Sie werden nichts besitzen und glücklich sein." sind als persönliche Kriegserklärung an jeden Einzelnen aufzufassen.
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David Rockefeller
Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs.(1994 vor dem Wirtschafts-Ausschuss der Vereinten Nationen (UN Business Council)
Alles, was wir brauchen,
ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.
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matty (26.02.2024)