Zitat
„Das Schlimme ist die Ohnmacht“: Eine Familienbäckerei gibt auf
Die Produktionskosten der Bäcker haben sich in den letzten Monaten um etwa ein Drittel erhöht. Viele müssen das Geschäft aufgeben. Getroffen hat es auch einen Familienbetrieb im sächsischen Vogtland.
Existenzbedrohende Lage
Die Preise für Rohstoffe, Energie und Personal sind in den vergangenen Monaten enorm angestiegen. Viele Bäckereien befinden sich wie Familie Eckstein in einer existenzbedrohenden Lage – oder haben bereits aufgegeben.
„Die Corona-Krise haben wir noch einigermaßen gut weggesteckt, aber die Verteuerung der Rohstoffe, die wir am allermeisten brauchen, wie Mehl und Butter, sowie die Kostenexplosion bei Heizöl und Strom haben dazu geführt, dass wir die Backwaren jetzt normalerweise zu einem Preis verkaufen müssten, bei dem kein Kunde mehr mitziehen würde“
Einige fallen bei den Entlastungen durchs Raster
Die Politik hat zwar mit Dezemberhilfe, Gas- und Strompreisbremse Entlastungen auf den Weg gebracht, in der „Deutschen Handwerks Zeitung“ warnt der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks Michael Wippler jedoch, dass einige Betriebe weiterhin durchs Raster fallen.
Handwerk lohnt sich nicht mehr
Der Handwerker selbst müsse oft 16 und mehr Stunden am Tag arbeiten. Hat er Angestellte, könne er es sich in den meisten Fällen nicht leisten, mehr als Mindestlohn zu zahlen. Für das Geld wolle jedoch keine Fachkraft mehr arbeiten. Das sei ein Teufelskreis.
Überbordende Bürokratie
Sylvia bemängelt auch zunehmende Bürokratie und Kontrolle der kleinen Unternehmer. „Es ist schon seit Jahren so, dass zu viel verlangt wird, zu viel genommen, zu viel kontrolliert wird. Als Selbstständiger kriegt man kaum noch Luft, kann kaum noch durchatmen.
Überbordende Dokumentationspflichten, komplizierte Formulare und ständig neue Vorschriften – Handwerksunternehmer verbringen viel Zeit am Schreibtisch, um die wachsenden administrativen Pflichten zu bewältigen.
„Das Schlimme ist die Ohnmacht“
Der Familienbetrieb hat in den vergangenen dreißig Jahren wirklich alles getan, sich den Kunden und dem Markt anzupassen, trotzdem haben die Ecksteins den Wettlauf verloren.
„Das Schlimme ist diese Ohnmacht. Wir haben alles versucht, um über Wasser zu bleiben, selbst die Corona-Krise haben wir gut überstanden und nun reicht es trotzdem nicht. Es fühlt sich an, als habe man uns den Hahn abgedreht.
Man kommt sich schon recht verloren vor“, sagt die 46-Jährige.
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uebender (21.11.2022)
Zitat
Der Staat bricht zusammen
Obwohl die Bürokratie aufgebläht wurde, wie ein Ballon, obwohl immer mehr Staatsbedienstete den Brei verderben und immer mehr Steuergelder in die Beamten reingepumpt werden, scheint der Staat demnächst zusammenzubrechen. Auf jeden Fall gibt es aus NRW erste ernstzunehmende Alarmzeichen:
Viele Beschäftigte in den fünf Bezirksregierungen von NRW sind offenbar am Ende ihrer Kräfte und in den personell ausgedünnten Büros kaum noch in der Lage, Aufgaben wie die Unterbringung von Flüchtlingen oder die Unterstützung der Energiewende zu erledigen.
„Die Grenze der Belastbarkeit der Bezirksregierungen ist schon länger erreicht und in vielen Bereichen inzwischen überschritten“, schreibt NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) in einem Brandbrief an die anderen Landesminister.
„Die Personaldecke ist zu kurz, um alle Anforderungen zeitnah und in der gewünschten Qualität und Quantität abzudecken“, schreibt Reul. Außerdem seien viele der Mitarbeiter in diesen Verwaltungen „aufgrund der hohen Belastungssituation am Ende ihrer gesundheitlichen Kräfte und Leistungsfähigkeit und fallen zunehmend aus.
“ Manche Aufgaben könnten zeitweise „gar nicht wahrgenommen werden“.
Als Beispiele für zusätzliche Aufgaben nennt der Minister die Aufnahme und Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine, die Bewältigung der Energiewende, den vorgezogenen Braunkohleausstieg im Rheinischen Revier, den Ausbau der Ganztagsbetreuung für Schulkinder und die Auszahlung von Heizkosten-Zuschüssen.
Wenn Reul uns jetzt noch verrät, wer für dieses Desaster verantwortlich ist, wären wir schon ein Stück weiter. Was gar nichts bringt: Noch mehr Beamte, noch mehr Steuergelder für diese wuchernde Verwaltung. Denn dann ist der endgültige Zusammenbruch vorprogrammiert.
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uebender (06.03.2023)
Bild >>>Zitat
In Freisbach ist nun die komplette Kommunalregierung samt Oberbürgermeister zurückgetreten. Und ARD schweigt lieber über die genauen Gründe ;-)
Ein heißer Tip an die betroffenen Gemeinden schaut mal in eure Gründungsurkunden, denn da steht öfters erleuchtendes drin.Zitat
[...]
Hintergrund der Misere ist u. a. die Neuregelung des Finanzausgleichs in Rheinland-Pfalz seit Anfang 2023 und die Vorgabe für einen ausgeglichenen Haushalt durch Innenminister Michael Ebling (56, SPD).
Gauweiler rechnet vor: „Wir haben 1,2 Millionen Euro Einnahmen, rund eine Million geht als Umlage an den Kreis. Aber alleine der Kindergarten kostet uns im Jahr 380 000 Euro. Wie wollen wir da einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen?“
„Jetzt reicht's!"
Einziger Ausweg: eine Erhöhung von Grund-, Hunde- und Gewerbesteuer. Gauweiler: „Wie soll ich den Bürgern erklären, dass sie doppelt oder dreimal so viel zahlen sollen, aber nichts dafür bekommen? Nicht mit uns!“
[...]
Deshalb muss das Dorf Schulden machen
Freisbach (1100 Einwohner) hat rund 1,2 Millionen Euro Einnahmen, muss davon 90 Prozent als Umlage an den Kreis Germersheim und die Verbandsgemeinde Lingenfeld abgeben. Hintergrund: Der Landkreis braucht das Geld u.a. für die Unterbringung von Flüchtlingen, die Verbandsgemeinde hat Aufgaben wie die kommunale Wärmeplanung. Das Dorf hat nur rund 120.000 Euro zur Verfügung. Aber: Der Kita-Unterhalt kostet 380.000 Euro, die Sporthalle (Instandhaltung, Heizung, Strom) 124.000 Euro. Plus Kosten für Bauhof, Friedhof und Rathaus. Macht mindestens 640.000 Euro Miese.
Bürgermeister Peter Gauweiler sagt: „Selbst wenn wir alles zusperren würden und kein Licht mehr anknipsen, würden wir noch Schulden machen.“
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matty (10.08.2023)
Nicht nur die Produzenten, allgemein Firmen deren Geschäftsmodell auf Strom aufbaut.Die gestiegenen Energiepreise treffen erst mal die Produzenten, die auf Strom oder Gas besonders angewiesen sind.
Doch stimmt das soZitat
Telekom-Chef droht mit Abkehr ins Ausland
Fr, 11. August 2023
Die Deutsche Telekom müsste nicht an Standorten investieren, wo die Chancen negativ seien, erklärte der Vorsitzende Tim Höttges mit Blick auf Deutschland. Die Anteilseigner würden vom Konzern erwarten, dort zu investieren, wo Chancen bestünden, auch Erträge zu erwirtschaften.
[...]
Der amerikanische Markt sei viel klüger reguliert, der neue Mobilfunk-Standard 5G wachse dort schneller und ein neuer Glasfasermarkt entstünde dort gerade.
Sie müssten nicht an Standorten investieren, wo die Chancen negativ seien, erklärte Höttges mit Blick auf Deutschland. Die Anteilseigner würden vom Konzern erwarten, dort zu investieren, wo Chancen bestünden, auch Erträge zu erwirtschaften. Investitionsentscheidungen müsse man gegenüber Aktionären rechtfertigen.
Höttges kritisierte unter anderem, dass die Bundesrepublik regelmäßig Mobilfunkfrequenzen versteigere und die Netzbetreiber dafür Milliarden bezahlen müssten. Doch verschwinde dieses Geld hinterher irgendwo im Staatssäckel, komme aber nicht dem Ausbau der Mobilfunknetze zugute.
Alle Telekommunikationsunternehmen, die nur in Europa tätig seien, hätten in den vergangenen Jahren mehr als die Hälfte ihrer Marktkapitalisierung eingebüßt, so Höttges weiter und betonte, die Telekom stünde nur aufgrund ihres starken Amerika-Geschäftes vergleichsweise stark dar.
[...]
Die Telekom-Tochter T-Systems hatte also eine Glaskugel über den der Rest nicht verfügteZitat
T-Systems will bis 2021 in Deutschland 6000 Stellen streichen
Epoch Times 21. Juni 2018 Aktualisiert: 21. Juni 2018 18:46
Die Telekom-Tochter T-Systems, die sich um Großkunden kümmert, will bis 2021 rund 6000 Arbeitsplätze in Deutschland streichen. Das teilte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag mit. Weltweit sollen demnach 10.000 Stellen wegfallen.
Die Telekom-Tochter T-Systems, die sich um Großkunden kümmert, will bis 2021 fast jede zweite Stelle in Deutschland streichen. In den kommenden Jahren sollten 6000 Arbeitsplätze wegfallen, teilte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag mit. Weltweit sollen demnach 10.000 Stellen gestrichen werden. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi kündigte Widerstand gegen die Pläne an.
T-Systems hat in Deutschland laut Verdi 13.500 Mitarbeiter und weltweit knapp 38.000 Mitarbeiter. Zwischen 2018 und 2020 sollen in Deutschland drei Jahre lang jeweils rund 2000 Stellen wegfallen, wie der Unternehmenssprecher sagte.
„Das Abbauprogramm wird teuer, auch weil wir es so sozialverträglich wie möglich gestalten wollen“, sagte T-Systems-Chef Adel Al-Saleh dem „Handelsblatt“. T-Systems will dem Sprecher zufolge bis 2021 rund 600 Millionen Euro Kosten einsparen.
[...]
Laut Verdi plant das Unternehmen neben dem massiven Personalabbau eine starke Verlagerung der Geschäftstätigkeit in Offshore-Länder wie zum Beispiel Indien. (afp)
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matty (13.08.2023)
Metro ist für mich auch ein heißer Kandidat für eine Pleite.Zitat
Bericht: Supermarktkette Real meldet Insolvenz an
Artikel von T - Online
62 Filialen betroffen
Bericht: Supermarktkette Real meldet Insolvenz an
[...]
Zur Real GmbH gehören 62 Warenhäuser mit rund 5.000 Mitarbeitern, mit zuletzt mehr als einer Milliarde Euro Umsatz. Die Kette war erst im vergangenen Mai in den Besitz der Finanzinvestoren SCP zurückgekehrt. Die Filialen waren im Sommer 2022 im Zuge der Zerschlagung der Handelskette von SCP an ein Team von Real-Managern und die Unternehmerfamilie Tischendorf verkauft worden.
Der Finanzinvestor SCP hatte 2020 die angeschlagene SB-Warenhauskette Real GmbH mit ihren rund 270 Märkten vom Handelskonzern Metro erworben, um sie zu zerschlagen und weiterzuverkaufen. Kaufland, Edeka und Globus sicherten sich eine große Zahl der attraktivsten Filialen. Im Januar 2022 hatte SCP dann den Verkauf von rund 60 verbliebenen Standorten an die Unternehmerfamilie und das Team von Real-Managern angekündigt. Vollzogen wurde der Verkauf Anfang Juli.
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matty (01.10.2023)
Die Wahrheit ergibt sich meist beim Umstellen eines Artikels.Kommen jetzt größere Unternehmen in Zahlungsschwierigkeiten
Prognostiziert hatten das schon viele verlachte Ökonomen.
Zitat
[...]
Das Geschäft des auf Privatmarktanlagen spezialisierten Unternehmens ist sehr personalintensiv, und die Personalkosten machen einen Grossteil der Gesamtkosten aus. Skaleneffekte sind kaum möglich, und die Anzahl Mitarbeiter wächst üblicherweise im Einklang mit den verwalteten Vermögen.
Zitat
[...]
Der Zuger Asset Manager ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und verwaltet mittlerweile Vermögen in der Höhe von 142 Milliarden US-Dollar. Auch die Mitarbeiterzahl ist stetig angestiegen: Ende Juni beschäftigte die auf Privatmarktanlagen spezialisierte Gesellschaft in Vollzeitstellen gerechnet 1877 Menschen. Ausserdem wurde im ersten Halbjahr 2023 nach früheren Aussagen des Managements auch weiteres Geld in Technologie gesteckt.[...]
Setzen die nun auf KI oder sehen die sich am Gipfel das sie sich von 16% Personal trennen könnenZitat
[...]
Beim Vermögensverwalter kommt es laut einem Medienbericht zu zahlreichen Kündigungen. 105 Mitarbeiter hätten soeben die Kündigung erhalten, schreibt das Finanzportal «Inside Paradeplatz».
03.10.2023 10:30
Die über 100 Kündigungen seien zudem lediglich «der Auftakt einer grösseren Entlassungswelle» sein, heisst es in dem Bericht unter Berufung auf einen Insider. Bis Ende 2024 werde es weitere 200 Mitarbeiter treffen.
Partners Group wollte dies auf Anfrage der Nachrichtenagentur nicht kommentieren.
[...]
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matty (04.10.2023)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Übernahme von Werk scheitert
Investor beendet Gespräche zu Ford Saarlouis
Datum:
05.10.2023 16:08 Uhr
Die Gespräche zwischen dem US-Autobauer Ford und einem Großinvestor über eine Übernahme des Werkes in Saarlouis sind erfolglos beendet worden. Der Investor ist ausgestiegen.
Verhandlungen mit einem Investor über einen Verkauf des Standorts im Saarland sind vorerst gescheitert. Die Produktion soll 2025 auslaufen – es stehen rund 4400 Jobs auf dem Spiel.
[...]
Betriebsrat droht mit Warnstreiks
Nun stehen Sozialplan-Verhandlungen an. Sollte es keine Einigung geben, kündigte der Betriebsrat bereits Warnstreiks und eine Urabstimmung über einen unbefristeten Arbeitskampf an. Mitte 2025 läuft die Produktion des Ford Focus am Standort aus.
Aktuell arbeiten dort 4.400 Mitarbeiter, hinzu kommen weitere 1.300 in Zuliefererbetrieben. Basis für den Sozialplan sind laut Ford-Chef Sander 1.000 Arbeitsplätze, die bereits zugesagt worden seien. "Diese können auch als Basis für ein künftiges Technologiezentrum in Saarlouis dienen, das ein erhebliches Potenzial für die Entwicklung des Werks und die Gewinnung anderer, kleinerer Investoren bietet."
[...]
Regional noch schlimmer laut Wikipedia, Stadtrat.Zitat
[...]
CDU: 29,28 % (4.404)
SPD: 42,36 % (6.372)
AfD: 5,08 % (764)
Grüne: 6,07 % (913)
FDP: 5,04 % (758 )
[...]
Seit 2018 ist Peter Demmer (SPD) dort Bürgermeister, medial hat er kaum von sich reden gemacht, im Gegengensatz zu einem Boris Palmer.Zitat
[...]
SPD 29,5 % − 5,8
CDU 32,2 % − 1,2
Grüne 16,2 % + 6,1
Linke 5,7 % + 0,3
AfD 7,8 % + 4,1
FDP 4,6 % + 2,4
[...]
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matty (17.10.2023)
Zitat
Wirtschaft Arbeitgebertag in Berlin
Arbeitgeber: Stimmung bei Firmen gekippt
Energiepreise, Bürokratie, Steuern – die Wirtschaft ist mit dem Standort Deutschland unzufrieden. Arbeitgeberpräsident Dulger legt vor einem großen Treffen schon mal vor.
Konjunkturflaute, zu viel Bürokratie, zu hohe Energiepreise: Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hat die Bundesregierung zu einem Kurswechsel aufgefordert. „Die Stimmung in der Breite der Wirtschaft ist gekippt“.
Sein Vorwurf: die Bundesregierung liefert nicht. „Die Attraktivität des Standortes Deutschland hat massiv gelitten.“ Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verspricht mehr „Deutschland-Tempo“ – und hat eine Bitte.
Arbeitgeber stellen Regierung schlechtes Zeugnis aus
Demnach machen sich 82 Prozent der befragten Unternehmer große Sorgen um den Standort Deutschland. 85 Prozent der Unternehmer wollen einen Abbau von Bürokratie. 88 Prozent der Firmen sind der Meinung, die Regierung habe keine durchdachte Strategie zur Bewältigung der Krisen.
Dulger sprach von einer schwierigen ökonomischen Lage. Eine starke Wirtschaft sei wichtig, um durch Krisen zu kommen. Die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit müsse in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden
Bei einer Debatte unter anderem mit Wirtschaftsstaatssekretärin Franziska Brantner (Grüne) kritisierte der Arbeitgeberpräsident, auf dem „Lieferschein“ der Koalition stehe nichts drauf. Das wollte Brantner nicht auf sich sitzen lassen und verwies auf zahlreiche Maßnahmen, um etwa den Ausbau erneuerbarer Energien zu beschleunigen.
Zukunft der Sozialsysteme
Dulger forderte mit Blick etwa auf die Rente grundlegende Sozialreformen. Der Arbeitgeberpräsident erneuerte auch seine Forderung, die Arbeitszeit flexibler zu gestalten. Unterstützung bekam er von CDU-Chef Friedrich Merz. Die Festlegung im Arbeitszeitgesetz auf acht Stunden am Tag sei falsch, man müsse auf eine Wochenarbeitszeit gehen.
„Wir werden mehr statt weniger arbeiten müssen.“ Gewerkschaften sympathisieren mit der Idee einer Vier-Tage-Woche, das lehnen die Arbeitgeber ab.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) betonte auf dem Arbeitgebertag, dass dies Sache der Sozialpartner sei. Er machte klar, dass er noch deutlich Luft nach oben sieht, zum Beispiel für mehr Frauenerwerbstätigkeit.
„Was wir noch hinkriegen müssen, ist, dass die Verfahren etwas unbürokratischer sind.“ Es gebe noch viel zu tun.
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uebender (18.10.2023)
Mit freundlichen GrüßenZitat
Continental will 5500 Stellen streichen
12. November 2023
Der Autozulieferer Continental plant einen massiven Stellenabbau in der Automotivesparte / Auch in Deutschland sollen mehr als 1000 Arbeitsplätze wegfallen
[...]
Der Zulieferer Continental will weltweit rund 5500 Stellen streichen. Das Unternehmen wolle die Beschäftigten im betroffenen Automobilgeschäft in einem Webcast am Montag über den geplanten Jobabbau informieren, berichtet das manager magazin. Der Vorstand reagiere damit auf den jahrelangen Misserfolg in der Sparte. Über 1000 der Stellen entfielen auf die rund 30 deutschen Standorte. Das Topmanagement wurde bereits am Freitag über die Pläne informiert.
Teilnehmer der Managementinformation berichteten laut manager magazin, dass es im Wesentlichen um Arbeitsplätze in Verwaltungsbereichen gehe. Produktion und Entwicklung seien ausgenommen, genauso die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Reifenherstellung. Der Vorstand will mit dem Abbauprogramm 400 Millionen Euro pro Jahr sparen.
[...]
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matty (13.11.2023)
All die kleinen Firmen der sogenannte Mittelstand der ohne Aufsehen stirbt und dennoch die Mehrheit der Arbeitsplätze stellt wird kaum wahrgenommen.Zitat
[...]
Bisher äußerte sich der neue Bayer CEO Bill Anderson noch nicht konkret darüber, wie viele Arbeitsplätze betroffen sein werden. (Apollo News berichtete ).
Doch Bayer ist nicht der einzige Chemiekonzern, der plant, Stellen zu streichen. Der Spezialchemiekonzern Lanxess plant, durch ein umfassendes Sparprogramm jährlich 150 Millionen Euro einzusparen. Dies wird voraussichtlich mit einem Stellenabbau einhergehen, insbesondere in der Verwaltung. Die Verhandlungen über die genaue Ausgestaltung dieser Maßnahmen laufen derzeit mit den Arbeitnehmervertretern.
[...]
Die Deutsche Telekom sieht sich erneut mit einem Stellenabbau konfrontiert. Während die genaue Anzahl der betroffenen Arbeitsplätze noch unklar ist, werden laut Berichten etwa 2.000 Stellen gestrichen. Insbesondere die Zentrale in Bonn soll davon betroffen sein. Der interne IT-Dienstleister „Telekom IT“ bestätigte den Wegfall von 1.300 der 5.400 in Deutschland angesiedelten Stellen für das kommende Jahr. Die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen teilweise in Auffanggesellschaften untergebracht werden, während andere in den Vorruhestand oder in Altersteilzeit gehen sollen.
[...]
Automobilbranche: Zulieferer Continental und Hersteller Volkswagen kündigten im November Streichungen an.
Die Autozuliefersparte von Continental steckt in einer ernsten Krise, die das Unternehmen zu einem massiven Stellenabbau veranlasst. Medienberichten zufolge sollen rund 5.500 Mitarbeiter entlassen werden, wobei Hunderte davon in Deutschland betroffen sein könnten. Diese Maßnahme ist Teil der Bemühungen von Continental, die angeschlagene Sparte durch drastische Kosteneinsparungen wieder auf Kurs zu bringen. Der Wolfsburger Autobauer Volkswagen plant, bis 2026 in der Verwaltung 20 Prozent der Kosten zu senken. Dies wurde vom VW-Markenchef Thomas Schäfer in einem internen Podcast angekündigt. Die Verwaltung von Volkswagen beschäftigt derzeit mehr als 40.000 Menschen. Eine rechnerische Einsparung von 20 Prozent würde etwa 8.000 Bürostellen betreffen.
[...]
Die Optikerkette Fielmann plant ebenfalls einen signifikanten Stellenabbau. Dieser soll in zwei Phasen geschehen. Bis Juni 2024, soll eine kleine Anzahl an Stellen abgeschafft werden, in einer zweiten größeren europaweiten Welle soll die Belegschaft bis 2025 weiter reduziert werden. Derzeit beschäftigt Fielmann insgesamt 22.600 Mitarbeiter.
[...]
Der renommierte Spielwarenhersteller HABA plant, rund 40 Prozent seiner Stellen in Deutschland zu streichen. Die Zahl der Beschäftigten soll von derzeit 1.677 auf 1.000 reduziert werden. Gleichzeitig kündigte der Mutterkonzern von Playmobil, die Horst Brandstätter Group, einen weltweiten Stellenabbau an. Etwa 700 Arbeitsplätze werden gestrichen, wovon 370 auf Deutschland entfallen.
[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
15.11.2023 15:04 Uhr
15:04 Uhr
Schwäbischer Maschinenbauer schickt Teile der Belegschaft in Kurzarbeit
Der Maschinenbauer Stihl hat am Hauptsitz in Waiblingen, Rems-Murr-Kreis, und in Weinsheim, Rheinland-Pfalz, für Teile der Belegschaft Kurzarbeit angemeldet. Das schwäbische Familienunternehmen mit weltweit über 19.000 Angestellten ist vor allem für die die Herstellung von Motorsägen und Gartengeräten bekannt.
Laut Medienberichten sind die Gründe für die Kurzarbeit die gestiegenen Kosten für Energie, Rohstoffe und Personal sowie die nachlassende Kaufkraft. Wie viele Mitarbeiter genau und für wie lange in Kurzarbeit gehen sollen, wurde nicht mitgeteilt.
Anfang 2022 hatte Stihl für die mehr als 5.700 Beschäftigten des deutschen Stammhauses eine Beschäftigungsgarantie bis 2025 vereinbart. Im gleichen Zeitraum wollte das Unternehmen laut eigenen Angaben rund 200 Millionen Euro investieren.
Im September 2023 hatte Stihl schließlich mitgeteilt, dass man von den weltwirtschaftlichen Probleme eingeholt worden sei, man aber weiteres Wachstum plane.
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matty (16.11.2023)
Zitat
Die grüne Energiewende ruiniert VW nicht nur in Zwickau – doch schuld ist im Zweifel natürlich die AfD
Noch bevor die “Zukunftstechnologie” Elektroantrieb den prognostizierten “Boom” erfährt, wird sie zum Sorgenkind – wie alle planwirtschaftlichen und ideologischen Luftschlössern, die am Markt, an den Bedürfnissen der Menschen und an verlässlichen Konstanten vorbei politisch exekutiert werden.
Die Krise im VW-Werk Zwickau, wo man sich nun auch in einem reinen Elektrowerk (und das keine 12 Jahre vor dem EU-weit beschlossenen Ende der Verbrennermotoren) auf einen dauerhaften Zwei-Schicht-Betrieb einstellt, zeigten ganzen Wahnsinn der grünen Energie- und Mobilitätswende.
Auch andere Autoherstellern sind in der E-Krise, doch bei VW ist es offenbar besonders ernst: Bleibe es bei der schwächelnden Nachfrage, drohen in Zwickau nach Informationen des MDR weitere Kündigungen – zunächst für befristet Beschäftigte. Die Gewerkschaft befürchtet einen weiteren Stellenabbau.
Politische Industriezerstörung ausgeblendet
Natürlich fällt den politischen Urhebern dieses Irrsinns nichts besseres ein, als sach- und fachfremde Gründe für die Probleme aufzubieten und nicht etwa die völlig verquere, gescheiterte grüne Politik der Ampel, sondern das Erstarken der AfD in Ostdeutschland verantwortlich zu machen.
Forderung nach Austritt aus der EU, Leugnen des Klimawandels oder das Instrumentalisieren ökonomischer Sorgen für den Widerstand gegen Transformation”.
Das war die Antwort von VW auf eine “Capital”-Umfrage unter großen deutschen Unternehmen zur AfD-Programmatik
Man sollte sich dies in guter Erinnerung halten, wenn dereinst nicht nur die in Zwickau (noch) produzierten E-Modelle ID.3 und Cupra Born nicht mehr vom Band rollen, sondern der Volkswagenkonzern bald überall Federn lassen muss.
Wenn der Standort Deutschland komplett in Trümmern liegt, können sie sich dann ja immer noch einreden, es sei die Schuld der AfD gewesen.
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uebender (17.11.2023)
Zitat
Immer mehr Firmenpleiten und Stellenabbau – aber die Ampel ruiniert den Mittelstand weiter
Während die Bundesregierung alles versucht, um mit den nächsten verfassungswidrigen Tricks ihr Haushaltsloch von 60 Milliarden – einschließlich des Wirtschaftsstabilisierungsfonds sogar 260 Milliarden – zu retten und die Schuldenbremse komplett zu beseitigen, kollabieren die Unternehmen vor allem in der KFZ- und Autozuliefererindustrie immer weiter.
Nachdem auf die Ankündigungen von Continental, 5.500 Mitarbeiter (davon mehr als ein Viertel in Deutschland) und Goodyear, den am Standort Fulda massiv Jobs abzubauen, nun auch Michelin den Abbau von 1.500 Stellen in Deutschland angekündigt hat und reihenweise Zulieferbetriebe dichtmachen, dreht sich die Insovlenzspirale im Mittelstand immer schneller.
Und nun steht auch noch eine deutliche Erhöhung des CO2-Preises ab 2024 an.
Eine Anhebung des nationalen CO2-Preises über das geplante Niveau hinaus halte er nicht für sinnvoll. Doch am Ende wird dies nichts helfen; die Haushaltsknappheit wird der Regierung auch hier den Vorwand liefern, zu den Rekordsteuereinnahmen von 1 Billion Euro auch noch diese Abzocke zu erweitern.
Grüne Maßlosigkeit
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts mehrten sich rapie die Stimmen, die eine höhere CO2-Steuer forderten, um Einnahmen zu generieren und womöglich ausfallende Klimaschutzvorhaben zu kompensieren.
Derweil wies die AfD nach der gestrigen Haushaltsdebatte nochmals auf den Ernst der Lage hin: Die Deutschen sind inzwischen die Ärmsten im Euroraum, sie haben die geringste Wohneigentumsquote, das geringste Pro-Kopf-Vermögen… aber ihnen werden am meisten Steuern und Abgaben abgepresst.
Und sie blechen die höchsten Strom- und Energie: So liegen die Gaspreise immer noch 52 Prozent über denen vom 1. Halbjahr 2022.
Dass in dieser Situation auch noch die CO2-Bepreisung hochgeschraubt wird, ist ein volkswirtschaftlicher Wahnsinn, dessen Folgen bereits als Menetekel an der Wand stehen.
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uebender (30.11.2023)
Hier wird kein Profit maximiert sondern Michelin läßt sich von der BRiD Politik nicht enteignen das ist ein gewaltiger Unterschied.Zitat
Michelin schließt Reifenwerke in Deutschland
Stand: 28.11.2023 15:47 Uhr
Der französische Reifenhersteller Michelin reagiert auf höhere Produktionskosten und Konkurrenz aus Niedriglohnländern. Die Produktion an deutschen Standorten werden bis Ende 2025 schrittweise eingestellt.Der französische Reifenhersteller Michelin zieht sich aus der Produktion von Lkw-Reifen in Deutschland zurück. Zwei Werke in Karlsruhe und Trier würden bis Ende 2025 geschlossen, in Homburg werde die Produktion von Neureifen und Halbfertig-Produkten eingestellt. Das teilte Michelin heute mit. Zudem verlagere Michelin sein Kundenzentrum von Karlsruhe nach Polen.Von dem Stellenabbau sind in Deutschland mehr als 1.500 Beschäftigte betroffen. Als Grund gab Michelin den Import von Lkw-Billigreifen aus Niedriglohnländern und steigende Produktionskosten an, die das Unternehmen unter Druck setzten, Marktanteile schwinden ließen und die Wettbewerbsfähigkeit mindere.[...]
Die IG BCE will die Stellenstreichungen und Werksschließungen "nicht so einfach akzeptieren". Diese seien falsch. "Michelin will allein den Profit maximieren und lässt dafür hochengagierte und hochqualifizierte Beschäftigte fallen"
[...]
Bald werden die Wähler vom bunten Narrenschiff mit Wolkenkuckucksheim, CO2 Klima Blödsinn, zusammen mit all denen die den Mund gehalten haben am eigen Leib erfahren was sie angerichtet habenZitat
[...]
Auch Goodyear geht aus Deutschland
Der größte europäische Produktionsstandort von Michelin für die Runderneuerung von Lkw-Reifen in Homburg und das Pkw-Reifenwerk in Bad Kreuznach seien von den aktuellen Einsparungen und Stellenstreichungen nicht betroffen, betonte das Unternehmen. Die Produktion an diesen Standorten werde fortgeführt.Michelin ist bereits der zweite Reifenhersteller, der sich aus Deutschland zurückzieht: Erst kürzlich hatte der US-Konzern Goodyear angekündigt, die Reifenproduktion in Fürstenwalde einzustellen und sein Werk in Fulda zu schließen. Davon seien rund 1.800 Arbeitsplätze betroffen.
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matty (30.11.2023)
Zitat
Steigender CO2-Preis: Der ultimative Sargnagel für die deutsche Wirtschaft
Um das 60-Milliarden-Euro-Loch zu stopfen, das ihr das Bundesverfassungsgericht letzten Monat mit seinem Urteil in ihre für nichtig erklärte Haushaltsplanung gesprengt hat, plant die Ampel-Regierung unter anderem die Erhöhung der CO2-Bepreisung ab dem kommenden Jahr.
Für diesen Zeitpunkt war zwar ohnehin eine Erhöhung geplant, diese soll aufgrund der verfassungswidrigen Haushaltstricksereien der Ampel aber nun höher ausfallen. Um die Wahnvorstellung von der deutschen „Klimaneutralität“ bis 2045 voranzutreiben, müssen Unternehmen für die von ihnen ausgestoßenen Emissionen zahlen, indem sie Zertifikate erwerben, um auf den Pfad der Klimatugend einzuschwenken.
Die so entstehenden Mehrkosten werden natürlich auf die ohnehin schon durch Steuern, Abgaben und Inflation geschröpften Verbraucher abgewälzt. Diese sollen dadurch ebenfalls gezwungen werden, ihren Verbrauch zu reduzieren. Es ist also ein reines Zwangssystem, das Unternehmen und Kunden in den Schraubstock nimmt, um ideologisch konformes Verhalten durch Verarmung zu erpressen.
Eine Milliarde Zusatzbelastung für die deutsche Wirtschaft
„Obwohl die Energiepreise im Vergleich zum letzten Jahr deutlich gesunken sind, liegen die Kosten für Energie noch beim Zwei- bis Dreifachen des Vorkrisenniveaus. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die schwierige konjunkturelle Lage sind weitere Preissteigerungen zusätzlicher Sand im Getriebe einer bereits stotternden deutschen Wirtschaft” – und dabei ging es nur um die Erhöhung des CO2-Preises auf 40 Euro pro Tonne.
Die deutsche Wirtschaft erlebt aufgrund der von dieser Regierung verschuldeten Energiepreisexplosion eine beispiellose Pleitewelle.
Dennoch sollen nun weitere, völlig sinnlose Belastungen hinzukommen. Auf Anfrage der AfD teilte die niedersächsische Landesregierung mit, dass die Kosten für CO2-Zertifikate von 5,26 Euro im Jahr 2016 auf 80,40 Euro im Jahr 2022 gestiegen seien.
Diese unfassbaren Zahlen zeigen, dass hier ein Vernichtungsprogramm für die deutsche Industrie im Gange ist, dass keine Volkswirtschaft überleben kann.
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uebender (14.12.2023)
Zitat
Sie tricksen, lügen und betrügen
Sie haben also den Haushalt 2024 “nach langen Beratungen” doch noch hingekriegt, diese Ampel- Experten in Berlin. Das Resultat entspricht genau meinen Erwartungen: Einsparungen in ihrer irren Ausgabenpolitik gibt’s eher weniger dafür aber noch mehr Einnahmen durch erhebliche Mehrbelastungen für die Bürger.
Sie tricksen, lügen und betrügen – und der Michel bezahlt.
Tanken, Heizen und Strom werden durch eine höhere CO2-“Bepreisung” nun nochmals teurer. Der Bürger wird den Wahnsinn dieser legendären “Transformation” zu einem klimarettenden, bunten, weltoffenen Vorzeigestaat teuer bezahlen.
Dies wird viele Existenzen vernichten.
Aber so haben wir wenigstens die moralische Genugtuung, das Sozialamt für die ganze Welt zu spielen. Der Bürger finanziert indes auch den Lebensstil und die lebenslange Alimentierung dieses fetten, aufgeblasenen und gefräßigen Staatsapparats, der Unmengen an Kohle verschlingt.
Und angeblich geht es ja bei alledem um eine “Notlage” und “Notfälle“… schon klar. Ein sogenannter “Notfall”, der eine weitere Neuverschuldung durch die Bundesregierung “rechtfertigen” (!) würde, tritt übrigens zum Beispiel dann ein, wenn gewisse Unterstützer der Ukraine ihre Hilfe zurückfahren würden – weil Deutschland dann einspringen müsste.
Schwer zu ertragen
Ich muss mich an dieser Stelle mäßigen, weil Wut und Verachtung in mir aufsteigen.
Es ist nur noch schwer zu ertragen. Dass in Deutschland ein Haufen oftmals ungebildeter, charakterlich fragwürdiger Gestalten offen und für alle sichtbar alle möglichen Interessen vertritt, nur nicht die der eigenen Leute, weil es nach deren innerer Überzeugung den Nationalstaat Deutschland sowieso nicht mehr geben dürfte, ist meines Erachtens mit der Verfassung kaum vereinbar.
Doch was ein Glück, dass unsere gute Mutti Merkel in ihrer im realen Sozialismus erlernten und gelebten Weltsicht die Weichen schon richtig gestellt hat.
Ein dreifach Hoch auf die Demokratie!
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uebender (15.12.2023)
Zitat
Ampel total kaputt – Wann gilt wieder Rechts vor Links?
Wenn man als Bundeskanzler mit solchen katastrophalen Umfragen konfrontiert wird, müsste man eigentlich SOFOFT seine Sachen packen, die politische Karriere an den Nagel hängen und irgendwo wieder anfangen zu arbeiten.
Doch uns tanzt eine linksgrüne Regierung auf der Nase herum, die rücksichtslos und skrupellos ihre Geschäfte weiter betreiben will, bis dieses Land am Boden liegt und niemals mehr aufstehen kann.
Da interessiert der Wählerwillen schon mal gar nicht. Im Gegenteil: So eine Ablehnung spornt die Zerstörer nur noch an:
In der Woche der Haushaltseinigung verlieren die Ampel-Parteien noch mal deutlich in der Wählergunst und erhalten gemeinsam gerade noch so viel Zustimmung wie die Union alleine.
Die Kanzlerpartei SPD verliert einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche, kommt nur noch auf 15 Prozent. Die FDP rutscht auf 5 Prozent ab (- 1), müsste um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen. Die Grünen bleiben bei 12 Prozent.
Die Union ist so stark wie nie in dieser Wahlperiode, kann zwei Punkte zulegen und kommt auf 32 Prozent. Insa-Geschäftsführer Hermann Binkert: “Die Union ist alleine so stark wie die drei Parteien der Ampel-Koalition zusammen. Die Schärfung des eigenen Profils und die Politik der Ampel stärken die Union.”
Bei einer Kanzler-Direkt-Wahl würde er zwar zum ersten Mal besser abschneiden als Amtsinhaber Olaf Scholz, aber dafür denkbar knapp. 18 Prozent würden Merz direkt zum Kanzler wählen, Scholz kommt auf 17 Prozent. Selbst Unionswähler würden nur zu 37 Prozent für Merz stimmen.
Es gäbe also eine satte bürgerliche Mehrheit. CDU und AfD kämen gemeinsam auf 55 Prozent. Die CDU könnte also die überlebensnotwendige Wende vollziehen.
Aber sie will nicht. Sie setzt lieber auf ein Bündnis mit den Losern. Und das eigentliche Problem ist eine Partei, die bei der nächsten Bundestagswahl keine Rolle mehr spielen wird:
Da nützt es auch nichts, wenn CSU-Generalsekretär Martin Huber die Äußerungen von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) zur Schuldenbremse kritisiert.
“Christian Lindner belügt gnadenlos das Land. Im Wahlkampf tritt er als Mister Schuldenbremse auf, um sie dann selbst zu umgehen. Anstatt wie versprochen Geld zu sparen und die Schuldenbremse einzuhalten, will er lieber die Berechnung der Schuldenbremse verändern.
Das vergrößert aber über mehrere Jahre gesehen nicht die mögliche Verschuldung. Denn der größere Spielraum im Abschwung wird im Aufschwung wieder eingesammelt.” Huber gibt sich mit dieser Erklärung nicht zufrieden.
“Es gibt nur eine Lösung: Neuwahlen jetzt. Christian Lindner verrät seine Wähler und versündigt sich an den kommenden Generationen.”
Nicht nur Lindner. Die Union muss sich an die eigene Nase fassen, endlich zur Vernunft kommen und sich für eine politische Zukunft mit der AfD entscheiden.
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uebender (17.12.2023)
Es ist davon auszugehen das die dortigen Unruhen zunehmen werdenZitat
PwC warnt: 2024 werden im Vereinigten Königreich fast 30’000 Unternehmen insolvent sein
Hotels, Gaststätten und Produktionsbetriebe werden laut der Beratungs- und Prüfungsfirma PricewaterhouseCoopers International am stärksten betroffen sein.
Veröffentlicht am 29. Dezember 2023 von KD.
Fast 30’000 Unternehmen werden laut der Beratungs- und Prüfungsfirma PricewaterhouseCoopers International (PwC) im nächsten Jahr zahlungsunfähig werden. Wie verschiedene Medien wie The Guardian und This is Money berichten, würden dabei laut neuen Erkenntnissen kleinere Firmen den Löwenanteil ausmachen.
Die Experten von PwC gehen von einem «signifikanten» Anstieg der Firmenzusammenbrüche aus. Am stärksten betroffen sein dürften Unternehmen aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe, dem verarbeitenden Gewerbe sowie dem Transport- und Lagersektor.
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matty (30.12.2023)
Zitat
18.01.2024 #Autozulieferer #Wirtschaftskrise #Elektromobilität
Der große Autozulieferer ZF will 12.000 Stellen abbauen, vielleicht sogar 18.000! Die Belegschaft nimmt das nicht hin und veranstaltet Massenproteste![...]
Quellen
- https://bit.ly/422KIiA
- https://bit.ly/3HkuGqZ
- https://bit.ly/3So 05Pp
- https://bit.ly/4bcGd9w
- https://bit.ly/47tkqax
- https://bit.ly/3UcpLzI
- https://bit.ly/3U8WkP9
- https://bit.ly/3teb4RM
- https://bit.ly/4b33qeg
- https://bit.ly/4b33qeg
Hier wird nichts saniert da wird abgewickelt, eingestellt da sich mittelfristig keiner ein Auto leisten wird können und mit den 15 Minuten Städten keiner eines mehr braucht.Zitat
Schock für die Angestellten: Bei ZF könnten bis zu 18.000 Arbeitsplätze wegfallen
von Annina Reimann und Martin Seiwert
18. Januar 2024
Massenprotest bei ZF: Nach Informationen aus Betriebsratskreisen ist rund jeder dritte Job bei ZF in Deutschland in Gefahr. Bei einer Protestveranstaltung wird klar: Die heiße Phase der Sanierung hat begonnen.
[...]
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matty (18.01.2024)
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Wirtschaftsleistung von Deutschland ifo-Institut: Deutschland bleibt „Sorgenkind“ beim Wirtschaftswachstum
Deutschland hinkt weiterhin bei der Wirtschaftsleistung hinterher – nur für Großbritannien und Schweden rechnen Fachleute mit einem noch geringeren Wachstum als hierzulande. Das zeigt eine Umfrage des ifo-Institut München unter Experten.
Einer Umfrage unter Fachleuten zufolge bleibt Deutschland im laufenden Jahr „Sorgenkind“ in Sachen Wirtschaftswachstum.
Die Befragten gehen von einer Wachstumsrate von 0,6 Prozent für 2024 aus, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten vierteljährlichen Erhebung des Münchener ifo-Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik hervorgeht. Die weltweite Wachstumsrate dürfte sich demnach mit 2,6 Prozent auf Vorjahresniveau (2,7 Prozent) bewegen.
Deutschland hinkt weiter hinterher
Zwar erwarten die Experten einen leichten Zuwachs der Wirtschaftsleistung, nach dem Rückgang 2023. Doch hinkt Deutschland anderen Ländern weiter hinterher“, erklärte ifo-Forscher Klaus Gründler.
Nur für Großbritannien (0,5 Prozent) und Schweden (0,4 Prozent) rechnen die Befragten mit einem noch geringeren Wachstum. Für die Eurozone liegt die Prognose bei 1,5 Prozent.
Mit hohen Wachstumsraten wird der Studie zufolge in Afrika und Asien gerechnet (je 3,6 Prozent). In den Folgejahren dürfte dann auch die deutsche Wirtschaft wieder stärker wachsen.
Für 2025 rechnen die Befragten mit 1,2 Prozent, 2027 dann mit 1,5 Prozent. An der Umfrage nahmen nach Angaben des Ifo-Instituts über 1.400 Fachleute aus 124 Ländern teil.
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uebender (25.01.2024)