Sollte Hunter und Joe Biden etwas dazu sagen müssen oder pauschal die US RegierungenZitat
Ukrainerin mit mehr als 30 Mio. Dollar Bargeld an Grenze aufgehalten
Die Frau eines ehemaligen ukrainischen Parlamentariers wollte mit sechs Koffern voller Bargeld im Auto nach Ungarn.
von Johannes Arends
An der ukrainisch-ungarischen Grenze wurde am Montag von der ungarischen Grenzpolizei im Auto einer Frau Bargeld in der Höhe von mehr als 28 Millionen US-Dollar sowie mehr als 1,3 Millionen Euro gefunden.
[...]
Die Frau wurde noch an Ort und Stelle zur Herkunft des Geldes befragt und gezwungen, es ordnungsgemäß zu verzollen. In weiterer Folge wurde von den ukrainischen Behörden ein Strafverfahren gegen sie eingeleitet.
Bei ihrem Mann soll es sich den Berichten zufolge um Igor Kotvitskij handeln, der zwischen 2014 und 2016, also auch während der Krim-Annexion und des Beginns des Konflikts in der Ostukraine, Abgeordneter der Partei Narodni Front (Volksfront) war, der auch der interimistische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk angehörte.
Kotvitskij, der seit seinem Ausstieg aus der Politik als Geschäftsmann tätig ist, gilt als rechte Hand des langjährigen ukrainischen Innenministers Arsen Awakow, der 2021 infolge von Korruptionsvorwürfen von diesem Amt zurückgetreten ist. Nun wird ermittelt, ob Kotvitskij und seine Frau auf legalem Weg zu so viel Geld gekommen sind.
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matty (22.03.2022)
Ukrainerin mit mehr als 30 Mio. Dollar Bargeld an Grenze aufgehalten
Die Frau eines ehemaligen ukrainischen Parlamentariers wollte mit sechs Koffern voller Bargeld im Auto nach Ungarn.
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]
Das Datenleck der „Pandora Papers“ deckte auf, dass Selenskyj zu den 38 ukrainischen Politikern gehört, die Geld in Millionenhöhe auf Offshore-Konten versteckt haben. Dabei wurden aus keinem anderen Land mehr Politiker in den Papers genannt als aus der Ukraine.
Die 41 Millionen Dollar-Frage
Unter anderm die „Berliner Zeitung“ berichtete am 16. Oktober 2021 ausführlich darüber: „Im Fall Selenskyj handelt es sich demnach um ein Netzwerk von Offshore-Firmen in Belize, Zypern und den Britischen Jungferninseln, an denen nicht nur er vermutlich beteiligt ist (oder einst war), sondern auch einige wichtige Figuren in seinem Präsidialteam…“
Fakt ist: Schon während seines Wahlkampfs war Selenskyj vorgeworfen worden, eine Marionette des berüchtigten ukrainischen Oligarchen Ihor Kolomojskj zu sein. Die Rede war von nicht näher erläuterten Zahlungen über insgesamt 41 Millionen Dollar an das Offshore-Netzwerk des heutigen „Helden von Kiew“.
Geld auf Offshore-Konten ist zwar nicht per se illegal, aber ein Geschmäckle bleibt allemal. Im Fall Selenskyj reichten die Enthüllungen in den Papers aus, um Zweifel daran aufkommen zu lassen, ob Selenskyjs Begeisterung für den Kampf gegen Korruption einfach eine weitere Rolle war, die der Ex-Komiker gut spielen konnte.
Aber wie gesagt: Davon will der Mainstream nichts mehr wissen – das passt nicht ins „Heldenepos“ des selbstlosen Vorkämpfers für Freiheit, Unabhängigkeit und Demokratie. Diener des eigenen Kontostandes klingt nicht ganz so nett wie „Diener des Volkes“ – zumal dann nicht, wenn der Durchschnittslohn von Ukrainern 412 Euro beträgt.
Ist Selenskyj überhaupt noch in der Ukraine?
Diese Frage stellt sich der Journalist Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, mit offenbar guten Quellen im ungarischen Auslandsgeheimdienst. Forster schreibt auf dem Online-Portal „Unser Mitteleuropa“:
Seine, Selenskyjs „Studio-Videos“, würden „immer dilettantischer“. Auf seiner Facebook-Seite würden sich bereits Hunderte darüber lustig machen. Tenor: Der ukrainische Präsident möge doch damit aufhören, die Leute wie ein „Clown“ für dumm zu verkaufen.
Forster hat eines der letzten Selenskyj-Videos aus dem nächtlichen Kiew analysiert. Es zeigt den ukrainischen Präsidenten vor einem statisch wirkenden Hintergrund, offenbar zu weit fortgeschrittener nächtlicher Stunde. Der Autor hat genauer hingeschaut: „Das Hintergrund-Licht ist warm, Selenskyj selbst erscheint in kaltem Licht dazu. Obwohl es derzeit nachts in Kiew minus 4 Grad Celsius hat, tritt Selenskyj locker in leichtem Outdoor-Outfit in die Kamera vor. Und – während er mit belegter, ge-stone-ter Stimmer spricht – geben seine Lungen keinen Atemhauch von sich. Das Video muss also unter Raumtemperatur aufgenommen worden sein…“
Dem Bericht zufolge halten sich in Budapest wohl hartnäckig Gerüchte, Selenskyj habe Kiew oder die Ukraine längst verlassen.
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matty (27.03.2022)
Fakt ist: Schon während seines Wahlkampfs war Selenskyj vorgeworfen worden, eine Marionette des berüchtigten ukrainischen Oligarchen Ihor Kolomojskj zu sein. Die Rede war von nicht näher erläuterten Zahlungen über insgesamt 41 Millionen Dollar an das Offshore-Netzwerk des heutigen „Helden von Kiew“.
Geld auf Offshore-Konten ist zwar nicht per se illegal, aber ein Geschmäckle bleibt allemal. Im Fall Selenskyj reichten die Enthüllungen in den Papers aus, um Zweifel daran aufkommen zu lassen, ob Selenskyjs Begeisterung für den Kampf gegen Korruption einfach eine weitere Rolle war, die der Ex-Komiker gut spielen konnte.
Hunger in Afrika wegen Ukraine Krieg und nicht vergessen KLIMAZitat
George Soros Interventionen in der Ukraine: 500 Milliarden Investments in Gefahr
07. April 2022
Kennen Sie die „International Renaissance Foundation“? Das hört sich an wie ein Verein, der lustige Mittelalterfeste veranstaltet. Tatsächlich ist es eine Stiftung, die seit 1990 die Interessen von George Soros in der Ukraine vorantreibt – und auch dort nicht unumstritten ist. Es gibt für die Gefolgschaft des Herrn Soros sogar abwertende Begriffe wie „Sorosionok“ und „Sorosjata“. Soros hat den blutigen Putsch des Jahres 2014 finanziell unterstützt, bei der ein gewählter Präsident aus dem Land getrieben wurde.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Investitionen des George Soros in die Ukraine sind „astronomisch“. Der Multimilliardär und selbsternannte Weltenlenker agierte in der
Vergangenheit eher weniger als großherziger Philanthrop. Das ist mehr die Geschichte, die man in weltweit über sein Mediennetzwerk „Project Syndicate“ gleichgeschalteten Medien lesen kann. Soros investiert – um wie jeder Geschäftsmann satte Profite zu machen. Seit mindestens 1990 investiert er massiv in der Ukraine. Dort gründete er in diesem Jahr als Teil seiner „Open Society Foundations“ die „International Renaissance
Foundation (IRF)“. Bis 2010 verteilte diese „Wohltätigkeits-NGO“ 100 Millionen US-Dollar an alle, die den Interessen des Herrn Soros bereitwillig dienten. Mit der IRF kaufte Soros in der Ukraine Land und finanzierte Schulen. Ein Schelm, wer denkt, dass dort Inhalte gelehrt werden, die Herrn Soros Plänen zuwiderlaufen.
Ab 2015 leitete Soros 500 Milliarden US-Dollar in die Ukraine um
Im Jahr 2015, nach der erfolgreichen blutigen Maidan-Revolution, bei der über 100 Menschen unter anderem durch bis heute unbekannte
Scharfschützen ermordet wurden, floss das Geld des Herrn Soros so richtig. So berichtete der „linksliberale“ Standard, Teil des Project
Syndicate, dass bis zu 500 Milliarden Dollar (ich wiederhole: fünfhundert Milliarden!) in die Ukraine fließen.Die offizielle Ukraine, bekanntlich stark durchsetzt von Nationalsozialisten, bedankte sich großzügig mit einem staatlichen Orden, der höchsten staatlichen Anerkennung für Ausländer.Zitat
Mit dem Geld soll auch der Einfluss Russlands auf seinen Nachbarn „massiv zurückgedrängt werden“, wie die von Soros unterstützte Internetzeitung Ukrainska Prawda schreibt. Zitat: Der Standard, 2015, weitere Quelle saechsische.de
Der Maidan-Putsch wurde, das gilt als gesichert, auch mit Geld des Herrn Soros finanziert. Dies berichteten sogar öffentlich-rechtliche Medien in ihren seltenen lichten Momenten. Dort bedauerte man auch, dass Soros ab dem Jahr 2020 ein starker Gegenwind in der Ukraine entgegenwehte.
Man begründete diesen mit der „jüdischen Weltverschwörung“, an welche seine Gegner glauben würden. Heute wird hingegen unter wehenden Hakenkreuzfahnen erklärt, in der Ukraine gäbe es keine Nazis. Da soll sich noch einmal jemand auskennen.
Medienkampagnen tragen die Handschrift des Herrn Soros
Es darf also nicht verwundern, wenn die Medienarbeit, die uns jetzt aus der Ukraine im Stil eines Maschinengewehrs auf Dauerfeuer um die Ohren fliegt, sehr an frühere Soros-Kampagnen erinnert. Praktischerweise wurde die Gegenseite – also russische Medien – gleich vollständig verboten und zensiert. Das stört viele Menschen genau so wenig wie der Umstand, dass Selenskyj jüngst alle linken Parteien verbieten ließ, darunter die größte Oppositionspartei, die in Umfragen sogar eine
Mehrheit hatte, als auch alle Medien zusammenlegte, damit nur noch eine Meinung koordiniert ausgestrahlt wird. Mit Demokratie hat all dies natürlich nichts zu tun.
Ein Informant hat uns versichert, dass Herr Soros zurzeit nicht weniger als 250 Journalisten finanzieren würde, welche in der Ukraine dafür sorgen, dass nur „die richtigen“ Nachrichten das Land verlassen.
Diese übermitteln ihre „Erkenntnisse“ und „Recherchen“ direkt via „Project Syndicate“ an die verbundenen Redaktionen. Diese ersparen sich praktischerweise eigene Recherchen – wer könnte da leugnen, welch ein
Menschenfreund dieser Herr Soros ist?
Militärkampagne für die Ukraine mit Geld aus den USA
Falls jemand Zweifel hat, lesen Sie den „Gastbeitrag“ des Herrn Soros, der im Jahr 2015 von Medien des Project Syndicate abgedruckt wurde. Dieser Umstand ist kein Gerücht, sondern ein Faktum. FAZ: Helft der neuen Ukraine!
Dabei ist mir nicht bekannt, dass Soros den blutigen Bürgerkrieg in der Ostukraine jemals eindämmen wollte, der letztendlich zum heutigen Kriegsgeschehen geführt hat. Im Rahmen der Soros-Leaks wurde unmissverständlich klar, dass Soros in der Ukraine-Krise im Hintergrund die Strippen zog. Dies berichtete beispielsweise der Basel Express Ende 2015. Auch dabei wurden astronomische Geldgeschäfte aufgedeckt,
diesmal in Höhe von 15 Milliarden Dollar zu Lasten der USA. Und schon damals war es Soros wichtig, dass die USA der Ukraine „ordentlich Waffenhilfe leistet“. „Aufrüsten, trainieren und den Krieg weiterführen“, wie es der Basel Express sehr richtig formulierte.Krieg gegen Russland ist Soros schon lange wichtig. Man muss nicht lange suchen, um zahlreiche Texte des Milliardärs zu finden, wo er in direkter Sprache des Krieges gegen Russland hetzt, beispielsweise: „Europa muss aufwachen und erkennen, dass es von Russland angegriffen wird“ im Jänner 2015, Financial Post.Zitat
Es ist absolut kein Geheimnis, dass George Soros massive Interessen in der Ukraine hat. Er selbst hatte ukrainische Staatsanleihen gekauft und forderte die EU und die USA zur weiteren finanziellen Unterstützung des Landes auf (um sein «Investment» nicht zu verlieren). Basel Express
[...]
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matty (19.04.2022)
Gunnar Beck bestätigt ausführlich die Korruption.Zitat
Unmengen an Fördermitteln, Krediten und Zuschüssen der EU versinken im Korruptionssumpf der Ukraine. Warum Kiew ein Fass ohne Boden ist, erläutert der AfD-Europaabgeordnete Gunnar Beck.
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matty (19.04.2022)
anti-spiegel mit George Soros: „Was in der Ukraine passiert, ist mein bestes Projekt“George Soros Interventionen in der Ukraine: 500 Milliarden Investments in Gefahr
07. April 2022
Stellt euch vor es kommt zum Beitritt der Ukraine zur EU wo BlackRock (CO2) die Gesetze schreibt.Zitat
[...]
Beginn der Übersetzung:
George Soros: „Was in der Ukraine passiert, ist mein bestes Projekt“
Die Entnazifizierung nähert sich langsam aber sicher ihrem Ende. Nach der Befreiung von Mariupol soll die Erstürmung der Nazi-Festungen an der ehemaligen Demarkationslinie im Donbass beginnen.
Der Abschluss der Spezialoperation durch die russischen Streitkräfte wird nicht nur ein Sieg über das Kiewer Regime sein. Ein russischer Sieg wäre ein Rückschlag für Klaus Schwabs Plan des „Great Reset“. Damit würden die Karten der Globalisten und Soros neu gemischt, die die ehemalige Sowjetrepublik seit Jahrzehnten zum Sprungbrett für einen
Kampf gegen ihren Hauptfeind machen, der nicht zu der „neuen Weltordnung“ passt: unser Land.
George Soros hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass „sein wichtigster Feind in Moskau sitzt“: „Ich meine, dass die
europäische Gesellschaft nicht genug auf Russland reagiert. Deshalb versuche ich zu erklären, welche Gefahr sie wirklich darstellt.“
Selbstverständlich stellt unser Land mit seinem Konservatismus und seiner Treue zu traditionellen Werten für die Organisatoren der „neuen Weltordnung“ eine ernsthafte Bedrohung dar. Wir erinnern uns an die Worte von Zbigniew Brzezinski, dem ehemaligen nationalen Sicherheitsberater des 39. Präsidenten Jimmy Carter: „Die neue Weltordnung unter amerikanischer Hegemonie wird gegen Russland, auf Russlands Kosten und auf Russlands Scherbenhaufen geschaffen. Die
Ukraine ist für uns ein Vorposten des Westens gegen die Restauration der Sowjetunion.“
George Soros (mit bürgerlichem Namen György Schwartz) erklärte einmal in einem Interview mit der britischen Zeitung The Guardian, dass das, was in der Ukraine geschehe, sein bestes Projekt sei. Der Journalist, der mit dem „Philanthropen“ sprach, merkte an, dass Soros ganz offen stolz auf seine „Leistungen“ war.
Das Gespräch fand vor drei Jahren statt, also lange vor Beginn der Spezialoperation, so dass es in der Gesellschaft keinen großen Widerhall fand. Aber schon damals deutete der Hauptsponsor der Farbrevolutionen
an, dass er in der „unabhängigen“ Ukraine zwar noch nicht vollständige, aber „vielversprechende politische Fortschritte“ gemacht habe.
Die Ergebnisse seiner „politischen Fortschritte“ sind auch in anderen Ländern deutlich sichtbar. Mit dem Geld des „blutigen Investors“ wurde die jugoslawische Oppositionspartei „Otpor“, die die Verfolgung von Slobodan Milosevic organisiert hat, die „Orange Revolution“ und der Euromaidan in der Ukraine sowie die „Rosenrevolution“ in Georgien finanziert. Der britische Politiker Nigel Farage bezeichnete Soros als „die größte Gefahr für die gesamte westliche Welt“, während der
türkische Präsident dem Milliardär vorwarf, er wolle Nationen zerstören und spalten.
Es ist schwer vorstellbar, dass der „geniale Geschäftsmann“ seine Machenschaften allein durchziehen kann. Sergej Sudakow,
korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Militärwissenschaften, Politikwissenschaftler und Amerikanist, hat
treffend festgestellt: „Es gibt keinen einzigen Konflikt, an dem die in Russland verbotene Stiftung von Soros nicht beteiligt ist.
Gleichzeitig betont der Politikwissenschaftler, dass George Soros selbst ein integraler Bestandteil der amerikanischen Geheimdienste ist. Sudakow schlägt sogar den Begriff „kollektiver Soros“ vor, der sich auf das Tandem des Geschäftsmannes mit dem US-Außenministerium und den amerikanischen Geheimdiensten bezieht, die ihn mit Informationen
versorgen und seine Aktionen vorbereiten und planen.
Soros selbst erklärt seine Machenschaften zynisch mit Geschäftsinteressen und bezeichnet die Förderungen seiner Fonds als
„Investitionen“: „Ich verdiene da nur Geld. Ich kann und werde nicht auf die sozialen Folgen dessen schauen, was ich tue. Als Marktteilnehmer muss ich konkurrieren, um zu gewinnen“, verriet er einmal.
„Wo immer seine Leute auftauchten, kam es zu Unruhen und Putschversuchen, oft mit Erfolg. Und Soros‘ Kapital wurde mit weiteren Millionen aufgefüllt, da alle seine Initiativen darauf abzielten, die Kontrolle über die hochprofitablen Bereiche der Wirtschaft der eroberten Länder zu erlangen“, schrieb der aserbaidschanische Politologe Zaur Rasulzade über den Milliardär.
In der Ukraine „investierte“ Soros über die Renaissance Foundation.
Die Taktik war die gleiche wie in Russland in den neunziger Jahren, als auf Förderungen russischer Akademiker in Höhe von lächerlichen 500 Dollar die Verpflichtung folgte, die Geschichtsbücher für den Schulunterricht umzuschreiben.
Der „Philanthrop“ stellt fest, dass es etwa 25 Jahre dauert, um ein erfolgreiches Projekt wie die Ukraine zu schaffen. Das heißt, eine Generation. Neben der Verzerrung der Geschichte der russisch-ukrainischen Beziehungen und der Verunglimpfung der Vergangenheit und Gegenwart des russischen Staates warb die Stiftung bei jungen Menschen erfolgreich für „europäische Werte und Demokratie.“ Das Ergebnis war der hüpfende Maidan und die Entfesselung des Völkermords
im Donbass.
Was hat Soros im Gegenzug erhalten? Er hat Immobilien, Medienunternehmen und Grundstücke erworben. Experten glauben, dass der internationale Spekulant erwartet, einer der Hauptprofiteure des Ausverkaufs der Ukraine zu werden.
Soros hat über seinen Vikar, den „Oligarchen“ Tomas Fiala – CEO und Gründer von Dragon Capital – allein in den Jahren 2016 bis 2018 über gemeinsame Fonds 350.000 Quadratmeter Gewerbeimmobilien in der „unabhängigen“ Ukraine gekauft.
Mit Investitionen von bis zu 400 Millionen Dollar ist Dragon Capital der größte Käufer von Immobilien und Medien auf dem ukrainischen Markt geworden. Der Erwerb von Medien durch Soros bedeutet, dass er die volle
Kontrolle über den Informationsbereich hat.
Jetzt wird klar, warum George Soros von pathetischen Worten über die „Verteidigung des Volkswillens“ und die „Rettung der Demokratie“ zu harschen Erklärungen wie der folgenden übergegangen ist: „Wir brauchen die Ukraine als
Torpedo im Krieg mit Russland. Das Schicksal der Bürger dieses Landes interessiert uns überhaupt nicht.“
Die Spezialoperation in der Ukraine durchkreuzte die Pläne des alten Spekulanten ebenso wie die von Bernard-Henri Levy, dem
Gründer der „Agentur für die Modernisierung der Ukraine“, und seinen britischen Co-Investoren, den Eigentümern des multinationalen Gen-Nahrungsmittelkonzerns Monsanto Company, und vielen anderen „Geschäftsleuten“, denen Soros und Levy im Austausch für eine Finanzspritze zur „Rettung der Demokratie in der Ukraine“ den großen Preis versprachen – ein „neues Russland ohne Putin.“
Ende der Übersetzung
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matty (22.04.2022)
Zitat
Ukraine-Krieg
„Z“-Symbol: Das neue Hakenkreuz
Durch den Krieg in der Ukraine erhält folgendes Symbol immer mehr Aufmerksamkeit: Ein weiß gemaltes „Z“. Es wird als Symbol für die Unterstützung Russlands im Krieg gegen die Ukraine gesehen und ist auf russischen Panzern, zivilen Autos oder Kleidung zu finden.
Nicht gesperrt sind die Kennzeichen mit „Z“ im Landkreis Zwickau, teilt eine Mitarbeiterin der Kfz-Zulassungsbehörde der Epoch Times mit.
Deutschlandweit sind durch den Bezug zum Nationalsozialismus auch die Kombinationen KZ, NS, SA, SS und HJ verboten.
Verbot des „Z“-Symbols
Der Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) erklärt, dass es nach dem Paragraf 140 Strafgesetzbuch verboten sei, schwere Straftaten wie etwa einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in der Öffentlichkeit zu billigen. Geldstrafen und Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren können die Folge sein.
Friedliches Miteinander
Bestimmte Bevölkerungsgruppen sollen nicht vorverurteilt werden und es sollen sich alle Bürgerinnen und Bürger mit Respekt begegnen, um in der Gemeinschaft weiterhin friedlich zusammen zu leben.
Bedeutung des Symbols bestritten
Die Bedeutung des Symbols lässt sich nicht klar definieren.
Der Militärexperte glaubt, dass die russische Armee ihre Militärfahrzeuge mit den Symbolen kennzeichnen wolle, um sich von den ukrainischen Streitkräften zu unterscheiden.
Er halte die Erklärung für am Wahrscheinlichsten, schließe aber nicht aus, dass die Buchstaben politisch anders gedeutet werden.
„Auf den Sieg“
Das „Z“ stehe demnach für „Za Pobedu“, was übersetzt „Auf den Sieg“ heißt. Das „V“ stehe für „Sila v pravde“ und bedeutet so viel wie „Die Stärke liegt in der Wahrheit“.
Die Buchstaben werden mittlerweile auch von der russischen Gesellschaft für Kampfansagen benutzt und sind ein Zeichen für die Unterstützung von Putins Politik.
„Unterstützen Sie mit uns unsere Armee und unseren Präsidenten! Mach einfach Zs auf deine Kleidung.“
Quelle!>>>
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uebender (22.04.2022)
Aus Holland kommt die Frage an Selenskyj nach der Herkunft von 850 Millionen US-DollarFakt ist: Schon während seines Wahlkampfs war Selenskyj vorgeworfen worden, eine Marionette des berüchtigten ukrainischen Oligarchen Ihor Kolomojskj zu sein. Die Rede war von nicht näher erläuterten Zahlungen über insgesamt 41 Millionen Dollar an das Offshore-Netzwerk des heutigen „Helden von Kiew“.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Millionenvermögen von Wladimir Selenskij – "Woher kommt das Geld?"
26 Apr. 2022 13:55 Uhr
Die niederländische Partei Forum voor Democratie will wissen, wo der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij sein
Millionenvermögen herhat und wofür das Geld jetzt ausgegeben wird. Dabei soll es sich nach verschiedenen Schätzungen um 850 Millionen US-Dollar handeln.
Die niederländische nationalkonservative Partei Forum voor Democratie (FvD) hat den Ursprung des Vermögens von Wladimir Selenskij hinterfragt. Wie die Partei auf Twitter mitteilte, belaufe sich das Kapital des ukrainischen Präsidenten nach verschiedenen Schätzungen auf 850 Millionen US-Dollar. Den Großteil der Gelder habe der Politiker erst nach seinem Amtsantritt bekommen."Woher kommt das Geld also? Und vor allem: Wohin geht es?"Zitat
Zelensky bezit een fortuin: verschillende schattingen komen uit rond de 850 miljoen. Het grootste deel hiervan kreeg hij pas na zijn aantreden als president. Waar komt dat geld dan vandaan? En belangrijker nog: waar gaat het heen? #FVDpic.twitter.com/32MktnPsXJ— Forum voor Democratie (@fvdemocratie) April 25, 2022
Einen Beleg für diese Informationen über Selenskijs Vermögen lieferte die FvD allerdings nicht.
[...]
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matty (26.04.2022)
Deutschland KURIER - Kolumnisten Gerald Grosz spricht im Zusammenhang von Selenskij auch von einem Millardär26 Apr. 2022 13:55 Uhr
Die niederländische Partei Forum voor Democratie will wissen, wo der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij sein Millionenvermögen herhat und wofür das Geld jetzt ausgegeben wird. Dabei soll es sich nach verschiedenen Schätzungen um 850 Millionen US-Dollar handeln.
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matty (27.04.2022)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Ukrainische Aktivisten haben eine Gesetzesänderung von Präsident Wladimir Selenskij kritisiert, mit der die finanzielle Kontrolle von Politikern einschränkt wird.
[...]
Das geänderte Gesetz "tötet praktisch das System zur Verhinderung von Geldwäsche durch ukrainische Politiker", fügte er hinzu. Die Ukraine hatte zuvor eine lebenslange finanzielle Überwachung von "politisch exponierten Personen", einschließlich Regierungsbeamten und Gesetzgebern, vorgeschrieben – bis Selenskij letzte Woche eine Änderung unterzeichnete, die diese auf nur drei Jahre beschränkt.
Selenskij sieht keine Korruption mehr in der Ukraine
[...]
Nach der Unterzeichnung des Gesetzes am Donnerstag erklärte Selenskij auf dem Bloomberg New Economy Forum per Videoschaltung, dass er die Korruption in der Ukraine im Wesentlichen beendet habe. "Niemand wird in der zukünftigen Ukraine in der Lage sein, Korruption zu verzeihen", so der ukrainische Präsident.
Er fügte hinzu, dass alle korrupten Beamten aus dem Land geflohen sind, während die verbliebenen nicht in Versuchung kommen würden, sich "in Geschäftsabläufe einzumischen", da alle staatlichen Dienste elektronisch geworden seien.
Das alte Gesetz sah eine lebenslange finanzielle Überwachung des Präsidenten, des Premierministers, der Minister und ihrer Stellvertreter, der Mitglieder des Parlaments, der Leitung der Nationalbank, der hochrangigen Sicherheitsbeamten, der wichtigsten Richter und Staatsanwälte sowie der Militärkommandeure vor.
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matty (22.11.2022)
George Soros Interventionen in der Ukraine: 500 Milliarden Investments in Gefahr
07. April 2022
Kennen Sie die „International Renaissance Foundation“? Das hört sich an wie ein Verein, der lustige Mittelalterfeste veranstaltet. Tatsächlich ist es eine Stiftung, die seit 1990 die Interessen von George Soros in der Ukraine vorantreibt – und auch dort nicht unumstritten ist. Es gibt für die Gefolgschaft des Herrn Soros sogar abwertende Begriffe wie „Sorosionok“ und „Sorosjata“. Soros hat den blutigen Putsch des Jahres 2014 finanziell unterstützt, bei der ein gewählter Präsident aus dem Land getrieben wurde.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Linker Korruptionsskandal erschüttert EU-Parlament: +UPDATE 17:00+ Sozialistische Vizepräsidentin war Mitglied in Soros-Thinktanks
10. 12. 2022
ERST-Artikel vom 10.12.2022 – 09:00
Sozialisten, Gewerkschaftsbund, NGOs involviert – Vizepräsidentin festgenommen
Ausgerechnet sozialistische Politfunktionäre, die sich gemeinhin für Arbeitnehmerrechte einzusetzen vorgeben, wurden wegen mutmaßlicher Korruption im Zusammenhang mit der Fußball-WM in Katar festgenommen.
Die Vorwürfe sind schwer und erschüttern das EU-Parlament: Korruption, Geldwäsche und versuchte Einflussnahme zugunsten eines Golfstaates.
Bei den Ermittlungen soll es um mutmaßliche Bemühungen eines Golfstaats gehen, „die wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen
des EU-Parlaments zu beeinflussen, indem jenr beträchtliche Geldsummen zahlt oder bedeutende Geschenke macht“. (Spiegel)
Am Freitag wurden im EU-Parlament in Brüssel vier Personen, darunter ein ehemaliger sozialistischer Europaabgeordneter, im Rahmen einer Untersuchung wegen Korruptionsverdachts zugunsten eines „Golfstaats“ festgenommen – wie die Bundesanwaltschaft mitteilte
[...]
Euronews erwähnte unter Berufung auf EP-Quellen: Neben Kaili habe die Polizei auch die Büros der belgischen Sozialisten Maria Arena und Marc Tarabella durchsucht und insgesamt 600 000 Euro Bargeld, Computer und Mobiltelefone beschlagnahmt.
[...]
Jäher Absturz
Am Freitag dann der jähe Absturz: Kaili wurde während der Antikorruptionsrazzia festgenommen, ebenso wie ihre Partner Francesco
Giorgi, der auch parlamentarischer Mitarbeiter der belgischen sozialistischen Europaabgeordneten Marie Arena ist.
Mitglied im Soros.„European Council on Foreign Relations“
Übrigens ist Kaili auch Mitglied des „European Council on Foreign Relations“, einem Soros-Think Tank (wikipedia),
der dunkelste Verschwörungstheoretiker neue Nahrung bieten dürfte:
Bringt er doch über 300 Europäer aus ganz Europa zusammen, sozusagen das who-is-who (etwa der Grüne Ex-Außenminister Joschka Fischer) offiziöser EU-Politik: amtierende Außen‑, ehemalige Premierminister, Mitglieder der nationalen Parlamente und des EU- Parlaments, EU-Kommissare, ehemalige NATO-Generalsekretäre, Denker, Journalisten und Wirtschaftsführer.
Kaili reiht sich somit ein in eine Reiher von jungen, attraktiven Teflon-Politikern aus dem Umfeld von Klaus Schwabs Global-Leaders-Forum, die dann aber doch nach einiger Zeit über ihre eigene Unfähigkeit, Selbstüberschätzung und Eitelkeit stürz(t)en: (UM berichtete:
„Holländischer Ministerpräsident und WEF-Global-Leader Rutte setzt Flüchtlings-Agenda um“ oder „Baerbock: Die Washingtonerin in Berlin“)
[...]
+++UPDATE vom 10.12.2022 – 17:00
Sozialistische Vizepräsidentin war Mitglied in Soros-Thinktanks
Die am Freitag festgenommene Eva Kaili ist eine einflussreiche Politikerin der europäischen Linken, die in einer Denkfabrik u.a. mit
dem ungarischen sozialistische Ex-Ministerpräsidenten (2009–2010) Gordon Bajnai, Dávid Korányi (derzeit Chefberater des grünen Budapester Bürgermeister Karacsony, 2009 Chefaußenminister und nationaler Sicherheitsberater von Bajnai) und George Soros sitzt.
Alle drei arbeit(ete)n auch am Sturz der ungarischen Regierung Orban,indem sie Ungarns linke Opposition mit Soros-Geldern finanzierten (UM berichtete). Hier auch eine UM-Analyse: „Wie das Soros-Netzwerk in Mitteleuropa und auf dem Balkan arbeitet“.
Zitat
Ukrainerin mit mehr als 30 Mio. Dollar Bargeld an Grenze aufgehalten
Die Frau eines ehemaligen ukrainischen Parlamentariers wollte mit sechs Koffern voller Bargeld im Auto nach Ungarn.
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matty (11.12.2022)
Ukraine schafft im Stillen Korruptionsvorschriften ab
Zitat
UNO, WEF, EU organisieren globalen Krieg gegen Landwirte
29. Juli 2022von Dr. Peter F. Mayer
Die UNO, EU, das WEF und andere Organisationen fördern die Verwendung von Unkraut und Ungeziefer als Nahrungsmittel. Dies und eine Vielzahl anderer Anzeichen deuten darauf hin, dass UNO, EU und das WEF im Auftrag des Finanzkapitals hinter einem globalen Krieg gegen die Landwirte stehen.
Die BRiD ist ein Musterbeispiel an Mietern.Zitat
BlackRock Grundstücke, um Ukraine zu kaufen
BlackRock wird einen Fahrplan für den Wiederaufbau der Ukraine erstellen.
Bradley Devlin
Dezember 30, 2022 00:03
[...]
Zurück in den USA hat die in New York ansässige Investmentfirma große Schlagzeilen gemacht. Ein Bericht des Wall Street Journal vom Sommer behauptete, BlackRock sei eine von mehreren großen Investmentfirmen, die Verzerrungen auf dem Immobilienmarkt verursachten. Der Bericht legte dar, wie BlackRock und ähnliche Unternehmen ihre massiven Kapitalbeträge verwenden, um Einfamilienhäuser aufzukaufen und dabei die Preise in die Höhe zu treiben.
Die oben genannten Preiserhöhungen haben zwei unmittelbare wirtschaftliche Auswirkungen. Erstens kommen höhere Wohnkosten den Immobilien zugute, die sich bereits im Besitz von BlackRock befinden, insbesondere in Gebieten, in denen das Unternehmen stark investiert hat. Der zweite Effekt ist, dass die künstlich hohen Preise Arbeiterfamilien verdrängen und nur die Reichen oder Investmentfirmen mit massiven Kapitalbeträgen als einzige Akteure auf dem Markt zurücklassen. In Houston zum Beispiel macht der Milliardär Fink Berichten zufolge ein Viertel der jüngsten Hauskäufe aus. Er kauft einfach ganze Stadtteile auf und nutzt sie als Mietwohnungen. BlackRock trägt dazu bei, eine permanente Mieterklasse zu schaffen, obwohl seit langem bekannt ist, dass Wohneigentum eines der Schlüsselelemente für den Aufbau von Wohlstand und die Erhaltung der amerikanischen Mittelschicht ist.
[...]
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matty (06.01.2023)
Zitat
[...]
Den meisten gebildeten Beobachtern scheint es so, als ob die Briten versuchen, mit dem, was sie in der Ukraine tun, nationalen Selbstmord zu begehen.
Natürlich ist sich Russland wahrscheinlich des tatsächlichen Mangels an britischer Stärke bewusst und hat bisher nicht militärisch auf das reagiert, was die Briten mit der Ukraine gemacht haben. Tatsächlich scheint es sogar dem Dorfidioten, dass alles, was Russland tun muss, darin besteht, Großbritannien zu ignorieren und zuzusehen, wie diese Nation sich selbst umbringt!
Ähnliches gilt für ALLE NATO-Staaten. Mit Ausnahme der USA ist ein Großteil der NATO nichts als ein militärischer Papiertiger.
Die USA sind jedoch nicht viel besser in Form. Es hat Hunderte von Tonnen Munition, unzählige Raketen und Flugkörper und buchstäbliche Schiffsladungen an militärischer Ausrüstung geschickt; die meisten davon hat Russland bereits auf den Schlachtfeldern der Ukraine zerstört.
Die viel gepriesene „Gegenoffensive“ der Ukraine muss noch auf sinnvolle Weise zustande kommen. Ukrainische Truppen ergeben sich massenhaft an Orten wie Bakhmut.
Die Ukraine hat diesen Konflikt bereits VERLOREN. Es sollte sich ergeben. Heute.
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matty (10.05.2023)
Globale Akteure sollten dabei mächtig viel Geld verlieren, die USA hätten auf Umwegen ein 2. Vietnam, die US Hegemonie dürfte beendet sein
Und wieder schließt sich der KreisBlackRock Grundstücke, um Ukraine zu kaufen
BlackRock wird einen Fahrplan für den Wiederaufbau der Ukraine erstellen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Ukrainische „Landwirte“ sind amerikanische, saudische und niederländische Unternehmen
21. September 2023
von Dr. Peter F. Mayer
Am 15. September war das von der EU ausgesprochene Einfuhrverbot für Getreide aus der Ukraine gültig für Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slowakei und Polen ausgelaufen. Polen, Slowakei und Ungarn haben es mittlerweile verlängert und es herrscht Ärger, bei deutschen Grünen, in der Ukraine und bei den EU-Führern.
Die Regierung Ungarns hat das Importverbot für ukrainische Agrarprodukte im Rahmen ihrer nationalen Zuständigkeit verlängert und ausgeweitet, sagte der ungarische Landwirtschaftsminister Nagy István in einem Video, das am Samstag auf seiner Social-Media-Seite veröffentlicht wurde.
Nach Ansicht des Ministers handelt es sich bei den sogenannten ukrainischen Landwirten in Wirklichkeit um amerikanische, saudische und niederländische Unternehmen und Investoren. “Dies ist eine Marktübernahme unter politischem Deckmantel”, betonte er.
Es ist bekannt, dass die Regierung der Ukraine mit dem weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock eine Vereinbarung zum „Wiederaufbau“ der Ukraine geschlossen hat. Auch der Verkauf von großen landwirtschaftlich genutzten Flächen an westliche Investoren ist bekannt geworden.
[...]
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matty (02.10.2023)
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matty (12.03.2024)