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Rockerkrieg
„Natürlich schockierend“ – Schüsse in Duisburg
Schüsse fallen, Menschen fliehen und schreien. Es gibt Verletzte. Eine heftige Eskalation auf offener Straße in Duisburg führt ins Milieu der Rocker und Clans. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Schüsse fallen, Schreie und Rufe sind zu hören, Menschen flüchten und bringen sich hinter parkenden Autos in Sicherheit. Patronenhülsen liegen später überall verstreut auf der Straße. 19 Stellen werden von der Polizei mit Kreidekreisen markiert.
Zwei Schwerverletzte
Bei Schüssen auf offener Straße sind in Duisburg am Mittwochabend vier Menschen verletzt worden. Fest steht: 15 Menschen wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilen. Die Spur führt ins Milieu der Rocker und Clans.
Motivlage noch nicht geklärt
„Es liegen diverse Videos vor, die teilweise sehr gute Qualität haben, so dass wir hoffnungsvoll sind, über die 15 Tatverdächtigen hinaus noch weitere ermitteln zu können“, sagt der Polizeichef.
Es sei „eine Vielzahl von Schüssen gefallen“, sagt die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Auf einem im Internet kursierenden Video sind gut 30 Schüsse zu hören und wegrennende Personen zu sehen. Ob es sich um die Szenerie vom Mittwoch in Duisburg handelt, lässt sich nicht überprüfen.
Polizeipräsident Dierselhuis meint: „Vorfälle dieser Art, dieser Intensität, hat es in Duisburg lange nicht gegeben. Das war natürlich schockierend. Eine Schießerei mit mindestens 19 Schüssen und vier Verletzen.“
Die Gewalt so auf die Straße zu tragen, ist für die Organisierte Kriminalität geschäftsschädigend. Deswegen gehe ich eher davon aus, dass man wieder zurückgefahren wird.“
Zeugen gesucht
Das SEK verschafft sich gewaltsam Zutritt zu einem Haus, das einer Großfamilie gehören soll. Die Verdächtigen waren aber schon geflohen, niemand wird dort angetroffen.
Wenige Tage vor der Landtagswahl wird die Schießerei sofort zum Politikum und zum gefundenen Fressen für die Opposition: „Schießerei im Wohnviertel: Meinen das die CDU und Innenminister Reul damit, wenn sie sagen, NRW sei sicherer geworden?“.
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uebender (05.05.2022)
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Libanon auf Deutschlands Straßen
Immer wieder Schüsse, Schreie, Panik. Irgendjemand ruft noch „Ali!“, dann reißt das Video ab. Vier Personen werden verletzt, 15 Personen vorläufig festgenommen und kurz darauf wieder freigelassen, die Polizei berichtet von „Zusammenrottungen“ auch in anderen Städten.
Das Ganze spielt sich nicht etwa in Beirut oder dem von Migrantenkrawallen geplagten Malmö ab, sondern mitten in Deutschland. In Duisburg.
Toxische Mischung
Das weitgehende Beschweigen dieser skandalösen Vorfälle und die Zwischen-den-Zeilen-Verharmlosung lassen auf eine weitgehende Machtlosigkeit gegenüber dieser Art von Kriminalität schließen. Von einer „Mauer des Schweigens“ sprechen die Ermittler. Hinzu kommt eine toxische Mischung aus Clans und kriminellen Rockerclubs, die das Potential hat, die Gewaltspirale weiter zu befeuern.
Ja, die Sicherheitsbehörden haben den Druck auf Clans und Rocker in den vergangenen Jahren spürbar erhöht. Die Zeigen sich davon bisher, zumindest nach außen, wenig beeindruckt.
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Alle Verdächtige nach Rocker-Schießerei auf freiem Fuß
DUISBURG. Nach der Schießerei zwischen mutmaßlichen Mitgliedern der Rockergruppe „Hells Angels“ und einem türkisch-arabischen Clan in Duisburg sind alle 15 Verdächtigen wieder auf freiem Fuß.
Duisburgs Polizeipräsident Alexander Dierselhuis sagte, er rechne nicht mit verwertbaren Aussagen in der Sache. Im Milieu der Rocker und Clans gelte der Schweigekodex.
Nach jetzigem Ermittlungsstand waren während der Auseinandersetzung mindestens 19 Schüsse abgegeben worden. Vier Personen wurden verletzt. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet und die Streifenpräsenz in dem Stadtteil erhöht.
Ruhrgebiet ist Clan-Hochburg
Der Vorsitzende der Jungen Alternative und AfD-Kandidat für die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen, Carlo Clemens, machte auf Facebook Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) für die Zustände in Duisburg verantwortlich. „Wüst hat versagt. Das Ausmaß der Gewalt ist nun ein völlig anderes. Es geht nicht nur um einzelne Schüsse, sondern um regelrechte Feuergefechte.“
Die Städte des Ruhrgebiets gelten als Hochburgen der Clans. In der Vergangenheit versuchten die Sicherheitsbehörden immer wieder mit Razzien dagegen vorzugehen.
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uebender (07.05.2022)
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„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!"
Peter Scholl-Latour
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matty (08.05.2022)
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Oh Wunder: Clan-Kriminalität nimmt zu
Wie großspurig haben Reul & Co uns versprochen und versichert, in Bezug auf die ausufernde Clan-Kriminalität alles in den Griff kriegen zu können. Wieder einmal nur leere Sprechblasen?
Das Problem der Clan-Kriminalität hat sich nach Angabe des neuen Polizeipräsidenten von Essen und Mülheim an der Ruhr, Andreas Stüve, auf zahlreiche Gebiete ausgeweitet. „Nach meiner Einschätzung machen die Clans alles, womit man illegal Geld verdienen kann.
Das könne auch Sozialbetrug oder das Phänomen „falsche Polizisten“ sein, die an Vermögen älterer Menschen herankommen wollten, oder das Thema „Wucher“, bei dem Tatverdächtige als vermeintlich seriöse Handwerker auftreten würden und für schlechte oder gar nicht erst erbrachte Leistungen hohe Preise forderten.
Die Szene könne „schnell erkennen, in welchen Feldern Profitmöglichkeiten bestehen, und sie reagiert auf Bekämpfungsstrategien, da sind Clan-Kriminelle sehr flexibel“.
„Dann ist es unsere Aufgabe, genauso schnell zu erkennen, in welchen neuen Kriminalitätsfeldern agiert wird“.
„Es ist eine lang gewachsene Erfahrung, dass man mit kriminellem Verhalten durchkommt und dass es lukrativ ist“. Tätergruppen hätten über Jahre und Jahrzehnte unbehelligt agieren können, ehe das Problem klar benannt worden sei.
Nachwuchs für die Clan-Kriminellen stamme nach polizeilichen Erkenntnissen aus der dritten Generation der Familien.
„Sie werden in die Clan-Szene hineingeboren und wachsen darin auf. In den wenigsten Fällen sind es neue Zuwanderer“, sagte Stüve. Der neue Polizeipräsident verteidigte auch den Begriff „Clan-Kriminalität“, der politisch umstritten ist.
„Allen ist dabei klar, dass wir nicht ganze Familien, sondern nur die Individuen meinen, die kriminell sind“, so Stüve.
Das klingt verdammt danach, dass man immer nur hinterher rennen kann, das Böse unter der Sonne also immer wieder schneller ist.
So aber, wenn man das Übel nicht bei der Wurzel packt, ist kein Blumentopf zu gewinnen und kein sicherer Staat zu machen
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uebender (13.03.2023)
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Deutschland Nordrhein-Westfalen
Innenminister Reul: „Clankriminalität kein Zuckerschlecken“
Seit 2018 führten die Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen 2.350 Razzien gegen sogenannte „Clans“ durch. Dabei gab und gibt es „Gegenwind“, wie NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) berichtet.
Im Zeitraum von Juni 2018 bis Ende Februar dieses Jahres haben nordrhein-westfälische Sicherheitsbehörden 2.350 Razzien gegen sogenannte „Clans“ durchgeführt. „Mir war sofort klar, dass die Bekämpfung der Clankriminalität kein Zuckerschlecken wird, sondern dass man da eher auf Granit beißt“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU).
„Es gab und es gibt Gegenwind. Aber man muss Probleme benennen, anpacken und vor allem dranbleiben.“ Die Razzien sind Teil einer „Null-Toleranz-Strategie“ des Landes gegen „kriminelle Clans“.
Dabei wurden laut NRW-Innenministerium bislang 6.810 Objekte kontrolliert, darunter Shisha-Bars, Spielhallen, Wettbüros, Barber-Shops, Schrottplätze, Imbissbuden, Hotels, Bordellbetriebe und Kulturvereine. „Wir sehen mittlerweile auch deutliche Erfolge, nicht nur anhand der großen Vermögen, die die Polizei beschlagnahmt“, sagte Reul. Auch Tumulte gebe es deutlich seltener als noch vor einigen Jahren.
Die polizeilichen Ermittler hätten bei den Razzien 4.327 Sicherstellungen durchgeführt. Hinzu kämen noch einmal mindestens 2.344 Beschlagnahmungen durch andere Behörden wie Zoll und Ordnungsämter, die zum Teil gemeinsam mit der Polizei die Razzien durchführten, hieß es weiter.
Zu den sichergestellten Gegenständen gehören laut NRW-Innenministerium vor allem unverzollte Zigaretten und sonstige unverzollte Tabakwaren, Drogen, Geld mit unklarer Herkunft, Waffen und zum Teil auch Gegenstände, die im Zusammenhang mit Straftaten stehen.
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uebender (25.03.2023)
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3317 Messer-Attacken in Berlin: Vornamenliste der Täter veröffentlicht
Im vergangenen Jahr gab es in Berlin 3317 Messerattacken – das entspricht durchschnittlich neun Taten am Tag. Die Innenbehörde hat nun erstmals die häufigsten Vornamen der Angreifer veröffentlicht. Von den 30 häufigsten klingen ein Drittel arabisch.
Nach den schweren Silvester-Randalen in Berlin hatte die CDU-Fraktion nach den Vornamen der Randalierern gefragt, um festzustellen, ob die Angreifer mit deutschem Pass migrantische Wurzeln hatten. Damals wurden die Namen geheim gehalten, um die Identifizierung der Personen zu vermeiden. Die CDU sah sich einem riesigen Shitstorm gegenüber.
Genaue Statistik zur Nationalität
In der Jahresbilanz waren die meisten Tatverdächtigen deutsche Staatsangehörige (1194), gefolgt von Türken (15, Syrern (114), Polen (80), Bulgaren (65), Afghanen (55) und Rumänen (52). Von den Deutschen hatten 51 eine doppelte Staatsbürgerschaft, hatten zusätzlich einen türkischen und 18 einen libanesischen Pass.
Bei Pleiteticker.de haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das wahre Ausmaß der Pleitewelle abzubilden. Dazu gehören aber nicht nur Konzerne, die wir alle kennen, über die alle berichten.
Wer die Wahrheit abbilden will, für den darf keine Geschichte zu klein sein. Damit sie nicht lautlos auf Seite 4 der Lokalpresse verschwinden – und mit ihnen das große Bild, das sich ergibt, wenn man die kleinen Puzzleteile zusammensetzt.
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uebender (25.03.2023)
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Dresdens Oberbürgermeister hat Angst vor den eigenen Bürgern
Am 31. März soll es in Dresden eine große Info-Veranstaltung zu den vielen neuen Asylheimen und Containerdörfern geben. Auch vor den Sitzungen der Stadtteilparlamente will sich der OB drücken, obwohl Abgeordnete und Bürger sein Erscheinen fordern. Hilbert sitzt lieber im Rathaus, setzt den Bürgern Containerdörfer mit Fremden vor die Tür und scheut dann die Diskussionen beim Bürgerdialog und in den Parlamenten.
Die OB-Wahl vom Juli 2022 in Dresden ist korrekt gelaufen. Einige Kläger waren gegen die Zulassung des erfolgreichen Kandidaten und Amtsinhabers, dem FDP-Funktionär Dirk Hilbert zur Wahl im zweiten Wahlgang, während andere die verspätete Versendung von Briefwahlunterlagen monierten.
Am 31. März soll es in Dresden um 17 Uhr eine große Info-Veranstaltung in der Dreikönigskirche zu den vielen neuen Asylheimen und Containerdörfern geben, die den Dresdnern von einem links-grünen Regime im Zuge der afrikanischen und muslimischen Massenmigration demnächst in ihr Leben gesetzt werden.
Statt einen Aufnahmestopp auszusprechen und die Kretschmer-Regierung im Freistaat aufzufordern, die knapp 1.600 abgelehnten „Asylbewerber“ in Dresden endlich abzuschieben, hatte Hilbert bereits im Vorfeld dem Stadtrat mit einer unglaublichen Ansage gedroht:
Wenn die geplante Errichtung von neun weiteren Asylheimen quer durch Dresden nicht von den Ratsmitgliedern durchgewunken wird, will er die Messe sowie Turn- und Sporthallen für die Unterbringung von Asylbewerbern beschlagnahmen.
“Mit dieser Drohung auf Kosten unserer Kinder, Schüler und Sportvereine zeigt OB Hilbert (mal wieder) sein wahres Gesicht. Ein Oberbürgermeister sollte die Interessen der Bürger vertreten und nicht die der Asylindustrie”, so eine Stellungnahme der AfD-Dresden.
“Wichtig ist, dass die Bürger ihren Unmut genau dort zum Ausdruck bringen, wo die Verantwortlichen und Entscheidungsträger sitzen”, so die AfD.
“Es wird Zeit, diesen Politikern zu zeigen, dass wir Bürger uns nicht erpressen lassen. Wir wollen keine weiteren Asylheime, egal, an welchem Ort und in welcher Art! “, heißt es ebenfalls in den sozialen Medien, mit dem Hinweis zu den in der nächsten Woche stattfindenden Protestveranstaltungen
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uebender (26.03.2023)
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So einfach geht das! Bürgerbegehren gegen “Flüchtlingsunterkunft” in Pfedelbach nicht zulässig
Wie bekommt man aufmüpfige Bürger, die sich gegen die Massenflutung ihrer Heimat mit kulturfremden Migranten auflehnen, mundtot? Man erklärt ihr Bürgerbegehren einfach als ungültig.
Im November 2022 wurde die baden-württembergische, knapp 9.000 Einwohner zählende Gemeinde Pfedelbach vom Landratsamt Hohenlohekreis informiert, dass im ehemaligen Seniorenzentrum Löwengarten sogenannte “geflüchtete Menschen” untergebracht werden sollen.
Die bislang darin untergebrachten Senioren müssen ausziehen. Auf der Gemeindehomepage wird die Versicherung abgegeben, dass diese, von der Geschäftsführung des Seniorenheims getroffenen Entscheidung in keiner Weise im Zusammenhang mit der “Flüchtlingsunterbringung” getroffen worden sei.
Geplant ist die Unterbringung von mindestens 111 Migranten – bei verdichteter Belegung könnte die Platzzahl nochmals auf 160 erhöht werden. Die Neuankömmlinge werden ein bunten Gemisch aus “Familienverbünden”, alleinreisende Männern, die aus ihren Herkunftsländern Syrien, Türkei und Afghanistan herbeigeflüchtet, demnächst die Rundumversorgung in Pfedelbach genießen werden.
Ein Securitywachdienst werde, so das Versprechen, in den Nachtstunden vor Ort sein.
Dagegen stemmte sich eine Bürgerinitiative, die Mitte Februar dem Pfedelbacher Bürgermeister Torsten Kunkel ein Bürgerbegehren mit rund 1200 Unterschriften übergeben hatte.
Der Gemeinderat sollte eigentlich laut der Gemeindehomepage am kommenden Donnerstag über die “Zulässigkeit” des Bürgerbegehrens in der Gemeinderatssitzung entscheiden. Die Würfel scheinen aber bereits gefallen zu sein.
Ein Jurist wird dann am Einzelheiten bei der nächsten Gemeinderatssitzung am Donnerstag den Bürgern erklären, warum ihr Protest für den Mülleimer war und ihnen gegen ihren Willen mehrheitlich junge muslimische Männer in ihre Leben gepflanzt werden.
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uebender (27.03.2023)
Zu "Corona" Plandemiezeiten erklärten auch die sogenannten Experten 3 Jahre lang den Insassen die Welt.Ein Jurist wird dann am Einzelheiten bei der nächsten Gemeinderatssitzung am Donnerstag den Bürgern erklären, warum ihr Protest für den Mülleimer war und ihnen gegen ihren Willen mehrheitlich junge muslimische Männer in ihre Leben gepflanzt werden.
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Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.
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matty (27.03.2023)
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Kriminalstatistik 2022: Täter immer jünger, immer brutaler – und immer “bunter”
Die Zahlen zeigen einen massiven Anstieg an jugendlichen und migrantischen Straftätern. Bundesweit wurden insgesamt 5,62 Millionen Straftaten registriert. Das sind 11,5 Prozent als 2021 und 3,5 Prozent mehr als 2019. Somit ist nun auch die Vor-Corona-Zeit, was die Anzahl der Verbrechen betrifft, überholt.
Von den 2,09 Millionen Tatverdächtigen besitzen 783.876 nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Dies entspricht einem Anstieg von 22,6 Prozent. Darunter waren wiederum 310.062 Zuwanderer (ein Plus von 35 Prozent). Der Anteil von tatverdächtigen Kindern betrug 93.095 (ein Anstieg von 35,5 Prozent).
“Alles wird messer”
Genau das Jahr, in dem die Massenmigration den Stand von 2015 noch einmal übertraf, obwohl es hieß, „2015“ dürfe sich nicht wiederholen, stieg also auch sofort der Anteil von Migranten unter den Straftätern erheblich an. Da es sich hier nur um die Verbrechen handelt, die überhaupt zur Anzeige gebracht wurden und aus den Zahlen nicht hervorgeht, wie viele Täter mit deutschem Pass reine Passdeutsche sind, muss man hier von einer viel höheren Dunkelziffer ausgehen.
Die Zahl der Diebstähle stieg um 20 Prozent auf 1,78 Millionen. Daneben waren Körperverletzung, Sachbeschädigung und Rauschgiftkriminalität die häufigsten Straftaten bei Kindern und Jugendlichen. Die Messerattacken stiegen um über 15 Prozent (auch hier Dunkelziffer nicht berücksichtigt).
Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) hatte für all das keine bessere Erklärung als „mangelnde Sozialkompetenz“. Außerdem werde „das Internet mit all seinen zwielichtigen Seiten, teils gewaltverherrlichenden Videos oder Spielen, die da kursieren, seinen Anteil daran haben“, fabulierte er altväterlich.
Von den eigentlichen Ursachen war natürlich nichts zu hören. Die Vertuschungen beginnen also bereits, bevor die Zahlen überhaupt offiziell präsentiert wurden.
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uebender (28.03.2023)
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Einfach, weil es sich so schön anhört: Union will neue “Rückführungsoffensive”
Öfter mal was Neues: Die Union will die Bundesregierung dazu aufrufen, Abschiebehürden zu beseitigen und die Ausreisepflicht abgelehnter Asylbewerber stärker durchzusetzen. Die im Koalitionsvertrag der Ampel angekündigte Rückführungsoffensive müsse “umgehend auf den Weg” gebracht werden.
Dazu zählt eine verstärkte Förderung der “freiwilligen Rückkehr” – etwa durch Programme, die den Menschen nach der Ankunft in der Heimat beim Existenzaufbau helfen. Diese müssten “ausreichend und zielgerichtet eingesetzte Ressourcen” erhalten.
Hierzu zählten auch die Visavergabe, die Entwicklungszusammenarbeit und Wirtschaftsbeziehungen. Des Weiteren sollen Flugunternehmen dazu verpflichtet werden, Abzuschiebende auch tatsächlich zu transportieren. Außerdem soll es künftig verboten sein, Abschiebedaten weiterzugeben – um in Zukunft ein Untertauchen zu verhindern.
Eine solche Identitätsfeststellung sei auch vom Herkunftsland nicht anerkannt, wodurch eine spätere Rückführung “praktisch unmöglich” gemacht würde.
“Wir brauchen einen grundlegenden Kurswechsel in der Migrationspolitik und den erklärten politischen Willen, die Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer konsequent und wirksam durchzusetzen”. Wer keinen Schutzanspruch habe, müsse das Land verlassen.
“Dies gilt umso mehr in einer Situation, in der Städte und Kommunen bei der Unterbringung absolut am Limit sind und die Hilferufe parteiübergreifend Tag für Tag lauter werden”, sagte de Vries.
Die CDU wird auf taube Ohren stoßen. Außerdem ist das gar keine schlechte Idee, dass man sich nicht mehr so richtig ausweisen muss – wenn es denn für alle gelten würde.
Derweil wird weiterhin um ausländische Fachkräfte gebettelt:
“Alle Industriestaaten konkurrieren um die Gewinnung von Fachkräften.” Dabei solle man sich nicht der Illusion hingeben, dass man mit der Zuwanderung das Fachkräftedefizit auffangen könne, . “Es ist nur ein Baustein im Rahmen einer Gesamtstrategie, zu der auch gehören muss, das inländische Potenzial verstärkt zu aktivieren.
Das Gesetz von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) soll dazu beitragen, die zunehmenden Lücken auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu füllen.
Träumt weiter.
Die gut Ausgebildeten werden Deutschland verlassen, die nicht so gut Ausgebildeten werden nach Deutschland strömen. Hier wartet das Bürgergeld. Mehr braucht man nicht, um einigermaßen über die Runden zu kommen, ohne sich den Buckel krumm machen zu müssen.
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uebender (29.03.2023)
Es ist der "geduldete Rechtsbruch" von Dublin 3, Merkels Verrat an Russland (Minsker Abkommen) und der illegale Einwanderungspakt der dafür verantwortlich ist.Das Asylrecht hätte vor Jahren gründlich überarbeitet und mit allen staatlichen Mitteln vor Missbrauch geschützt werden.
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matty (29.03.2023)