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matty

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Freitag, 9. September 2022, 12:39

Corona Panik in Bunzelanien!

Corona Pest oder Cholera der Wahnsinn geht weiter

:diablo: :diablo: :diablo:

Gegen „Corona“ gäbe es ein durchschlagendes und dazu noch ganz nebenwirkungsfreies Mittel: Statt Impfpflicht für die Untertanen Schweigepflicht für Lauterbach.
Die Zahnfee, ist die Frontfigur und fleischgewordener Ausdruck der psychischen Störung und Schizophrenie.

:diablo: :diablo: :diablo:

Da wir uns zur Zeit in einem großen Experiment befinden: wie wäre das Experiment, wenn 1 Million Menschen Herrn Lauterbach bei den Staatsanwaltschaften wegen Nötigung, Freiheitsberaubung, Körperverletzung, Körperverletzung mit Todesfolge und / oder entsprechender Beihilfe Handlungen anzeigen würden

Es ist nicht mehr zu verleugnen, entweder ist Karlchen komplett übergeschnappt, frequentiert Substanzen die ihm nicht gut tun oder er versucht verzweifelt seinen Pharmagehilfenvertrag zu erfüllen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
Am Tag ist es übrigens auch nicht besser.
Was haben wir für eine furchtbare Politik.


Diejenigen, die zu klug sind, sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst.

Platon

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SELTEN SO GELACHT



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Zitat

Schlagabtausch zu Maskenpflicht & Co.

„Halbgares Maßnahmen-Murks-Paket“ – Corona-Regeln für Herbst beschlossen

Die kältere Jahreszeit rückt näher, und damit wohl auch wieder eine schwierigere Pandemielage, meint die Regierung. Wer kommt wegen COVID ins Krankenhaus, wer gilt nur als infiziert? Diese und andere Daten sollen in diesem Herbst zur Verfügung stehen, um die Corona-Lage besser einschätzen zu können.

Debatte um FFP2-Maskenpflicht

Lauterbach wies diese Forderung zurück. Eine Harmonisierung sei zwar immer sinnvoller, aber nicht, wie Sichert sich das vorstellen. Er dürfe nicht dazu führen, dass „immer mehr Menschen sterben“.

Besser heute als morgen müsse die einrichtungsbezogene Impfpflicht ausgesetzt werden, fordert Sorge weiter. Personalengpässe könne man sich nicht leisten, das hätten ihm verschiedene Akteure aus dem Gesundheitswesen berichtet.

Keine Verschärfung für Kinder

Nezahat Baradari (SPD) berichtete von dem Kompromiss, den die Ampel erzielt hat. Als Kinderärztin begrüßte sie es, dass die Corona-Infektion, anders als in einem ersten Gesetzentwurf, nun doch nicht meldepflichtig geworden ist.

Der Grünen-Politiker Dr. Janosch Dahmen appellierte als Arzt weiterhin, auch im Flugzeug eine Maske zu tragen. Schließlich interessiere sich das Virus nicht dafür, ob es sich im Bus, Bahn oder im Auto verbreite.
Siebenmal eine Minute für die AfD

Die AfD teilte ihre siebenminütige Redezeit auf. Sieben Redner traten für jeweils eine Minute an das Mikrofon und verliehen dem Volk Stimme. Da war von einer Krankenschwester die Rede, die in einer psychosomatischen Klinik arbeitet.

Der Leichensack sei unter Verweis auf die Infektionsgefahr nicht mehr geöffnet worden. Ohne Umschweife wurde der Tote ins Krematorium gebracht.

Weiter hieß es: Soldaten, die einen Eid auf die Fahne geschworen hätten, um das Volk zu schützen, würde nun mit unehrenhafter Entlassung gedroht, wenn sie sich nicht impfen lassen.

Lauterbach verteidigt Entwurf

„Wir ermöglichen es den Ländern, zielgenau je nach pandemischer Lage genau das anzubieten, was notwendig ist – nicht mehr, aber auch nicht weniger“, sagte der SPD-Politiker. Die Länder könnten und würden darauf zurückgreifen. „Wir werden die Lage im Griff haben.“

Die Bundesregeln

Bundesweit sollen FFP2-Maskenpflichten in Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen gelten. Für alle ab 14 Jahren ebenso weiterhin auch in Fernzügen, für Kinder zwischen sechs und 13 Jahren soll eine einfachere OP-Maske reichen.

An Schulen und Kitas sollen Tests vorgeschrieben werden können. Möglich werden auch Maskenpflichten in Schulen – aber erst ab der fünften Klasse und nur soweit dies „zur Aufrechterhaltung eines geregelten Präsenz-Unterrichtsbetriebs erforderlich ist“.

Die zweite Länder-Stufe

Für diese Maßnahmen ist sodann ein Landtagsbeschluss nötig. Bedingung soll zudem sein, dass eine konkrete Gefährdung für das Gesundheitswesen oder andere wichtige Versorgungsbereiche für eine Region festgestellt wird – in einer Gesamtschau von Infektionszahlen und anderen Indikatoren.

Über den Gesetzentwurf haben 702 Abgeordnete abgestimmt, 386 haben mit „Ja“ gestimmt, 313 waren dagegen. Drei Abgeordnete haben sich enthalten. Nun muss der Bundesrat noch darüber abstimmen.

Quelle!>>>


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UNFASSBAR! KARL LAUTERBACH REDET VON "ERZWINGEN"

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Sima (16.09.2022), uebender (09.09.2022)

matty

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Samstag, 10. September 2022, 11:50

Corona Panik: Für die Politik bedeutet das: Alarmstufe Rot.

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In Bunzelanien wüten die stalinistischen Kollektivisten und wollen jeden zur Impfung, die nicht hilft, aber schaden kann, zwingen.
Die politisch herbeigeführte Corona-Hysterie und das Verhalten unserer Bevölkerung in Schland erinnert an das Verhalten einer Schafherde.Die Angst vor einer neuen Virenvariante ist umgekehrt proportional zu ihrer Gefährlichkeit

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Die größte Gefahr für unsere Demokratie geht aktuell von der Regierung aus.

Egal wo ich hinschaue, sehe ich eine Mischung aus Inkompetenz und Vorsatz.
Es geht darum Wege zu finden Bürger die mit Verhältnissen im Lande und Maßnahmen des Staates nicht einverstanden sind aus dem Verkehr zu ziehen oder einzuschüchtern.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Neue Maskenpflicht am Hinterkopf, um Segelohren auszugleichen

Um das Gesundheitssystem vor Überlastung wegen zu vieler kosmetischer OPs zu schützen, müssen Deutsche ab sofort Masken am Hinterkopf tragen. Damit sollen die wegen der Maskenpflicht entstandenen Segelohren ausgeglichen werden.

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Wenn Rechte Recht haben



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Zitat

Deutschland Herbst

Lauterbach rechnet derzeit nicht mit Corona-Lockdowns im Herbst

"Lockdowns sind nicht mehr vertretbar. Es sei denn, wir kämen zurück in die pandemische Lage", sagte der Bundesgesundheitsminister.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht für den Herbst derzeit keine Corona-Lockdowns auf Deutschland zukommen. „Lockdowns sind nicht mehr vertretbar. Es sei denn, wir kämen zurück in die pandemische Lage.

Zu dem vom Bundestag verabschiedeten Infektionsschutzgesetz sagte Lauterbach: „Mehr an Maßnahmen hätte auch ich nicht gewollt. Denn mehr hätten wir bei der Bevölkerung auch nicht durchsetzen können.“ Auch Schließungen von Schulen oder des Gastgewerbes brauche es nicht mehr und habe er für diesen Herbst „auch niemals gefordert“.

Drosten stimmt auf Maskenpflicht in Innenräumen ein

Der Berliner Virologe Christian Drosten rechnet indes mit einer starken Corona-Welle noch vor Dezember. Auch wenn die Verläufe leichter wären, werde dies wahrscheinlich zu erheblichen Arbeitsausfällen führen, warnte der Direktor der Virologie an der Charité

Für diesen Fall fordert Drosten bessere Vorkehrungen der Politik. „Bevor so viele krank werden, dass man nichts mehr einkaufen kann, dass die Krankenhäuser nicht mehr funktionieren oder kein Polizeibeamter auf der Wache sitzt, muss man Maßnahmen ergreifen“

Außerdem müsse die Politik für die Sammlung von Daten sorgen, auf deren Grundlage schnell Maßnahmen zur Eindämmung von Corona-Wellen beschlossen werden könnten, forderte Drosten. Dazu müsse sie schon jetzt Kriterien festlegen, „bei welchen Signalen man wie handeln will“.

Schließlich seien im Notfall „sofortige und durchaus einschneidende Entscheidungen“ nötig.

Eine Kontaktreduktion bei steigenden Infektionszahlen wird die Bevölkerung nach Drostens Einschätzung wahrscheinlich selbst bewerkstelligen.

„Wenn die Menschen merken, dass überall um sie herum Leute krank werden, dann gehen sie vielleicht abends doch nicht mehr raus“

Quelle!>>>


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„Lauterbach dreht durch!“ | Dr. Gunter Frank bei Viertel nach Acht

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Sima (15.09.2022), uebender (11.09.2022)

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Sonntag, 11. September 2022, 11:01

Impf-Donquichotterie: Auch die X‘te Impfung bringt nichts!

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Die Corona-Zahlen gehen wieder in die Höhe und für Krankheitsminister Karl‘os Coronus stehen „die besten Gegenmittel“ fest: Maskentragen in Innenräumen und eine vierte Impfung.
Auch, wenn der neue Booster eine Ansteckung „nicht unbedingt“ verhindere.

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Man hört es schon wieder klingeln.... "Lockdown, Lockdown über alles.

In einem Land, in dem diskutiert wird, ob man überhaupt noch frei über seinen eigenen Körper entscheiden darf, wird einem nun auch noch das Demonstrationsrecht verweigert wo leben wir hier eigentlich.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Maßnahmen soweit waren falsch, haben unfassbar hohe Kollateralschäden verursacht. Ein "Strategiewechsel" hätte somit eher gestern als morgen stattfinden müssen

Auch wenn es Pharma und Lobbyisten nicht gefällt, ein Strategiewechsel ist möglich, nötig und längst überfällig!

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Die politische Show von Karl Lauterbach – pure Magie! Selbst am Boden stürzt er noch ab!



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Zitat

COVID-Impfstoffe

Wissenschaftlerin: Zulassung für Moderna enthielt „großteils irrelevante Studien“

700 Seiten umfassen die Unterlagen, die Moderna zur Zulassung seines mRNA-Corona-Impfstoffs eingereicht hat. 400 Seiten und zwei Drittel der Studien beschäftigten sich jedoch nicht mit „Spikevax“, sondern mit „irrelevanten“ und nicht zugelassenen mRNAs.

Interne Dokumente zu den COVID-Impfstoffen von Moderna, die Judicial Watch unter Berufung auf den „Freedom of Information Act“ erhalten hat, zeigen, dass die meisten der bei der FDA zur Zulassung eingereichten Studien „irrelevant“ waren.

Die 700 Seiten enthalten einen Teil des allgemeinen BLA-Pakets (Biologics Licensing Application), das jeder Hersteller bei der FDA zur Zulassung einreichen muss. Vierhundert Seiten davon betrafen andere Produkte als den Moderna COVID-Impfstoff Spikevax.

„Ignorieren Sie die Fracht, konzentrieren Sie sich auf das Fahrzeug“ und umfahren Sie den Stau

„Moderna behauptete in dem Dokument, dass die Wirkstoff-mRNAs von Spikevax nicht auf ihre Toxizität untersucht werden müssen und ohne weitere Tests durch jede andere mRNA Sorte ersetzt werden können“, sagte sie.

Keine gute Laborpraxis

In dem im Januar veröffentlichten FDA-Zulassungsdokument wird eingeräumt, dass die Toxizitätsstudien, die mit der wirklich verwendeten mRNA (1273) durchgeführt wurden, nicht GLP-konform waren. GLP sind umgangssprachlich übersetzt Richtlinien der „Guten Laborpraxis“. Wissenschaftlich bezeichnet es ein internationales System zur Qualitätskontrolle, das die Zuverlässigkeit und Integrität von Experimenten gewährleistet.

20 Moderna-Studien mit abweichenden Testsubstanzen

Von den etwa 29 Studien waren 19 für irrelevante Substanzen. Von den zehn Studien, die sich mit der „richtigen“ Substanz (mRNA-1273 oder Spikevax) befassten, bezogen sich nur zwei auf Aspekte der Sicherheit beziehungsweise Toxikologie.

Von den zehn Studien waren „neun pharmakologisch“, bezogen sich also auf den Wirkmechanismus, und eine befasste sich rein mit der Toxikologie. Bei all diesen Studien handelte es sich jedoch ebenfalls um Studien, die nicht dem GLP-Standard entsprechen.

Unerforschte Wirkungen bei Millionen von Patienten

Latypova fiel zudem auf, dass es „keine Studien zur Sicherheitspharmakologie, zum Abbau, zur Karzinogenität, zur Genotoxizität oder zu Interaktionen mit anderen Arzneimitteln für Spikevax als vollständiges Endprodukt gab“, wie es heute an Millionen von Patienten abgegeben wird.

Die FDA und Moderna haben nicht auf die Bitte um eine Stellungnahme reagiert. Judicial Watch reagierte ebenfalls nicht auf eine Bitte um Stellungnahme.

Quelle!>>>


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Pharmakonzerne wollen das die Menschen Krank bleiben!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Sima (16.09.2022), uebender (11.09.2022)

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Donnerstag, 15. September 2022, 10:58

Es ist an der Zeit, ohne die außergewöhnlichen Maßnahmen zu leben!

:diablo: :diablo: :diablo:

Corona Land ist inzwischen der einzige verbleibende Geisterfahrer und Lauterbach ist auch noch stolz darauf, daß wir die strengsten Regeln in Europa haben.
Regeln, die wir nicht mehr brauchen das macht mich nur noch sprachlos.

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Anzunehmen, daß man nach der sogenannten “Impfung“ sämtliche Freiheiten zurückbekommt, ist wahrlich naiv, das wiederum aufzeigt, daß die Mehrheit keineswegs verstanden hat, daß “Corona“ lediglich ein kommunistisches Programm ist.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir habe keine Zeit mehr für diesen Schwachsinn.

Diese Maßnahmen sind wissenschaftlich nicht begründet, sie sind eine reine politische Verhandlungsmasse.
Wer diesen Unsinn noch mitmacht, hat selber schuld.


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Lauterbach & seine übelste Impf-Drohung: Maskenpflicht für Zu-Oft-Geimpfte



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Zitat

Häufigste Todesursache

Herzbericht: Negative Folgen des Pandemiejahrs 2020?

Mehr als 300.000 Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen wurden für das Jahr 2020 gezählt. Der neue Herzbericht mahnt den Rückgang wichtiger Operationen an.
Der eingeschränkte Zugang zu herzmedizinischen Behandlungen im Pandemiejahr 2020 dürfte sich aus Sicht von Fachleuten auch noch zukünftig auswirken.

„In Summe ist die Versorgung mit OPs und Interventionen deutlich eingeschränkt gewesen“, sagte der Vorstandschef der Deutschen Herzstiftung.

Es seien sicherlich in den nächsten Jahren noch Folgen zu erwarten. Wie genau diese aussehen, sei zwar noch spekulativ – verzögert eingesetzte Herzschrittmacher zum Beispiel ließen aber eine schlechtere Entwicklung befürchten.

Laut Herzbericht konnten zum Beispiel „wegen der verminderten Intensivkapazität in den letzten zwei Jahren erheblich weniger Herzoperationen durchgeführt werden, durchschnittlich etwa 15 Prozent, abhängig von der Struktur der Abteilung“.

Hoher Anteil Herzerkrankungen unter Covid-Toten

Auch unter den an oder mit Covid-19 verstorbenen Patienten sei ein hoher Anteil an Herz-Kreislauf-Erkrankten zu vermuten. Solche Krankheiten gelten als Risikofaktor für schwere Verläufe einer Corona-Infektion.

Zudem seien wegen der alternden Gesellschaft seien in Zukunft steigende Patientenzahlen zu erwarten, hieß es. Die Herzschwäche zum Beispiel werde deshalb eine Herausforderung bleiben, Ziel müsse frühzeitige Prävention sein.

Als positive Entwicklung wurde die Entwicklung bei der Sterblichkeit durch Herzinfarkte hervorgehoben: Während im Jahr 2000 pro 100.000 Einwohner noch rund 105 Menschen daran starben, seien es 2020 nur noch rund 48 gewesen.

Quelle!>>>


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Das Lauterbach Inferno!

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Freitag, 16. September 2022, 12:11

Die harten Einschnitte in Lauterbachs Etat sind überfällig!

:diablo: :diablo: :diablo:

Endlich kommt die Rückkehr zur finanziellen Normalität: Der Haushalt von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) fürs nächste Jahr wird drastisch zusammengestrichen. Viel zu lange wurden dutzende Milliarden Euro mit zweifelhaftem Nutzen ausgegeben.

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Die Infektionszahlen sind anscheinend nur für Lauterbachs Argument wichtig, die Maßnahmen aufrecht zu erhalten.
Solange Karlos nicht begreift, daß die Inzidenzen so gut wie nichts aussagen, wird der Zirkus nie zu Ende gehen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Alle Maßnahmen müssen weg und das sofort.

So lange es auch nur eine einzige Maßnahme in Zusammenhang mit Corona gibt, müssen wir weiter gewaltig Druck machen, indem wir spazieren gehen.

Zum fiesen Typ „Politiker“ gesellt sich gern‘ der Funktionär

Jan-Malte Bütenhofen-Dudenkirchen

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Lauterbach & seine übelste Impf-Drohung: Maskenpflicht für Zu-Oft-Geimpfte



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Zitat

Corona-Quarantäne

Berliner Gesundheitsamt ermittelt gegen Lauterbach

Hat Karl Lauterbach gegen seine eigenen Corona-Regeln verstoßen? Mehrere Bürger sollten den Gesundheitsminister angezeigt haben. Das Berliner Gesundheitsamt ermittelt.

Das Gesundheitsamt Berlin-Mitte ermittelt gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wegen eines möglichen Verstoßes gegen die Isolationsvorschriften des Landes. Gegen Lauterbach seien mehrere Anzeigen von Bürgern eingegangen, die sich „gegenwärtig in Bearbeitung u. a. durch den Amtsleiter“ befinden.

Nach drei weiteren negativen Selbsttests nahm er an der Kabinettssitzung am 10. August vor Ort teil. Zusätzlich hatte er am Vortag einen PCR-Test in einer Teststelle machen lassen. Dieser war jedoch noch positiv.

Gesundheitsministerium weist Vorwürfe zu Isolationspflicht zurück

In den sozialen Netzwerken verbreitete sich zudem der Eindruck, der Minister habe bei seiner Pressekonferenz am 12. August noch Covid-typische Symptome gezeigt. Das Bundesgesundheitsministerium bestreitet ein Fehlverhalten Lauterbachs und verweist darauf, dass er die nötige Zeitspanne symptomfrei gewesen sei, sowie dass der Ct-Wert des PCR-Tests über 30 gelegen habe.

„Wie wir Ihnen schon mehrfach mitgeteilt haben, hat der Minister alle Regeln zur Isolation eingehalten.“ Das Bezirksamt Berlin-Mitte teilte nun mit, von Beginn der Ermittlungen an habe Kontakt mit dem Büro Lauterbach bestanden.

Ob auch an anderen Stellen Anzeigen eingereicht wurden, wisse man nicht.

Quelle!>>>


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Ausgerechnet ER! Soll JETZT liefern!

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Sima (16.09.2022), uebender (16.09.2022)

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Donnerstag, 22. September 2022, 11:57

Wir befinden uns nicht mehr in der Pandemie.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Pandemie ist abgeklungen bei uns. Und andere Länder, wo noch Aktivitäten des Virus vorhanden sind, sind hier keine Richtschnur, sondern wir müssen ja auf unsere Bevölkerung schauen"

:diablo: :diablo: :diablo:

Das menschliche Drama ist schon längst da und es hat einen Namen nämlich Lauterbach.
Die neuen, experimentellen Impfstoffe, die wir „Covid-Impfstoffe“ nennen, werden von Unternehmen hergestellt, die die höchsten strafrechtlichen Bußgelder der Geschichte zahlen mussten.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das die Behandlung teuer wird, sollte jedem klar sein.

Die Regierung sollte abtreten, das wäre gesünder für uns alle.
Alles, was im Fahrwasser von Corona verabschiedet wurde, wird uns allen noch ziemlich schmerzhaft auf die Füße fallen.


:diablo: :diablo: :diablo:

UNFASSBAR! KARL LAUTERBACH REDET VON "ERZWINGEN" ...



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Zitat

COVID-Impfung

Pathologie-Konferenz: Spurensuche in Eigenregie

Eine Leichenschau ohne Obduktion, Impfeinwilligungen trotz fehlender Aufklärung. Warum deutsche Behörden bei verstorbenen COVID-Geimpften die Ermittlungen einstellen, darüber berichteten Rechtsanwälte auf der nunmehr vierten Pathologie-Konferenz am 16. September in Wien.

Spike-Protein im Körper verstreut

Seine Untersuchungen hätten gezeigt, dass das Spike-Protein in fast allen Organen nachgewiesen werden konnte.

Immer mehr Patienten suchen Hilfe bei dem Pathologen, der auf 40 Jahre Berufserfahrung zurückblickt. Täglich bekomme er 20 bis 30 Anrufe. Die häufigste Aussage der Patienten sei: „Mit den Ärzten kann man ja nicht reden.“ Inzwischen untersucht Burkhardt mit seinem Team nicht nur Gewebe von Verstorbenen, sondern auch von Lebenden, bei denen nach einer COVID-Impfung Beschwerden auftraten.

Rechtsanwalt auf Pathologie-Konferenz: Impfaufklärung rechtsunwirksam

Ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt, der bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen und Schmerzensgeld aufgrund einer Impfung zu beachten ist, ist die Zustimmung zur Impfung.

Wie Rechtsanwalt Elmar Becker ausführte, sei diese eine Art Totschlagargument: Wer einer COVID-Impfung schriftlich zugestimmt habe, sei ordnungsgemäß aufgeklärt worden. Darin seien sich die Ermittlungsbehörden einig.

Wenn eine vollständige, ordnungsgemäße und rechtzeitige Aufklärung nicht erfolgt, dann liegt ein Behandlungsfehler vor, so Bahner. In diesem Fall könnten nach der geltenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Schadenersatzansprüche gegen Impfärzte geltend gemacht werden. Doch es gibt noch einen weiteren Punkt zu beachten.

Problem: Die Beweisführung

Für die Geltendmachung rechtlicher Ansprüche muss ein Beweis erbracht werden. In der Vergangenheit wurden Ermittlungen durch Behörden eingestellt, obwohl die Kausalität für den Todesfall medizinisch bestätigt wurde, erklärt Becker. Warum? Weil der Patient der Impfung eingewilligt hatte. Ob dies rechtmäßig war, werde nicht hinterfragt.

All diese Beispiele zeigten, wie wichtig die Grundlagenforschung zu möglichen Impfnebenwirkungen sei. „Unsere pathologische Aufarbeitung ist alternativlos, denn der Staat hilft uns nicht“, schildert Becker.

Daher seien die unabhängigen Untersuchungen der Pathologen, wie sie von Burkhardt und seinem Team durchgeführt werden, so unentbehrlich.

Mit ihrer Hilfe würden nicht nur forensisch verwertbare Beweise gesichert und die Menschen über Risiken und Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe aufgeklärt werden, sondern man könnte noch ein weiteres Ziel erreichen – die „Beendigung der Impftreibjagd“.

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Berufslügner - Karl Lauterbach lügt und offenbar kann er nicht mehr anders!

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Freitag, 23. September 2022, 14:22

Unmut in der Bevölkerung über die Corona-Kampagne wächst!

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Ohne Regeln kommt der Deutsche nicht zurecht er möchte bevormundet und bestraft werden.
Er hilft auch gern beim Melden von Verstößen.
Möge der deutsche Bundestag und Bundesrat sowie Ihre Einflüsterer das bekommen, was Sie für uns beschlossen haben.

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Andere Länder kehren zur Normalität zurück, Deutschlands Politik drangsaliert weiter seine Bürger!

Zwar fordern Experten in einem offenen Brief den Strategiewechsel „wir sehen eine breite Immunität in der Bevölkerung“. Doch der Abgrund an den wir zügig und in großer Ignoranz geführt werden, zeigt sich immer deutlicher.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Offenbar hat Lauterbach Long-Covid!

Sein Leiden nimmt kein Ende, und wir alle müssen mitleiden wegen den neuen Regeln, damit er zufrieden ist.

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Lauterbach und Baerbock: Vierfach



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Zitat

Corona-Kampagne

Falschbehauptungen: Lauterbachs „Fakten-Booster“ sorgt für Ärger

Der sogenannte Corona-„Fakten-Booster“ des Bundesgesundheitsministeriums steht unter massiver Kritik. Nicht nur, dass dieser bislang rund 26,9 Millionen Euro gekostet hat. Der Corona-Kampagne von Gesundheitsminister Lauterbach wird auch die Verbreitung von Falschinformationen zur Last gelegt.

Das Bundesgesundheitsministerium hat bisher 26.883.234,41 Euro für seine „Fakten-Booster“-Informationskampagne ausgegeben.
Ziel der Kampagne sei es, neueste Erkenntnisse zu Corona und zur Impfung „verständlich, prägnant und informativ“ aufzubereiten.


Der „Fakten-Booster“ wurde bislang viermal bundesweit für jeweils rund fünf Millionen Euro als Anzeigen in regionalen Tageszeitungen und kostenlosen Anzeigenblättern geschaltet. Die restlichen Kosten entfielen auf Radio-Werbung.
Falsch, verzerrt oder nicht belegt

Jüngst stellte sich heraus, dass einige Behauptungen im „Fakten-Booster“ falsch oder verzerrend sind oder schlicht nicht belegt werden können. So musste das Ministerium die Aussage, wonach zehn Prozent aller Corona-Erkrankten hospitalisiert würden, widerrufen. Das RKI schätze den Wert aktuell auf „vier bis fünf Prozent“ ein, gab das Ministerium zu.

Tino Sorge: „gescheiterte Informationskampagne“

Auch andere Abgeordnete der Oppositionsparteien äußerten scharfe Kritik an dem „Fakten-Booster“. Während der Rest der Welt längst pragmatisch mit dem Virus umgehe, verbreite „die falsche und alarmierende Zahl mit dem Konterfei des Ministers wieder einmal Angst“. Er fordert eine öffentliche Richtigstellung durch den Minister.

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD, Martin Sichert, monierte in der „Welt“ vor allem die hohen Kosten: „Nach über zwei Jahren Corona haben sich die meisten Bürger eine Meinung gebildet.

Angesichts der explodierenden Energiekosten werden die Gelder, die für den Fakten-Booster ausgegeben werden, an anderer Stelle viel dringender gebraucht.“

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Medizinische Angelegenheiten

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Dienstag, 4. Oktober 2022, 12:13

Mister Corona wurde zu „Professor Wirrwarr“!

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Der Krankheitsminister widerspricht sich mal wieder selbst und verwirrt.
Er behauptet, eine Impfung nach nur drei Monaten sei „medizinisch völlig unsinnig“, stellt aber einen Drei-Monats-Pass vor, der nur gilt, wenn man getestet, genesen oder geimpft ist.

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Was sich in seinem Kopf abspielt, hält nicht nur seine Ex für sehr bedenklich.

Er kann es einfach nicht lassen, dass Volk zu drangsalieren um seine Macht zu beweisen.
Karlos weiß es besser als alle anderen Länder in der EU sicher doch
Oder hat Lauterbach Probleme, bekommt er Ausschlag, wenn er uns nicht alle wieder gängeln kann!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die ungeimpften sind die Sündenböcke für alles, sie dürfen beschimpft werden, für dumm erklärt werden und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden. Noch nie war man sich in Deutschland so einig.

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SKANDAL: LAUTERBACH STARK KRITISIERT!



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Zitat

Protest gegen Lauterbach: Ärzte schließen Praxen in Bayern

In Bayern werden am 10. Oktober zahlreiche Ärzte zeitweilig ihre Praxen schließen. Sie protestieren damit gegen Sparpläne von Gesundheitsminister Lauterbach.

Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern werden am 10. Oktober in der Zeit von 8 bis 10 Uhr ihre Praxen schließen. Die Mediziner sprechen von einem Protest gegen das „Spardiktat“, das sie im geplanten Finanzstabilisierungsgesetz erblicken.

Bund sagte 800-Millionen-Paket für Ärzte zu

Viele niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten hatten Restriktionen in diesem Bereich verhängt. Vor allem bei Fachärzten war es kaum denkbar, zeitnahe Termine zu bekommen.

KVB befürchtet Aufnahmestopps und längere Wartezeiten

Nun steht die Regelung vor dem Ende – und Betroffene befürchten eine Infragestellung der flächendeckenden ambulanten Versorgung. „Wir kämpfen für die Versorgung – und damit für unsere Patienten“. „Wir wollen für sie eintreten.“

Nach Corona deutliches Nachfrage-Plus bei Psychotherapeuten

Infolge des Wegfalls der Neupatienten-Regelung drohe den Ärzten, dass sie noch weniger Geld für noch mehr Aufwand erhalten. Dazu kämen die Mehrkosten für Personal, das man eingestellt habe, um noch mehr Neupatienten aufnehmen zu können.

So was wollen wir gerade in Zeiten, in denen es vielen Menschen wesentlich schlechter geht, vermeiden.“
Der Bund verteidigt seinen Schritt unterdessen mit der Einschätzung, die Neupatienten-Regelung habe nicht geleistet, was sie leisten sollte.

Ärzte sehen sich von Lauterbach zu Unrecht der Manipulation verdächtigt

Lauterbach behauptete im Juni, die Regelung habe „dazu geführt, dass hier Patienten als Neupatienten geführt wurden, die in Wirklichkeit keine echten Neupatienten sind“. Die betroffenen Ärzte bestreiten dies.

Die Träger der GKV erhoffen sich nun von der Gesetzesänderung eine Ersparnis von 400 Millionen Euro allein für 2023. Der GKV-Spitzenverband rechnet für das kommende Jahr mit einem Defizit der Krankenkassen von 17 Milliarden Euro.

Quelle!>>>


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Karl Lauterbach beleidigt Publikum bei Demo

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Mittwoch, 5. Oktober 2022, 11:08

Man muß akzeptieren, daß es Menschen gibt, die sich nicht impfen lassen wollen!

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Demokratie bedeutet nur in begründeten Fällen sind Eingriffe in die Grundrechte denkbar. Corona gehört definitiv nicht in diese Kategorie.
Es ist schwierig, nach 2 Jahren Corona Wahnsinn noch irgendwelchen Politikern zu trauen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wo leben wir hier eigentlich!

Mit diesen falschen Zahlen wurde die Hatz auf die Ungeimpften und damit die Spaltung der Gesellschaft weiter befeuert.
In einem Land, in dem diskutiert wird, ob man überhaupt noch frei über seinen eigenen Körper entscheiden darf, wird einem nun auch noch das Demonstrationsrecht verweigert.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir brauchen einen Denkquarantäne für Politiker, denn so kann es nicht mehr weitergehen.

Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Einen Dauerpanikmodus hält keine Gesellschaft lange durch
Was ist denn das Ziel dieser Maßnahme warten auf den nächsten Impfstoff.
Warten, daß Corona wieder aus Schland ausgereist ist!


:diablo: :diablo: :diablo:

Dr. Gunter Frank über Leitlinien in der Medizin



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Zitat

Sicherheit der Impfstoffe

Primärdaten zu Corona-Impfstoffen: Wissenschaftler fordern mehr Transparenz

Mehrere Forscher haben den Mangel an Zugang zu Primärdaten von Studien zu Corona-Impfstoffstudien beklagt. Einer von ihnen ist Mitglied der STIKO.

Mehrere zum Teil namhafte Forscher haben den Umgang von Pharmaunternehmen mit Primärdaten zu COVID-19-Impfstoffstudien beklagt.

STIKO: Primärdaten Voraussetzung für unverzerrten Informationsstand

Diese sei darauf angewiesen, dass es einen barrierefreien Zugang zu allen relevanten klinischen Studiendaten gäbe. Nur so könne sichergestellt werden, dass „die Evidenz, die die Grundlage für Entscheidungen bildet, nicht verzerrt ist und dem Stand der Wissenschaft entspricht“.

Bis dato stehen den Forschern mit Blick auf die Zulassungsstudien nur von den Unternehmen selbst interpretierte Daten zur Verfügung. Darüber hinausgehende Daten stünden unter Verschluss.

Kekulé: Primärdaten sind „öffentliches Gut“

Kritik an der Informationspolitik der Hersteller kommt aber auch von anderen bekannten Wissenschaftlern. Charité-Immunologe Andreas Radbruch erklärte, die Behörden hätten die Pflicht, die Primärdaten anzufordern. Die Hersteller müssten diese liefern.

Auch Virologe Alexander Kekulé nannte die Primärdaten ein „öffentliches Gut“. Dies gelte vor allem bei einem Impfstoff wie den mRNA-Präparaten, die anders als „exotische“ Impfstoffe eine breite Bevölkerung tangierten.

Daten unter Verschluss zu halten oder den Zugang zu erschweren, lässt den Verdacht aufkommen, die Impfstoffe könnten nicht so sicher sein wie behauptet.“

Doshi-Studie wird zum Zankapfel

Epidemiologe Klaus Stöhr äußert sich in ähnlicher Weise. Mit offenen Karten zu spielen, sei insbesondere nach dem Bekanntwerden weiterer Risiken bezüglich Nebenwirkungen bei jüngeren Menschen besonders wichtig.

Ärzte melden Nebenwirkungen manchmal nicht dem PEI

Das Institut räumt selbst ein, keine für genauere Analysen substanziellen Daten zur Verfügung zu haben. Dafür benötigte man konkrete Patientendaten, etwa von Krankenkassen.

Bis dato sei man auf anekdotische Berichte von Personen angewiesen, die Nebenwirkungen angeben, sowie auf Meldungen von Hausärzten. Diese müssten pro Meldung jedoch 20 bis 30 Minuten Zeit für einen entsprechenden Bericht aufwenden – ohne dass dies vergütet würde.

Gut möglich also, dass die tatsächlichen Zahlen höher sind.“

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

EILMELDUNG: DIE PANDEMIE IST BEENDET - ES IST VORBEI

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Sima (08.10.2022), uebender (05.10.2022)

matty

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Freitag, 7. Oktober 2022, 20:03

Das Land wieder lahmlegen: Wir müssen vor allem die Panik bekämpfen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die beschäftigen sich immer noch mit Corona ja, haben die denn keine anderen Probleme
Die Datenlage ist jedenfalls weiterhin suboptimal.

:diablo: :diablo: :diablo:

Diese Irren tun alle so, als hätten wir hier bzw. die ganze Welt die Welle von Pest, Cholera und Ebola gleichzeitig.
Die sind doch alle nicht mehr ganz Herr ihrer Sinne bzw. ihres Verstandes.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das deutsche Volk lässt sich im Lockdown scheinbar beliebig drangsalieren und gängeln.

Es geht nicht um Corona, es geht um das Ermächtigungsgesetz um die Abschaffung der Grundrechte der Bürger, die mit einfacher Mehrheit mal so durchgedrückt werden soll.

:diablo: :diablo: :diablo:

SKANDAL: LAUTERBACH STARK KRITISIERT!



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Zitat

Medizin Britische Studie

Negative Schutzwirkung: Fördert die Corona-Impfung eine Infektion?

Das Portal „The Lancet“ veröffentlichte eine britische Studie, die eine deutliche negative Schutzwirkung durch die COVID-19-Impfung nachweist. Geimpfte hatten demnach öfter ein positives Testergebnis als Ungeimpfte.

Obwohl es zu Beginn keinerlei längerfristige Studien über die tatsächliche Wirksamkeit der Impfstoffe gab, wurde behauptet, „die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie“. Dieses Narrativ hält sich bis heute hartnäckig.

Knapp zwei Jahre nach Beginn der Impfkampagne zeigt sich ein anderes Bild. Eine Studie der britischen Universität Oxford bestätigte kürzlich, dass die Impfstoffe gegen COVID-19 doch nicht so effektiv sind, wie offiziell gesagt wird.

Eckdaten der Studie

Als Datengrundlage dienen alle Infektionsfälle mit positivem Testergebnis unter Erwachsenen in England, die die Arztpraxen registriert hatten.

Bei der Studie wurden Faktoren wie Körpergewicht, also der BMI (Body-Mass-Index) berücksichtigt, sowie ob die Patienten Raucher oder Nichtraucher waren. Auch Vorerkrankungsfälle – beispielsweise Diabetes – berücksichtigten die Forscher.

Schutzwirkung der Impfung

Interessante Daten liefert allerdings der Anhang „Supplementary appendix 1„ (Ergänzender Anhang 1). Dieser zeigt auf Seite 10 (Supplementary Table 7) die Wirksamkeit des Impfstoffs bei positivem COVID-19-Test im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie auf. Es wird also direkt die Rate der tatsächlichen Schutzwirkung der Impfungen verdeutlicht.

Erst nach der dritten Impfdosis konnten die Forscher – in den meisten Fällen – eine geringe Schutzwirkung der Impfung beziehungsweise weniger Infektionsfälle feststellen. Die Schutzwirkung reicht dabei von knapp über 60 bis lediglich 10 Prozent.

Für Kinder unter sieben Jahre war der Effekt weiterhin meist negativ. Sofern eine Schutzwirkung zu beobachten war, ist zudem zu berücksichtigen, dass die Patienten bis zur Drittimpfung deutlich mehr Zeit hatten, sich auf natürlichem Wege gegen SARS-CoV-2 zu immunisieren.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Im Gespräch mit Dr. Alexander Christ

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uebender (08.10.2022)

matty

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Sonntag, 16. Oktober 2022, 12:22

Corona Wahnsinn: Das hat so ziemlich jeder kommen sehen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn wir wollen, dass dieser Irrsinn endlich aufhört, müssen wir uns , als eigenveranwortliche mündige Bürger, vehement wehren und uns über diese sinnentleerten, wirkungslosen Bevormundungen hinwegsetzen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn wir wollen, dass dieser Irrsinn endlich aufhört, müssen wir uns , als eigenveranwortliche mündige Bürger, vehement wehren und uns über diese sinnentleerten, wirkungslosen Bevormundungen hinwegsetzen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Alle Maßnahmen müssen weg und das sofort.

Warum ist es bitteschön erstrebenswert die Maskenpflicht zu "retten"
So eine Logik kann auch echt nur von Karlos ausgebrütet sein.
So lange es auch nur eine einzige Maßnahme in Zusammenhang mit Corona gibt, müssen wir weiter gewaltig Druck machen, indem wir spazieren gehen.


:diablo: :diablo: :diablo:

Karl Lauterbach: Deutschlands mächtigster Corona-Quacksalber



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Zitat

Gesundheit Studie

95 Prozent der Bevölkerung besitzen Antikörper gegen Corona

Der Winter kann kommen. Laut einer von der Bundesregierung veröffentlichten Studie haben bereits 19 von 20 Menschen in Deutschland ausreichend Antikörper gegen das Coronavirus gebildet.
Einer Immunitätsstudie zufolge besitzen 95 Prozent der deutschen Bevölkerung bereits Antikörper gegen das Coronavirus.

Den Zwischenergebnissen der sogenannten Immunebridge-Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zufolge „ist ein Großteil der Menschen in Deutschland im kommenden Herbst und Winter moderat bis gut gegen schwere Corona-Verläufe geschützt.“

Stark-Watzinger: „Gut für den Winter aufgestellt“

„Die Immunitätsstudie ist ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Corona-Datenlage“, betonte Stark-Watzinger. Dank der Studiendaten könnten Modelle verbessert werden, um verschiedene Pandemie-Szenarien zu simulieren. „Auch diese zeigen, dass wir gut für den Herbst und Winter aufgestellt sind“, sagte die Ministerin.

Mit Blick auf den Entscheidungsspielraum der Länder heiße das: „Sie müssen nur dann auf zusätzliche Schutzmaßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz zurückgreifen, falls sich eine neue, gefährlichere Variante durchsetzen sollte.“

Infektionszahlen nicht mehr primär ausschlaggebend

Der Virologe und „Immunebridge“-Sprecher Hendrik Streeck erklärte: „Die Studie zeigt eindrucksvoll, wie effektiv eine Vernetzung der Wissenschaft in Deutschland funktionieren kann, insbesondere auch weil diese Ergebnisse nachhaltig für weitere Projekte einsetzbar sind.“
95 Prozent der Bürger hierzulande hätten inzwischen eine Grundimmunität entwickelt.

Dies bedeutet in der Pandemie-Bekämpfung, dass Infektionszahlen nicht mehr in erster Linie ausschlaggebend sind, sondern wie viele Patienten im Krankenhaus ‚mit’ Corona behandelt werden,“ sagte Streeck.

Zur Immunitätsstudie:

Die noch laufende Studie soll bis zum Ende des Jahres abgeschlossen sein. Mit den endgültigen Ergebnissen ist somit Ende Dezember zu rechnen.

Die geplanten Untersuchungen ergänzen bereits vorhandene Studien. Sie werden insbesondere helfen, die Immunitätslage in der aktuellen Omikron-Welle zu erfassen. Auch ermöglichen sie Synergien zu bereits bestehenden Studien – zum Beispiel des RKI.

Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt mit insgesamt rund drei Millionen Euro.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Erbärmliche Schande! Das wahre Gesicht des Karl Lauterbach

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uebender (16.10.2022)

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Freitag, 21. Oktober 2022, 13:52

Stück für Stück wird die Corona- Impfpflicht vorbereitet.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten, entweder sie wissen wirklich nicht was sie tun oder sie machen den Murks mit voller Absicht.
Kommende Proteste werden analog den Corona Demos verteufelt und diskreditiert. Diesmal schon im Vorfeld.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist ein Rätsel, wie und warum Bundesgesundheitsminister Lauterbach auf die Regierungsbank gespült wurde.
Die Frage, ob er überhaupt noch amtsunfähig ist, wird berechtigterweise gestellt.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Coronawahn in Deutschland!

Wer schützt uns vor Herrn Lauterbach er hat zu viel durch die Nase probiert.
Er scheint von dieser Krankheit geradezu besessen zu sein.
Besonders in der Krise lehnt die deutsche Seele die Freiheit des Individuums ab.
Im Kollektiv gibt es keine Freiheit, sondern nur den Zwang zur Einordnung und Unterwerfung.


:diablo: :diablo: :diablo:

UNFASSBAR! KARL LAUTERBACH REDET VON "ERZWIN



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Zitat

Corona-Impfpflicht

Impfpflicht im Gesundheitssektor – Vier Bundesländer fordern Ende

Zum Jahresende läuft die Impfpflicht für das Personal in Gesundheit und Pflege aus. Vier Bundesländer fordern nun gemeinsam, diese Maßnahme nicht zu verlängern – aus Sorge vor einem Personalmangel.

Die Bundesländer Sachsen, Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen fordern ein Ende der Impfpflicht für das Personal in Gesundheit und Pflege.

Die Bundesländer hatten bislang einzeln ein Ende der Impfpflicht gefordert und wollen dem mit einem gemeinsamen Appell nun mehr Nachdruck verleihen. Lauterbach macht eine Verlängerung der Impfpflicht vom Verlauf der Herbst- und Winterwelle abhängig.

„Die einrichtungsbezogene Impfpflicht bringt uns mehr Schaden als Nutzen“, sagte Holetschek dazu. „Wir brauchen jede verfügbare Arbeitskraft in Medizin, Pflege und Eingliederungshilfe.“

„Wir können auf niemanden verzichten“

Sachsens Gesundheitsministerin Köpping argumentierte, dass die Omikron-Variante seltener zu schweren Verläufen führt als zuvor Delta. Eine Verlängerung der Impfpflicht über Ende 2022 sei schlicht nicht zu rechtfertigen. „Wir können auf niemanden verzichten.“

Thüringens Gesundheitsministerin Werner forderte anstelle einer Impfpflicht in Gesundheit und Pflege Anreize für Auffrischungsimpfungen für alle Bürger.

Baden-Württembergs Minister Lucha verwies darauf, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht als Vorreiter der gescheiterten allgemeinen Impfpflicht gedacht war. „Deshalb können wir nun den Beschäftigten im Gesundheitswesen beim besten Willen nicht dieses Sonderopfer abverlangen“, sagte der Grünen-Politiker.

Intensivpfleger: „Kollegen haben die Nase voll von Corona-Impfungen“

Er beobachtete in den vergangenen Monaten viele Corona-Erkrankungsfälle trotz Doppel- oder Dreifach-Impfung sowie Impfkomplikationen. Dementsprechend hätten „die Kollegen die Nase voll. Sie werden sich nicht mehr boostern lassen.“

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Erbärmliche Schande! Das wahre Gesicht des Karl Lauterbach

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uebender (21.10.2022)

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Donnerstag, 27. Oktober 2022, 13:23

Den Corona Wahnsinn sofort Abschalten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Vielleicht eine kleine Minderheit von angst gestörten Dauerpanikern, bei denen die Corona Maßnahmen bleibenden Schaden angerichtet haben.
Wir sollten dieser Personengruppe Therapieangebote machen, allen voran unserem Krankheitsminister.

:diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland verharrt in der Geisterbahn, während andere Länder auf Normalität setzen.

Wer hat denn 2,5 Jahre mit Panik gemacht und will immer noch Maßnahmem.
Dieses Land scheint mental Probleme zu haben
Welches Kriterium muß erfüllt sein, damit das endlich aufhört.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wann ist der Bogen überspannt und, was kommt danach!

Die Stimmung in Deutschland ist trübe. Nicht enden wollende Grundrechtseinschränkungen, Ideologen und Dogmatiker auf jedem zweiten Posten, die Inflation frisst Löhne und Ersparnisse auf und Energie droht schon bald unbezahlbar zu werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die seltsame Welt der Zeugen Coronas



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Zitat

Aufmüpfige Stiko erklärt Impfung quasi für unsinnig

Die Ständige Impfkommission (Stiko) gehörte lange Zeit zu den wenigen Institutionen, die sich dem grassierenden Impfwahn und der hobbygetriebenen Daueragitation von Karl Lauterbach & Konsorten entgegenstellten, ein ganzes Volk unter die Nadel zu zwingen und mit einer wirkungslosen, aber dafür umso nebenswirkungsreicheren Experimentalimpfung zwangszubeglücken – wenn auch nur gelegentlich und zaghaft.

Wenn sich das Gremium letztlich dem politischen Druck dann auch immer wieder beugte, so ließen die öffentlichen Verlautbarungen von Thomas Mertens und seine – öffentlich sehr wohl wahrgenommene – Widerwilligkeit bei der Abgabe der regierungsseitig geforderten Impf-Empfehlungen und Unbedenklichkeitsbescheinigungen keinen Zweifel daran, dass es so etwas wie Unabhängigkeit der Kontrollgremien in Deutschland nicht gibt, sondern dass die sogenannte „Pandemie“ in Wahrheit eine politische Inszenierung, keine medizinische Krise war.

Impfgegner wieder mal bestätigt

Man höre und staune: Mit dieser Aussage bestätigt Mertens nachträglich eine weitere These der Impfgegner, für die man noch vor wenigen Monaten im Leugner- und Schwurblerlager gelandet wäre.

Für wie dumm wollen Lauterbach & die „Impfmafia“ ihre ungefragten Kunden – besser: Opfer – eigentlich noch verkaufen? Auch hier nochmals zur Auffrischung eingerosteter Langzeitgedächtnisse: Der Fremdschutz stand nicht einfach „im Vordergrund”, sondern er war das mit hysterischem Moralismus vorgebrachte Hauptargument für die Impfung. Skeptiker wurden als asoziale Egoisten dargestellt, die die Ansteckung anderer rücksichtslos in Kauf nehmen würden.

Läutet Mertens Renitenz Lauterbachs Ende ein?

Da kommt Mertens Renitenz natürlich denkbar ungelegen – der offen erklärt, es sei nicht denkbar, die breite Öffentlichkeit regelmäßig impfen zu lassen, um Infektionen zu vermeiden. Denn jeder werde sich „absehbar immer mal wieder” infizieren. Die weitere Infektionslage sei schwer vorherzusagen, sagte er weiter. Bis Dezember rechne er mit einem Anstieg der Infektionen.

„Und es kann bei Ihnen zu erheblichen gesundheitlichen Problemen noch lange nach der eigentlichen Erkrankung kommen“, setzt er seine Angstkampagne fort. Ein Ende der Schreckensherrschaft dieses Neurotikers ist folglich nicht in Sicht.

Da Lauterbachs seine Kabinettskollegen mit ihrer Amokpolitik bei Energie und Migration jedoch dafür sorgen, dass die Menschen bald ganz andere Probleme haben werden, dürfte die Schadenswirkung seiner Handlungen diesmal begrenzt bleiben.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Es gibt keine Nebenwirkungen !

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uebender (27.10.2022)

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Samstag, 29. Oktober 2022, 11:08

Der „Höllenhund“ kommt, der neue Corona Wahnsinn!

:diablo: :diablo: :diablo:

Lassen Sie sich bitte nicht ablenken durch eine Diskussion über einen harten Lockdown.
Das ist nur Ablenkung und Nebelkerze um das völlige Versagen und die Unfähigkeit unsere Regierenden Politiker zu kaschieren.

:diablo: :diablo: :diablo:

Neue Tagesbefehle aus dem Führerbunker der Endsieg über Covid-19 ist bestimmt zum greifen nah.

Nein, es wird wirklich furchtbar werden, denn als nächstes kommt die Schlimmste aller Möglichkeiten: die Lauterbach- Esken Variante.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ziviler Ungehorsam wird zur Pflicht eines jeden Demokraten gegen die Maßnahmen.

Nein, es wird wirklich furchtbar werden, denn als nächstes kommt die Schlimmste aller Möglichkeiten: die Lauterbach- Esken Variante.
Es bleibe auch nur, neue Varianten zu beobachten ihre Ausbreitung zu verhindern, werde nicht gelingen.
Daher müssen aktuell auch keine Maßnahmen ergriffen werden.


:diablo: :diablo: :diablo:

Heftiger Corona-Zoff bei „Viertel nach Acht“



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Zitat

Corona gleich der Grippe

STIKO-Chef Mertens: Corona ist inzwischen endemisch

Die kühle Jahreszeit kommt näher und damit dürften auch Atemwegserreger wie Corona wieder Auftrieb bekommen. Die STIKO sorgt sich aber nicht zu sehr. Ein Großteil der Bevölkerung habe einen Immunschutz.

Der Präsident der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, hält Corona inzwischen für eine endemische Virusinfektion. Ein Großteil der Bevölkerung habe entweder die Infektion durchgemacht, sei geimpft oder beides.

Die Frage sei vielleicht mehr von psychologischer als von wissenschaftlicher Bedeutung. „Aber natürlich könnte man auch sagen, es handelt sich mittlerweile um eine endemische Virusinfektion und die wird uns erhalten bleiben über die Generationen“, fügte er hinzu.

Als endemisch gilt eine Krankheit, wenn sie in einer Region mit relativ konstanter Erkrankungszahl dauerhaft auftritt, wie etwa die Grippe. Mertens erklärte, eine Pandemie sei dadurch definiert, dass ein weltweit unbekannter Erreger, mit dem die Menschen keine immunologische Erfahrung hätten, in die Population einbreche.

Nach Ansicht der Bundesregierung hat sich an der Bewertung der Lage nichts geändert. „Der Corona-Ausbruch wurde 2020 von der WHO zur Pandemie ausgerufen und ausschließlich die WHO kann dies auch wieder revidieren“.

Die Weltgesundheitsorganisation habe erst kürzlich noch einmal bekräftigt, dass man sich weiterhin in einer pandemischen Lage befinde.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Ärzte machen sich haftbar in der Pandemie

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uebender (29.10.2022)

15

Samstag, 29. Oktober 2022, 13:07

Hat die BILD wieder mit den Toten zuerst gesprochen oder fehlt bei der epochtimes etwas gravierendes :?:

Zitat

[...]
Mertens stellte auch klar: Das Coronavirus-Endemie bleibe uns noch über Generationen erhalten. Deshalb müssten diejenigen, die „ein Risiko haben, zu erkranken“, geschützt werden. Der Virologe sprach sich daher für ein Tragen von Masken in Risikosituationen aus, etwa in vollen Innenräumen.

Mertens plädierte hinsichtlich des kommenden Winters für eine flächendeckende Impfung von Risikopatienten. Auffrischungen bräuchten lediglich besonders Gefährdete. Diese müssten auch künftig in gewissen Abständen – „vielleicht jährlich“ – geimpft werden, „möglicherweise mit angepassten Impfstoffen“.
Diese Aussagen negieren faktisch die vorhergehenden Aussagen Mertens :!:

Der ausgehöhlte Rechtsstaat offenbart sich in der Aussage.

Zitat

Nach Ansicht der Bundesregierung hat sich an der Bewertung der Lage nichts geändert. „Der Corona-Ausbruch wurde 2020 von der WHO zur Pandemie ausgerufen und ausschließlich die WHO kann dies auch wieder revidieren“.

MFG lehnt Pandemie-Vertrag ab: Auch Austritt aus WHO und EU ist denkbar und wo ist die AFD?
Wenn in manchen Kreisen von Demokratiesimulation gesprochen wird so kommt das der Aussage und Bedeutung doch recht nahe :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (29.10.2022)

matty

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16

Montag, 31. Oktober 2022, 11:04

Immer mehr Nebenwirkungen nach der Corona- Impfung

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist eben immer noch nur eine Notfallzulassung und die Hersteller übernehmen keinerlei Haftung.
Darüber muß sich jeder Impfwillige im Klaren sein Beipackzettel mit Inhaltsstoffen sucht man vergebens

:diablo: :diablo: :diablo:

Schwerwiegende Nebenwirkungen oft tödlich!

In dem Papier wird mit Bezug auf die gemeldeten Todesfälle erklärt, die Behörde sehe bei vielen Fällen einen „möglichen“ oder „wahrscheinlichen“ Zusammenhang zur Impfung.
Die Betroffenen dieser „Einzelfälle“ hatten demnach an „bekannten Impfrisiken“ gelitten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:



:diablo: :diablo: :diablo:

„Wir erleben durch Corona-Impfung medizinischen Zusammenbruch!“



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Zitat

Gesundheit Medienbericht

Zahl der Corona-Impfschäden fast verdreifacht

Immer wieder haben die Hersteller und die Politik die Sicherheit und Unbedenklichkeit der Corona-Impfstoffe beworben. Nun häufen sich jedoch die Fälle von Impfschäden in schnellem Tempo.

Die Zahl der von den Behörden in Deutschland festgestellten Impfschäden nach einer Corona-Impfung hat sich seit Ende Mai fast verdreifacht.

Rechnerisch kommt damit derzeit ein anerkannter Impfschaden auf knapp eine halbe Million Geimpfte beziehungsweise auf gut eine Million verabreichte Corona-Impfungen.

Wer haftet?

Nach dem Infektionsschutzgesetz haftet der Staat für die Folgen. Genaueres steht im Bundesversorgungsgesetz. Es regelt, dass Personen, die durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung einen Impfschaden erlitten haben, Anspruch auf Versorgungsleistungen haben.

Widerspruchsverfahren versechsfacht

Die Daten zeigen auch, dass sich viele Geimpfte, deren Antrag auf Versorgungsleistung abgelehnt wird, damit nicht zufriedengeben. Auf 1.150 Ablehnungen bundesweit kommen mindestens 436 aktuell anhängige Widerspruchsverfahren. Nicht alle Bundesländer konnten zur Zahl der Widersprüche genaue Angaben machen.

Insgesamt wiesen die Corona-Impfstoffe aber ein „gutes Sicherheitsprofil“ auf. Ullmann bezieht sich damit auf die Gesamtzahl der in Deutschland verabreichten Impfungen. Diese liegt bei knapp 187 Millionen, insgesamt haben sich 64,5 Millionen Menschen mindestens einmal gegen COVID-19 impfen lassen.
Sorge: Anstieg ernst nehmen

Der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Tino Sorge (CDU), sagte: „Der Anstieg der Versorgungsanträge nach Impfschäden muss ernst genommen werden.“ Betroffene brauchten bessere Informations- und Behandlungsangebote.

Die Union habe bereits im Sommer gefordert, dass Patienten mit Impfnebenwirkungen besser behandelt werden sollten. Vor allem müsse die Forschung ausgeweitet und Meldeverfahren bei Impfnebenwirkungen vereinfacht werden.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Post-Vac-Syndrom: Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung

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uebender (31.10.2022)

17

Montag, 31. Oktober 2022, 15:31

Zahl der Corona-Impfschäden fast verdreifacht
Die Engländer sind doch keine Außerirdischen oder :?: o0

Boris Reitschuster

Zitat

England: Anstieg der unerwarteten Todesfälle hält an
"Höchste Sterblichkeit seit 2010"

VERÖFFENTLICHT AM 31. Okt 2022
[...]
Was jetzt im altehrwürdigen „Telegraph“ zu lesen ist, wäre bei ARD, ZDF, Frankfurter Allgemeine & Co. kaum denkbar. Allein die Überschrift: „Der Anstieg der unerwarteten Todesfälle zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung, die Zahl der Notfallaufnahmen wegen Herzproblemen ist um über 25.000 gestiegen.
Weiter heißt es in dem Artikel , der hinter einer Bezahlschranke steht: „Als Großbritannien am 23. März 2020 den ersten Lockdown hatte, lag die durchschnittliche tägliche Todesrate von Covid bei 213, was einen verständlichen Alarm auslöste und die Einführung strenger Beschränkungen zur Folge hatte. Jetzt kommt es täglich zu einer ähnlichen Anzahl unerwarteter Todesfälle, von denen die meisten nicht primär durch das Coronavirus verursacht werden. Dennoch schweigen die Regierung und das Gesundheitswesen weitgehend.“[...]
Die wirklichen Eliten der Länder die diesen Zeitraum und die Folgen angegeben hatten wurden als vogelfrei erklärt :!: :diablo:
Nach dem Infektionsschutzgesetz haftet der Staat für die Folgen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Hört ihr auch schon die Jubelschreie der Geschädigten das ihnen in Aussicht gestellt wird paar Kreuzer ihrer Steuern wiederzubekommen :?: :ironie2:
Die Geschädigten sind dann natürlich wieder Gesund denn Gesundheit gibt es für n Euro bei Aldi & Co auf m Grabbeltisch :!: :Ermahnung:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (31.10.2022)

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Montag, 7. November 2022, 11:17

Deutschland steckt im Corona-Wahn.

:diablo: :diablo: :diablo:

Erst dann, wenn eine Krankheit die Grundlagen der globalen Wirtschaftsströme bedroht und auch die Menschen in der First und Business Class der „Weltgemeinschaft“ betrifft, gibt es plötzlich enorme Mittel, die für die chronischen Corona Wahnsinn.

:diablo: :diablo: :diablo:

Neue Corona- Maßnahmen überflüssig!

Deutschland will einem Herrn Lauterbach glauben und folgen Sicherheit über alles, auch über die Vernunft.
Der "Bürger" sollte erst mal aufwachen und seine immerwährende Grundrechte gegenüber dem Staat einfordern. Und diese unsägliche rein politisch beschworene Apartheid zwischen Geimpften und Ungeimpften beenden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wahrscheinlich habt ihr die unzähligen „Sparziergänge“ in hunderten deutschen Städten mitbekommen.
Wir wollen uns unsere Grundrechte nicht nehmen lassen, deshalb haben wir eine eine bundesweite Anti- Corona Kampagne angestoßen.


:diablo: :diablo: :diablo:

Lauterbach arbeitet eng mit China zusammen und zeigt es der ganzen Welt



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Zitat

Rechtsrahmen von Oktober bis Ostern

3. Corona-Winter? Virologen fordern Rückkehr zur Normalität

Auch in diesem Winter gibt es in Deutschland Corona-Maßnahmen. Fachleute fordern die Rückkehr zur Normalität.

Der Winter steht vor der Tür – der dritte seit Beginn der Corona-Pandemie. Die Bundesregierung hat ein weiteres Maßnahmenpaket beschlossen, welches von Oktober bis April 2023 als neuer Rechtsrahmen für die Corona-Maßnahmen gilt.

Virologen fordern Rückkehr zur Normalität

Vor dem Sozialausschuss des schleswig-holsteinischen Landtags äußerten sich am 3. November im Kieler Landestag eine Reihe von Virologen. Prof. Jan Rupp, Direktor der Klinik für Infektiologie am Universitätsklinikum in Lübeck, hinterfragte die Regelungen:

Die Fokussierung auf SARS gefährdet mehr, als sie nützt“.

Ebenso kritisch sieht die Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum in Kiel, Prof. Kamila Jauch-Chara, die Maßnahmen der Bundesregierung. Sie forderte eine Rückkehr zur Normalität für alle.

Der Rechtsrahmen von Oktober bis Ostern

• Im öffentlichen Personenfernverkehr gilt weiterhin die FFP2-Maskenpflicht. Dabei dürfen Kinder und Jugendliche von sechs bis einschließlich 13 Jahren sowie das Personal auch medizinische Masken (OP-Masken) tragen.
• Für den Zutritt zu Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gilt ebenfalls weiterhin eine FFP2-Maskenpflicht und eine Testnachweispflicht. Dies gilt auch für Beschäftigte in ambulanten Pflegediensten und vergleichbaren Dienstleistern.
• Auch Patienten sowie Besucher in Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen und weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens müssen nach dem IfSG einer FFP2-Maske tragen.
• Darüber hinaus können die einzelnen Bundesländer weitergehende Regelungen erlassen. Das beinhalte beispielsweise eine Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr oder in öffentlich zugänglichen Innenräumen.
• Ebenfalls optional ist eine Testpflicht in Schulen, Kindertagesstätten (Kita) und anderen Einrichtungen wie Asylbewerberunterkünften, Obdachlosenunterkünften oder Hafteinrichtungen.

KiTa-Studie: Mehr Schaden als Nutzen durch Schließungen

Auch die Corona-KiTa-Studie deckte negative Auswirkungen der politisch geforderten Corona-Maßnahmen auf. Aus ihr geht etwa hervor, dass durch die Schließungen die sprachliche, motorische sowie die sozio-emotionale Entwicklung der Kinder gelitten hat.

Lauterbach: Schließung war „nicht notwendig“

Aufgrund der neuen KiTa-Studie hat auch kürzlich Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eingeräumt, dass die Bundesregierung auf die Schließung von Kitas durchaus hätte verzichten können.

Lauterbach gab jedoch keine Entwarnung. Es gebe „allenfalls eine Atempause“. Die Krankenhäuser würden am Limit arbeiten und „die neuen Varianten bauen sich auf“.

Inzidenz auf dem Prüfstand

Während sich in Deutschland ein Rückgang der Herbstwelle zeigt, ist zu hinterfragen, welche Relevanz die Maßnahmen und zugleich die Inzidenz an sich haben.

Außerdem meldete das RKI binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus oder einem positiven Testergebnis 207 Tote. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es durchschnittlich 142 Todesfällen pro Tag.

Anzahl der Tests ist relevant

Entscheidend für die Zusammenstellung der 7-Tage-Inzidenz war erneut die Anzahl der durchgeführten PCR-Tests.

Quelle!>>>


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IMPFSTOFF NICHT WIRKSAMER - KARLCHENS FALSCHE VERSPRECHUNG

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (07.11.2022)

matty

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19

Donnerstag, 10. November 2022, 10:58

Corona- Blindflug ist ein Versagen erster Güte!

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Noch gilt im Grundgesetz die körperliche Unversehrtheit.
Einen Stoff, der noch nicht einmal eine ordentliche Zulassung hat, von dem selbst die Hersteller Langfristfolgen nicht kennen, für den niemand haftet, bedingt keinen Impfgrund.

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Wo bleiben eigentlich die Psychologen für das neue Krankheitsbild ‚Corona-Phobie‘. Die Angst vor Corona veranlaßt Politiker zu hektischem Aktionismus bei reduzierter Selbstkontrolle.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der neue Krankheitsminister warnt!

Ist euch klar, daß der goldene Schuß und der Maulkorb jetzt nicht mehr ausreichen um uns zu schützen.
Karlchen wird Ganzkörperkondome zur Pflicht machen sonst sterben wir alle aus.
Ich hasse Alkohol, sehe aber keine andere Möglichkeit mehr als zur Flasche zu greifen.


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Dr. Gunter Frank über Leitlinien in der Medizin - Lauterbach



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Zitat

Gesundheit Corona-Politik

NZZ zur Corona-Politik: „Karl Lauterbach darf man nichts verzeihen“

Zu Beginn der Corona-Pandemie meinte Jens Spahn, man werde „einander viel verzeihen müssen“.

Dies gelte ungeachtet seines jüngsten Eingeständnisses, die Politik habe mit der Schließung von Kindertagesstätten im Rahmen der Lockdowns einen Fehler begangen. Aufgrund seiner Rolle in den vergangenen Jahren sei Lauterbach einer jener Akteure, dem man „nichts verzeihen“ dürfe.

Spahn veröffentlicht Buch über das Verzeihen

Der Kommentar Gaschkes steht im Kontext der Debatte um das „Verzeihen“, die Lauterbach-Vorgänger Jens Spahn mit einer Wortmeldung.

Wir werden einander wahrscheinlich viel verzeihen müssen in ein paar Monaten.“
Damit bezog er sich auf die Möglichkeit, dass die Politik angesichts der neuartigen Bedrohung weitreichende Schritte unternehmen würde.

Gaschke (NZZ): „Lauterbach hat seine Möglichkeiten nicht genutzt“

Nicht nur mit Blick auf Spahn, sondern auch auf dessen Amtsnachfolger Lauterbach, herrscht in sozialen Medien weitgehend Skepsis. Nutzer verweisen unter anderem auf die Härte der Maßnahmen und die Begleitrhetorik zu der Ausgrenzung, die viele Bürger erleiden hätten müssen.

Ein schlichter Appell an die Fähigkeit zum „Verzeihen“ sei hier zu wenig.

Er habe sich „als Dauer-Mahner und -Warner in den Talkshows des Landes festgesetzt“. Die dadurch erlangte Popularität habe er genutzt, um ins Regierungskabinett zu gelangen.

Spätfolgen für Kinder „überflüssiger Preis für dogmatische Politik“

Außerdem hätte er „eine unaufgeregte, aber schonungslose Aufarbeitung der deutschen Corona-Politik anstoßen können“. Dies hätte jedoch vorausgesetzt, Fehler und Übertreibungen klar zu benennen – eigene, als auch jene des Vorgängers. Diese Bereitschaft sei aber nicht zu erkennen gewesen:

Lauterbach überrascht niemanden, er bleibt sich treu: als düsteres Orakel und als jemand, der immer recht hat(te).“

„Verzeihen setzt auch Bereitschaft zur Korrektur voraus“

Lauterbach habe selbst erklärt, Kinder seien große „Virenschleudern“, erinnerte die NZZ-Kommentatorin. Auch andere Behauptungen des Talkshow erfahrenen Ministers hätten sich nicht als belastbar erwiesen.

Der Minister, so Gaschke, habe auch die Chance nicht genutzt, über die Frage zu diskutieren, wie tiefgreifend Corona die deutsche Gesellschaft verändert habe:

Es ging ihm, auch angesichts eines haarsträubenden Befundes, nur um sich selbst: nichts zu korrigieren. Diesem Minister darf man gar nichts verzeihen.“

Quelle!>>>


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Karlo‘s unter Drogen!

DISSLIKE mit SPD Politiker Karl Lauterbach

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uebender (10.11.2022)

matty

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20

Freitag, 11. November 2022, 10:49

Corona- Verhältnismäßigkeit außer Kontrolle!

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Das Maximum der Neuinfektionen ist überschritten, in vielen Bundesländern sinken die Kurven. Trotzdem wird natürlich im ÖRR weiterhin Panik verbreitet.
Die Masken fallen denn wer die Maßnahmen der Regierung kritisiert, ist ab jetzt Staatsfeind Nr.1.

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Mit Recht haben Notstandsgesetze in Deutschland einen schlechten Ruf.

Der Verdacht kommt auf, daß die Pandemie nur ein Vorwand ist um eine gesetzlose Blaupause für noch härteres durchzudrücken.
Die müssen ganz schön Angst haben da oben, daß ihnen ihr Kartenhaus um die Ohren fliegt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Niemand hat die Absicht, unsere Grundrechte unverhältnismäßig nach „Belieben“, quasi mit jeder Inzidenz, einzuschränken.

Liebe Bürger seid nicht bange kein Regime hält ewig lange.
Jene die uns Heute knechten straft man bald als Folterknechte.


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Das muß ein schlechter Scherz sein!



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Zitat

Deutschland Verhandlung vertragt

Bundesgericht prüft Corona-Verhältnismäßigkeit

Vor dem Bundesverwaltungsgericht wurde gegen Maßnahmen zur Eindämmung von Corona in Sachsen und Bayern geklagt. Die Tendenz zum Beschluss ist noch nicht eindeutig.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelte am 9. November über die Rechtmäßigkeit von frühen Corona-Schutzverordnungen aus dem Jahr 2020, die in Sachsen und Bayern erlassen worden waren.

Die Leipziger Richterin Renate Philipp sagte zu den Verordnungen allgemein, dass die Landesbehörden „ein Ermessen bei der Auswahl der Mittel zur Bekämpfung der Corona-Pandemie“ hätten. „Wir als Gericht überprüfen, ob das Ermessen verhältnismäßig ausgeübt wurde.“

Sachsen: Maßnahmen nach Infektionsschutzgesetz rechtens

Ein weiterer Grund zu der Entscheidung sei für das Gericht die damals herrschende Unsicherheit über die Gefährlichkeit, Übertragungswege und Auswirkungen einer Ansteckung mit dem Coronavirus und dem Mangel an Medikamenten und Impfstoff für die Behandlung von COVID-19 gewesen. Sachsens Landesregierung habe sich auf die Expertise des Robert Koch-Institutes verlassen und den eigenen Ermessensspielraum nicht überschritten.

Bayern: Ausgangsbeschränkungen unverhältnismäßig

Durch die Ausgangsbeschränkungen war es beispielsweise verboten, alleine im Freien zu verweilen und zu spazieren. Ausschließlich „triftige Gründe“ erlaubten das Verlassen der eigenen Wohnung.

Corona-Klagen vor Bundesverfassungsgericht

Ähnliche Klagen gab es im Eilverfahren für die Bundesnotbremse und die Impfpflicht. Die Bundesnotbremse umfasste von Ende April bis Ende Juli 2021 bundesweite Kontaktbeschränkungen, nächtliche Ausgangssperren und Schulschließungen.

Spahn: „Wir werden einander viel verzeihen müssen“

Der ehemalige Gesundheitsminister sagt nicht konkret, welche Fehler gemacht wurden. Die Forderung des „Verzeihens“ kommt jetzt zu einem Zeitpunkt, nachdem bereits vor und während der Durchführung von Corona-Maßnahmen vielfach substantiierte Kritik geäußert wurde.

Am 22. November 2022 wird das Gericht zumindest auf Verwaltungsebene über die Corona-Schutzverordnungen aus dem Jahr 2020 in Sachsen und Bayern entscheiden.

Quelle!>>>


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Lauterbach empfiehlt Menschen unter 60 Jahren vierte Corona-Impfung

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uebender (11.11.2022)

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