Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein, Euer WEFZitat
Trigema-Chef Wolfgang Grupp warnt vor Produktionsstopp — seine Gasrechnung stieg um 800.000 Euro
13:56, 21 Mrz 2022
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- Wolfgang Grupp, Geschäftsführer von Trigema, hat sich bei den Sendern RTL und NTV für Gasimporte aus Russland ausgesprochen.
- Die Preise für Gas in seinem Betrieb seien zuletzt von 100.000 Euro pro Monat auf 900.000 Euro gestiegen. „Wenn das so weitergeht, dann müssten wir die Produktion einstellen“, sagt er.
Jan Kneist berichtete in seinen Finanznachrichten vor geraumer Zeit von exorbitanten Lebensmittelkäufen Chinas auf dem Weltmarkt.China macht gerade wieder 0 Corona im Hafen und dann haben wir die Rußlandsanktionen noch.
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Getreide als Waffe? China kauft den Weltmarkt leer
Von Daniel Matissek -
24. März 2022
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Gefährlicher als die Abhängigkeit von Russland?
Dazu passt, dass die Bevorratungspolitik und weitgehende Versorgungsautonomie des bevölkerungsreichsten Staates der Erde schon
jetzt bewirkt mehr, dass China sich immer weniger je um die westlichen Strafmaßnahmen gegen Russland schert.
Schon vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine hatte China jegliche Einfuhrbeschränkung für russischen Weizen aufgehoben.
China sieht sich deshalb bereits des Vorwurfs aus den USA ausgesetzt, durch seine Massenhortungen mit-, wenn nicht sogar hauptverantwortlich für die steigenden Lebensmittelpreise zu sein.
Nach Prognosen des US-Landwirtschaftsministeriums wird China im Sommer 2022 etwa 69 Prozent der Maisreserven, 60 Prozent der Reisreserven und 51 Prozent der Weizenreserven kontrollieren.
Diese Konzentration von Nahrungsressourcen ist für den „freien Westen“ mindestens so bedrohlich wie die energiepolitische Abhängigkeit von „Rogue States” wie Russland oder auch islamischen Regimes.
Mittlerweile lagern 54 Prozent der weltweiten Lagerbestände an Getreide in China.
Bei Mais sind es sogar 68 Prozent. Anton Huber vom Bayerischen Bauernverband (BBV) erklärt dazu: „China muss man sich vorstellen wie einen großen Staubsauger.”
WennChina diese gigantischen, gehorteten Bestände tatsächlich als geopolitische Waffe einsetzt und über kontrollierte Hungersnöte seine Hegemonialstellung ausbaut, steht der zahn- und kraftlose Westen, dessen „Führer“ Joe Biden diesen moribunden Gesamteindruck besser verkörpert als irgendeiner seiner Amtsvorgänger, vor dem nächsten Riesenproblem.
Gerade das von Hungersnöten bedrohte Afrika könnte dadurch in noch engere Abhängigkeit von China geraten, das sich bereits seit Jahren also ohnehin schon unverzichtbarer Machtfaktor auf dem schwarzen Kontinent positioniert hat.
Der BRiD Insasse wird bis zuletzt an die Märchen angeblicher Volksvertreter glauben bis er dann spätestens im Winter im kalten und dunklen sitzen wird.Zitat
Habeck bis auf die Knochen blamiert: Scheich weiß nichts von Gas-Deal
27. März 2022
Mit Katar, so tönte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) nach seinem Kriechgang zu den Scheichs, gebe es eine alternative Bezugsquelle zum russischen Gas. Doch der dortige Energieminister sieht die Sache offenbar etwas anders.
Seinen Besuch in Katar versuchte Ökosozialist Habeck als Erfolg auf den Weg zu einer energiepolitischen Unabhängig von Russland darzustellen. Es sei fest vereinbart worden, eine „langfristige Energiepartnerschaft, eine Kooperation einzugehen.“
Pustekuchen!
Katars Energieminister Saad al-Kaabi äußerte sich deutlich weniger optimistisch. Von einem Deal mit Deutschland will der Scheich laut „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ nichts wissen. Die Frage, ob es einen solchen gebe, habe der Minister klar verneint. Die „FAZ“ zitiert ihn wie folgt: „Zu sagen, ich kann heute auf Russland verzichten, und zu behaupten, Katar oder andere könnten das ersetzen, ist lächerlich. Das ist Blödsinn. Das wird nicht passieren.“
Eure angeblichen Volksvertreter lassen Euch ausrichten ihr sollt nicht hamstern es sei genug für alle da
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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Beachten Sie diese Datenpunkte:
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- Das Einfrieren der Vermögenswerte der russischen Zentralbank in Höhe von 600 Milliarden Dollar durch den Westen ist ein Novum.
- Ausschluss Russlands aus dem SWIFT-Zahlungssystem für den internationalen Handel.
- Auflösung des Petrodollar-Systems für Ölkäufe, um Yuan und Gold zuzulassen.
- Europas größter Getreideexporteur, Ungarn, stellt mit sofortiger Wirkung alle Exporte ein.
- Kritische Metallquellen (REEs, Kupfer, Uran, Nickel, etc.) in der Schwebe.
- Annullierung vieler Milliarden, wenn nicht Billionen von Dollar an internationalen Verträgen.
- Kanada friert die Konten von Personen ein, die auch nur 40 Dollar für eine nicht genehmigte Sache spenden.
- Eine Unterbrechung der Gaslieferungen von Nordstream 1 könnte die deutsche Industrie zum Stillstand bringen.
- Die USA stehen vor den höchsten Inflationsraten seit 40 Jahren.
- Der unvermeidliche weltweite Trend zum "papierlosen" digitalen Geld und der totale Verlust der Privatsphäre.
- Die Versorgungsquellen und Prämien des Gold- und Silbereinzelhandels sind angespannt wie nie zuvor.
- Das meiste Uran und seine Verarbeitung kommen aus Kasachstan bzw. Russland.
Der BRiD Insasse wird bis zuletzt an die Märchen angeblicher Volksvertreter glauben bis er dann spätestens im Winter im kalten und dunklen sitzen wird.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Shell ist raus & Russland will Gaslieferungen nach Großbritannien stoppen
03. April 2022
Weil London die größte antirussische Kraft sei, werde es nun die „Nebeneffekte“ spüren, so Kremlsprecher Dmitri Peskow. Shell ist aus dem Russland-Geschäft und die Briten werden nun die Konsequenzen spüren. London kündigte allerdings bereits an, einen völligen Importstopp verhängen zu wollen.
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Bloomberg berichtete bereits am Freitag, dass Shell in diesem Monat höchstwahrscheinlich nicht in der Lage sein wird, russisches Gas zu bezahlen, weil das Vereinigte Königreich Sanktionen gegen die Gazprombank verhängt hat.
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Shell beliefert als globaler Ölkonzern zwar nicht nur den britischen Markt, doch als teilweise britisches Unternehmen spürt es die
Auswirkungen der Sanktionsspirale massiv. Shell hatte einige Investments in Russland, darunter einen Anteil von 27,5 Prozent an der LNG-Anlage Sachalin-2, sowie 50 Prozent an einem Projekt zur Ausbeutung der Salym-Felder in Westsibirien und auf der Gydam-Halbinsel in Nordwest-Sibiren. Im vergangenen Jahr brachten die allein die beiden letzten Joint-Ventures rund 700 Millionen Dollar ein. Insgesamt
hat Shell rund drei Milliarden Dollar in Russland investiert. Geld, das wohl teilweise wegen der Sanktionen abgeschrieben werden muss.
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Nach Protesten und Unruhen wegen steigender Preise: Sri Lanka sperrt Twitter, Facebook und Youtube
3 Apr. 2022 19:46 Uhr
Sri Lankas Präsident Gotabaya Rajapaksa hat angesichts der wachsenden Proteste gegen steigende Lebenshaltungskosten, Kraftstoffmangel und Stromausfälle den nationalen Notstand ausgerufen. Zudem wurde ein 36-stündiges Ausgehverbot verhängt. Nun wurden auch soziale Medien im Land gesperrt.
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Entwicklungsministerin warnt vor Ausfall der Kornkammer Ukraine
04. April 2022
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) warnt vor den Folgen eines Ausfalls der Ukraine als "Kornkammer" der Welt. "Deswegen versuchen wir gerade weltweit alles, um zu koordinieren, dass schnell Hilfe geleistet wird, dass nicht neue Hungersnöte entstehen", sagte sie den Sendern RTL und ntv. Die Hilfe konzentriere sich gerade auf nordafrikanischen Staaten und die Ukraine.
Dort gelte es, dafür zu sorgen, "dass wieder ausgesät werden kann, dass Sprit da ist, um mit dem Trecker zu fahren". Denn in weiten Teilen des Landes fänden keine Kampfhandlungen statt. Angesichts der angespannten globalen Versorgungslage leiste Deutschland zudem weitere Unterstützung. Sie sei froh, "dass Olaf Scholz jetzt sehr schnell noch mal über 400 Millionen Euro zugesagt hat, um das Welternährungsprogramm mit Geld auszustatten", so Schulze. Das sei genau die Hilfe, die man jetzt sehr schnell brauche.
Getreide als Waffe? China kauft den Weltmarkt leer
Von Daniel Matissek -
24. März 2022
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China hat diese Woche den größten Maiseinkauf in den USA seit Mai 2021 getätigt. Warum gerade jetzt? Don Ma von NTD mit den Details.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. April 2022, 09:10)
Das Handelsblatt korrigiert meine Vermutung und das Ende der Fahnenstange ist nicht erreichtEine Rendite von durchschnittlich 30% war damit sicher für jeden erreichbar
Mit freundlichen GrüßenZitat
Bis zu 70,2 Prozent Preisanstieg: Großhandelspreise steigen nach Kriegsausbruch auf Rekordhoch
Die deutschen Großhändler haben seit Beginn der Berechnungen 1962 kein größeres Plus verzeichnet. Dabei verteuern sich die Preise insbesondere in einer Branche erheblich.
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- Mineralölerzeugnisse kosteten im Großhandel 70,2 Prozent mehr als im März 2021.
- Feste Brennstoffen verzeichneten ein Plus von 61,9 Prozent.
- Erze, Metalle und Metallhalbzeug verteuerten sich mit einem Plus von 55,8 Prozent ebenfalls sehr stark.
- Erheblich höher waren auch die Preise im Großhandel mit Getreide, Rohtabak, Saatgut und Futtermitteln (+43 Prozent).
- Roh- und Schnittholzpreise nahmen um 42,5 Prozent zu.
- Der Handel mit chemischen Erzeugnissen verzeichnete ein Plus von 40,1 Prozent.
- Für Milch, Milcherzeugnisse, Eier, Speiseöle und Nahrungsfette mussten 22,6 Prozent mehr bezahlt werden.
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Inflation trifft ärmere Haushalte am stärksten
Ärmere Haushalte leiden laut einer Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung deutlich stärker unter der hohen Inflation als sehr gut verdienende. Am höchsten sind die Preise im März im Vergleich zum Vorjahresmonat für Familien mit zwei Kindern und niedrigem Einkommen gestiegen
Die durchschnittliche Inflationsrate für alle Haushalte lag im März bei 7,3 Prozent. Die Daten stammen aus dem sogenannten Inflationsmonitor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung.
Im März hat sich die Preissteigerung in Deutschland noch einmal stark beschleunigt, von 5,1 Prozent im Februar auf 7,3 Prozent. Ursache dafür war vor allem der Krieg in der Ukraine, der die Preise für Energie, Kraftstoffe und Lebensmittel in die Höhe getrieben hat.
Das starke Anziehen der Inflationsrate hat im März dazu geführt, dass der Unterschied zwischen den am stärksten und den am wenigsten stark betroffenen Haushalten deutlich größer geworden ist
Im Februar hatte diese nur 0,8 Prozentpunkte betragen. „Das liegt daran, dass die aktuell stärksten Preistreiber – Haushaltsenergie, Kraftstoffe und Lebensmittel unterschiedlich stark durchschlagen.
„Zusammenfassend lässt sich schlussfolgern, dass Haushalte mit geringeren Einkommen durch den Preisanstieg bei Haushaltsenergie überproportional belastet sind und auch die Verteuerung der Nahrungsmittel stärker spüren“, schreiben die Studienautoren.
Quelle!>>>
Die Aussagen der Bürger solle nicht hamstern es sei genügend da darf schon als heimtückisch, hinterhältig und bösartig bezeichnet werden
Lang haltbare Lebensmittel die man ohnehin kaufen würde jetzt zu kaufen sei falsch und am besten noch unmoralisch und asozial
Warum sollte der Bürger sich über politisch verursachte Inflation und damit enteignen lassen
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Senf, Paniermehl, Milch, Wurst: Supermärkte heben Preise erneut um bis zu 60 Prozent an
Freitag, 06.05.2022, 08:43
Die Preise für Lebensmittel sind diese Woche weiter gestiegen. Supermärkte und Discounter haben mehrere Produkte teurer gemacht. FOCUS Online listet die Produkte auf und sagt, was die Eigenmarke und das entsprechende Markenprodukt jetzt kosten - und wie Sie weiterhin sparen können.
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Preise werden weiter steigen
Laut aktueller Umfrage des ifo-Instituts will ein Großteil der Unternehmen in Deutschland in den kommenden drei Monaten die Preise erhöhen. Grund sind offenbar die höheren Produktionskosten, die durch Energie, Lieferung, Rohstoffe und Verpackung verursacht werden.
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epochtimes1l Flaschen die eigentlich für Haushaltsgebrauch gedacht sind und die somit im Supermarkt fehlen.
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Deutsches Speiseöl in Schweden im Angebot sorgt für Aufregung im Netz
Von Steffen Munter11. Mai 2022
Aktualisiert: 11. Mai 2022 17:17
Kaum gibt es wieder Klopapier, scheinen nun die Tage des unbeschwerten Einkaufs von Sonnenblumenöl vorbei zu sein.
Die Angst geht um in Deutschland, mal offen, meist versteckt.
Klopapier, Nudeln, Mehl, Hefe, Zucker, jetzt Speiseöl.
Gibt es tatsächlich einen Sonnenblumenöl-Engpass durch den Ukraine-Krieg? Es gibt Zweifel, dass dem so ist.
Leer gehamsterte Regale
Sonnenblumenöl, das neue flüssige Gold in Deutschland, rar und teuer. Nach Angaben der Wirtschaftszeitung „Capital“ ist die Ukraine der größte Sonnenblumenölproduzent weltweit (51 Prozent) und auch Russland zählt zu den Hauptlieferanten (27 Prozent) von Sonnenblumenöl.
Das Sonnenblumenöl für Deutschland wird zu 94 Prozent importiert, wobei die Ukraine der Hauptlieferant ist. Nur sechs Prozent unseres Bedarfs an dem Pflanzenöl stammen aus deutscher Produktion.
Wie nun der „Merkur“ berichtet, scheint aber nur Deutschland das Problem zu haben. In anderen europäischen Ländern wie Tschechien, der Schweiz, Kroatien, Dänemark und so weiter sei hingegen kein Öl-Mangel in Sicht.
(...)
Die Discounter erhöhen die Preise auch kräftig beim Fleisch mit angeblichen Kosten die sie beim Erzeuger nicht haben.Zitat
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Schlachtschweinemarkt aktuell
(in €/kg SG bzw. €/IP* frei Schlachtstätte)
Marktkommentar vom 11.5.2022:
Schweinehalter sind frustriert. Das Lebendangebot ist vergleichsweise klein und doch zu groß für die schwache Nachfrage. Der Preisabsturz der Vorwoche änderte die Lage kaum. Überhänge und hohe Schlachtgewichte belasten
weiterhin den Markt. Die rote Seite verweist auf die fehlende Fleischnachfrage und bremst bei den Stückzahlen. Ärgerlich ist, dass Schlachter trotz der Überhänge mehr Schlachtschweine im Ausland zukaufen. Immerhin gab es im Vorfeld der neuen Notierungen keine weiteren Forderungen nach Preissenkungen. Die VEZG lässt die Notierung
heute unverändert. In den kommenden Tagen könnten die sommerlichen Temperaturen die Lage etwas entspannen: Grillwetter und langsamer wachsende Schweine entlasten normalerweise den Markt.
[...]
Ungarn hat schon den Weizen Exportstopp verhängt, China kauft über die Hälfte von Weizen, Mails, Reis auf und wenn nicht bald der Sommerweizen in der Ukraine ausgesät wird wird es Bürgerkrieg um das Essen geben.
Zitat
Indien verbietet Weizenexporte – Lebensmittelsicherheit gefährdet
14 Mai 2022 16:08 Uhr
Angesichts einer drohenden weltweiten Getreideknappheit hat Indien, der zweitgrößte Weizenproduzent der Welt, einen sofortigen Stopp für Weizenexporte verhängt. Begründet wird das mit der Sicherung der Lebensmittelsicherheit des südasiatischen Landes.
Der weltweit zweitgrößte Weizenproduzent Indien hat den Export des Getreides mit sofortiger Wirkung verboten. Die Entscheidung sei angesichts des plötzlichen Anstiegs der weltweiten Weizenpreise getroffen worden, wodurch die Lebensmittelsicherheit Indiens gefährdet sei, teilte die Exportbehörde des Landes am späten Freitagabend mit.
Erst kürzlich hatten Indiens Premierminister Narendra Modi und andere Vertreter der indischen Regierung verkündet, angesichts eines drohenden Weizenmangels auf dem Weltmarkts im Zuge des Ukraine-Kriegs und der westlichen Sanktionen gegen Russland zu helfen und deutlich mehr Weizen zu exportieren. Die Ukraine und Russland sind beides große Weizenexporteure. Zuletzt gab es wegen des Krieges Lieferengpässe und Preisanstiege.
Indische Weizenexporteure hatten seit Kriegsbeginn Exportabkommen mit Ländern wie Ägypten und der Türkei geschlossen, sagte der Chef der Agricultural and Processed Food Products Export Development Authority Tarun Bajaj.
Dann kam aber die aktuelle Extremhitze in Indien dazwischen. Diese verringere die Weizenernte um knapp sechs Prozent, hieß es aus dem Department of Food & Public Distribution. Auch warnten mehrere Ökonomen vor einer möglichen Weizenkrise im Inland.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitaten durch mich.Zitat
Putin: Russland erwartet die größte Weizenernte aller Zeiten
12 Mai 2022 22:41 Uhr
Russland erwartet in diesem Jahr eine Rekordernte bei Weizen, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstag unter Berufung auf vorläufige Daten. Das könne angesichts drohender Hungersnöte bei der weltweiten Lebensmittelversorgung helfen.
Russlands Präsident Wladimir Putin erwartet in diesem Jahr eine Rekordernte beim Weizen und hat eine Steigerung des Exports angekündigt.
"Nach Einschätzung von Spezialisten – das sind natürlich nur vorläufige Schätzungen – könnte sich die Getreideernte auf 130 Millionen Tonnen belaufen, darunter 87 Millionen Tonnen Weizen", sagte Putin am Donnerstag auf einer Regierungssitzung und merkte an, dass "dies ein Rekord [der Weizenernte] in der gesamten Geschichte Russlands werden kann".
Zu Beginn von Beratungen mit Kollegen aus den anderen G7-Staaten in Weißenhäuser Strand an der Ostsee beklagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) am Donnerstag, dass derzeit 25 Millionen Tonnen Getreide in ukrainischen Häfen blockiert seien, insbesondere in Odessa. Das Getreide werde dringend in afrikanischen Ländern und im Nahen Osten gebraucht. Es braue sich eine Ernährungskrise zusammen, die durch den Klimawandel verschärft werde.
Das hat auch UN-Generalsekretär António Guterres jüngst beklagt. Die Sicherstellung der globalen Lebensmittelversorgung könne nur gelingen, wenn ukrainische Agrarerzeugnisse, russische Lebensmittel und Dünger trotz des Krieges in der Ukraine wieder zurück auf die Weltmärkte gelangen. Die angespannte Lage auf den Agrarmärkten steht auch im Zentrum eines Treffens der G7-Agrarminister am Freitag und Samstag in Stuttgart. Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) als Gastgeber sagte bereits am Wochenende, davon solle das Signal ausgehen, dass die Reihen für eine gesicherte Ernährung weltweit und für freien Handel geschlossen seien. Der G7-Gruppe gehören Deutschland, Kanada, Frankreich, Italien, Japan, die USA und Großbritannien an, erwartet wird diesmal aber auch der ukrainische Ressortchef.[...]
Zitat
14:45
Russland, das seit Wochen ukrainische Agrarexporte übers Meer blockiert, hat nun aus dem besetzten Schwarzmeergebiet Cherson Getreide ins eigene Land importiert. Der Export der letztjährigen Ernte nach Russland habe begonnen, sagte der Vizechef der prorussischen Militärverwaltung von Cherson, Kirill Stremoussow, am Montag der staatlichen Nachrichtenagentur Tass.
Der Zucker wird künstlich verknappt und das läßt die Preise steigen.Zitat
Globale Lebensmittelkrise: Nach Getreide bald auch Zucker knapp – und teuer
30 Mai 2022 14:07 Uhr
[...]
Die Zuckerpreise steigen rasant. Einige wichtige Erzeugerländer erlassen bereits Exportbeschränkungen. Damit wäre nach Getreide ein zweites Grundnahrungsmittel von der sich anbahnenden Lebensmittelkrise erfasst.
Am Montag verhängte Kasachstan ein sechsmonatiges Ausfuhrverbot für Weiß- und Rohrzucker. Berichten zufolge erwägt auch Indien zum ersten Mal seit sechs Jahren, Beschränkungen für Zuckerausfuhren. Dies soll einen Anstieg der Preise auf dem Inlandsmarkt verhindern. Es wird befürchtet, dass vom indischen Ausfuhrverbot etwa 10 Millionen Tonnen der Zuckerexporte dieser Saison betroffen sein werden. Anfang dieses Monats verhängte auch das benachbarte Pakistan ein vollständiges Verbot von Zuckerexporten. Begründet wird dies mit großer Besorgnis über die Inflation. Russland hatte bereits im März die Zuckerausfuhr bis Ende August verboten.
Zucker knapper – weil Treibstoffalkohol gewinnbringender
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (30. Mai 2022, 21:13)
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matty (30.05.2022)
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Ukraine-Krieg
EU-Kommissionsvize: Können keine niedrigen Preise für Energie garantieren
Die Vizepräsidentin der EU-Kommission, Vera Jourova, hat trotz des Ukraine-Kriegs zugesichert, dass die Menschen in der EU im kommenden Winter nicht frieren müssen. „Wir können garantieren, dass es genug Energie fürs Heizen geben wird und genügend Lebensmittel“.
„Niedrige Preise für Energie können wir allerdings nicht garantieren.“
„Wir haben Notfallpläne. Aber wir können nicht auf magische Weise alles über Nacht lösen“, auf, „die Auswirkungen auf jene Menschen, die wenig oder kein Geld haben, abmildern.“ Doch „gleichzeitig müssen wir den Menschen klipp und klar sagen: Bitte helft uns dabei und spart Energie, wo immer es geht“.
Nötig sei auch eine bessere Kommunikation. Die Regierungen müssten noch klarer machen, was der wahre Grund für gestiegene Lebensmittelpreise sei. „Es sind nicht die Sanktionen. Es ist der russische Angriffskrieg, der dazu geführt hat, dass die Inflation steigt und die Menschen verunsichert sind.“
Mittlerweile gebe es zwar Bemühungen der Konzerne, Desinformation und Propaganda aus den sozialen Netzwerken zu verbannen, „aber es muss noch mehr passieren“, sagte Jourova: „Wir wollen, dass die Internet-Konzerne noch intensiver überprüfen, was auf ihren Plattformen geschieht, und das in allen Sprachen der EU.“
Die Politikerin aus Tschechien sagte: „Wir brauchen Daten über die Intensität der Propaganda und den Einsatz von Bots und künstlicher Intelligenz sowie über die Narrative und das Aufkommen neuer Narrative.“ Damit könnten Politiker und Wissenschaftler die richtigen Entscheidungen treffen.
Quelle!>>>
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uebender (01.06.2022)