Auf den Seiten ist der komplette Text geschwärztZitat
Er stellt der Union jegliche Demokratie in Abrede.
Er zeigt die geschwärzten Seiten der Verträge zwischen EU und den Herstellern gewisser Präparate.
Ansehen! Es ist unglaublich.
Langzeitfolgen vollkommen unbekannt und noch außen vor, ein Faß ohne BodenZitat
[...]
Diese sind der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA wohlbekannt und werden auch von Joron in ihrem Antrag penibel aufgeführt. Mit Stand 23. September, dem Datum der Ersteinreichung des Antrags im Brüsseler Parlament, waren bereits folgende Fälle dokumentierter Nebenwirkungen bekannt:
- 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech
- 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca
- 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna
- 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen
Damit nicht genug: Tödliche Folgen soll die Impfung folgendem Umfang entfaltet haben, wiederum aufgeschlüsselt nach Herstellern der jeweiligen Vakzine:
- 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer
- 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca
- 392 Personen beim Impfstoff von Moderna
- 138 Personen beim Impfstoff von Janssen
Außerdem sollen bei ca. 75.000 Menschen „schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen“ aufgetreten sein.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Risikofreie Forschung am Limit? Russland tritt dubioser WEF-Initiative bei
27. Oktober 2021
Vor zwei Wochen teilte die russische Regierung auf ihrer Webseite offiziell mit, sie werde mit Wirkung zum 15. Oktober dem vom Davoser Weltwirtschaftsforum (WEF, Gründer Klaus Schwab) 2018 ins Leben
gerufenen Centre for the Fourth Industrial Revolution beitreten. Russland ist damit das 15. Land, das sich dieser Initiative anschließt. Deren Ziel ist – eigenen Angaben zufolge – die „Maximierung der Vorteile neuer Technologien“ bei gleichzeitiger „Vermeidung aller potentiellen Risiken.“
Es klingt wie eine vereinfachte Zusammenfassung des Businessplans der Impfhersteller: Forschen und Experimentieren ohne ethische Skrupel – bei politischer Haftungsfreistellung.
Diese Zielsetzung entspricht zunächst einmal dem heutzutage unvermeidlichen utopischen Getöse, wie es sich auch in anderen Vorhaben der EU oder UNO findet. Tatsächliche oder angebliche Herausforderungen der Zukunft sollen in enger Zusammenarbeit von Regierungen, ausgewählten Konzernen und Experten aus verschiedenen Bereichen erkannt und
gemeistert werden. Das WEF hat wie so oft ein aufwändiges Präsentationsvideo für dieses Projekt herausgegeben, wo Klaus Schwab und andere Multimillionäre ihre Visionen beschreiben.
[...]
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matty (04.11.2021)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Die Notaufnahmen in ganz Amerika sind überfüllt, und niemand kann sich offenbar erklären, warum das so ist. Im Moment ist die Zahl der
neuen Covid-Fälle in den Vereinigten Staaten jeden Tag weniger als halb so hoch wie noch vor ein paar Monaten. Die Notaufnahmen müssten den üblichen Narrativen zufolge also deutlich entlastet sein. Doch dem ist nicht der Fall.
Im ganzen Land sind die Notaufnahmen völlig überfüllt.
In vielen Fällen sehen wir, dass schwerkranke Patienten auf den Fluren versorgt werden, weil alle Notaufnahmen bereits voll sind.
Das folgende Zitat stammt aus einem Artikel des medizinjournalistischen Portals “Kaiser Health News” mit dem Titel “Notaufnahmen sind überschwemmt mit schwerkranken Patienten, obwohl viele kein Covid haben“:
Die Lage wirkt bedrückend – und es geht nicht nur dieser Klinik in Michigan so: Es handelt sich um ein landesweites Problem.Zitat
In der Notaufnahme des Sparrow-Krankenhauses in Lansing, Michigan, haben die Mitarbeiter Mühe, die Patienten zu versorgen, die viel kränker sind als es das Personal je zuvor gesehen hat.
Tiffani Dusang, die pflegerische Leiterin der Notaufnahme, zittert förmlich vor aufgestauter Angst, wenn sie die
Patienten betrachtet, die auf einer langen Reihe von Tragen liegen, die gegen die beigen Wände der Krankenhausflure gedrückt werden. “Es ist schwer mit anzusehen”, sagt sie in warmem texanischen Tonfall.
Aber es gibt nichts, was sie tun kann. Die 72 Zimmer der Notaufnahme sind bereits voll belegt.
Herzprobleme – Impfstoff-Nebenwirkungen?
Aus dem Krankenhaus in Michigan wird berichtet, dass zu den wichtigsten Dingen, die behandelt werden, “Unterleibsschmerzen”, “Atemwegsprobleme”, “Blutgerinnsel” und “Herzprobleme” gehören.
[...]Herzprobleme und Blutgerinnsel – klingelt da etwas bei Ihnen? Richtig: das sind angeblich ganz seltene Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe.Zitat
Die monatelangen Verzögerungen bei der Behandlung haben die chronischen Erkrankungen verschlimmert und die
Symptome verschlechtert. Ärzte und Krankenschwestern berichten, dass der Schweregrad der Erkrankungen sehr unterschiedlich ist und unter anderem Bauchschmerzen, Atemprobleme, Blutgerinnsel, Herzprobleme und Selbstmordversuche umfasst.
Die Herzprobleme treten vor allem bei den mRNA-Vakzinen auf, die Blutgerinnsel verstärkt bei den Vektorimpfungen (wie J&J oder
AstraZeneca).
[...]
Wenn man nun die ganzen Meldungen aus der Sportwelt hernimmt, wo der größte Teil der Athleten gegen Covid geimpft ist, wird klar, woher der Wind weht. Der 33-jährige Stürmer des FC Barcelona Sergio Aguero kollabierte kürzlich wegen “Herzrhythmusstörungen”
auf dem Spielfeld. Nur zwei Tage später musste ein Fußballspiel in Norwegen unterbrochen werden, weil ein 28-jähriger Spieler, Emil
Pálsson, wegen eines Herzstillstands zusammenbrach.
Junge, gesunde Menschen brechen einfach so zusammen
Während Covid-19 vor allem für ohnehin schon kranke bzw. gesundheitlich angeschlagene Menschen gefährlich werden kann, sehen wir
bei den Vakzinen vor allem junge, gesunde Menschen kollabieren und sterben. Wie viele Meldungen über Spitzensportler haben Sie in
den letzten Wochen gelesen, gehört oder gesehen, die wegen Herzproblemen zusammenbrachen?
[...]
Zitat
Pandemie-Herbst
Mehr Druck auf Ungeimpfte? Ruf nach 2G-Regel wird lauter
Österreich macht es vor: Menschen ohne Corona-Impfung dürfen bald keine Lokale, Friseure und Veranstaltungen mehr besuchen. Und auch in Deutschland plädieren immer mehr für eine härtere Gangart.
Ärztepräsident Klaus Reinhardt verlangt, auch hierzulande nur noch Geimpften oder Genesenen den Besuch von Restaurants, Veranstaltungen oder Kinos zu erlauben. SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach fordert, die 2G-Regel solle „am besten in allen Bereichen greifen, die nicht wie Lebensmittelgeschäfte oder Drogerien zum täglichen Bedarf gehören“.
Österreich hatte im Kampf gegen die vierte Corona-Welle beschlossen, eine bundesweite 2G-Regel einzuführen. Menschen ohne Impfung dürfen ab Montag keine Lokale, Friseure und Veranstaltungen mehr besuchen. Dasselbe gilt für den Zutritt zu touristischen Betrieben.
2G-Regel in Sachsen
In Deutschland setzt ab Montag als erstes Bundesland Sachsen die 2G-Regel in Teilen des öffentlichen Lebens flächendeckend und verpflichtend um. Auch Großveranstaltungen wie Fußball im Stadion sind betroffen, der Einzelhandel oder Gottesdienste nicht.
„Der Besuch etwa in der Gastronomie, bei Veranstaltungen oder im Kino sollte nur noch Genesenen und Geimpften vorbehalten bleiben.“
Notfalls seien sogar Lockdown-Maßnahmen für Ungeimpfte notwendig: „Wenn es darum geht, die stationäre Versorgung zu sichern, finde ich das gerechtfertigt. Schließlich sind es derzeit vor allem die Ungeimpften, die mit schweren Covid-Verläufen in den Kliniken behandelt werden müssen“
Ähnlich äußerte sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. „Es braucht verpflichtend 3G am Arbeitsplatz in ganz Deutschland“, sagte der CSU-Chef. „Und die Arbeitgeber müssen das Recht haben, zu fragen, ob die Angestellten geimpft sind oder einen Test gemacht haben.“
„Auch Geimpfte müssen wieder die Möglichkeit haben, sich ohne finanziellen Aufwand testen zu lassen.“ Diese Forderung kommt auch vom Einzelhandel und der Gastronomie.
Debatte um Pflegeheime
Dedy verlangte, in Pflegeheimen nur noch geimpftes oder genesenes Personal einzusetzen. Auch er plädierte dafür, wieder über kostenfreie Corona-Tests nachzudenken. „Noch besser wäre aus unserer Sicht aber, konsequenter 2G im Freizeitbereich einzuführen.“
SPD-Gesundheitspolitiker Lauterbach rät angesichts der Lage von größeren Weihnachts- und Karnevalsfeiern ab. Die wahrscheinlich letzte große Welle der Pandemie könne noch sehr viele Menschenleben kosten.
„Dazu gehört, möglichst auf betriebliche Weihnachtsfeiern in Innenräumen zu verzichten, an Weihnachten in kleineren Gruppen zu feiern und nicht zum Karneval zu gehen.“
Quelle!>>>
Zitat
Vierte Welle
Bayern verschärft Corona-Regeln – FFP2-Maske und PCR-Test
In Thüringen, Sachsen und Bayern gibt es so viele Corona-Fälle wie sonst nirgends in der Republik. Nun gelten auch in Bayern strengere Vorgaben. Doch reichen die aus, um die vierte Welle zu brechen?
In Bayern gelten von heute an verschärfte Corona-Regeln. Grund dafür ist die hohe Zahl belegter Intensivbetten.
Zutritt zu Gasthäusern und Veranstaltungen in geschlossenen Räumen haben jetzt nur noch Geimpfte, Genesene und Menschen mit negativem PCR-Test. Außerdem muss generell wieder eine FFP2-Maske getragen werden. In Regionen, in denen die Corona-Zahlen und der Intensivpatienten besonders hoch ist, gelten noch strengere Regeln.
Krankenhausampel auf Gelb
Ausschlaggebend für die Verschärfungen in Bayern aber ist die Lage auf den Intensivstationen. Am Samstag wurden im Freistaat 552 Intensivpatienten mit Covid-19 behandelt.
Für den Handel und den öffentlichen Personenverkehr gibt es keine neuen Einschränkungen. Viele bayerische Regionen gelten aber als regionale Hotspots.
2G-Regel umstritten
In Österreich gilt wegen der stark steigenden Corona-Zahlen von diesem Montag an eine bundesweite 2G-Regel. In Deutschland setzt Sachsen als erstes Bundesland die 2G-Regel in Teilen des öffentlichen Lebens flächendeckend und verpflichtend um.
Die 2G-Regel ist allerdings umstritten. Manche Experten kritisieren, sie wiege die Menschen in falscher Sicherheit, weil auch Geimpfte sich infizieren und das Virus übertragen könnten. Sie fordern deshalb, auch Geimpfte und Genesene regelmäßig zu testen, vor allem dort, wo besonders gefährdete Menschen leben, und diese Tests wieder kostenlos anzubieten.
Debatte um kostenlose Schnelltests
Auch die Bundesärztekammer fordert eine schnelle Rückkehr zu kostenlosen Corona-Schnelltests.
„Bewohnerinnen und Bewohner, Pflegekräfte und Besucherinnen und Besucher müssen regelmäßig getestet werden, auch die, die geimpft oder genesen sind“
„Und wo das nicht reicht, sollten wir über die Notwendigkeit eines Impfnachweises diskutieren.“
Quelle!>>>
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Risikofreie Forschung am Limit? Russland tritt dubioser WEF-Initiative bei
27. Oktober 2021
Vor zwei Wochen teilte die russische Regierung auf ihrer Webseite offiziell mit, sie werde mit Wirkung zum 15. Oktober dem vom Davoser Weltwirtschaftsforum (WEF, Gründer Klaus Schwab) 2018 ins Leben
gerufenen Centre for the Fourth Industrial Revolution beitreten. Russland ist damit das 15. Land, das sich dieser Initiative anschließt. Deren Ziel ist – eigenen Angaben zufolge – die „Maximierung der Vorteile neuer Technologien“ bei gleichzeitiger „Vermeidung aller potentiellen Risiken.“
Es klingt wie eine vereinfachte Zusammenfassung des Businessplans der Impfhersteller: Forschen und Experimentieren ohne ethische Skrupel – bei politischer Haftungsfreistellung.
Diese Zielsetzung entspricht zunächst einmal dem heutzutage unvermeidlichen utopischen Getöse, wie es sich auch in anderen Vorhaben der EU oder UNO findet. Tatsächliche oder angebliche Herausforderungen der Zukunft sollen in enger Zusammenarbeit von Regierungen, ausgewählten Konzernen und Experten aus verschiedenen Bereichen erkannt und
gemeistert werden.
Das WEF hat wie so oft ein aufwändiges Präsentationsvideo für dieses Projekt herausgegeben, wo Klaus Schwab und andere Multimillionäre ihre Visionen beschreiben.
[...]
Warum glauben Menschen das diese Meldung auch eine Falschmeldung sein könnte?Zitat
EU-Kommissionspräsidentin :
Von der Leyen will Corona-Impfpflicht prüfen
Aktualisiert am 01.12.2021-15:06
Die Ausbreitung der neuen Omikron-Variante sowie die teils geringe Impfquote in Europa bewegen die Präsidentin der EU-Kommission dazu, über eine europaweite Impfpflicht „nachzudenken“.
[...]
Impftote, LangzeitschädenZitat
INTERNATIONALE NACHRICHTEN
Dez 2, 2021 9:24 PM EST
SCHOCKIEREND: Nach Österreichs drastischem Lockdown ungeimpfter Menschen fordert EU-Chef, Nürnberger Kodex über Bord zu werfen
Ursula Van Der Leyen, die Chefin der EU-Kommission, sagte der Presse am Mittwoch, dass sie dafür sei, den langjährigen Nürnberger Kodex abzuschaffen und die Menschen zu zwingen, sich gegen COVID impfen zu lassen.
"Hey, es ist nur der Nürnberger Code. Nur das, was wir aus den Gräueltaten der Nazis gelernt haben, nicht zuletzt die, die medizinisch waren", bemerkt der geschätzte Professor, Dozent und Podcaster Dr. Jordan Peterson sarkastisch:[...]
Zitat
Da ich schon fast 30 Jahre in der Chemie- und Pharmaindustrie arbeite, interessiert mich die
Logistik der Herstellung dieser Thrombosen-Impfung.Wenn alle Impfhersteller in der Lage wären, eine
Dosis pro Sekunde zu erzeugen, dann würde es ungefähr 32 Jahre dauern, eine Milliarde
Injektionen herzustellen. Wer produziert die ganzen Impfdosen? Manche haben schon ihre
4. Spritze. Sie wollen die Bevölkerung der Welt mehrfach impfen, aber wo sind die Manufakturen?
Wo ist die Masse an Angestellten-Gesuchen?
Es würde mindestens 6 Monate dauern, die Herstellung einem Techniker zu lehren, aber hier sind wir, mit fast unlimitierter Anzahl an Impfdosen. Es ist fast so. als hätte man sie im Vorhinein produziert.
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matty (06.12.2021)
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matty (07.12.2021)
Die Ungeimpften sind die Kontrollgruppe mit der man die Verbrechen beweisen kann.
Es ist logisch das immer mehr Druck genau auf diese ausgeübt wird um die Beweismittel zu vernichten.
Kein Beweis keine Schadensersatzforderungen so einfach ist das
Und wenn es um Verbrechen geht so wurden offensichtlich Stoffe verimpft die ausgewiesen nicht an Menschen getestet wurden oder nicht werden solltenZitat
[...]
98 Prozent der Kontrollgruppenteilnehmer wechselten zu Impfstoff
Bei Pfizer und Moderna wurde letztendlich die Kontrollgruppe aufgehoben. Den Menschen in der Kontrollgruppe wurde eröffnet, dass sie nur ein Placebo erhalten hätten und man bot ihnen die “echte” Impfung an. 98 Prozent der Probanden haben dieses Angebot angenommen.
Somit sind beide Impfstoff-Studien aus wissenschaftlicher Sicht völlig wertlos. Doch diese Studien sollen noch zwei Jahre weitergeführt werden, um die Öffentlichkeit an der Nase herumzuführen und zu täuschen. Um die Vorgänge zu rechtfertigen, wurden sogar wissenschaftliche Papers veröffentlicht, siehe: Ethical Considerations for Unblinding and Vaccinating COVID-19 Vaccine Trial Placebo Group Participants.
Ein weiterer Artikel erklärt, weshalb so viele Menschen aus der Placebo-Gruppe in die Impf-Gruppe wechselten: Die Hauptmotivation zur Teilnahme an den Studien war Angst und Egoismus. Die Menschen wollten die ersten sein, die gegen die angeblich so gefährliche Covid-Erkrankung geimpft werden. Ihnen wurde bei Studienbeginn auch gesagt, dass sie nach Studienende nicht sofort
den echten Impfstoff erhalten könnten. Nicht zuletzt deshalb entschieden sich so gut wie alle zur Auflösung der Kontrollgruppe und zur Gen-Impfung.
[...]
Der Skandal wurde in der Sendung Fairtalk – kurz nachgefragt bei Thomas Stapper, Wolfgang Wodarg und Ann Kruttschnitt bereits vor zwei Monaten veröffentlicht, wird aber erst jetzt langsam über die
Sozialen Medien publik. Thomas Stapper stellte in dieser Sendung eine private Initiative vor, wo die Kontrollgruppe durch eine private Initiative erhalten werden soll.
Dort können sich Ungeimpfte zusammenschließen, ihr Gesundheitszustand wird wissenschaftlich begleitet.
Vorgang dürfte schon im November 2020 stattgefunden haben
Die Kontrollgruppen dürften allerdings schon viel länger aufgelöst worden sein als vermutet. Wir haben unermüdlich im Internet gewühlt und sind auf diesen Artikel in Spektrum.de gestoßen. Demnach wurde schon am 10. November 2020 (!) ein Brief an die Teilnehmer der Placebo-Gruppe gerichtet, um ihnen den Wechsel in die Impfstoff-Gruppe zu ermöglichen. In Spektrum fragte man bereits zu diesem frühen Datum zurecht, ob die Kontrollgruppe nicht bald zu klein wäre, um statistisch signifikante Ergebnisse für die langfristige Erforschung der Impfstoffe zu erzielen. Damit nicht genug, wurde vor etwa zwei Monaten publik, dass selbst die Phase 3 – Studie in großen Teilen gefälscht war – auch hier ging es um eine verfrühte Entblindung der Studie (“Falsifizierte Daten” – Pfizer-Impfstoff-Studien sollen mangelhaft bis gefälscht sein).
Fazit: Die großen Impfstoffstudien haben keine relevante Placebo-Kontrollgruppe mehr und sind deshalb wissenschaftlich wertlos.
Die Behauptung, die Impfstoffe wären geprüft, wirksam und sicher kann daher aus wissenschaftlicher Sicht, zumindest wenn man den Begriff Wissenschaftlichkeit ernst nimmt, ins Reich der Märchen verbannt werden.
Die Bevölkerung wird vorsätzlich weltweit belogen. In diesem Zusammenhang steht auch harsche wissenschaftliche Kritik an frühen Behauptungen, die Impfstoffe wären zu 90 odergar 95 Prozent wirksam.
Dass dies nicht stimmt, wissen wir aus dem Verlauf der Pandemie. Doch die Behauptung war schon damals ein übler Marketing-Trick zu Lasten der Öffentlichkeit.
Zitat
Beispielhaft hier die in Abschnitt 6 der Packungsbeilage aufgelisteten Zusatzstoffe im „Impfstoff“ Comirnaty von BioNTech:
Zitat
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Comirnaty enthält
- Der Wirkstoff ist ein COVID-19-mRNA-Impfstoff mit der Bezeichnung Tozinameran. Nach der
Verdünnung enthält die Durchstechflasche 6 Dosen von 0,3 ml mit jeweils 30 Mikrogramm
Tozinameran.- Die sonstigen Bestandteile sind:
− ((4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315)
− 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159)
− Colfoscerilstearat (DSPC)
− Cholesterol
− Kaliumchlorid
− Kaliumdihydrogenphosphat
− Natriumchlorid
− Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat
− Sucrose
− Wasser für Injektionszwecke
− Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung)
− Salzsäure (zur pH-Einstellung)
Und jetzt wird es spannend …
Schauen wir uns die beiden ersten Zusatzstoffe ALC-0315 und ALC-0159 genauer an. Wir finden Informationen dazu auf der Website des Herstellers, der Firma Echolon Biosciences Inc.
Unter dem Link https://www.echelon-inc.com/product/alc-0315/ (sollte dieser Link nicht mehr funktionieren, dann bitte über die Wayback-Machine: https://web.archive.org/web/20211219064918/https://www.echelon-inc.com/product/alc-0315/)
sind die Produktinformationen zu ALC-0315 aufgeführt und von dort kommt man über den Punkt „Documentation“ zum Download des „Technical Data Sheet“: https://www.echelon-inc.com/wp-content/u…0_TDS_rev1a.pdf
(Backup-Link: https://web.archive.org/web/20211218213513/https://www.echelon-inc.com/wp-content/uploads/2021/09/N-1020_TDS_rev1a.pdf)
[...]
Zusammenfassung:
Im „Impfstoff“ Comirnaty von BioNTech befinden sich zwei Zusatzstoffe, welche NUR für Forschungszwecke und NICHT für die Anwendung am Menschen sind – laut den Angaben des Herstellers, welcher allerdings die
toxikologischen und pharmakologischen Eigenschaften dieser beiden Produkte nicht vollständig kennt und in keinster Weise für Schäden haftet.
Mehr muss an dieser Stelle wohl nicht gesagt werden …
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matty (21.12.2021)
Die Welle der Erkrankten mit der Gentherapie die als Impfung vermarktet wurde rollt im Herbst war die Vorhersage und nun sie liegen zunehmend in den Krankenhäusern
Mit freundlichen GrüßenZitat
Großbritannien 20. Dezember 2021 / 16:06
Neue Zahlen vom Gesundheitsamt: Vier von fünf Corona-Toten waren voll geimpft
Großbritannien ist in Europa wieder einmal Vorreiter: dieses Mal bei den Omikron-Fällen. Schon 60 Prozent der Neuinfektionen sind nach den Angaben von Gesundheitsminister Sajid Javid auf diese Virus-Variante zurückzuführen.
„Nötig sind schnelle Auffrischungsimpfungen“
Der ORF nützte die neue Corona-Lage in Großbritannien, um auch gleich Impf-Propaganda
zu betreiben. So berichtete er über „lange Schlangen nach Impfaufruf“ vom Gesundheitsminister:
Das stimmt. Aber auch die dritte Impfung dürfte nicht vor Corona schützen, vor allem nicht vor dem wichtigsten: vor dem Tod infolge Corona.Zitat
Nötig seien nun schnelle Auffrischungsimpfungen, da gegen Omikron auch die schon zweifach Geimpften nicht immun seien.
Darauf lassen die neuesten, von der britischen Gesundheitsbehörde veröffentlichten Zahlen zu Corona-Fällen, Krankenhaus-Einweisungen und Todesfällen schließen.
77 Prozent der Corona-Toten waren geimpft
So stellte die geimpfte Bevölkerung in den letzten vier Wochen vier von fünf Corona-Toten, obwohl die gefährdetste Gruppe bereits im September und Oktober ihren „Booster“ erhalten hatte.
Von Mitte November bis Mitte Dezember belegten die vollständig Geimpften 59 Prozent unter den Corona-Fällen, bei den über 18-Jährigen sogar 84 Prozent. Bei den Hospitalisierungen liegen die Geimpften mit 57 Prozent vorne und bei den Todesfällen mit 77 Prozent.
Das deckt sich auch mit den Zahlen aus Niederösterreich von Anfang Dezember.
77% ist doch ein Erfolg doch die Betroffenen hatten keinen Nutzen ganz im Gegenteil
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Nach Kritik an Pfizer-Impfstoff: Twitter-Account von mRNA-Pionier Robert Malone gesperrt
30 Dez. 2021 10:09 Uhr
Das Twitter-Konto des international anerkannten Wissenschaftlers, Physikers und Erfinders der mRNA-Technologie Robert Malone wurde nach einer kritischen Aussage zu Wirkungen des Pfizer-Impfwirkstoffs gesperrt. Malone gilt schon länger als Kritiker der experimentellen Corona-Impfungen.
[...]
Zitat
"Die Pfizer-Impfungen gegen COVID-19 – Mehr Schaden als Nutzen (Video). Pfizer Sechs-Monats-Daten, die zeigen, dass Pfizers COVID-19-Impfung mehr Krankheiten verursacht, als sie verhindert. Plus ein Überblick über die Fehler der Pfizer-Studie in Design und Durchführung."
[...]
[...]Zitat
"Wir alle wussten, dass es irgendwann passieren würde.
Heute ist es passiert. Über eine halbe Million Follower (https://twitter.com/RWMaloneMD) in einem Wimpernschlag weg. Das heißt, ich muss sozusagen ins Schwarze getroffen haben. Über das Ziel hinaus. Es bedeutet auch, dass wir einen entscheidenden Baustein in unserem Kampf gegen die Verabreichung dieser Impfstoffe an Kinder und gegen die Korruption in unseren Regierungen sowie im medizinisch-industriellen Komplex und in der Pharmaindustrie verloren haben.
Also, bitte verbreiten Sie die Nachricht – teilen Sie sie auf Ihrem eigenen Twitter-Feed oder in anderen sozialen Medien."
[...]Zitat
"Ich bin ein international anerkannter Wissenschaftler/Physiker und der ursprüngliche Erfinder der mRNA-Impfung als Technologie, der DNA-Impfung und mehrerer nichtviraler DNA- und RNA/mRNA-Plattformtechnologien. Ich bin Inhaber zahlreicher grundlegender in- und ausländischer Patente auf dem Gebiet der Genverabreichung, der Verabreichungsformulierungen und der Impfstoffe, einschließlich grundlegender DNA- und RNA/mRNA-Impfstofftechnologien.
Ich habe ca. 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen mit über 12.000 Zitierungen meiner Arbeit (laut Google Scholar mit einem "hervorragenden" Impact Factor Rating). Ich war Gastredner auf über 50 Konferenzen, habe zahlreiche Konferenzen geleitet und war Mitglied oder Vorsitzender von Ausschüssen des HHS und des DoD. Derzeit bin ich nicht stimmberechtigtes Mitglied des NIH-ACTIV-Ausschusses, der mit der Verwaltung der klinischen Forschung für eine Reihe von Medikamenten und Antikörpern zur Behandlung von COVID-19 beauftragt ist."
Für die Menschen die des englischen gut mächtig sind ein US Video von Joe Rogan und MaloneNach Kritik an Pfizer-Impfstoff: Twitter-Account von mRNA-Pionier Robert Malone gesperrt
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]Zitat
“Unsere Regierung ist in dieser Angelegenheit außer Kontrolle, und sie ist gesetzlos. Sie missachten die Bioethik völlig. Sie missachten die föderalen Gemeinschaftsregeln völlig. Sie haben gegen alle Regeln verstoßen, die ich kenne und für die ich jahrelang geschult worden bin. Diese Mandate für experimentelle Impfstoffe sind ausdrücklich illegal. Sie sind ausdrücklich unvereinbar mit dem Nürnberger Kodex. Sie sind ausdrücklich unvereinbar mit dem Belmont-Bericht. Sie sind schlichtweg illegal und es ist ihnen egal.”
[...]
[...]Zitat
“(…) eine der kriminellsten pharmazeutischen Organisationen der Welt, wenn man ihre Vorgeschichte und ihre Geldstrafen betrachtet.”
Er sagte, dass es sich bei Fehlverhalten in der Pharmaindustrie um eine Kosten-Nutzen-Analyse handelt und dass sie nicht auf ethischen Grundsätzen beruht.
Der Morgendämmerung bricht an
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Über eine Million Sterbefälle im Jahr 2021
11. Januar 2022
[...]
Im Vergleich zum ersten Corona-Jahr 2020 stiegen die Sterbefallzahlen 2021 um drei Prozent oder 31.327 Fälle. Die Alterung der Bevölkerung erklärt diesen weiteren Anstieg nur zum Teil: Aufgrund des zunehmenden Anteils älterer Menschen an der Bevölkerung wird seit etwa 20 Jahren mit einer jährlich steigenden Zahl der Sterbefälle in Deutschland gerechnet. Gleichzeitig stieg die Lebenserwartung vor Beginn der Corona-Pandemie jedoch tendenziell an. Der Effekt der steigenden Lebenserwartung schwächte damit den Alterungseffekt ab. Bei gleichzeitigem Wirken beider Effekte stiegen die Sterbefallzahlen vor Beginn der Pandemie jährlich um durchschnittlich ein bis zwei Prozent. Mit dem Einsetzen der Pandemie änderte sich dies: Bereits 2020 war der Anstieg im Vergleich zum letzten Vorpandemiejahr 2019 stärker ausgeprägt (+fünf Prozent). Ausgehend von 2019 wäre für 2021 eine Sterbefallzahl von 960.000 bis 980.000 erwartbar gewesen, also ein Anstieg um zwei bis vier Prozent. Tatsächlich stieg sie von 2019 auf 2021 um acht Prozent.
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matty (12.01.2022)
Zitat
Stiftung Patientenschutz
„Ob die Impfpflicht wirklich kommt, wird von Tag zu Tag unwahrscheinlicher“
In der Impfpflicht-Debatte ist Kanzler Scholz in den letzten Tagen immer weiter in die Defensive geraten. Während Patientenschützer nun den Verzicht auf eine allgemeine Corona- Impfpflicht fordert, will die SPD Druck aus dem Kessel nehmen und legt einen Zeitplan vor.
Der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, hat angesichts der Probleme bei der politischen und rechtlichen Durchsetzbarkeit einer allgemeinen Corona-Impfpflicht einen Verzicht auf entsprechende Pläne gefordert.
„Die Diskussion über die Impfpflicht überschattet aktuell alles. Doch ob sie wirklich kommt, wird von Tag zu Tag unwahrscheinlicher“
„Auch wenn der Bundeskanzler das Thema Impfpflicht zur Chefsache erklärt hat, sollte Olaf Scholz jetzt auch die Größe zur Umkehr besitzen“
Die Fragen zur Impfpflicht seien sehr komplex, sagte Brysch. Wer den Einstieg jetzt wolle, müsse auch erklären, wie der Ausstieg aus der Pflicht möglich sein werde.
SPD nennt Zeitplan für Entscheidung über Impfpflicht
Unmittelbar nach der ersten „Orientierungsdebatte“ im Bundestag, die in zwei Wochen stattfinden soll, würden Abgeordnete der SPD Eckpunkte für einen Gesetzentwurf vorlegen
Bis zu einer Entscheidung im Bundestag sollte sich das Parlament danach nicht länger als zwei Monate Zeit lassen, meinte Mützenich: „Wir werden das im März abgeschlossen haben, ganz klar.“
Sechs Wochen nachdem sich der heutige Bundeskanzler Olaf Scholz – damals noch Vizekanzler – für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen hat, gibt es damit nun erstmals einen Zeitplan für die Umsetzung des Projekts.
Scholz war in den vergangenen Wochen zunehmend unter Druck geraten. Die Union hatte ihm in der Debatte Führungsschwäche vorgeworfen und einen Zeitplan verlangt. Mützenich zeigte sich entschlossen alles zu tun, damit die Entscheidung vor Ende März fällt.
Sondersitzungen nicht ausgeschlossen
Mit Blick auf eine lange Phase ohne Bundestagssitzungen im Februar schloss der SPD-Fraktionschef auch Sondersitzungen des Parlaments nicht aus. „Wenn es notwendig ist, sind wir (…) jederzeit in der Lage, im Deutschen Bundestag zu beraten“, sagte er.
Kurz vor den Äußerungen Mützenichs hatte sogar Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann von den Grünen das Tempo der Impfpflicht-Debatte kritisiert: „Wir verlieren sehr viel Zeit.“
Ein „Hin und Her“ in der Union
Bei der Union gab es ein Hin und Her in der Frage. Am Nachmittag stellte die Spitze der Unionsfraktion klar, dass CDU und CSU im Bundestag derzeit keinen eigenen Gesetzesvorschlag für eine Impfpflicht vorlegen werden.
„An Gruppenanträgen, die einzig dazu dienen werden, das wortbrüchige Verhalten der anderen Parteien zu kaschieren, werden wir uns nicht beteiligen.“
Quelle!>>>
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uebender (12.01.2022)
Zitat
Gesundheitsschäden
Bundesweit mehr als 1200 Anträge auf Schadenersatz wegen Corona-Impfung
Seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind bundesweit mindestens 1200 Anträge auf staatliche Versorgungsleistungen nach möglichen Impfschäden gestellt worden.
Von den eingegangenen Anträgen wurden bisher 54 entschieden und davon wiederum 18 bewilligt, 30 abgelehnt, drei zuständigkeitshalber abgegeben und einer aus sonstigen Gründen erledigt.
Zu Einzelfällen und somit der etwaigen Schwere der Schäden oder der Höhe von Entschädigungen machten die Behörden keine Angaben. Der Zeitung zufolge stehen die 1219 Anträge im Verhältnis zu 155,4 Millionen Impfungen – das entspricht einem Antrag pro 127.500 Impfungen.
Anspruch auf Versorgungsleistungen wegen Impfschäden ergeben sich aus dem Infektionsschutzgesetz (IfSG).
Ein Impfschaden ist demnach „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“.
Nicht darunter fallen Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Fieber, die häufig auftreten.
Mehrere Pressesprecher wiesen gegenüber der NOZ darauf hin, dass der Gesundheitszustand nach sechs Monaten maßgeblich für die Entscheidung über die Anträge sei. Zudem sei die Prüfung auf einen Zusammenhang des Gesundheitszustands mit der Impfung sehr umfangreich und zeitaufwendig.
Die meisten Anträge wurden mit 238 in Bayern gestellt, wovon bislang drei bewilligt wurden. Es folgt Nordrhein-Westfalen mit 188 Anträgen und bisher acht Bewilligungen. 102 Anträge gingen in Niedersachsen ein, dort wurde noch keiner anerkannt, 101 in Berlin bei ebenfalls noch keiner Anerkennung.
Das Bundesgesundheitsministerium wollte sich auf NOZ-Nachfrage nicht zur Zahl der Anträge äußern.
Das für Impfstoffsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut erklärte in seinem jüngsten Sicherheitsbericht von Ende Dezember:
„Nach derzeitigem Kenntnisstand sind schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten und ändern nicht das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe“ gegenüber einer Corona-Erkrankung.
Quelle!>>>
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uebender (13.01.2022)
Es gibt doch nicht Mal ein funktionierenden Impfstoff was soll also die unsinnige Diskussion über eine Impfpflicht.
Die Dekadenz nimmt weiter ihren Lauf, frei von Logik, getrieben von Erziehungswahn, angeblicher Sorge und Unterwürfigkeit, die mit Ordnung verwechselt wird.
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matty (13.01.2022)
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Corona-Krise
„Clownesker Höhepunkt“ – Kassenärzte sauer über Steinmeiers Impfpflicht-Debatte
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ist empört über die Impfpflicht-Diskussion von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Bürgerinnen und Bürgern. „Dass der Bundespräsident zum Dialog lädt und die Ärzte nicht dabei hat, war clownesker Höhepunkt der Debatte“.
Stattdessen seien Impfgegner zu Wort gekommen mit ihren „an den Haaren herbeigezogenen“ Einwänden, monierte Hofmeister. „Die können nun sagen, sie hätten das beim Präsidenten vorgetragen und sie seien nicht widerlegt worden. Eine Groteske.“
Steinmeier hatte am Mittwoch mit mehreren Bürgerinnen und Bürgern über das Für und Wider einer allgemeinen Corona-Impfpflicht diskutiert. An der Veranstaltung nahmen zwei Impfskeptiker teil, außerdem Wissenschaftler, ein Lehrer und eine Krankenschwester.
KBV-Chef Andreas Gassen kritisierte die Debatte grundsätzlich. „Wie kann man denn so eine Impfpflichtdiskussion führen? Das Beispiel zeigt, wie ignorant die Politik manchmal unterwegs ist“.
Sein Stellvertreter Hofmeister forderte, andere Diskussionen zu führen:
„Ich will endlich von Verantwortlichen hören, ab welchen Parametern wir die Corona-Maßnahmen zurückfahren. Ab welcher Impfquote hören wir denn auf, Maske zu tragen?“, fragte er.
Quelle!>>>
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uebender (14.01.2022)
Zitat
Erste Bundestagsdebatte zur Corona-Impfpflicht – Demo vor dem Bundestag
Am Mittwoch, 26. Januar 2022, findet im Bundestag die erste Debatte über die Einführung einer Corona-Impfpflicht statt. Vor dem Bundestag wurde eine Demonstration angemeldet.
Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages befassen sich am Mittwoch, 26. Januar 2022, in einer Vereinbarten Debatte mit der möglichen Einführung einer SARS-CoV-2-Impfpflicht. Für die Beratung ist eine Dauer von drei Stunden vorgesehen und der Beginn ist 15:05 Uhr.
Für die Dauer von knapp 7 Stunden wurde bereits eine Demonstration auf der Marschallbrücke angemeldet, ca. 300 Meter entfernt vom Reichstagsgebäude. Die Demonstration trägt den Namen „WIR LASSEN UNS NICHT IMPFEN!“ und beginnt bereits um 13 Uhr.
Im Bundestag steht am Mittwoch zunächst eine sogenannte Orientierungsdebatte auf der Tagesordnung. Danach wollen Abgeordnete mehrere Gruppenanträge vorlegen, über die im Februar und März weiter beraten werden soll.
Zur Debatte stehen bislang eine Impfpflicht für alle Erwachsenen, die für eine Impfung in Frage kommen, ein Nein zur Impfpflicht sowie ein Modell, das eine Impfpflicht für alle Menschen ab 50 Jahren vorsieht.
Ein Konsens über die genaue Ausgestaltung einer Corona-Impfpflicht zeichnete sich kurz vor der ersten Debatte im Bundestag noch nicht ab. Die Unionsfraktion setzte die Koalition am Montag mit der Forderung nach Einführung eines Impfregisters unter Druck.
Die sogenannten Montagsspaziergänge, die sich hauptsächlich gegen den geplanten Impfzwang und die strikten Corona-Maßnahmen richten, haben sich in letzter Zeit stark vergrößert.
Im Bundestag bekräftigte die Unionsfraktion am Montag ihre Kritik dazu, dass die Bundesregierung keinen eigenen Gesetzesvorschlag vorlegt.
Müller schloss nicht aus, dass seine Fraktionen am Ende einen der Gesetzesanträge zur Impfpflicht unterstützen wird: „Uns eint das Ziel, dass wir die Impfquote nach oben bringen wollen“, sagte Müller.
Die FDP-Abgeordnete Linda Teuteberg bekräftigte derweil ihre ablehnende Haltung gegenüber einer Impfpflicht. „Man gibt den Rechtsstaat der Lächerlichkeit preis, wenn er seine eigenen gesetzlichen Anordnungen nicht auch durchsetzt“, sagte sie.
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uebender (26.01.2022)
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Leben wie "vor Corona"
Dänemark und England lassen die Masken fallen
Großbritannien und Dänemark gehörten zu den ersten Länder in Europa, in denen Omikron zur vorherrschenden Variante wurde. Trotzdem verabschieden sich beide Länder von so gut wie allen Corona-Maßnahmen.
Dänemark und England wollen künftig fast ohne Corona-Maßnahmen auskommen. In England sind am Donnerstag die Masken gefallen, in Dänemark soll es in der kommenden Woche so weit sein.
Vom kommenden Dienstag, dem 1. Februar an, müssen die Dänen an den meisten Orten keine Masken mehr tragen oder Impfnachweise zeigen, wie die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Mittwochabend in Kopenhagen sagte.
„Auf Wiedersehen“ Einschränkungen
„Wir sagen „Auf Wiedersehen“ zu Einschränkungen und „Hallo“ zu dem Leben, das wir vor Corona kannten“, sagte die Regierungschefin. Omikron rufe seltener schwere Krankheitsverläufe hervor und die Zahl der Krankenhauseinweisungen sei verhältnismäßig gering
Ab nächstem Monat sollen nun in Dänemark Diskotheken wieder normal öffnen und Großveranstaltungen ungehindert über die Bühne gehen können. Bleiben sollen vorerst eine Testpflicht für einige Einreisende sowie nicht verpflichtende Empfehlungen zu Tests und anderen Vorsichtsmaßnahmen.
Keine Maskenpflicht mehr in England
In England fallen nun auch die bislang noch geltenden Maßnahmen: Ab Donnerstag gilt im größten britischen Landesteil in den meisten Innenräumen keine Maskenpflicht mehr und auch die ohnehin nur bei Großveranstaltungen und in Clubs eingesetzten Impf- oder Testnachweise müssen nicht mehr kontrolliert werden.
Die Empfehlung, von zu Hause aus zu arbeiten, ist ebenfalls Geschichte. Es ist der Freedom Day 2.0.
In der britischen Hauptstadt London gilt weiterhin in Bahnen und Bussen eine Maskenpflicht. Ansonsten wird es wieder zur Privatsache, wer sich wo und wie vor dem Virus schützen will.
Schottland, Wales und Nordirland entscheiden eigenständig über ihre Corona-Politik und wählen einen etwas vorsichtigeren Weg.
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uebender (27.01.2022)
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Pandemie-Geschehen
Dürr zu Corona-Krise: Öffnungsperspektive jetzt diskutieren
Trotz hoher Corona-Zahlen gibt es Rufe nach Öffnungsperspektiven. In den Fokus rücken die Kliniken. Ein Bundesland setzt am Freitag Lockerungen um.
„Wir müssen auf jeden Fall jetzt schon anfangen, über Öffnungsperspektiven zu sprechen“, sagte Dürr. „Bei Omikron ist anders als bei vorherigen Corona-Wellen nicht mehr die Inzidenz entscheidend, sondern die Frage, wie stark das Gesundheitssystem belastet ist.“
Er forderte: „Wenn die Kliniken der Omikron-Welle gut standhalten, muss die nächste Ministerpräsidentenkonferenz auch Öffnungen empfehlen.“ Dürr betonte: „Wenn Freiheitseingriffe nicht mehr notwendig sind, müssen wir sie umgehend zurücknehmen.“
Lockerungen trotz Omikron
Die Gesundheitsämter hatten zuletzt erstmals mehr als 200.000 Corona-Fälle an einem Tag gemeldet, die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz überstieg die Marke von 1000.
Wegen Omikron stellen sich Kliniken auf zahlreiche neue Patienten ein – auch wenn Krankheitsverläufe mit Omikron meist eher milder ausfallen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, wollen auf einer Pressekonferenz in Berlin über die aktuelle Lage informieren.
Zuletzt hatte sie wegen Omikron die Alarmstufe II mit harten Einschränkungen eingefroren. Weil die Belastung der Krankenhäuser zuletzt – relativ gesehen – gesunken ist, muss die Landesregierung die Maßnahmen etwas lockern.
Sorge um Belegungszahlen
Krankenhausvertreter rechnen damit, dass die Zahlen in den Kliniken wieder zulegen werden. „Mit zunehmendem Infektionsgeschehen werden zeitversetzt die Belegungszahlen im Krankenhaus steigen.
Derzeit erwarten wir unter Omikron im Verhältnis zu den Infizierten deutlich weniger Intensivpatienten als bei den vorhergegangenen Varianten des Coronavirus.
Das heißt aber, mit Blick auf die sehr hohen Inzidenzen, dass die generelle Zahl der Patienten doch wieder deutlich steigen kann und sicherlich auch wird.“ Die Zahl der Covid-Patienten auf den Normalstationen sei zudem „sehr, sehr hoch“. Omikron sei milder als Delta, aber nicht milde.
„Wir sprechen hier nicht von einem Schnupfen: Es wird schwerwiegende Verläufe und auch Tote geben.“
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uebender (28.01.2022)
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Corona-Regeln
„Echtes Dilemma“: Virologin Ciesek kritisiert Verkürzung des Genesenen-Status
Lauterbach hält weiter daran fest, dass der Genesenen-Status nicht für sechs, sondern drei Monate gilt. Virologin Ciesek zeigt sich darüber "nicht glücklich" - und sieht vor allem für Junge ein Problem.
Auch die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek sieht die Verkürzung des Genesenen-Status von sechs auf drei Monate kritisch.
Die Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie an der Frankfurter Uniklinik plädiert dafür, den Zeitpunkt des Boosterns nach Genesung „individual-medizinisch“ zu entscheiden.
Es müsse berücksichtigt werden, mit welcher Virus-Variante man infiziert wurde, wie alt man ist, wie lange gegebenenfalls die Impfungen zurückliegen.
Ciesek: Dilemma für Jugendliche
„Die Regelung mit den drei Monaten ist für einige Patienten sehr ungünstig“, sagte sie in Wiesbaden. Jugendliche, die im Sommer das erste Mal geimpft wurden und sich im Herbst infizierten, seien jetzt „in einem echten Dilemma“.
„Dieses Virus hat uns immer wieder überrascht“, sagte Ciesek in ihrer Bilanz zwei Jahre nach Beginn der Pandemie. Virologen hätten zwar damit gerechnet, dass sich das Virus verändere, aber nicht damit, „dass das so schnell geht und dass wir so viele Varianten sehen“.
Auch die Hoffnung, dass sich mit dem Impfstoff die Pandemie dem Ende zuneigt, „hat sich leider nicht so richtig bewahrheitet“. Impfungen blieben dennoch wichtig, um schwere Verläufe zu verhindern.
Unklar, ob Omikron viel infektiöser
Dass Omikron wirklich so viel infektiöser ist als Delta, sei virologisch „gar nicht klar“.
Dass sich mehr Menschen anstecken, liege eher daran, „dass das Virus viel mehr Opfer findet“: Bei Delta sei das Virus von den Geimpften besser „geblockt“ worden.
Dass bald eine vierte Impfung für alle nötig sein wird, glaubt Ciesek nicht.
Für Omikron mache das „keinen großen Unterschied“. Die Antikörper stiegen weniger stark an als nach der zweiten oder dritten Impfung. Langfristig seien dennoch mehr als drei Impfungen denkbar
Wann das Virus endemisch werde, könne man derzeit noch nicht sagen.
„Es ist wichtig zu verstehen, dass man erst ein endemisches Stadium erreicht, wenn alle irgendwie mal Kontakt hatten – entweder durch Impfung oder Infektion und dann die Verläufe einfach milder werden.
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uebender (29.01.2022)
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Karl Lauterbach
„Ich glaube, dass wir deutlich vor Ostern lockern werden“
England und Dänemark haben mittlerweile fast alle Corona-Maßnahmen abgeschafft. Dies hatte in Deutschland eine Öffnungsdebatte befeuert. Gesundheitsminister Lauterbach zeigt sich offen für Lockerungen - aber nicht zu früh.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hält Lockerungen der Corona-Maßnahmen erst in einigen Wochen für möglich.
Voraussetzung sei allerdings, dass Mitte Februar wie erwartet die Omikron-Welle ihren Höhepunkt erreicht. „Man darf das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erschossen ist“, warnte Lauterbach.
Der Gesundheitsminister konnte sich vorstellen, dass auf der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz über Lockerungen diskutiert wird. Ob es tatsächlich zu Lockerungen kommt, „hängt davon ab, wie wir dann stehen.“
Zum jetzigen Zeitpunkt ist Lauterbach strikt gegen Lockerungen: Er halte es „für verrückt“, wenn bei Höchstzahlen von Infizierten und einer „funktionierenden Strategie“ die Maßnahmen gelockert würden.
Söder kritisiert „wirre Debattenlage“
Söder warb vor der am 16. Februar stattfindenden nächsten Ministerpräsidentenkonferenz dafür, die derzeit geltenden Beschränkungen zu lockern. Einschränkungen der Bevölkerung seien dann richtig, wenn das Gesundheitssystem extrem belastet sei – das sei derzeit bei der Omikron-Variante aber nicht der Fall.
Grünen-Politikerin unterstützt Lauterbach
„An der Frage, wie es nach dem 19. März mit den infektionsschutzrechtlichen Schutzmaßnahmen weitergehen soll, arbeiten wir gerade mit Hochdruck“, erklärte die Koalitionspolitikerin.
Montgomery fordert Öffnungsdebatte
Der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebunds, Frank Ulrich Montgomery, sagte hingegen, die Öffnungsdebatte komme nicht zu früh, sondern „genau richtig“. „Wir müssen jetzt festlegen, was, wann und unter welchen Umständen geschieht“,
Lauterbach will allgemeine Impfpflicht
Lauterbach warb indes erneut für die allgemeine Impfpflicht: „Wenn wir im Herbst tatsächlich eine Impfpflicht bekämen, dann glaube ich, ist der Spuk weitestgehend vorbei, weil wir damit die Impflücken geschlossen bekommen.“
Merz hatte am Wochenende angekündigt, keinen der bislang im Bundestag vorgelegten Vorschläge unterstützen zu wollen. Diese reichen von einer Impfpflicht für alle ab 18 Jahren bis zur völligen Ablehnung einer Impfpflicht. Eine Entscheidung könnte im März fallen.
Kritik an RKI-Chef Wieler
Kritik äußerte Lauterbach unterdessen am Präsidenten des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, für dessen mangelhafte Kommunikation der Verkürzung des Corona-Genesenenstatus von sechs auf drei Monate
Gleichzeitig sah der Minister keinen Grund für personelle Konsequenzen: Wieler habe „zwei Jahre lang eine sehr wichtige und gute Arbeit gemacht und genießt weiter mein Vertrauen. So einfach ist das.“
Das Kommunikationsdebakel um den Genesenenstatus sei „kein Einzelfall“ gewesen.
Kurz vor Weihnachten war Wieler bereits einmal in die Kritik geraten, als seine Behörde kurz vor einem Bund-Länder-Gipfel für schärfere Maßnahmen warb, ohne dass dies nach Lauterbachs Angaben mit ihm abgestimmt gewesen war.
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uebender (07.02.2022)