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Mittwoch, 5. Januar 2022, 09:46

US Lebensversicherer: 40% mehr Todesfälle im Alter von 18 bis 64 Jahre!

Plötzlich und unerwartet


Quelle MMnews

Zitat

US-Lebensversicherer schlagen Alarm: 40% mehr Todesfälle

05. Januar 2022

US-Lebensversicherer sind besorgt wegen überdurchschnittlicher Sterberaten. Die Sterblichkeitsrate bei Menschen im erwerbsfähigen Alter von 18 bis 64 stieg im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um 40%.



Der Chef des in Indianapolis ansässigen Versicherungsunternehmens OneAmerica erklärte, dass die Sterblichkeitsrate bei Menschen im erwerbsfähigen Alter im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um atemberaubende 40% gestiegen ist.

"Wir erleben derzeit die höchsten Sterberaten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben - nicht nur bei OneAmerica", sagte der CEO des Unternehmens, Scott Davison, während einer Online-Pressekonferenz in dieser Woche. "Die Daten sind für alle Akteure in diesem Geschäft konsistent".
[...]

Davison sagte, dass der Anstieg der Todesfälle eine "riesige, riesige Zahl" darstellt und dass es nicht ältere Menschen sind, die sterben, sondern "hauptsächlich Menschen im arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64", die Angestellte von Unternehmen sind, die Gruppenlebensversicherungen über OneAmerica haben.

"Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die Sterberaten um 40 % höher sind als vor der Pandemie", sagte er.

"Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist, würde eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren auftritt, einen Anstieg von 10 % gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten", sagte er. "Also sind 40 % einfach unerhört. [...]

Die meisten der gemeldeten Todesfälle werden nicht als COVID-19-Todesfälle eingestuft, so Davison.

"Die Daten zeigen uns, dass die Todesfälle, die als COVID-Todesfälle gemeldet werden, die tatsächlichen Todesfälle bei Menschen im arbeitsfähigen Alter durch die Pandemie stark unterschätzen. Es sind vielleicht nicht alle COVID-Todesfälle auf dem Totenschein vermerkt, aber die Zahl der Todesfälle ist einfach sehr, sehr hoch."

Er sagte, dass das Unternehmen gleichzeitig einen "Aufschwung" bei den Invaliditätsansprüchen feststelle, wobei es sich zunächst um kurzfristige Invaliditätsansprüche gehandelt habe, während jetzt der Anstieg bei den langfristigen Invaliditätsansprüchen zu verzeichnen sei.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Nun wer zwischen den Zeilen lesen kann dem werden die Auffälligkeiten nicht entgehen.

Sicher haben sich die US Lebensversicherer mit dem Chef Pathologen der Uni Heidelberg Prof. Peter Schirmacher abgesprochen :!: :ironie2:

Transparenztest

Zitat

Chefpathologe Uni Heidelberg: 30-40 Prozent ursächlich an Covid Impfung verstorben

Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Prof. Peter Schirmacher, fordert viel mehr Obduktionen von Geimpften. Nicht nur Corona-Tote, sondern auch Tote, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben müssten häufiger untersucht werden.
[...]
Prof. Schirmacher ist nicht irgendwer: Er ist der Ärztliche Direktor der Allgemeinen Pathologie und der Pathologischen Anatomie der Universität Heidelberg und der geschäftsführende Direktor des Pathologischen Institutes Heidelberg. Dort führt er eine Professur seit 2004. Davor war Schirmacher Professor für Pathologie in Köln von 1998-2004.

Schirmacher absolvierte ein PhD Studium in Molekular Biologie in New York, davor ein Medizinstudium in Mainz. Darüber hinaus ist er Mitglied der Leopoldina Akademie der Wissenschaften seit 2012. Seit 2013 ist zudem der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, deren Präsident er von 2012-2013 war.
[...]
Schirmacher betont:

„Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“.

Schirmacher weiter:

„Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“

In Heidelberg arbeiten Forscher, Wissenschaftler, Pathologen und Mediziner schon länger engmaschig mit Polizei, Staatsanwaltschaft und den niedergelassenen Ärzten zusammen. Dieses Zusammenspiel ist vorteilhaft für die zukünftige Abklärung möglicher Impftote.

Hohe Dunkelziffer vermutet: 30-40 Prozent der bisher Obduzierten sind ursächlich an der Impfung gestorben

In Schirmachers Heidelberger Pathologie wurden bereits 40 Menschen obduziert worden, die innerhalb von 14 Tagen nach einer Covid-19 Impfung verstorben sind.

Erschreckendes Ergebnis: Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent der Toten ursächlich an der Impfung verstorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impfnebenwirkungen werde nach Schirmacher unterschätzt. Auch geht Schirmacher von einer hohen Dunkelziffer an Impftoten aus. Auf Grund der unklaren Datenlage kann diese zur Zeit kaum eingeschätzt und näher beziffert werden.

Der 14 Tage Zeitraum ist dabei kurz gewählt. Die Impfnebenwirkungen, die im zeitlichen Zusammenhang stehen, werden meist auf einen Zeitraum von einem Monat definiert.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Welche "Beweise" braucht ihr noch :?: :!:
Gerade der Schlußsatz ist sehr verräterisch :!: :diablo: :tot:

DAS GROESSTE MENSCHHEITSVERBRECHEN DER GESCHICHTE

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uebender

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matty (05.01.2022)

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Donnerstag, 6. Januar 2022, 16:19

Oha nun hat auch Krissy Rieger mit ihrem Finanzkanal auf YouTube das Thema entdeckt.
Wir dürfen gespannt sein wann YouTube ihr das Video oder gar den Kanal löscht :!:

VERSICHERER: "Die höchste Sterberate in der Geschichte, die wir je erlebt haben"


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uebender

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matty (06.01.2022), Sima (16.09.2022)

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Donnerstag, 20. Januar 2022, 10:19

US-Lebensversicherer schlagen Alarm: 40% mehr Todesfälle

05. Januar 2022


Haben Sie Fragen so wenden Sie sich mal an ihre Versicherung :!:
Die im Netz kursierenden 2 Dokumente sind leider schon 1 Jahr alt aber erhellend.
Die Versicherer verweisen dann auf den Veranstalter des Ganzen den Bund und damit in letzter Konsequenz auf euch selber.
"Zufällig" ist im Sozialgesetzbuch 14 der Abschnitt Impfschäden zu finden und das SGB 14 wurde mit in den Lastenausgleich eingegliedert.

Einnahme experimenteller Spritze mit Todesfolge gleicht Selbstmord TK.webp.jpg
Einnahme experimenteller Spritze mit Todesfolge gleicht Selbstmord HK.webp.jpg

Vom Wahrheitsministerium für wahr befundene Aussagen.

Zitat

[...]
„Aber sobald wir über 60/65 hinausgehen, lebt der Mensch länger, als er produziert, und dann kommt er der Gesellschaft teuer zu stehen.“

und

„In der Tat ist es vom Standpunkt der Gesellschaft aus gesehen viel besser, dass die menschliche Maschine abrupt aufhört, als dass sie allmählich verkommt.“

Jacques Attali führt allerdings seine Aussagen noch weiter aus:

„Daher glaube ich, dass es in der Logik der Industriegesellschaft nicht mehr darum geht, die Lebenserwartung zu verlängern, sondern dafür zu sorgen, dass der Mensch innerhalb einer gegebenen Lebensspanne so gut wie möglich lebt, aber so, dass die Gesundheitskosten für die Gemeinschaft so weit wie möglich reduziert werden.“

Seine Aussagen zu Euthanasie

In dem Buch kommt Jacques Attali zu folgendem Schluss:

„Euthanasie wird in jedem Fall eines der wesentlichen Instrumente unserer zukünftigen Gesellschaften sein. In einer sozialistischen Logik stellt sich das Problem zunächst wie folgt dar: Die sozialistische Logik ist die Freiheit und die grundlegende Freiheit ist der Selbstmord; folglich ist das Recht auf direkten oder indirekten Selbstmord ein absoluter Wert in dieser Art von Gesellschaft. In einer kapitalistischen Gesellschaft werden Tötungsmaschinen, Prothesen, die es ermöglichen, das Leben zu eliminieren, wenn es zu unerträglich oder ökonomisch zu kostspielig ist, entstehen und zur gängigen Praxis werden. Deshalb glaube ich, dass die Euthanasie, ob sie nun ein Freiheitswert oder ein Warenwert ist, eine der Regeln der zukünftigen Gesellschaft sein wird.“

Seine Aussagen zu Epidemien

Solcherlei Aussagen finden sich in dem oben angegeben Buch gar nicht, jedoch finden sich andere Passagen in dem Buch „Dictionnaire du XXIe siècle“ von Jacues Attali aus dem Jahr 1998.

Bezüglich des Lebens im 21. Jahrhundert schreibt er über Epidemien (nicht Pandemien):

„Im Spiel des Nomadentums von Menschen, Gütern und Arten, könnten große Epidemien auftauchen. [Diese könnten sich] als ebenso gefährlich erweisen wie dasjenige, das im Winter 1918-1919 fast die Hälfte der Menschheit befallen und 40 Millionen Menschen getötet hat.

Gemäß den Marktgesetzen behandelt man bevorzugt die erkrankten Reichen statt die Armen zu impfen, bevor sie krank werden. Es ist also eine Menge Blutvergießen im Süden zu erwarten.“
[...]
Im Schatten der Ereignisse wurde Sterbehilfe durchgewunken. Für was also in die Rente einbezahlen :?: :Baby:

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matty (20.01.2022)

4

Freitag, 21. Januar 2022, 11:39

Plötzlich und unerwartet

Die aktuelle Anzahl dokumentierter Fälle: 526 wohl bemerkt dokumentiert denn die Dunkelziffer am Massenmord ist viel höher und die Sterberate wird in nächster Zeit noch kräftig ansteigen.
Wolfgang Süß betreibt die Weltnetzseite ploetzlich-und-unerwartet.netdie Daten und Verweise zu den Zeitungsartikeln bereitstellt. :thumbup: :thankyou:

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matty (21.01.2022)

5

Dienstag, 15. Februar 2022, 18:09

Plötzlich und unerwartet

klappt die 33-jährige Moderatorin Clara Pfeffer NTV am 15. Februar 7:44 während der Livesendung "Frühstart" mit Spinnenblick weg.
Ob sie Opfer der "Gentherapie" wurde ist leider nicht bekannt.

Quelle >>>

Zitat

„Schwächeanfall“: Moderatorin kippt während Impfpropaganda bei Livesendung um

15. Februar 2022
Die 33-jährige Moderatorin Clara Pfeffer habe „nicht richtig gefrühstückt“, so die Erklärung des Senders NTV. Dort kam es am 15. Februar während der Livesendung „Frühstart“ zu gruseligen Szenen.
Zunächst wettert die Moderatorin, die Impfpflicht käme viel zu spät. Mitten im Satz scheint die Moderatorin die Sprachfähigkeit zu verlieren, die entwickelt einen Starren Blick und kippt auf die rechte Seite um.
Es erinnert vieles an den Fall der Krankenschwester Tiffany Pontes Dover.


Der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Müller war zu Gast bei NTV, als sich um 7.44 Uhr morgens schockierende Szenen abspielten.
Pfeffer sagte gerade: „Man soll dann erst diese Impfpflicht erst scharf schalten, wenn sie nötig ist. Ist es dann nicht viel zu spät …“, danach beginnt sie zu stammeln, scheint keine Wörter mehr zu finden. Ihr Blick wird starr und sie kippt auf die linke Seite.
[...]
Wie lange wird es Livesendungen noch geben :?:
De Maizière s Aussage "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" trifft sicher zu.

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matty (15.02.2022)

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Samstag, 19. März 2022, 15:49

„Euthanasie wird in jedem Fall eines der wesentlichen Instrumente unserer zukünftigen Gesellschaften sein. In einer sozialistischen Logik stellt sich das Problem zunächst wie folgt dar: Die sozialistische Logik ist die Freiheit und die grundlegende Freiheit ist der Selbstmord; folglich ist das Recht auf direkten oder indirekten Selbstmord ein absoluter Wert in dieser Art von Gesellschaft. In einer kapitalistischen Gesellschaft werden Tötungsmaschinen, Prothesen, die es ermöglichen, das Leben zu eliminieren, wenn es zu unerträglich oder ökonomisch zu kostspielig ist, entstehen und zur gängigen Praxis werden. Deshalb glaube ich, dass die Euthanasie, ob sie nun ein Freiheitswert oder ein Warenwert ist, eine der Regeln der zukünftigen Gesellschaft sein wird.“

Am Anfang sah man in China über Propagandamedien Zwangsimpfungen mit was eigentlich wenn alles ein Zufall war :?:

report24

Zitat

Bericht: Vermehrt Fälle von Leukämie unter geimpften Kindern in China

18. März 2022

Aus China werden nach einer massiven Impfkampagne mit den heimischen Impfstoffen Sinovac und Sinopharm für 3- bis 11-jährige Kinder laut einem Bericht der Epoch Times
immer mehr Fälle von Leukämie bekannt. Die Eltern werden mit dem Schicksal ihrer Kinder von den Behörden im Stich gelassen – jeder Zusammenhang zur Impfung wird negiert. Auch bei den beiden chinesischen Impfstoffen, die auf klassischen Wirkmechanismen beruhen
(Totimpfstoffe), scheint es demnach zu schweren Nebenwirkungen zu kommen. Dank der Zensur der Kommunistischen Partei ist das wahre Ausmaß jedoch kaum einzuschätzen.


China führte im letzten November eine brutale Covid-19-Impfkampagne bei den 3- bis 11-jährigen Kindern durch. Eltern, die sich skeptisch zeigten, wurden bei ihrer Arbeitsstelle durch ihre
Vorgesetzten massiv unter Druck gesetzt oder ihre Kinder erhielten Schulverbote.
Am Ende wurden schließlich 84,4 Millionen Kinder geimpft.

Nun soll ein starker Anstieg von Leukämie (Blutkrebs) bei Geimpften feststellbar sein: In den sozialen Netzwerken haben sich Gruppen von Hunderten Mitgliedern gebildet, die nach ihrer Impfung mit den chinesischen Vakzinen Blutkrebs entwickelt haben sollen. Besonders
Kinder scheinen betroffen zu sein.
Ein Vater berichtet gegenüber The Epoch Times, dass
sich laut Aussage des Arztes in der Klinik, der seine Tochter behandelt, seit November die Zahlen sehr junger Patienten auf der Hämatologie-Station verdoppelt hätten.


Bei Leukämie werden in den Röhrenknochen zu viele und funktionsuntüchtige weiße Blutkörperchen gebildet. Leukämie bedeutet “Weißblütigkeit”, da die Produktion der für den Gasaustausch überlebensnotwendigen roten Blutkörperchen unterdrückt wird. Außerdem infiltrieren und schädigen die Leukozyten Organe wie Milz, Leber und Lymphknoten.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Bei uns steigt die Zahl der Geimpften auf den Intensivstationen an. Ist das auch wieder ein Zufall :?:

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matty (19.03.2022)

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Montag, 21. März 2022, 19:13

Zitat

Bei uns steigt die Zahl der Geimpften auf den Intensivstationen an. Ist das auch wieder ein Zufall :?:
...oder gestorben sein so war die Aussage von Spahn und Lauterbach.

Warum sagt keiner endlich der Kaiser ist nackt :?:
Auf klar deutsch es ist MORD :!:


freie-impfentscheidung

Zitat

Impfstoffe März 21, 2022
Großbritannien: 9 von 10 „Corona-Toten“ sind Geimpfte
[...]
Jetzt gibt es neue Zahlen aus Großbritannien, die die alten Zahlen und Schätzungen in den Schatten stellen.

Während ich im September 2021 noch schrieb, dass in Großbritannien 70 % der Coronatoten unter den „Geimpften“ zu finden sind, hat sich diese Zahl auf fast 90 % erhöht.

Quelle dieser „Erkenntnis“ ist niemand Geringeres als die Gesundheitsbehörde von Großbritannien, deren Report Ende Februar 2022 veröffentlicht wurde (Link) .

Der Beitrag von „Exposé“ zeigt Schritt für Schritt, wie die Daten vom Januar und Februar 2022 zu dieser sehr eindeutigen Schlussfolgerung gekommen sind. Grundlage für die Berechnung scheint für die britischen Behörden zu sein, dass „Ungeimpfte“ alle die Einwohner sind, die nie eine Gen-Injektion bekommen haben, während alle die, die 1, 2 oder mehrere Gen-Injektionen hinter sich haben, als „Geimpfte“ betrachtet werden.

In Deutschland zum Beispiel gilt man erst dann als „geimpft“, „wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind.“ So die Definition des RKI.

Zurück zu Großbritannien.

Insgesamt ermittelten die Behörden über 1 Millionen Covid-19-Fälle für besagten Zeitraum, wovon 73 % auf die „Geimpften“ entfielen. Nach Abzug der Kinder zeigte sich, dass die Quote für die Erwachsenen auf 91 % aller Fälle entfiel.

Bei den Mortalitätszahlen sah es sehr ähnlich aus. Hier waren es 89 % der Todesfälle, die auf das Konto der „Geimpften“ gingen.
[...]
Die Warnungen der Wissenschaftler, Ärzte und andere Fachleute jeglicher Art nehmen genau die Formen an :!: :tot:

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uebender

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matty (21.03.2022)

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