Zitat
Das FOMC Meeting brachte keine neuen Erkenntnisse und die Aussagen der Mitglieder werden weiter benutzt, die Edelmetallpreise zu manipulieren. Wichtiger sind andere Nachrichten. Goldman Sachs hält längere Stromausfälle in Europa im Winter für immer wahrscheinlicher. Erdgas spielt für die Energieerzeugung und Wärmeversorgung eine große Rolle und die Speicher sind längst nicht so gefüllt wie vor einem Jahr. Hohe Preise treffen außerdem die Wirtschaft und gefährden die Erholung. Russland wird als Schuldiger benannt, doch Gazprom erfüllt seine Verpflichtungen. Sollen diese hohen Preise für fossile Energieträge die "grüne" Stromerzeugung günstiger erscheinen lassen als sie ist? Die Realität ist, daß die Industrie in Deutschland massiv unter dieser CO2-Vermeidungs-Politik leidet, besonders Auto- und Stahlindustrie. China kümmert sich nicht und plant hunderte neue Kohlekraftwerke. Damit geplagte Unternehmer ihr Vermögen nicht mehr so einfach ins Ausland verlagern können, plant man eine Wegzugssteuer, möglicherweise sogar eine neue Vermögenssteuer. Währenddessen verschärfen sich global die Versorgungsprobleme. Der Zusammenbruch kommt und er kann aus einer Ecke kommen, die man nicht auf dem Radar hat.
[...]
FOMC Meeting
https://www.zerohedge.com/markets/thr...
Goldman Sachs Studie
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/...
Gaspreise
https://www.handelsblatt.com/unterneh...https://de.rt.com/europa/124476-steig...
Kreditkarte mit CO2-Limit
https://www.weforum.org/agenda/2019/0...https://www.disclose.tv/new-credit-ca...
Deutsche PKW-Produktion
https://de.statista.com/statistik/dat...
Stahlbranche
https://think-beyondtheobvious.com/st...
Wegzugssteuer
https://www.focus.de/finanzen/steuern...
Versorgungsprobleme
https://www.youtube.com/watch?v=LGA58...https://www.theguardian.com/business/...https://www.rll-ag.de/news-ansicht/mu...
[...]
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matty (25.09.2021)
Zitat
Offiziellen Zahlen zufolge hat sich die Wohlstandsschere in Frankreich während der Corona-Krise weiter vergrößert. Die Armutsquote ist gestiegen. Experten zufolge habe die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, Mittel in das Finanzsystem statt in die Realwirtschaft zu pumpen, die Probleme sogar noch verschlimmert.
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matty (07.10.2021)
Minute 9:50 ganz genau zuhörenTop News - Es wird kalt, dunkel, teuer und chaotisch!
24.09.2021
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matty (11.11.2021)
EIL: Lebensmittelknappheit droht?! - Nun liegt auch noch die Düngemittelproduktion am Boden…Dünger und Lebensmitstellproduktion wird somit enorm steigen
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matty (15.11.2021)
Minute 2:40 BASF Stickstoffproduktion wegen steigender Gaspreise heruntergefahren und Italienische Hersteller ähnlich England die CO2 Produktion heruntergefahren haben.
Dünger und Lebensmitstellproduktion wird somit enorm steigen
Was die Lieferketten der LKW s betrifft so kann man nur von vorsätzlicher Sabotage sprechen denn bei modernen Diesel braucht es meist AdBlue
So traurig wie es ist doch scheinbar braucht es einen Zusammenbruch im Winter damit der letzte Dumme wenn es kalt wird endlich beginnt Fragen zu stellen.Zitat
Bundesnetzagentur setzt Zertifizierung für Nord Stream 2 vorerst aus
16 Nov. 2021 10:43 Uhr
Die Bundesnetzagentur setzt ihr Verfahren zur Freigabe des Gastransports durch die Gaspipeline Nord Stream 2 vorläufig aus. Nach Angaben der Behörde muss zunächst die Betreiberfirma nach deutschem Recht organisiert werden.
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[...]Zitat
"Die Bundesnetzagentur ist nach eingehender Prüfung der Unterlagen zu dem Ergebnis gelangt, dass eine Zertifizierung eines Betreibers der Leitung Nord Stream 2 nur dann in Betracht kommt, wenn der Betreiber in einer Rechtsform nach deutschem Recht organisiert ist."
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matty (16.11.2021)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Corona-Politik macht Brenninkmeijer schwer zu schaffen
»C&A« will weitere Filialen in Deutschland schließen
Der Familienbetrieb Brenninkmeijer ist Eigner von »C&A« (die Initialen der Geschäftsgründer, den Brüdern Clemens und August). Die Corona-Politik in Deutschland macht C&A schwer zu schaffen, im Februar des verganenen Jahres wurden über 100 Filialschließungen angekündigt, aktuell wurden weitere Schließungen beschlossen.
Veröffentlicht: 16.11.2021 - 10:33 Uhr
von Redaktion (mk)
Immer mehr Fililgeschäfte, auch die großer Ketten, kämpfen wegen der Corona-Politik in Deutschland ums Überleben. Innenstadt- und Ausgehverbote, die Ausgrenzung Ungeimpfter oder Ungetesteter vom
Alltagsleben, die unzähligen Auflagen für die Gewerbetreibenden - all das hat dafür gesorgt, dass die meist in Fußgängerzonen befindlichen Filialen einen dramatischen Einbruch der Besucherzahlen und demzufolge
auch der Umsätze zu verzeichnen haben.
Im Haus Brenninkmeijer (Gründer und Eigner von »C&A«) hatte man im Februar des vergangenen Jahres auf die bereits damals vernichtenden Zahlen reagiert und die Schließung von über 100 Filialen in Deutschland angekündigt. Mehr als jedes vierte Geschäft wurde geschlossen. Weil sich die Regierenden hierzulande aber offensichtlich die Vernichtung von Wirtschaft, Kultur und Sozialleben auf die Fahne geschrieben haben, gab
es statt zielführender politischer Entscheidungen und somit Erleichterungen für alle, neue Beschränkungen und weiteren Umsatzrückgang.
Der Gesamtumsatz von C&A sank 2020 um fast 2,5 Milliarden Euro, im abgelaufenen Geschäftsjahr hat sich ein Fehlbetrag von 93,6 Millionen Euro ergeben. Die Geschäftsleitung bei Brenninkmeijer hat entschieden,
aufgrund der desaströsen Zahlen weitere Filialen in Deutschland zu schließen.[...]
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matty (18.11.2021)
"Die Bundesnetzagentur ist nach eingehender Prüfung der Unterlagen zu dem Ergebnis gelangt, dass eine Zertifizierung eines Betreibers der Leitung Nord Stream 2 nur dann in Betracht kommt, wenn der Betreiber in einer Rechtsform nach deutschem Recht organisiert ist."
Thorsten Schulte hat es noch etwas genauer ausgearbeitet.So traurig wie es ist doch scheinbar braucht es einen Zusammenbruch im Winter damit der letzte Dumme wenn es kalt wird endlich beginnt Fragen zu stellen.
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matty (26.11.2021)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
13:30 Uhr: Hotel- und Gaststättenverband beklagt katastrophale Umsatzverluste im Dezember
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) beklagt die „katastrophalen“ Umsatzverluste der Branche im besonders wichtigen Weihnachts- und Silvestergeschäft. Der Umsatz im Gastgewerbe sei im Dezember um die Hälfte gegenüber Dezember 2019 eingebrochen, erklärte Dehoga-Präsident Guido Zöllick am Donnerstag. Laut aktueller Umfrage sehen 55,7 Prozent der Unternehmer ihren Betrieb aktuell in seiner Existenz gefährdet.
Bereits im November habe der Umsatzverlust 34,1 Prozent betragen. „Vielfach sind Liquiditätsreserven aufgebraucht“, berichtete Zöllick. Deshalb erwarte die Branche jetzt von der Politik, dass alle Unternehmen die notwendige finanzielle Unterstützung bekommen, die ihre Existenz und den Erhalt der Arbeitsplätze sichern.
Verantwortlich für die Umsatzverluste sind die Verschärfungen der Corona-Regeln, etwa die 2G- oder 2G Plus-Zugangsregelungen, Kontaktbeschränkungen, Veranstaltungsverbote, Sperrzeitregelungen sowie Schließungen von Clubs und Diskotheken. Der Umsatzrückgang für das Gesamtjahr 2021 beträgt laut Dehoga im Vergleich zum Vorkrisenjahr im Schnitt 41 Prozent. An der Umfrage beteiligten sich laut Verband vom 3. bis 6. Januar 9.300 Betriebe.
Aus einem anderen Beitrag.Bundesnetzagentur setzt Zertifizierung für Nord Stream 2 vorerst aus
16 Nov. 2021 10:43 Uhr
Die Bundesnetzagentur setzt ihr Verfahren zur Freigabe des Gastransports durch die Gaspipeline Nord Stream 2 vorläufig aus. Nach Angaben der Behörde muss zunächst die Betreiberfirma nach deutschem Recht organisiert werden.
Holt den Globus raus
Sewastopol, Krim, Schwarzmeerflotte, Geopolitik.
Die Türkei kippt in Richtung Rußland und was hat Erdogan den Türken zwecks Finanzen versprochen?
Die USA versucht vermutlich im letzten Aufgebot das Ganze zu kippen in dem sie einen Krieg auf Europas Boden anzetteln will.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Live-Ticker zur Krise in Kasachstan: Russland und Verbündete der OVKS entsenden Friedenstruppen
5 Jan. 2022 22:35 Uhr
Die Proteste in Kasachstan haben innerhalb nur weniger Tage zur einer landesweiten Krise geführt. Gewaltbereite Demonstranten besetzen ein Regierungsgebäude nach dem anderen und entwaffnen ganze Armee- und Polizeieinheiten. Der Regierungspalast steht in Flammen. Russlands südlicher Nachbar droht ins völlige Chaos zu stürzen. Alle aktuellen Informationen zur Entwicklung in Kasachstan im Live-Ticker von RT DE.
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OVKS entsendet Friedenstruppen nach Kasachstan
"Die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) wird für einen begrenzten Zeitraum eine kollektive Friedenstruppe nach Kasachstan entsenden", erläuterte der Premierminister Armeniens Nikol Paschinjan. Ziel sei die Stabilisierung und Normalisierung der Lage in diesem Land. Seit 2022 hat Armenien den Vorsitz im der OVKS übernommen.
"Die Entscheidung wurde nach einem Appell von Präsident Toqajew und angesichts der Bedrohung der nationalen Sicherheit und der Souveränität der Republik Kasachstan getroffen, die unter anderem durch Einmischung von außen verursacht wird", teilte der armenische Premierminister in einer Erklärung weiter mit.
Nach Informationen des Chefs des Kommitees der russischen Staatsduma für GUS-Angelegenheiten Leonid Kalaschnikow werden die OVKS-Truppen in Kasachstan vor allem für die Sicherheit von Einrichtungen und Infrastruktur sorgen.
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14:45 Uhr
Kasachstan deckelt Preise für Flüssiggas
Kasachstan hat am Donnerstag die Preise für Flüssiggas (LPG) für sechs Monate gedeckelt, wie die Regierung mitteilte. Eine Preiserhöhung zum Jahreswechsel hatte Proteste ausgelöst, die sich zu Massenunruhen ausweiteten.
Die Regierung habe demnach "dringende Maßnahmen ergriffen, um die sozioökonomische Lage zu stabilisieren." Den Angaben zufolge werde ein 180-tägiges Moratorium für Preiserhöhungen bei Flüssiggas sowie bei Benzin und Dieselkraftstoff in einer Reihe von Städten und Provinzen eingeführt.
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Das war Donnerstag, 11. November 2021, 19:39Minute 2:40 BASF Stickstoffproduktion wegen steigender Gaspreise heruntergefahren und Italienische Hersteller ähnlich England die CO2 Produktion heruntergefahren haben.
Dünger und Lebensmitstellproduktion wird somit enorm steigen
Was die Lieferketten der LKW s betrifft so kann man nur von vorsätzlicher Sabotage sprechen denn bei modernen Diesel braucht es meist AdBlue
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matty (23.02.2022)