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21

Samstag, 15. Mai 2021, 18:28

[...]
Dabei hat die WHO einmal mit den besten Absichten angefangen und hat auch heute noch durchaus Verdienste vorzuweisen. Auch das wird in der zu Recht Doku gezeigt. Die dauernde Geldnot für wirklich gute und nötige Programme zwingt aber die WHO, sich „kooperativ“ mit den Geldgebern aus
der Industrie zu zeigen. Und diese haben ihre eigene Agenda.

Nur noch 20% der Geldmittel der WHO stammen aus Beitragszahlungen der WHO-Mitgliedsstaaten.
Dann gibt es noch freiwilllige Beiträge einiger Staaten, ein großer Anteil kam immer aus den USA, die nun durch die Aufkündigung der Mitgliedschaft durch Präsident Trump ebenfalls wegfallen.
Damit sind die Gelder aus der Industrie und von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) für die WHO der absolute Löwenanteil geworden. Ganz vornedran bestimmend ist die Bill und Melinda Gates Stiftung, aber auch Organisationen, wie GAVI, die auch mehr oder Weniger von Bill Gates abhängen und finanziert werden.
Nimmt man diese mittelbaren Abhängigkeiten mit hinzu, dürfte die Gates Stiftung der Hauptfinanzier der WHO sein – und entsprechend agiert diese auch.
[...]
Diese im Artikel beschriebene Vorgehensweise sahen wir schon bei der Spendenliste von Gates z.B. an Medien.
Dauernde Zuwendungen (Spenden) werden von mir als Miete betrachtet.
Aber warum mieten wenn man Anteilseigner werden kann?
So kauft Soros über Mittelsmänner Medien :!:
Wer sich in der Medienberichterstattung schon lange nicht mehr vertreten sieht wird darin sicher eine Antwort finden.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Soros-Mann kauft Anteile von Medienunternehmen

Da hilft Soros. Er hat gerade in der Slowakei dem Verlag „Petit Press“ – Betreiber des größten slowakischen Nachrichtenportals SME – „unter
die Arme gegriffen“ und ein Drittel der Anteile gekauft. Nicht er persönlich, sondern die Firma „Media Development Investment Fund“ (MDIF).

Nach einer Recherche eines italienischen Wissenschaftlers hat der MDIF seit seiner Gründung im Jahr 1996 mehr als 250 Millionen US-Dollar in Medien „investiert“.
So besitzt er weltweit Anteile an Medienunternehmen; in Europa in Ungarn und der Ukraine, jetzt auch in der Slowakei. MDIF-Geschäftsführer Harlan Mandel war von 1996 bis 1998 stellvertretender Rechtsberater des Open Society Institute von Soros.

Worum es geht: Themen besetzen und interpretieren

Der ehemalige Präsident der Slowakei, Robert Fico, mahnt, dass die Petit-Press-Beteiligung dazu dienen soll, den linken Parteien bei den anstehenden Wahlen zu helfen – und dazu wird SME gebraucht.

Mit 35 verschiedenen Plattformen und mehr als 545.000 Exemplaren an Zeitschriften in slowakischer und englischer Sprache durchdringt SME den Markt und nimmt Einfluss auf die Themen, die besetzt werden, und deren Interpretation wie kein anderes Medium.

„Soros‘ schmutziges Geld“

In einer Pressekonferenz bezeichnete Fico den Petit-Press-Chef als „Herrn Soros’ Diener“, der mit „Soros‘ schmutzigem Geld“ die slowakische Politik und die Medien beeinflussen möchte.
[...]
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uebender

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matty (16.05.2021)

22

Donnerstag, 20. Mai 2021, 21:11

Beim Saubermann Gates war wie nun bekannt wird doch nicht alles so sauber.
Melinda Gates hat er fast 20 Jahre mit einer Kollegin betrogen und deshalb war er auch für die Firma Microsoft nicht mehr tragbar :!:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Scheidung macht publik

Vollkommen überraschend legte Gates im Vorjahr sein Amt bei Microsoftzurück, nachdem er erst drei Monate zuvor seinen Vertrag verlängert hatte. Offiziell wollte der Firmengründer sich verstärkt seinem wohltätigen Engagement in der “Bill & Melinda Gates Foundation” widmen, doch Enthüllungen amerikanischer Medien legen andere Gründe nahe.

Ehefrau fast 20 Jahre mit Kollegin betrogen

Das Wall Street Journal (WSJ) berichtetnun von einer seit dem Jahr 2000 andauernden Affäre mit einer Microsoft-Mitarbeiterin. 2019 wandte sich die nunmehrige Ex-Freundin schließlich mit einem Brief an die Unternehmensleitung.
Darin forderte sie vom Management des Tech-Giganten einen Jobwechsel und verlangte zudem, dass ihr Arbeitgeber die Ehefrau von Gates über das gemeinsame Treiben informiert. Mittlerweile soll die Microsoft-Spitze zumindest dem Jobwechsel zugestimmt haben.

Microsoft ließ Vorwürfe durch Anwaltskanzlei prüfen

Microsoft soll dem Wall Street Journal zufolge eine auf “Compliance” (Anstandsregeln) spezialisierte Anwaltskanzlei mit einer
Untersuchung der Vorwürfe beauftragt haben. Diese soll die Behauptungen gegen den Multimilliardär bestätigt haben, denn nur kurze Zeit nach der Übermittlung der Ergebnisse hat die Konzernleitung beschlossen, den Microsoft-Gründer aus dem Aufsichtsrat zu werfen.
Für viele Mitarbeiter und Aktionäre dürfte der Milliardär nach so einem Betrug einfach nicht mehr tragbar gewesen sein.
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matty (20.05.2021)

23

Dienstag, 25. Mai 2021, 20:15

Gates ist feige im Golfclub für Milliardäre abgetaucht.

Gates der Flüchtilant.

Fluchtgrund: Nicht Corona, Klima nein Melinda.
Fluchtort: Stripclub von Jeffrey Epstein :!:

Quelle >>>

Zitat

Insider: Bill Gates flüchtete in Stripclub von Sextäter Jeffrey Epstein – vor seiner Frau Melinda
Epoch Times 19. Mai 2021 Aktualisiert: 25. Mai 2021 13:05

Der Mann, der die Sonne verdunkeln will, erlebt nun seine ganz privaten dunklen Stunden: Die Scheidung von Bill und Melinda Gates brachte Gates’ Verbindung zu Jeffrey Epstein ans Licht. Nun tauchen immer mehr düstere Details auf, die die Glaubwürdigkeit des Philanthropen und Inhaber der Bill & Melinda Gates Foundation infrage stellen.

Plötzlich überschlagen sich die Meldungen in den internationalen Mainstream-Medien. Über den Microsoft Gründer Bill Gates und dessen fragwürdige Verbindung zum verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein wird gnadenlos berichtet. Dabei tauchen immer mehr brisante Details auf. So seien Gates und Epstein offensichtlich viele Jahre lang freundschaftlich enger verbunden gewesen, als Gates zugebe…[...]

Insider: Bill Gates flüchtete in Stripclub von Sextäter Jeffrey Epstein – vor seiner Frau Melinda
25.05.2021

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matty (25.05.2021)

24

Donnerstag, 3. Juni 2021, 19:58

Gates erwartet von seinem Impfinvestment 200 Milliarden Rendite!
10 Milliarden Einsatz und der Kurs in Sachen Pharmazie wird sich ver 20 fachen :!:
So sieht reines Gutmenschentum aus oder :?:
Diese Personen haben meist das Problem das sie ihr Maul nicht halten können und sich noch damit brüsten :!:

Die WAHRHEIT kommt heraus (Aufgedeckt!)
02.06.2021
Ab Minute 25:43


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matty (03.06.2021)

25

Mittwoch, 15. September 2021, 09:47

Attentat auf Bill Gates geplant: Terror-Netzwerk Al-Qaida ruft zu Anschlägen auf
17.05.2016, 16:00 | von Claudio Müller
Führende Personen der US-Wirtschaft, darunter Microsoft-Gründer Bill Gates, geraten ins Visier der Terror-Organisation Al-Qaida.
Microsoft-Gründer Bill Gates, Großinvestor Warren Buffett, Oracle-Gründer Larry Ellison - sie alle stehen auf eine Liste von Attentatszielen, die das Terror-Netzwerk Al-Qaida an seine Anhänger verteilt. [...]
Schön reden muß man das nicht, abgesehen das es gegen geltendes Recht verstößt.
Woher kommt der Haß gegen diese Menschen? :Baby:
Ganz platt gesagt wenn Geld vor Strafe schützt oder diese Leute es verstehen sich hinter Landesrecht mit Feindstaatsklauseln erfolgreich zu verschanzen wäre eine Antwort.
Naiv gefragt ist es Zufall das die Anzahl der veröffentlichten Feindeslisten steigen :?:
Nun ich glaube es ist kein Zufall und es ist eher dem Niedergang des angeblichen westlichen Werte und Rechtssystems geschuldet. :uebel: :kocht:

Quelle >>>

Zitat

Bundesregierung weiß von 27 veröffentlichten Feindeslisten

15. September 2021

Im Bereich der politisch motivierten Kriminalität sind der Bundesregierung bislang fast 30 veröffentlichte sogenannte Feindeslisten bekannt. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine schriftliche Frage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, über welche die "Welt" (Donnerstagsausgabe) berichtet. Demnach lagen dem Bundeskriminalamt (BKA) bis Juli 2021 insgesamt 27 sogenannte Informationssammlungen vor.

In den vergangenen Monaten kamen somit drei Feindeslisten dazu. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Jürgen Martens nannte den Anstieg "bedenklich". Martens sagte der Zeitung: "Selbst wenn es nicht zu Tätlichkeiten gegen die Genannten kommt, setzen die Verfasser solcher Listen auf deren Einschüchterungswirkung. Das darf ihnen nicht gelingen." Die Bundesregierung machte keine Angaben darüber, in welchem Extremismusbereich die Feindeslisten zu verorten sind. Es soll sich laut Zeitung jedoch um Listen aus dem Rechts- und Linksextremismus handeln - die meisten von ihnen wurden im Internet veröffentlicht.
Die Gesellschaft wird nicht nur erfolgreich gespalten sondern es gibt offensichtlich Überschneidungen von Interessen aus dem "Rechts- und Linksextremismus" :!:
Ich gehe davon aus das wir bald den wirklichen Kampf gegen den Terror sehen könnten.
Klar ist mir die Seite der Terroristen und Opfer jedoch nicht :!:

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uebender

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matty (15.09.2021)

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