Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Novelle von Basel III – der neue versteckte Goldstandard
26 Mär. 2019 15:05 Uhr
Zum ersten Mal in der Geschichte der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) wird Gold in den Aktiva von Staatsbanken als Teil der Eigenkapitalausstattung zur Risikodeckung explizit erlaubt. Diese Änderung soll ab 1. Januar 2022 in Kraft treten.
Die Bank für für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) mit Sitz in Basel hat ihr Regelwerk zur Kontrolle der Zentralbanken novelliert . Ab dem 1. Januar 2022 können Zentralbanken ihre Marktrisiken im Rahmen der Eigenkapitalausstattung unter anderem auch durch Gold abdecken. Eigens zu diesem Zweck wurde die Liste möglicher Pakete zur Risikoabsicherungen (Buckets) um die Komponente "Edelmetalle" erweitert. Der Bucket "Edelmetalle" beinhaltet die drei begehrtesten und teuersten Edelmetalle Gold, Silber und Platin.
Die Edelmetalle sollen den Bestimmungen nach im sogenannten Trading-Book (Handelsbuch) der Zentralbanken geführt werden, was einer täglichen Überprüfung seiner Bestände auf ihren Wert und die internen und externen Risiken unterliegt. Zentralbanken sollen bis zu 20 Prozent ihrer gesamten Risikoabsicherung auf Edelmetallen aufbauen können – wobei der Anteil des jeweiligen Edelmetalls in dem Bucket nicht festgelegt ist.
Nachdem die drei größten überstaatlichen internationalen Finanzorganisationen, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die Weltbank und der Internationale Währungsfond, über Jahrzehnte hinweg dem Zahlungs- und Sicherungsmittel Gold sehr ablehnend gegenüberstanden, findet das Edelmetall nun seinen Weg in die Portfolios der Zentralbanken und über die nationale Bankenpolitik auch in die Bücher der Geschäfts-Banken.
Über den Grund, warum sich die "Bank der Banken" zu diesem Schritt entschlossen hat, kann nur spekuliert werden. Ein Blick auf die internationale Währungslandschaft lässt aber den Schluss zu, dass man auf internationaler Finanzebene seine Augen gegenüber den schwächer und instabiler werdenden großen Währungen geöffnet hat.[...]
Anonym Edelmetalle über Tafelgeschäft kaufen ist nicht möglich da Merkels Regime die Läden geschlossen hat.Zitat
Russland geht gegen organisierte Kapitalflucht vor
26 Jan. 2021 12:17 Uhr
Die russische Regierung und die Finanzaufsichtsbehörde des Landes arbeiten Berichten zufolge an einem Gesetzentwurf zur Verhinderung von Kapitalflucht. Der Plan sieht vor, verdächtige Transaktionen auf ausländische Bankkonten zu verbieten.
[...]
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matty (26.01.2021)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
EZB-Aufseher warnen Banken vor steigenden Kreditrisiken
28.01.2021 09:06:38
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die EZB-Bankenaufsicht mahnt die Branche zur Vorsorge für eine mögliche Welle an Kreditausfällen als Folge der Corona-Krise. "Die Banken müssen sich... auf einen Anstieg notleidender Kredite einstellen und zumindest die Klippeneffekte abmildern, die aufgrund der zeitlichen Begrenzung der Stützungsprogramme eintreten können", sagten die Aufseher der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Frankfurt. Das Kreditrisiko sei "als eine der größten Herausforderungen zu betrachten, mit denen der Bankensektor und die Aufsichtsbehörden in den kommenden Monaten konfrontiert sein werden".
Zwar seien die Banken deutlich solider in die aktuelle Krise gegangen als noch zu Zeiten der Finanzkrise 2008/2009, stellten die Aufseher fest: "Anfang 2020 waren die Banken im Euroraum wesentlich besser mit Kapital ausgestattet und deutlich besser gegen einen Konjunktureinbruch gewappnet als in der weltweiten Finanzkrise."
Dennoch sei "immer noch Wachsamkeit geboten". Herausforderungen bestünden "in mehreren kritischen Bereichen", im Zentrum stehe dabei das Risiko einer plötzlichen Zunahme von Krediten, die nicht mehr bedient werden (Non-performing loans/NPL). In manchen Anlageklassen bestehe zudem das Risiko von Preiskorrekturen, etwa an den Immobilienmärkten: "Die Wohnimmobilienmärkte im Euroraum haben sich bislang zwar gut behauptet, die Preise für Wohnimmobilien sind aber weiter gestiegen, obwohl es Anzeichen für eine Überbewertung gibt."[...]
Der DAX hat sich vervierfacht und Immobilen ~ verdreifacht.Zitat
Daß das nicht aus Zufall passierte ist zugegeben Vermutung die sich aber seit 2008/2009 anhand vom DAX Verlauf schön dokumentieren läßt.
Die Nagelprobe 2008/2009 zeigte den DAX bei ~3.500 und heute mit kaputter Wirtschaft und keinem nachhaltigen Geschäftsmodell bei ~14.000
Lastenausgleich, Kriegsgewinnler, Zwangshypothek, Sondersteuer irgend etwas ist im BuschEine Neubewertung von wirklichen Werten und deren Enteignungsmöglichkeiten steht an.
Der wissenschaftliche dienst hat im Auftrag des Bundestags die Möglichkeit der Zwangshypothek wie 1950 längst prüfen lassen.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Déjà-vu Hauszinssteuer
28.01.2021 19:30
Gold News vom 28. Januar 2021
[...]
Neulich schrieb die WELT in einem – vorsichtshalber - durch eine Paywall geschützten Bericht: „IMMOBILIENEIGENTUM - So real ist die Angst vor der Umverteilung wirklich“ . Und jetzt adressiert ein SPIEGEL-Bericht ein ähnliches Thema, bei dem ein Wissenschaftler des Berliner Wirtschafts-Forschungs-Instituts [DIW] seine Thesen zur Immobilien-Besteuerung darlegten durfte.
Zu viel Zufälle auf einmal. Das stimuliert unsere natürlich Skepsis von einem zukünftigen Mega-Ereignis, das zuerst die Presse als Versuchsballon gestartet hat. Und das jetzt mit konkreten Vorschlägen eines von der Bundesregierung hochgeschätzten wissenschaftlichen Forschungsinstitut in seine nächste Phase treten wird. Am Ende werden sich die Politiker aktiv dieses Themas annehmen – dann kommt die moderne Form der „Hauszins-Steuer“ oder des „Lastenausgleichs“. Politiker sind sowieso sehr kreativ beim Erfinden neuer Belastungen, die angeblich nur Besserverdienende träfe.
Schon am 30. Juli 2019 hat die Süddeutsche Zeitung das Thema unter dem Titel „Für eine neue Mietsteuer“ angeschnitten und schrieb ziemlich offen: „Wenn schon enteignen, dann alle ein bisschen. Früher gab es einmal die Hauszinssteuer, vielleicht sollte man da heute wieder anknüpfen. Das würde die Immobilieneigentümer nicht übermäßig belasten.“
Zahlen kriegen wir auch frei Haus geliefert: „Die Hauszinssteuer erzielte damals ein Aufkommen von bis zu zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts - das wären heute rund 70 Milliarden Euro im Jahr, mehr als das Doppelte von Grundsteuer, Grunderwerbsteuer und Erbschaftsteuer zusammengenommen.“
[...]
Zurück zum DIW-Artikel. Denn der bewegt sich im Kontext der derzeitigen Corona-Krise, die viele Menschen zu Verlierern hat machen lassen. Aber Krisengewinner – laut dem Bericht - seien insbesondere die Immobilien-Besitzer.
[...]
Aber was diskutieren wir hier. Die Entscheidung für eine Art „Hauszinssteuer“, einen „Lastenausgleich“ für Immobilien-Besitzer oder eine „Bodenwert-Zuwachssteuer“ ist bereits gefallen. Denn irgendjemand muss ja für die wirklichen Krisengewinner bezahlen. Und Immobilien können eben nicht weglaufen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Spahn sieht Pandemie 2022 beendet
Epoch Times 30. Januar 2021 Aktualisiert: 30. Januar 2021 18:15
Ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland hat sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verhalten optimistisch über den weiteren Verlauf der Krise geäußert. „Einen zweiten Jahrestag wird es in dieser Form nicht geben“, sagte der CDU-Politiker der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Und weiter: „Im Lauf des Jahres werden wir die Pandemie weitestgehend unter Kontrolle bekommen – durch die Impfungen und durch die Möglichkeit, das Vakzin an Mutationen anzupassen.“
Es sei „enorm“, dass innerhalb von nur einem Jahr ein neuer Impfstoff entwickelt worden sei und der Aufbau der komplexen Produktion innerhalb weniger Monate gelinge. Spahn lobte auch die Leistungen der Länder und Kommunen beim Aufbau der Impfzentren: „Das ist alles generalstabsmäßig organisiert, da funktioniert die Verwaltung richtig gut.“
[...]
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Volksaufstand an den Börsen: Es wird ein Blutbad!
Januar 29, 2021
Von Peter Haisenko
(...]
Letztes Jahr stand die Aktie von Gamestop bei 2,57 US-Dollar. Der Wettpreis der Hasardeure liegt noch tiefer. Am 29. Januar gab es einen Höchststand von 395,1 $/Aktie, der mit immerhin noch 193,6 $ aus dem Handel gegangen ist. Wir reden also aktuell von einer Kurssteigerung, die das Hundertfache des Ausgangskurses ausmacht. Und noch mehr, was den Optionswert betrifft. Das heißt, dass die großen Akteure, Hedgefonds etc., nach aktuellem Stand mehr als das Hundertfache dessen aufwenden müssen, was sie an Verkaufsoptionen erworben haben, um ihren Verkaufsversprechen nachkommen zu können. Wohlgemerkt, ist der Kapitaleinsatz für Optionshandel geringfügig im Verhältnis zur Anzahl der Aktien, für die man Verpflichtungen eingegangen ist. Es ist also gut möglich, dass jetzt mit dem Einsatz einer Million für Optionen Verpflichtungen von mehr als einer Milliarde fällig werden. Im Gewinnfall, wenn der Leerverkaufsplan aufgeht, kann der Gewinn in ähnlicher Größe ausfallen. Das ist das positive und negative Risiko bei dem Handel mit Optionsscheinen.
Schwergewicht Elon Musk ist auf Seiten des Volksaufstands eingestiegen
Natürlich hat die Börsenaufsicht reagiert. Und zwar in einer Weise, wie es nicht zulässig ist, um die Großen vor dem Ruin zu schützen. Der Handel wurde einfach zeitweise ausgesetzt. Zudem hat der Betreiber der Plattform „Robinhood“, über die ein Großteil der „Kleinen“ seine Aktienkäufe abgewickelt hat, selbstherrlich die Regeln geändert und nur noch Verkäufe von Gamestop genehmigt. Man konnte über diese beliebte Plattform diese Aktien nicht mehr erwerben. Das erklärt die hohe Volatilität der Aktie, die dadurch an einem Tag von 395,1 auf 193,6 runter gebracht wurde. Dass die Politik dieses ungesetzliche Handeln ins Visier genommen hat, dürfte nur ein Feigenblatt sein. Es geht hier schließlich um nicht weniger, als um den Bestand der Macht des Großkapitals und letztlich des gesamten Systems. Was einmal geht, wird wieder gehen. Der Witz ist nämlich, dass mit dieser Aktion, dem Volksaufstand an den Börsen, die kleinen Akteure erstmals am großen Spiel teilhaben, ja sogar das tun, was sonst den großen Akteuren vorbehalten ist: Sie manipulieren die Börse und machen richtig fette Gewinne.
Das Spiel ist noch längst nicht zu Ende. Der nächste Witz ist nämlich, dass Hedgefonds und Co. mehr Aktien von Gamestop in ihren Leerverkäufen anbieten als es überhaupt gibt. Auch das ist nichts Neues und wenn es planmäßig abläuft, immer ein gutes Geschäft. Jetzt aber, wenn die Optionen fällig werden, also die leerverkauften Aktien rangeschafft werden müssen, also am Markt gekauft werden müssen, steigt die Nachfrage auf Höhen, die gar nicht befriedigt werden können. Der Kurs von Gamestop muss folglich weiter in die Höhe schießen und mit ihm die Verluste der großen Akteure. Wird hier nicht regelwidrig eingegriffen, mit brutaler Staatsmacht, werden einige Hedgefonds in die Insolvenz gehen müssen. Kein Wunder also, dass hier schon Mittel zum Einsatz kommen, jenseits gültigen Rechts. Es wird interessant werden, wie sich Elon Musk dazu verhält, der auch auf Seiten des Volksaufstands eingestiegen ist – als Schwergewicht.
Um das nochmals zu verdeutlichen: Wenn jemand eine Aktie kaufen will, nur eine einzige, und niemand will eine verkaufen, dann steigt der Kurs dieser Aktie solange an, bis einer bereit ist, eine Aktie zu verkaufen. Das ist dann der neue „Börsenwert“. Im Fall der Gamestop-Aktie und den Leerverkäufen sieht es so aus, dass die Leerverkäufer, also alle beteiligten Banken und Hedgefonds zusammen, etwa eine Milliarde US-Dollar verlieren, bezahlen müssen, wenn der Kurs von Gamestop um 11 Dollar steigt. Bei einem Kursanstieg von ursprünglich 2,57 $ auf 400,00 $ reden wir hier also über ein Volumen von etwa 40 Milliarden, zu Ungunsten der Leerverkäufer. Die fehlen dann in den Bilanzen.
Die Börsenmanipulationen durch die „Großen“ sind zu Ende
Das Internet hat die Welt verändert. Es ist das erste Mal, dass die Macht der Herren des Geldes von einem Volksaufstand, von der Macht der Schwarmintelligenz, gebrochen wird.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (30. Januar 2021, 21:01)
Dirk Müller brachte in seinem Video seinen Standpunkt auf die aktuellen Börsenereignisse die es in sich haben zum Ausdruck.
Bildlich ausgedrückt wird die Hochfinanz an der Börse mit ihrem eigenen Speer aufgespießt
Macht das Feindbild Hochfinanz und die sichtbare Möglichkeit diese vernichten zu können erst einmal die Runde könnte der angestaute Hasse kein Halten mehr kennen.
Es besteht die Möglichkeit das nun Papiersilber als Ziel ausgemacht wurde.Wenn die Börsenmanipulationen laut Peter Haisenko nur ansatzweise ein Ende finden dürfte sich das auf die Edelmetalle ordentlich auswirken
Zitat
Montag, 1. Februar 2021, 10:13 Uhr
Größter Silber-ETF muss 900 t Silber nachkaufen
Silber verzeichnet eine rasante Nachfrage-Steigerung. In der vergangenen Woche boomte bereits der ETF-Markt.
[...]
Sollte man mal ganz gelesen haben um zu verstehen welche Gefahren im Papierhandel liegen.Zitat
Montag, 1. Februar 2021, 8:30 Uhr
Silberpreis hebt ab, Banken zittern vor „Wallstreetbets“ (Updates)
Kann der Schwarm junger US-Investoren (Stichwort: Wallstreetbets) den Silbermarkt aushebeln, den Silberpreis explodieren lassen und die damit auch noch gesamte die Bankenbranche gefährden? Am Montagmorgen zog Silber schon deutlich an. Eine Analyse.
[...]
UPDATES ——————
1. Februar 2021, 9:45 Uhr: Der Silberpreis steht gegenüber Vortag bereits um 11 Prozent höher. Der Betreiber des amerikanischen Silber-ETFs iShares Silver Trust musste aufgrund der hohen Nachfrage bereits in der vergangenen Woche 934 Tonnen Silber am Markt nachkaufen. Mehr dazu hier: Größter Silber-ETF muss 900 t Silber nachkaufen
1. Februar 2021, 12:00 Uhr: Ein Mitglied von „Wallstreetbets“ dementiert auf dem Message Board von Reddit, dass der Silberpreis ein interessantes Zielobjekt für die Zockergemeinschaft sei. Zwar zweifle man nicht an den Vorzügen von Silber als Investment. Man behauptet aber, dass Hedgefonds den angeblichen „silversqueeze“ initiiert hätten, um von den anderen Problemen abzulenken. Ein Silberpreis-Anstieg diene den Fonds, weil sie bei Silber „long“ positioniert seien. Das entspricht unserer Einschätzung: Der starke Silberpreis-Anstieg am Montagmorgen basiert vor allem auf Spekulationen, Wallstreetbets könnte den Silberpreis ins Auge fassen.
1. Februar 2021, 14:45 Uhr: Edelmetall-Händler melden ein stark steigende Nachfrage nach Silber-Anlageprodukten. So erklärte Henry Schwarz, Geschäftsführer von Anlagegold24, am Nachmittag gegenüber Goldreporter: „Wir sehen seit Freitag eine spürbar erhöhte Silbernachfrage. Am Sonntag ist dann die Nachfrage regelrecht explodiert. Wir sehen sehr viele neue Akteure im Markt, die wahrscheinlich das erste Mal Silber kaufen.“ Aktuell sei Silber schon sehr knapp am Markt. Schwarz: „Großhändler halten Ihre Positionen und Prägestätten vergeben nur noch sehr begrenzte Orderslots, so dass wir von erstmal weiter steigenden Kursen für physisches Silber ausgehen. Silber wird auf jeden Fall sehr knapp werden in den nächsten Wochen.“
Wie baue ich kostengünstig auch mit Negativzinsen eine Log Position auf um 1.1.2022 ein AAA Rating zu habenZitat
Zentralbanken sollen bis zu 20 Prozent ihrer gesamten Risikoabsicherung auf Edelmetallen aufbauen können – wobei der Anteil des jeweiligen Edelmetalls in dem Bucket nicht festgelegt ist.
Jenes BlackRock das die EU berät usw.Zitat
Außerdem sollte man wissen, dass die größten Anteilseigner von GameStop mit insgesamt 26 Prozent BlackRock und Fidelity sind, also zwei Vermögenverwaltungen, die mehr als zehn Billionen Dollar ultrareicher Investoren verwalten, und denen der Kursanstieg satte Gewinne eingebracht hat.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (1. Februar 2021, 19:09)
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matty (02.02.2021)
Auch einem Roger Letsch fällt auf was ein Dirk Müller nicht sagte.Update: 20:09
Ernst Wolff Freier Journalist und Buchautor hegt berechtigte Zweifel in seinem Beitrag was die Geschichte um Wallstreetbets und der Plattform Robinhood betrifft.
Der wirkliche Mehrwert besteht darin Silber physisch sein Eigen und Besitz zu nennen denn beim Thema Silberknappheit zählt nur dasZitat
Silber, Framing und der Lügenchor der Medien
Von Roger Letsch - 2. Februar 2021
[...]
Wenigstens bei Bloomberg hat man ansatzweise erkannt, dass an der Geschichte irgendwas nicht stimmen kann.
Cui Bono?
Und wer steckt nun hinter den Silberkäufen? Wer steckt hinter der Tatsache, dass CNN, BBC, CNBC, MSNBC, Washington Post, New York Times, Focus und nun auch DLF dreist im Chor lügen? Wer könnte etwas davon haben, wenn sich geblendete Kleinanleger von GameStop, AMC, Nokia oder American Airlines abwenden, um schnell auf den Silberzug aufzuspringen? Ist es vielleicht Zufall, dass Citadel LLC, ein Unternehmen, das mehrere Hedgefond betreibt und im Zuge der GameStop-Short-Wette viel Geld verloren hat, Silber-Optionen mit Milliardenwert besitzt?
Wie groß könnte wohl die Genugtuung in der Chefetage von Citadel und anderen sein, wenn man die Ursache der steigenden Silberpreise und der satten Gewinne aus diesem Run genau jenen „verdanken” könnte, die zuvor die Bank gesprengt haben? Der Scheriff von Nottingham kommt kassieren und behauptet, Robin Hood hätte ihn geschickt!
Kurz: Ja, es gibt einen Kursanstieg von 15% bei Silber. Der ist aber nicht von Reddit-Usern angezettelt worden, sondern höchstens von der lügnerischen und konzertierten Berichterstattung darüber. Citadel, einer der Hauptgegner von r/wallstreetbet, ist einer der fünf größten Inhaber von Silber und Silber-Optionen der Welt und es ist ein Unterschied, ob man ein Asset besitzt oder auf dessen Verfall gewettet hat, wenn der Kurs steigt. Macht verdammt noch mal eure Hausaufgaben, Deutschlandfunk-Redakteure!
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matty (03.02.2021)
Zitat
Steigende Staatsschulden: Internationaler Währungsfonds fordert höhere Steuern
Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert höhere Steuern, um die steigenden Staatsschulden in den Griff zu bekommen. „Alle sollten ihren Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwesens leisten. Da ist zum Beispiel bei der Besteuerung der digitalen Aktivitäten multinationaler Konzerne durchaus noch etwas zu tun“
Damit schaltet sich der IWF in die Debatte über den Umgang mit den Kosten der Coronakrise ein.
In vielen Staaten haben Hilfsmaßnahmen für die Wirtschaft und sinkende Steuereinnahmen große Löcher in die Haushalte gerissen. Gopinath zeigte sich aber zuversichtlich, dass sich die Schuldenquoten in den kommenden Jahren „stabilisieren“ lassen.
„In Deutschland dürfte die Schuldenquote sogar bald schon wieder sinken“, sagte sie. Eine Reform der Schuldenbremse im deutschen Grundgesetz soll dabei nach Meinung Gopinaths kein Tabuthema sein.
„Wir haben immer gesagt:
Deutschland sollte im eigenen Interesse mehr Geld für Investitionen in die digitale Infrastruktur und die ökologische Transformation ausgeben. Das hat aus unserer Sicht Priorität. Dann wird man sehen, ob sich das mit den Regeln vereinbaren lässt oder ob man die Regeln anpassen muss.“
Quelle!>>>
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uebender (03.02.2021)
Im hochverschuldeten Frankreich veröffentlichen "Ökonomen" eine Forderung an die EZB den EU Staaten die Schulden zu erlassen.Betrachte ich die westliche Politik so scheint Geld keine Rolle mehr zu spielen.
Politdarsteller benehmen sich wie im prefinalen Fieberwahn in dem sie behaupten sie könnten den Himmel sehen.
Diese Politdarsteller und Hofschranzen wollen aber noch ernst genommen werden
Drogenfreie Fachleute stehen dem nur noch Macht und fassungslos gegenüber.
[...]
Der digitale Euro bietet genau die Möglichkeiten von denen Machthaber in feuchten Träumen sabbernd aufwachen.
Bei der Einführung des digitalen Euros wird nun der Turbo gezündet, aus 5 Jahren wurden zumindest in Österreich Mitte des Jahres.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Es gäbe jedoch eine andere Lösung. Als Wirtschaftswissenschaftler, Verantwortliche und engagierte Bürger verschiedener Länder ist es unsere Pflicht, darauf hin zu warnen, dass die EZB heute den europäischen Staaten die Mittel für ihren ökologischen Wiederaufbau an die Hand geben könnte, aber auch den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Schaden nach der schrecklichen Gesundheitskrise, in der wir uns befinden, zu beheben.
[...]
Wir betrachten den Erlass von Staatsschulden, auch wenn sie von der EZB gehalten werden, nicht als harmloses Ereignis. Wir wissen, dass schuldenerlasse Momente sind. Dies war der Fall auf der Londoner Konferenz 1953, als Deutschland einen Erlass von zwei Dritteln seiner Staatsverschuldung erhielt, der es ihm ermöglichte, wieder auf den Weg des Wohlstands zurückzukehren und seine Zukunft im europäischen Raum zu verankern. Aber befindet sich Europa heute nicht in einer Krise außergewöhnlichen Ausmaßes, die ebenso außergewöhnliche Maßnahmen erfordert?
Darüber hinaus haben wir das Glück, einen Gläubiger zu haben, der keine Angst hat, sein Geld zu verlieren: die EZB. Unser Vorschlag ist also einfach: Lassen Sie uns einen Vertrag zwischen den europäischen Staaten und der EZB machen. Die Kommission verpflichtet sich, die von ihr gehaltenen Staatsschulden zu tilgen (oder sie in zinslose, ewige Schulden umzuwandeln), während die Staaten sich verpflichten, die gleichen Beträge in den ökologischen und sozialen Wiederaufbau zu investieren. Diese Beträge belaufen sich heute für ganz Europa auf fast 2,5 Billionen Euro. Damit wird endlich den Erwartungen des Europäischen Parlaments und vor allem der Wahrung des Allgemeininteresses entsprochen.
[...]
Sie kann sogar eine Währung schaffen, um diese Verluste auszugleichen, wie dies im Protokoll Nr. 4 im Anhang zum Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union vorgesehen ist. Zweitens ist die Annullierung rechtlich entgegen den Angaben einiger Verantwortlicher von Institutionen, insbesondere der EZB, nach den europäischen Verträgen nicht ausdrücklich verboten. Einerseits können alle Finanzinstitute der Welt einen Forderungsverzicht vornehmen, und die EZB ist keine Ausnahme. Andererseits ist das Wort "Annullierung" weder im Vertrag noch im Protokoll über das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) enthalten. Vielleicht wäre das "gegen den Geist des Vertrags", aber war das nicht auch der Fall des von Mario Draghi gewollten Quantitative easings? In diesem Zusammenhang zählt nur der politische Wille: Die Geschichte hat uns immer wieder gezeigt, dass die rechtlichen Schwierigkeiten vor den politischen Vereinbarungen verschwinden.
Lassen Sie uns schließlich ein Missverständnis ausräumen: Es liegt auf der Hand, dass der Erlass der öffentlichen Schulden der EZB, auch wenn er von Reinvestitionen abhängig gemacht wird, nicht das A und O jeder Wirtschaftspolitik sein kann. Erstens würde die EZB nur eingreifen, um den Staaten haushaltspolitische Spielräume zu verschaffen und natürlich nicht selbst zu investieren. Einige glauben, dass die niedrigen oder negativen Zinssätze in ganz Europa ausreichen, um die Staaten dazu zu bringen, sich zu verschulden, um zu investieren. Dies zeigt nicht der stetige Rückgang der durchschnittlichen Staatsverschuldung in der Europäischen Union zwischen 2015, dem Zeitpunkt des Auftretens negativer Raten, und dem Beginn der Gesundheitskrise. Viele Staaten haben ihre Verschuldung reduziert, anstatt trotz negativer Zinssätze Kredite aufzunehmen, um zu investieren. Warum sollte sich das ändern? Der zwischen den Staaten und der EZB geschlossene Pakt wird diese Strategie der Flucht vor der Verantwortung verhindern. Aber natürlich darf man sich nicht damit zufrieden geben: Es müssen weitere Maßnahmen zur Reform der Schulden- und Defizitkriterien, des ökologischen und solidarischen Protektionismus, der Steuerreformen zur Verringerung der Ungleichheiten und zur Änderung des Verhaltens, des Impulses für die öffentlichen Investmentbanken und der Reform der Vorschriften über staatliche Beihilfen ergriffen werden. Ein neues europäisches Regieren, insbesondere durch den Übergang zur qualifizierten Mehrheit im Steuerbereich, muss ebenfalls umgesetzt werden.
[...]
Auch wir müssen darüber nachdenken, die Geldschöpfungskraft der EZB zu nutzen, um den ökologischen und sozialen Wiederaufbau unter demokratischer Kontrolle zu finanzieren. Der Erlass der Staatsschulden im Gegenzug für Investitionen durch die Staaten wäre ein erstes starkes Signal dafür, dass Europa sein Schicksal wiedererlangt.
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matty (07.02.2021)
Catherine Austin Fitts erzählte von einen von ihr(?) entwickelten Programm und der Beschlagnahmung und was sie dann zurückbekamZitat
Scholz will Vermögensteuer
07. Februar 2021
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) wirbt dafür, die Vermögensteuer wieder zu aktivieren.
"Wir haben ein klares Konzept, das stand übrigens schon in unserem letzten Wahlprogramm, und wir wollen das so ähnlich machen wie die Schweiz", sagte Scholz am Sonntag dem ARD-Magazin "Bericht aus Berlin". "Das ist ja eine Einnahme, die die Länder dann haben - zum Beispiel, um was zu tun für Schulen, für Kitas, für Infrastruktur, für die Polizei."
Den Zeitraum für die Tilgung der Corona-Lasten setzt Scholz unterdessen mit mindestens zehn Jahren an. Deutschland werde "mittelfristig aus dieser Schuldenlast auch wieder herauswachsen", sagte der Finanzminister.
"Das gilt für die zweite Hälfte der 20er Jahre, für den Wechsel in die 30er hinein. Das kann man gut vorhersagen, weil wir ja am Ende der Krise - nach allem, was wir heute wissen - eine geringere Staatsverschuldung haben werden als nach der letzten großen Finanzkrise, nachdem die amerikanische Bank Lehman Brothers zusammengebrochen war."
Zentralbanken sollen bis zu 20 Prozent ihrer gesamten Risikoabsicherung auf Edelmetallen aufbauen können – wobei der Anteil des jeweiligen Edelmetalls in dem Bucket nicht festgelegt ist.
Über den Grund, warum sich die "Bank der Banken" zu diesem Schritt entschlossen hat, kann nur spekuliert werden.
Ganz Österreich im Würgegriff von in Schlange stehenden SpekulantenBei der Einführung des digitalen Euros wird nun der Turbo gezündet, aus 5 Jahren wurden zumindest in Österreich Mitte des Jahres.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Nach dem Lockdown wollen alle Gold
08.02.2021 um 12:32
Vor der Münze Österreich musste man am Montag Schlange stehen. Vor allem die Philharmoniker-Münzen erfreuten sich großer Beliebtheit. Gründe sind die niedrigen Sparbuchzinsen und der zuletzt wieder geringere Goldpreis.
Als am 8. Februar die Geschäfte wieder aufsperren durften, standen bei vielen Menschen Goldmünzen auf dem Einkaufszettel ganz oben. Vor dem Shop der Münze Österreich hatten sich am Montagvormittag Schlangen gebildet. „Die Leute wollen kaufen, kaufen, kaufen“,[...] Einige Kunden hatten während des Lockdowns Gold bestellt und wollten dieses nun sofort abholen. [...] Obwohl die Münze Österreich über einen Online-Shop verfügt und auch zustellt, wollten viele Kunden ihr Gold lieber vor Ort kaufen oder abholen.
Bereits vor Weihnachten habe es eine ähnliche Situation gegeben, erzählt Lang: Damals habe man einen eigenen Stand aufgemacht, um dem Ansturm Herr zu werden. [...]
Auch Silber erfreue sich großer Beliebtheit. Der Silber-Hype, ausgelöst durch Spekulanten, die das Edelmetall vorige Woche hochgetrieben haben, spiele sich aber vor allem auf internationaler Ebene ab. [...]
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matty (08.02.2021)
Es muß demokratisch aussehen aber wir müssen alles in der Hand haben euer Walter.Bei der Einführung des digitalen Euros wird nun der Turbo gezündet, aus 5 Jahren wurden zumindest in Österreich Mitte des Jahres.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
EZB-Direktor will digitalen Euro: "Wir müssen dabei sein"
09.02.2021 um 12:54
Die EZB will laut Notenbank-Direktor Fabio Panetta mit einem digitalen Euro den großen Technologieunternehmen und anderen Zentralbanken bei der Digitalisierung der Finanzwelt Paroli bieten.
"Wir brauchen eine europäische Alternative, und wir wollen nicht, dass eine kleine Zahl Unternehmen das Geschäft dominiert und womöglich die Gebühren erhöht", [...]
Der Markt entwickle sich schnell. "Aber wir brauchen 100-prozentige Sicherheit und ein vernünftiges Konzept, das braucht Zeit", sagte Panetta. Im Frühsommer solle dem Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) eine vorläufige Analyse präsentiert werden. "Er muss dann eine Grundsatzentscheidung treffen, ob es weitergeht."[...]
So hatte 2020 die niederländische Zentralbank erklärt, das Land sei für einen Probelauf mit einem E-Euro ein geeigneter Ort.
Eine Destabilisierung der Banken durch einen digitalen Euro befürchtet Panetta nicht. "Wenn die Menschen einen Teil ihres Bargelds in digitalen Euro umwandeln, verlieren die Banken dadurch keine Einlagen", sagte er. Die EZB werde zudem hohen Beständen in digitalem Euro entgegenwirken. "Wir könnten Bestände an digitalem Euro nur bis zu einem gewissen Grenzbetrag erlauben oder durch Verzinsung ab diesem Betrag unattraktiv machen", sagte er. Die Grenze könne bei etwa 3000 Euro liegen. Die Diskussionen darüber liefen aber noch.
"Wir werden niemanden zwingen, mit dem digitalen Euro zu zahlen", sagte Panetta dem Magazin. "Aber die Möglichkeit wollen wir den Menschen schon geben: ein einheitliches, sicheres und kostenfreies Zahlungsmittel, das in der gesamten Eurozone akzeptiert wird."
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matty (09.02.2021)
Einen groben logischen Abriß was war und vermutlich sein wird kommt von Ernst Wolff."Wir könnten Bestände an digitalem Euro nur bis zu einem gewissen Grenzbetrag erlauben oder durch Verzinsung ab diesem Betrag unattraktiv machen", sagte er. Die Grenze könne bei etwa 3000 Euro liegen. Die Diskussionen darüber liefen aber noch.
"Wir werden niemanden zwingen, mit dem digitalen Euro zu zahlen", sagte Panetta dem Magazin. "Aber die Möglichkeit wollen wir den Menschen schon geben: ein einheitliches, sicheres und kostenfreies Zahlungsmittel, das in der gesamten Eurozone akzeptiert wird."
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
All das sind nur einige Eigenschaften, die die CBDC mit sich bringt, aber sie dürften bereits zeigen, dass die meisten Menschen ein solches Geld unter normalen Umständen ganz sicher nicht akzeptieren würden.
Es gibt allerdings ein Szenario, unter dem das möglicherweise ganz anders aussehen könnte:
Man stelle sich vor, man würde unter dem Vorwand, die Ausbreitung einer Krankheit verhindern zu wollen, folgende Maßnahmen ergreifen: Die Wirtschaft in die Knie zwingen, reihenweise für den Bankrott von mittelständischen Betrieben sorgen, Arbeitsplätze in riesigem Ausmaß vernichten, die Staatskasse plündern, als Rettungspakete ausgegebene Zahlungen an die Wohlhabenden vergeben, Hilfszahlungen an die tatsächlich Bedürftigen hinauszögern und die Menschen durch Kontaktsperren zunehmend zu isolieren.
Zudem die Reisefreiheit, das Versammlungsrecht und das Recht auf freie Meinungsäußerung einschränken, die Bevölkerung durch immer neue Schreckensmeldungen zermürben, sie durch mediale Manipulation gegeneinander aufhetzen – und das alles so lange, bis am Schluss komplettes Chaos entsteht.
Und dann würde man denen, die am Boden liegen – gewissermaßen als Rettung – ein universelles Grundeinkommen anbieten, das allerdings an eine Bedingung geknüpft wäre: die Eröffnung eines digitalen Zentralbankkontos.
Könnte es vielleicht sein, dass man die digitale Zentralbankwährung so ohne großen Widerstand einführen und die Falle auf diese Weise zuschnappen lassen könnte…?
Und wenn es so wäre, wäre es dann nicht dringend geboten, dass wir uns alle einem solchen Prozess unter Einsatz sämtlicher uns zur Verfügung stehenden Mittel widersetzen…?
Die Zeit ist mehr als reif für ein demokratisches Geldsystem.
Benutzer die sich bedankten:
matty (11.02.2021)
Novelle von Basel III – der neue versteckte Goldstandard
26 Mär. 2019 15:05 Uhr
Zum ersten Mal in der Geschichte der Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich (BIZ) wird Gold in den Aktiva von Staatsbanken als
Teil der Eigenkapitalausstattung zur Risikodeckung explizit erlaubt. Diese Änderung soll ab 1. Januar 2022 in Kraft treten.
In einem Video sagte glaube ich Krall oder Otte das sie vor ihre jetzigen Tätigkeit Rechenmodelle entworfen hätten die aber mit Negativzinsen usw. unbrauchbar würdenZitat
EZB bemängelt Sanierungspläne der Banken
Die EZB-Bankenaufsicht hat vor dem Hintergrund der Coronakrise Schwachstellen in den Sanierungsplänen der von ihr überwachten Geldhäuser ausgemacht. Institute müssten mögliche finanzielle Folgen von aussergewöhnlichen Krisen wie der Virus-Pandemie angemessen adressieren, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch in einem Newsletter zur Bankenaufsicht mit.
17.02.2021 13:15
Die jüngste Begutachtung der Bankenpläne habe gezeigt, dass hier Verbesserungen nötig seien. Dabei seien die im Jahr 2019 eingereichten Sanierungspläne der Kreditinstitute herangezogen worden. Pandemiebedingte Stresssituationen könnten die Fähigkeit der Banken erheblich schmälern, sich rasch wieder zu erholen, erklärten die Aufseher.
In solchen systemweiten Extremsituationen seien Banken deutlich weniger in der Lage, ihr Kapital wieder zu stärken. Auch die Fähigkeit, wieder eine angemessene Liquiditätsausstattung sicherzustellen, werde stark beeinträchtigt, wenn auch nicht ganz so stark wie bei der Kapitalausstattung. Zudem kamen die Kontrolleure zu dem Schluss, dass einige Indikatoren, mit denen Banken ihre finanzielle Lage messen, in solchen Stressituationen nicht schnell genug ausschlagen.[...]
Zitat
Zitat:
Laut Datenschutzgrundverordnung sind persönliche Daten zu löschen, sobald der Zweck ihrer Erhebung entfällt oder Betroffene ihre Zustimmung widerrufen.
Löschen aber geht nicht auf einer Blockchain, weil dort alle Einträge aufeinander aufbauen.
Zitat
Weltwirtschaftsforum: Der „digitale Mensch”, das „Sozialkredit System“ und die „schöne neue Welt”
„Great Reset“ Teil 2: Was kommt im Zuge des geplanten „Neustarts“ auf die Menschheit zu? Die Agenda sieht die „vierte Industrielle Revolution“ vor, also mehr Digitalisierung. Im Zuge dessen sollen auch alle Menschen weltweit eine digitale Identität erhalten – inklusive einem implantierten Chip.
Im Zuge der „Vierten Industriellen Revolution“, die durch den „Great Reset“ eingeläutet werden soll, soll die gesamte Menschheit mit einer digitalen Identität, der sogenannte „ID2020“, ausgestattet werden.
Industrie Revolution 4.0
Diese „Vierte Industrielle Revolution“ oder Industrie 4.0 ist die Bezeichnung für ein Zukunftsprojekt zur umfassenden Digitalisierung der Industriellen Produktion. Technische Grundlage hierfür sind intelligente und digital vernetzte Systeme, die durch Industrieprodukte mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik verzahnt werden sollen.
Welche Auswirkungen die Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt hat, werden wir in einer weiteren Ausgabe ausführlich beleuchten.
„Great Reset“
Die Corona-Pandemie bietet den Ideologen des Neustarts den perfekten Anlass zu einem tiefgreifenden Wandel der Gesellschaft weltweit. Klaus Schwab hat schon in seinem Buch „COVID-19: The Great Reset“ deutlich gemacht, dass es ohne einen Neustart keine Normalität mehr geben kann.
Digitale Identität
Schauen wir uns nun an, was die weltweit größten Unternehmen in Bezug auf die digitale Identität, die vom Weltwirtschaftsforum im Zuge des „Great Reset“ gefordert wird, in Planung haben.
Accenture fordert zusammen mit der UNO, dass die digitale Identität zum Menschenrecht wird.
Um das zu erreichen, arbeitet die Firma im Rahmen des Weltwirtschaftsforums an diversen Projekten. Schon beim WEF-Gipfel im Jahr 2018 startete das Projekt „Known Traveller Digital Identity“ oder KTDI, bei dem der komplette Reiseverlauf eines Passagiers verfolgt und gespeichert wird.
Die Abfertigung besteht dann nur noch in der biometrischen Erkennung und der automatischen, digitalen Dokumentenprüfung.
ID2020 gestartet
Auch in Deutschland wurde unlängst ein wichtiger Schritt zur Umsetzung von ID2020 getätigt. Trotz Bedenken von Datenschützern und Opposition hat der Bundestag am 28. Januar die Steueridentifikationsnummer beschlossen.
Die Steueridentifikationsnummer soll zu einer umfassenden Bürgernummer werden, die den Behörden den Zugriff auf schon vorhandene Personendaten bei einer anderen Behörde ermöglicht.
Verfassungsrechtliche Bedenken
Die Opposition stimmte geschlossen gegen das Gesetz, weil sie es für nicht vereinbar mit dem Grundgesetz hält. Der digitalpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Manuel Höferlin, sagte, die Nutzung der Steuer-ID als einheitliche Personenkennung sei verfassungsrechtlich höchst bedenklich.
Unlöschbare Datenbanken
Um die ID2020 global umsetzen zu können, soll die Blockchain-Technologie Anwendung finden. Blockchains sind verteilte, öffentliche Datenbanken, in denen die Daten aller Menschen verschlüsselt gespeichert werden können. Die in diesen Blockchains gespeicherten Daten können nachträglich weder manipuliert noch gelöscht werden.
EU-Datenschutzgrundverordnung
Doch das ist ein Problem, denn nach der EU-Datenschutzgrundverordnung dürfen nur für spezifische Zwecke nötige persönliche Daten verarbeitet werden. Laut Datenschutzgrundverordnung sind persönliche Daten zu löschen, sobald der Zweck ihrer Erhebung entfällt oder Betroffene ihre Zustimmung widerrufen.
Auch die Aussage von Dakota Gruener, dass die Menschen selbst entscheiden könnten, welche Daten sie freigeben wollen, wird von vielen Datenschützern stark bezweifelt.
Schwab will „digitalen“ Menschen
Klaus Schwab geht sogar noch einen Schritt weiter und sagt, dass die „Vierte Industrielle Revolution“ im Rahmen des „Great Reset“ „zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität führen“ werde.
Weiter schreibt Schwab: „Selbst das Überschreiten einer nationalen Grenze könnte eines Tages einen detaillierten Gehirnscan erfordern, um das Sicherheitsrisiko einer Person zu bewerten.
Totale Überwachung in der „smarten Welt“
Werfen wir zum Schluss noch einmal einen Blick auf den Begriff „smartere Welt“, den die Präsidentin des Internationalen Währungsfonds Christine Lagarde verwendete.
Ein Blick in das kommunistische China, das, wie wir bereits wissen, eng mit dem Weltwirtschaftsforum und damit auch mit dem „Great Reset“ verbunden ist, zeigt, wie eine solche „Smart City“ oder „smartere Welt“ aussehen kann.
In der kommunistischen Diktatur wird das Sozialverhalten der Bürger mit dem „Sozialkredit System“ bewertet. Es stellt einen Versuch der totalen Kontrolle der Bevölkerung durch die Vergabe von „Punkten“ dar.
Endziel Kommunismus?
Aus Sicht der herrschenden Kommunistischen Partei Chinas wird wünschenswertes Verhalten honoriert, beziehungsweise nicht gewünschtes Verhalten sanktioniert.
Was der Kommunismus in den vergangenen 100 Jahren aber letztendlich weltweit hervorgebracht hat, um diese angestrebte Utopie zu verwirklichen, waren Not, Hunger, Zerstörung und die Massaker an Millionen unschuldiger Menschen.
Aber wir sind mit unserer Serie über das Weltwirtschaftsforum und den Great Reset ja noch nicht am Ende.
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uebender (18.02.2021)
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Corona-Krise bringt staatliches Defizit auf zweithöchsten Wert seit Wiedervereinigung
Die Corona-Pandemie und ihre Folgen hat im vergangenen Jahr zu einem enormen Finanzierungsdefizit des Staates geführt.
Das Statistische Bundesamt bezifferte das Minus am Mittwoch aufgrund vorläufiger Berechnungen auf 139,6 Milliarden Euro. Es handelte sich demnach um das erste Defizit seit 2011 und das zweithöchste Minus seit der Wiedervereinigung.
Im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt ergab sich eine Defizitquote von 4,2 Prozent.
Der größte Teil des Defizits entfiel den Angaben zufolge auf den Bund – er verzeichnete ein Minus von 86,6 Milliarden Euro. Bei den Ländern lag der Wert bei 18,0 Milliarden Euro, bei den Gemeinden waren es 1,3 Milliarden Euro. Die Sozialversicherungen wiesen ein Minus von 33,7 Milliarden Euro aus.
Im Vergleich zu 2019 sanken den Angaben zufolge die gesamtstaatlichen Einnahmen um 3,0 Prozent, während die Ausgaben um 9,3 Prozent zulegten.
„Zum Defizit von Bund und Ländern trugen vor allem die Ausgaben für die staatlichen Sofort- und Überbrückungshilfen sowie die Beschaffung und Bereitstellung von Schutzausrüstung bei“, erläuterte das Statistische Bundesamt.
Es verwies auch auf deutliche Steigerungen bei Arbeitslosen- und Kurzarbeitergeld sowie höhere Renten- und Kindergeldzahlungen.
„Auf der Einnahmen-Seite blieben insbesondere die Steuereinnahmen mit einem Rückgang von 6,5 Prozent deutlich unter dem Vorjahresniveau“, erklärten die Statistiker weiter. Während etwa die Lohnsteuereinnahmen „moderat“ um 2,3 Prozent gesunken seien, seien die Einnahmen aus Unternehmensteuern „massiv“ um 13,5 Prozent zurückgegangen.
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uebender (24.02.2021)
Marc Friedrich wird sich hüten es noch deutlicher zu sagen was er ohnehin schon die ganze Zeit über predigte denn sonst sind seine Videos auch bald Geschichte.Die KRISE muss bezahlt werden - Enteignung kommt!
Mit freundlichen GrüßenZitat
Über eine Million Behörden-Abfragen von Kontodaten 2020
24. Februar 2021
[...]
So führte das Bundeszentralamt für Steuern 2020 insgesamt 1.014.704 Kontenabfragen durch, Im Jahr 2019 waren es noch 915.257, geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten. Das Instrument war einst im Kampf gegen Steuerhinterziehung und Terrorismusfinanzierung eingeführt worden.
[...]
Rene Springer, sozialpolitischer Sprecher der AfD im Bundestag, spricht angesichts der insgesamt stark steigenden Zahlen von einem "bedenklichen Ausmaß" beim Kontenabruf: "Die häufig geäußerte Angst, zum gläsernen Bürger zu werden, ist angesichts dieser Entwicklung völlig gerechtfertigt."
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matty (26.02.2021)
Außerdem sollte man wissen, dass die größten Anteilseigner von GameStop mit insgesamt 26 Prozent BlackRock und Fidelity sind, also zwei Vermögenverwaltungen, die mehr als zehn Billionen Dollar ultrareicher Investoren verwalten, und denen der Kursanstieg satte Gewinne eingebracht hat.
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Robinhood könnte im März an die Börse gehen
Nach Wochen im Rampenlicht will Robinhood nun offenbar an die Börse, heißt es in Medienberichten. Es werde erwogen, einen Teil der Aktien vorher an die eigenen Nutzer zu verkaufen.
27.02.2021 - 03:19 Uhr
Menlo Park Die Handelsplattform Robinhood, deren Nutzer zu den Game Stop-Kurskapriolen beigetragen haben, plant offenbar bereits im März einen Börsengang, berichtet Bloomberg News. Das Unternehmen habe in der vergangenen Woche Gespräche mit Underwritern geführt, heißt es aus vertraulichen Quellen. Es sei keine endgültige Entscheidung getroffen worden und auch der Zeitplan könne sich noch ändern. Robinhood lehnte eine Stellungnahme ab.
[...]
Robinhood wurde im vergangenen Jahr in einer Finanzierungsrunde mit 11,7 Milliarden US-Dollar bewertet. Das Unternehmen habe erwogen, einen Teil seiner Anteile an seinem Börsengang direkt an seine eigenen Nutzer zu verkaufen, berichtet Bloomberg News.
Ein solcher Schritt wäre ungewöhnlich, da Privatanleger sich normalerweise nicht zum Angebotspreis in neue Listings einkaufen können. Stattdessen müssen sie in der Regel auf den ersten Handelstag warten, an dem die neuen Aktien gerne mal sehr schnell sehr teuer werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. Februar 2021, 17:56)
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matty (28.02.2021)
Und dann würde man denen, die am Boden liegen – gewissermaßen als Rettung – ein universelles Grundeinkommen anbieten, das allerdings an eine Bedingung geknüpft wäre: die Eröffnung eines digitalen Zentralbankkontos.
Könnte es vielleicht sein, dass man die digitale Zentralbankwährung so ohne großen Widerstand einführen und die Falle auf diese Weise zuschnappen lassen könnte…?
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Zentralbank arbeitet an eigenen Konten: Bargeldabschaffung und Strafzins: Pläne der EZB sind katastrophal für Sparer
Mit eigenen Kundenkonten und dem digitalen Euro greift die EZB nach der Dominanz in der europäischen Bankenlandschaft. Das sagt der Ökonom und Wirtschaftsprofessor Richard Werner. Damit ebnet die Zentralbank den Weg für Strafzinsen, denen sich keiner mehr entziehen kann.
Die Europäische Zentralbank (EZB) arbeitet daran, ihre Macht über Europas Bankensystem weiter auszubauen, sagt Richard Werner. Ein Mittel dazu, so der Ökonom und Wirtschaftsprofessor, sei der digitale Euro, den die EZB einführen wolle – „dabei gibt es gar keine Nachfrage danach“, sagt Werner.
EZB tritt in Konkurrenz mit Banken
Darüber hinaus will die Zentralbank mit eigenen Konten direkt mit den Banken konkurrieren. Aus Sicht von Werner ist das absurd, da die EZB den Sektor ja auch selbst beaufsichtigt. „Das ist wie beim Fußballspiel, wenn der Schiri pfeift und rote Karten verteilt und dann selber die Tore schießt“, sagt Werner.
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matty (15.03.2021)
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Kreml: Russland ist auf Möglichkeit vorbereitet, von SWIFT ausgeschlossen zu werden
23 Mär. 2021 17:22 Uhr
Angesichts der fortwährenden US-Sanktionen gegen Russland arbeitet Moskau weiter daran, seine Souveränität zu sichern. Auch auf die Gefahr, vom SWIFT-Finanznetzwerk ausgeschlossen zu werden, ist Russland laut dem Pressesprecher des Kremls vorbereitet.
[...]Washington droht seit Jahren damit, Russland von der Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (SWIFT) auszuschließen. Moskau reagierte darauf mit der Schaffung einer inländischen Alternative zum Zahlungssystem namens System for Transfer of Financial Messages (SPFS). Es soll mit dem chinesischen grenzüberschreitenden Interbank-Zahlungssystem CIPS und Indiens zukünftigem Zahlungsmechanismus verbunden werden. Das russische Zahlungssystem wird auch mit dem iranischen SEPAM zusammenarbeiten, da iranische Banken seit dem Jahr 2018 keinen Zugang zu SWIFT haben, nachdem die USA ihre Sanktionen gegen Teheran wiedereinführten.Zitat
"Wir können keine der möglichen Bedrohungen ausschließen. Diese Aktionen sind unvernünftig und unvorhersehbar, daher verpflichtet uns diese Situation natürlich, auf der Hut zu sein."
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matty (23.03.2021)
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24.03.2021 - 14:46 Uhr
Istanbul - Nach dem Absturz der türkischen Lira hat Präsident Recep Tayyip Erdogan seine Landsleute aufgerufen, ihre angehäuften Devisen- oder Goldbestände zur Ankurbelung der Wirtschaft zu investieren.
Sein Appell richte sich an Bürger, "die zu Hause ausländische Währung und Gold aufbewahren, nur um sich sicher zu fühlen". Beim Parteikongress seiner islamisch-konservativen Regierungspartei AKP sagte Erdogan am Mittwoch in Ankara: "Von diesen, meinen Bürgern möchte ich, dass sie die Devisen und das Gold in ihren Häusern, was unser nationales Vermögen ist, in verschiedene Finanzmittel investieren und es damit in die Wirtschaft und Produktion einbringen." Er rief Investoren zudem dazu auf, in die Türkei zu vertrauen.
Die türkische Landeswährung Lira und die Börsenkurse in Istanbul waren zu Wochenbeginn drastisch eingebrochen. Auslöser war die Entlassung von Notenbankchef Naci Agbal durch Erdogan am Wochenende. Die Lira sackte gegenüber dem US-Dollar um zeitweise 15 Prozent ab, der Börsenindex Bist 100 verlor fast 10 Prozent.
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matty (24.03.2021)