Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
US-Milliardär warnt Reiche vor „Revolution der Mistgabeln“
Veröffentlicht: 30.06.14, 01:33 Uhr
Der amerikanische Milliardär Nick Hanauer hat einen offenen Brief an seine „Mit-Zillionäre“ veröffentlicht. Er mahnt die superreichen Amerikaner, aufzuwachen und sich vor den „Mistgabeln“ in Acht zu nehmen. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis die 99 Prozent einen Aufstand wagen. [...]
Und so habe ich eine Botschaft für meine steinreichen Kollegen, für alle von uns, die in unserer geschützten Blase leben:
Wacht auf, Leute! Es wird nicht mehr lange dauern.
Wenn wir nichts tun, um die eklatanten Ungerechtigkeiten in dieser Wirtschaft zu beheben, werden die Leute zu den Mistgabeln greifen, und sie werden mit den Mistgabeln zu uns kommen. Keine Gesellschaft kann diese Art von wachsender Ungleichheit aushalten. In der Tat gibt es kein Beispiel in der Geschichte der Menschheit, wo so viel Reichtum angehäuft wurde, ohne dass die Leute eines Tages mit den Mistgabeln auf die Reichen losgingen. Zeigen Sie mir eine Gesellschaft, in der extreme Ungleichheit herrscht, und ich zeige Ihnen einen Polizeistaat. Oder einen Aufstand. Es gibt keine Gegenbeispiele. Kein einziges. Die Frage ist nicht, ob es eine Revolution gibt. Die Frag ist nur, wann sie ausbricht.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Attentat auf Bill Gates geplant: Terror-Netzwerk Al-Qaida ruft zu Anschlägen auf
17.05.2016, 16:00 | von Claudio Müller
Führende Personen der US-Wirtschaft, darunter Microsoft-Gründer Bill Gates, geraten ins Visier der Terror-Organisation Al-Qaida.
Microsoft-Gründer Bill Gates, Großinvestor Warren Buffett, Oracle-Gründer Larry Ellison - sie alle stehen auf eine Liste von Attentatszielen, die das Terror-Netzwerk Al-Qaida an seine Anhänger verteilt. [...]
Wer sich mit der Person Gates und seinen Aussagen auf Videoplattformen beschäftigt hört das aus seinem eigenen Munde, was diffamierte Menschen mit angeblich krudem Gedankengut schon länger sagen. Helmut Schmidt warnte in aller Öffentlichkeit vor einer Revolution in Europa (EU), was Herrn Schäuble sichtlich sehr unangenehm war.Zitat
1. März 2018
Yascha Mounk und ein „einzigartiges historisches Experiment“
Martin Lichtmesz
Das ARD-Interview mit dem in Deutschland aufgewachsenen, in New York lebenden Politologen Yascha Mounk ist ein Dokument von Bedeutung, denn es enthält entlarvende Äußerungen.
Demnach sei einer der Gründe für den "Zerfall der Demokratie" (so der Titel von Mounks aktuellem Buch) und den Aufstieg des "Rechtspopulismus",
daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.
Damit hat ein Ideologe des "Remplacismus" (nach frz. remplacement = Ersetzung, Austausch, um es mit einem Begriff von Renaud Camus zu sagen) auf verblüffende Weise die Karten auf den Tisch gelegt. Er ist nicht der erste, und er wird auch nicht der letzte sein. Das Besondere ist, daß Mounk nahezu wortwörtlich formuliert, was im rechten Lager schon lange thematisiert und kritisiert wird, aber immer noch als "Verschwörungstheorie" und Hirngespinst abgetan wird.
[...]
Wer hat Gates, Soros & Co gewählt, daß sie über die Völker bestimmen dürfen? Warum machen das unsere angeblichen Volksvertreter mit?Zitat
15. April 2020 / 23:00
Weltgesundheitsorganisation
UN-Organisation WHO lebt von privatem Hauptfinancier – mit Eigeninteressen
Nachdem Gerüchte aufgetaucht waren, wonach die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wochenlang Informationen zum Coronavirus aus Taiwan unterdrückt haben soll, haben die USA die Zahlungen an diese Unterorganisation der Vereinten Nationen, wie von ihrem Präsidenten Donald Trump angekündigt, nun auf die Dauer von 60 bis 90 Tagen eingestellt. In dieser Zeit wollen die USA die Antwort der WHO auf die Coronavirus-Epidemie überprüfen.
“Heimlicher WHO-Chef” Bill Gates
Bisher waren die USA die größten Geldgeber dieser supranationalen Organisation, die jährlich über ein Jahresbudget von rund vier Milliarden Euro verfügt. Mit dem Einstellen der Zahlungen durch den Hauptsponsor USA tritt nun jener Privatmann ans Licht der Öffentlichkeit, der bisher der zweitgrößte Geldgeber war: Bill Gates ist nun ganz offiziell Hauptfinancier der WHO, nicht mehr der „heimliche WHO-Chef“, wie die Zeit schon 2017 zu berichten wusste.
Vor einem guten Jahr beurteilte der Südwestrundfunk (SWR) die Rolle von Gates in der WHO so:
Was gesund ist, bestimmt Bill Gates.
Frühere Kritik sucht man vergebens
Doch seit das Coronavirus die Medien erreichte, haben alle genannten „Leitmedien“ der „Qualitätspresse“ vergessen, was sie selbst noch vor Kurzem berichteten.
Kein kritisches Wort darüber, dass allein in der „Bill und Melinda Gates Stiftung“, die 14 Prozent zum WHO-Budget beiträgt, zahlreiche Vertreter der weltweit größten Pharmafirmen im Vorstand sitzen.
Rendite aus Chemie-, Pharma- und Nahrungsmittelbranche
Das „Peoples Health Movement“, ein Netzwerk gesundheitspolitischer Nichtregierungsorganisationen aus mehr als 70 Ländern, kritisierte schon 2012 den wachsenden Einfluss der Pharmaindustrie auf die Ausrichtung der WHO-Politik sowie ihre zunehmende Abhängigkeit von privaten Geldgebern.
Thomas Gebauer, Geschäftsführer von der sozial-medizinischen Hilfsorganisation „medico international“, kritisierte 2011, dass der „Großteil jener 25 Milliarden Dollar, die Gates in den zurückliegenden zehn Jahren in Gesundheitsprogramme in aller Welt investieren konnte, den Renditen von einschlägig bekannten Unternehmen der Chemie-, Pharma- und Nahrungsmittelbranche“ entstammten.
Die Macht des Geldes
In der Politik ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie sich an den Zielen derer ausgerichtet, die Macht und Einfluss haben. So erklärte die WHO Anfang 2019 Impfgegner zur globalen Bedrohung. Sie werden seither von der WHO als ähnlich gefährlich eingeschätzt wie Umweltverschmutzung, Ebola oder zunehmende Antibiotika-Resistenzen. Nur neun Monate später titelte die Zeit: „WHO und EU suchen Maßnahmen gegen Impfgegner“.
Impfstoff für “alle Menschen auf der Welt”
Und Impfen ist für die WHO auch in der gegenwärtigen Lage die erste Hilfsmaßnahme. Nach Ansicht von Bill Gates wird sich das Leben erst dann wieder völlig normalisieren, wenn es „für alle Menschen auf der Welt“ einen Impfstoff gegen das Coronavirus gibt. Am 5. April sagte er gegenüber dem Sender Fox News:
Wir müssen das Virus auf der ganzen Welt besiegen.
Bis es soweit sei, könne das Leben nicht zum Normalzustand zurückkehren. Übrigens, das Gleiche sagt auch Bundeskanzler Sebastian Kurz: Gewohnte Reisen werde es erst wieder geben, wenn gegen das Coronavirus geimpft werden kann.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »uebender« (29. April 2020, 16:52)
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U179 (27.04.2020)
Wer hat Gates, Soros & Co gewählt das sie über die Völker bestimmen dürfen?
Warum machen das unsere angeblichen Volksvertreter?
Was Rudolf Henke CDU/CSU da vom Stapel läßt ist der angekündigte neue Totalitarismus!Zitat
Impfpflicht oder Impfschutznachweispflicht? Beides hält Henke wohl für vertretbar und behauptet, Ungeimpfte würden eine Gefährdung darstellen.
Der Beitrag stammt vom 18. Oktober 2019 und bezog sich auf das Masernschutzgesetz. Wie wird die Regierung im Fall von Corona entscheiden? Markus Söder hat bereits eine Zwangsimpfung zur Sprache gebracht.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Riesen-Daten-Klau bei WHO und Gates-Stiftung? – Berichte von tausenden gestohlenen Passwörtern
09:00 23.04.2020 (aktualisiert 16:54 24.04.2020)
Von Andreas Peter
Möglicherweise wurden die Weltgesundheitsorganisation, die Weltbank, die Gates-Stiftung und andere Organisationen Opfer eines großangelegten Datendiebstahls. Die „Washington Post“ berichtete von tausenden gestohlenen Emails und Passwörtern, die im Internet kursieren. Es ist aber unklar, ob es sich dabei um aktuelle und echte Daten handelt.
[...]
Das FBI lehnte bislang eine Stellungnahme zu den Vorgängen ab. Eine Sprecherin von Twitter erklärte, ihre Firma ergreife Maßnahmen zum Entfernen solcher Meldungen. Das Internet-Portal „Cybersecurity Mag“ zitiert aus einer Stellungnahme der Gates-Stiftung: „Wir überwachen die Situation im Einklang mit unseren Datensicherheitspraktiken. Wir haben derzeit keinen Hinweis auf einen Datenverstoß bei der Stiftung."
Der Chief Information Officer der WHO, Bernardo Mariano wird im Portal Bloomberg mit der Information zitiert, wonach die WHO die Größe des Sicherheitsteams verdoppelt habe. Zugleich habe die Weltgesundheitsorganisation Bereiche ihres Netzwerkes heruntergefahren, die als besonders anfällig für Hackerangriffe identifiziert wurden. Mariano erklärte auch, dass sein Team früher einmal im Monat einen durch Hacker ausgelösten Sicherheitsalarm verzeichnet habe. Bislang seien alleine im April acht Warnungen von internationalen Sicherheitsbehörden bei der WHO eingegangen, beispielsweise aus Israel und der EU, aus Großbritannien und der Schweiz, sowie von Interpol und dem Microsoft-Konzern.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »uebender« (29. April 2020, 16:52)
Kennt jemand Taylor Swift? Ich nur den Namen nach aber auf YouTube haben Musikstücke von ihr bis zu 2.906.529.403 Aufrufe, 2,9 Milliarden Aufrufe!!! Von ihr wurden über 170 Millionen Tonträger verkauft und sie mag es nicht wenn man sie ihrer Arbeit beklaut um sich daran zu bereichern.Wer hat Gates, Soros & Co gewählt das sie über die Völker bestimmen dürfen?
Warum machen das unsere angeblichen Volksvertreter?
Ein Umdenken? Das ist nur Wikipediasprech!Zitat
[...]
Konflikt mit Apple
Im Juni 2015 veranlasste Swift die Firma Apple, die Bezahlung von Künstlern zu überdenken und großzügiger zu gestalten. Apple hatte geplant, im Rahmen seines neuen Streamingdienstes „Apple Music“ den Nutzern drei kostenlose Probemonate zu gewähren, wobei die Künstler leer ausgehen sollten. Indem sie sich weigerte, Apple ihr Album 1989 zur Verfügung zu stellen, bewirkte Swift ein Umdenken. Apple wird zwar die Titel weiterhin kostenfrei anbieten, die Künstler nun jedoch finanziell entschädigen.[28]
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Jetzt droht ihr eine Antisemitismus-Klage
Taylor Swift wirft George Soros »schamlose Gier« vor
Taylor Swift ist eine amerikanische Sängerin und mit 170 Millionen verkauften Tonträgern eine der erfolgreichsten Künstler der Geschichte. Jetzt hat sie sich mit George Soros angelegt, dem sie in Zeiten der Corona-Krise schamlose Gier vorwirft. Der wehrt sich und bezichtigt Swift des Antisemitismus.
Veröffentlicht: 27.04.2020 - 12:46 Uhr
von Redaktion (mk)
Taylor Swift stammt aus dem Norden der USA, genauer gesagt aus dem Bundesstaat Pennsylvania. Trotz ihres musikalischem Erfolgs (über 170 Millionen verkaufte Tonträger) und dem damit verbundenen internationalen Renommee hielt sich Swift, anders als andere Künstler, in politischen Fragen bisher eher zurück. Einzige Ausnahme war ihr Engagement im Wahljahr 2018, als sie bekanntgab, dass sie in Tennessee, wo Swift zu der Zeit lebte, die demokratische Kandidatin bei den Zwischenwahlen unterstützen werde. Ansonsten, so Swift selbst, wolle sie ihre Bekanntheit »nicht dazu missbrauchen, die Menschen in ihrer politischen Überzeugung beeinflussen zu wollen.«
Daher kommt der jetzt in aller Öffentlichkeit ausgetragene , schon länger schwelende Streit zwischen ihr und ihrem Management etwas überraschend. Unerwartet deutlich kritisiert Swift den Musikagenten »Scooter Braun, Alex Soros und die Soros-Familie« sowie Hedge Funds 23 Capital und der Carlyle Group und wirft ihnen »schamlose Gier in Zeiten des Coronavirus« vor. Braun ist, wie die Soros-Familie, jüdischer Herkunft.
Die reagierten sofort und unterstellen Swift Antisemitismus. Sie sei schließlich seit Jahren ein Idol von in den USA stark vertretenen Neonazi-Gruppen, die sie als »arische Göttin« und »Wiedergängerin von Athene« feierten. Swift hat diese Geschehnisse zu keiner Zeit kommentiert, sie also weder gefördert noch sich davon distanziert. Letzteres aber reicht der Anwaltschar um Soros bereits, um die Musikerin als Antisemitin und Judenhasserin darstellen zu wollen.
In ihrem Tweet bezieht sich Swift aber weder auf das Glaubensbekenntnis von Braun noch von Soros. Ihr geht es einzig und allein darum, dass die von ihr kritisierten Leute ein geschmackloses Verhalten an den Tag legten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (29. April 2020, 16:52)
Die gute Niki Vogt hat ein vielsagendes Bild veröffentlicht was ich euch nicht vorenthalten will.Dazu muß man wissen das die sogenannten Demokraten in den USA Soros nahe stehen und dessen Agenda unterstützen.
Viele naive Menschen glauben noch immer das Gates und Soros das aus lauter Menschenfreundlichkeit tun würden!
Zitat
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing … eine kleine Auswahl, wem die Gates-Stiftung spendet
29. April 2020
Auf die Frage in der Überschrift gibt es sicher eine Antwort.Zitat
Steuergeld für die Gates-Impfung: Ist das schon Hochverrat?
Von Redaktion - 29. April 2020
[...]
Die Bundeskanzlerin hat nun beschlossen, dass Deutschland einen „substantiellen Beitrag“ leisten werde. Am 4. Mai soll eine Geberkonferenz stattfinden.
Ziel der von UN, EU und der Melinda und Bill Gates Stiftung ins Leben gerufenen Initiative ist es, die Entwicklung, Produktion und gleichberechtigte Verteilung von Impfstoffen, Diagnose- und Therapiemöglichkeiten für Covid-19 zu beschleunigen. Es handele sich um ein globales öffentliches Gut, diesen Impfstoff zu produzieren und ihn dann auch in alle Teile der Welt zu verteilen, so Merkel. Deutschland werde diese Kraftanstrengung unterstützen. So wird Deutschland bei der Geberkonferenz am 4. Mai die Co-Gastgeberschaft übernehmen.
Mit welchem Recht maßt sich Merkel an, das „Vermögen“ der Deutschen, besser gesagt den Schuldenberg der arbeitenden Bevölkerung, zugunsten einer zweifelhaften Initiative zu verschleudern? Wem nutzt eine Impfung gegen eine Krankheit, die nach Meinung zahlreicher Kritiker der Corona-Einschränkungen in den allermeisten Fällen nicht tödlich verläuft und einer „normalen Grippe“ ähnelt?
[...]
Die Impfpflicht soll per Gesetz direkt oder indirekt kommen.Mit welchem Recht maßt sich Merkel an, das „Vermögen“ der Deutschen, besser gesagt den Schuldenberg der arbeitenden Bevölkerung, zugunsten einer zweifelhaften Initiative zu verschleudern? Wem nutzt eine Impfung gegen eine Krankheit, die nach Meinung zahlreicher Kritiker der Corona-Einschränkungen in den allermeisten Fällen nicht tödlich verläuft und einer „normalen Grippe“ ähnelt?
[...]
ECLJ+Report,+NGOs+and+the+Judges+of+the+ECHR,+2009+-+2019,+February+2020(1).pdfZitat
„Soros-Richter“ am EGMR? Studie zeigt erheblichen Einfluss von NGO-Netzwerken in den Senaten
Von Reinhard Werner 5. Mai 2020 Aktualisiert: 7. Mai 2020 7:41
Der Eindruck, die Judikatur des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) lasse eine zunehmende ideologische Schlagseite erkennen, hat die Organisation ECLJ zu einer Recherche veranlasst. Das Ergebnis: Zahlreiche Richter hatten ein Vorleben in Soros-NGOs.
Ist der „Europäische Gerichtshof für Menschenrechte“ (EGMR) vom Kontrollorgan zum Schattengesetzgeber geworden? Und missbrauchen dort tätige Richter ihre Autorität, um ganzen Staaten ihre persönlichen Überzeugungen und ihre eigene politische Agenda aufzuzwingen?
Ein Bericht des European Centre for Law and Justice (ECLJ) legt diese Annahme nahe – und seinen Autoren ist gerade im Zusammenhang mit umstrittenen Entscheidungen eine regelmäßige Nähe von Klägern zu Nichtregierungsorganisationen (NGOs) des bekannten US-Milliardärs und „Philanthropen“ George Soros aufgefallen.
[...]
Von 100 permanenten Richtern weisen 22 enge Verbindungen zu linksliberalen NGOs auf
Die Ergebnisse hat das ECLJ nun in Form eines Berichts vorgelegt. Den Erkenntnissen der Vereinigung zufolge sind vor allem in jenen Senaten und an jenen Urteilen, die eine eindeutige links-politische Schlagseite erkennen ließen, Richter am Werk gewesen, die man nicht als unbeschriebene Blätter bezeichnen könne.
Mehrere von ihnen seien vor ihrer Bestellung nicht nur juristisch aktiv gewesen, sondern auch politisch oder als Unterstützer von Nichtregierungsorganisationen mit linker Agenda tätig.
[...]
Insgesamt, so fand das ECLJ heraus, hatten 22 der 100 permanenten Richter des EGMR in der untersuchten Periode vor ihrer Bestellung intensive Verbindung zu mindestens einer dieser NGOs – entweder als Funktionäre, Spender oder regelmäßige und bedeutende Teilnehmer an deren Aktivitäten.
Mehr als jeder zehnte Richter aus dem Soros-Stall
Zu den Organisationen, zu denen die späteren Richter Verbindungen unterhielten, gehörten das A.I.R.E. Center (Advice on Individual Rights in Europe), Amnesty International, die International Commission of Jurists (ICJ), das „Helsinki-Komitee“, Human Rights Watch, das „International Center for the Judicial Protection of Human Rights“ (Interights) und die Open Society Foundation (OSF), insbesondere in Form ihres judikativen Arms, der „Open Society Justice Initiative“ (OSJJ).
Allein 12 der permanenten Richter übten in der Zeit zwischen den 1990er Jahren und 2017 offizielle Funktionen im OSJJ oder in Vereinigungen aus, die eine enge Zusammenarbeit mit dieser Initiative oder der OSF selbst pflegen – beispielsweise die Riga Graduate School of Law oder das Center for Political Studies (PRAXIS).
Die meisten von ihnen stammen aus häufig kleineren Ländern Osteuropas und des Balkans. Dort investiert die OSF derzeit jährlich mehr als 90 Millionen Euro in Einrichtungen und Organisationen, die sich der „offenen Gesellschaft“ und den Idealen des „säkularen Humanismus“ verschrieben haben. Die „Menschenrechtsarbeit“ stellt dabei ein bedeutsames Instrument zur Entfaltung von „Soft Power“ dar, um den mit diesen Schlagworten verbundenen Positionen Geltung zu verschaffen.
„Expertise“ als Verfahrensbeitrag
Die Nähe von „Open Society“- und anderen linksideologischen Nichtregierungsorganisationen zum EGMR und der dortigen Verfahrenspraxis manifestiert sich unter anderem in der Intervention der entsprechende Vereinigungen als „amicus curiae“ („Freund des Gerichts“).
Diese aus dem britischen Common Law stammende Einrichtung ermöglicht es dem Gericht, einer Partei, die selbst nicht Teil des Verfahrens ist, dort Mitwirkungsrechte zuzugestehen. Diese wird nicht selbst Partei, steuert jedoch „Expertise“ bei, die der Richter im Wege seiner Urteilsfindung berücksichtigen kann.
Die Investitionen der „Open Society Foundation” in die rechtswissenschaftliche Aus- und Weiterbildung in osteuropäischen Staaten machen sich, so das Ergebnis der Untersuchung unter Federführung von ECLJ-Chef Grégor Puppinck, bei der Bestellung von Richtern aus den betroffenen Ländern bezahlt.
[...]
Aber auch der EVP-Abgeordnete François-Xavier Bellamy übte vor dem Hintergrund des nun veröffentlichten Berichts Kritik an der Einflusspolitik, die nicht gewählte NGOs und ein ungarischstämmiger Milliardär offenbar auf die Rechtsprechung des EGMR ausüben. Im „Cato“-Magazin äußert er:
Das Prinzip des Gleichgewichts der Kräfte scheint heute weitgehend aufgelöst zu sein – durch die objektive Übermacht, über die derzeit die Judikative gegenüber der Exekutive und der Legislative verfügt.“
Frankreichs Oppositionsführerin Marine Le Pen vom Rassemblement National forderte, Regierung und Justiz in Frankreich sollten „sofort aufhören, die Urteile des EGMR zu beachten“. Ein freier Staat müsse „gegen diese antidemokratischen Manipulationen vorgehen“.
Steuergeld für die Gates-Impfung: Ist das schon Hochverrat?
Von Redaktion - 29. April 2020
[...]
Die Bundeskanzlerin hat nun beschlossen, dass Deutschland einen „substantiellen Beitrag“ leisten werde.
Wohin fließt unser Geld? #Corona, zweifelhafte Stiftungen und globale Organisationen | #12Zitat
Corona-Gewinner: Gates-Stiftung kauft Millionen lukrative „Corona-Aktien“
27. Mai 2020
Die Bill & Melinda Gates Foundation kauft Aktien ohne Ende, um ihr Vermögen zu mehren. Apple, Twitter, Amazon und auf Medizintechnologie spezialisierte Softwarefirmen sind die Unternehmen, die für die Gates-Fundation nun millionenfach Geld scheffeln. Damit geht die Stiftung der beiden „Menschenfreunde“ als großer Gewinner vom Platz.
[...]
Richtig zugeschlagen habe die Gates Foundation bei der auf Medizintechnologie spezialisierten Softwarefirma Schrodinger – hier kaufte die Organisation fast sieben Millionen Aktien an.
Das Unternehmen, das Anfang Februar an die Börse gegangen und hatte gleich rund 232 Millionen Dollar eingenommen.
Das Vermögen der Bill & Melinda Gates Foundation generiert sich über den An- und Verkauf von Aktien. In jüngster Zeit hat die Organisation des US-Milliardärpaares vor allem auf Tech-Konzerne gesetzt– deren Aktien kräftige Gewinne verbuchen konnten, wie das Portal Smarter-Analysts berichtet.
Die 1994 gegründete Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung ist mit Einlagen von knapp 46,8 Milliarden US-Dollar die größte private Stiftung der Welt – noch vor dem britischen Wellcome Trust und der Open Society Foundations von George Soros. (MS)
Zitat
Über sieben Milliarden Euro hat eine von Ursula von der Leyen angeführte Geberkonferenz für den Kampf gegen das Coronavirus diese Woche eingesammelt. Die Bundesregierung hat 525 Millionen Euro zugesagt. Das klingt erst einmal toll – hoffen wir doch alle, dass bald ein Impfstoff entwickelt wird.
Weniger erfreulich wird es, wenn man einen Blick hinter die Kulissen wirft: Woher stammen die eingesammelten Milliarden und wohin fließen sie? Im Video spreche ich darüber, was mit mit den Geldern passiert und welches Netz privater Profitinteressen hinter den vermeintlich gemeinwohlorientierten und altruistischen Privatstiftungen der Superreichen steht.
Zitat
Gates-Stiftung: Kein Einfluss auf WHO-Arbeitsprogramm
02. Juni 2020
Die Europadirektorin der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, Anja Langenbucher, hat eine Einflussnahme der Stiftung auf das Arbeitsprogramm der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgeschlossen.
"Nach wie vor wird das von den Mitgliedsstaaten selbst festgelegt und da geht es wirklich um Krankheiten ganz anderer Art, von denen wir im Augenblick gar nicht so wahnsinnig viel hören, wie Hepatitis, Tuberkulose, Malaria, Diphterie. Und es ist wichtig, dass dieses Arbeitsprogramm natürlich auch weiterhin abgearbeitet werden kann", sagte Langenbucher am Dienstag dem Deutschlandfunk.
Die Stiftung schließe eine finanzielle Lücke, weil die WHO nicht von allen Mitgliedsstaaten mit ausreichenden Mitteln ausgestattet werde. "Aber das ist natürlich wichtig, dass das von den Mitgliedsstaaten verabschiedete Arbeitsprogramm abgearbeitet werden kann", so die Stiftungsdirektorin.
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U179 (17.07.2020)
Zitat
AfD will WHO-Sumpf trockenlegen
13. Juni 2020
Gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion: Reform der WHO, die insbesondere den Entwurf eines neuen Finanzierungsmodells, sowie die Offenlegung von Entscheidungsprozessen dringend notwendig.
Die Kritik an der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird immer lauter. Intransparenz der Datenerhebung, die Vertretung von Partikularinteressen sowie undemokratische Entscheidungsprozesse sind hier nur der Anfang. Seit langem kritisieren Forscher und Journalisten den wachsenden Einfluss von privaten Geldgebern, Stiftungen und die Nähe zur Industrie.
Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Detlev Spangenberg erklärt dazu:
„Die WHO hat schon lange ihre Grundprinzipien aus den Augen verloren. Es scheint nicht mehr darum zu gehen, die Umstände zu verbessern, in denen Menschen leben, wie zum Beispiel die Trinkwasserversorgung sicherzustellen oder flächendeckende medizinische Versorgung zu etablieren. Man gewinnt den Eindruck, dass der hauptsächliche Fokus auf Impfprogrammen liegt.
Durch den Ausstieg der USA ist die Bill und Melinda Gates Stiftung nun der mit Abstand größte Geldgeber der WHO und zugleich auch bedeutendster nicht-staatlicher Akteur. Auf Platz drei befindet sich die Impfallianz Gavi, die ebenfalls von der Bill und Melinda Gates Stiftung mitfinanziert wird.
So verwundert es auch nicht, wenn eine Angehörige des Gavi-Vorstands aktuell auch General Manager für Impfstoffe bei Pfizer, dem zweitgrößten Pharmaunternehmen der Welt, ist.
Unter diesen Finanzierungsbedingungen fällt es schwer, noch an die Unabhängigkeit der WHO zu glauben. Eine Reform der WHO, die insbesondere den Entwurf eines neuen Finanzierungsmodells beinhaltet, sowie die Offenlegung von Entscheidungsprozessen und Datentransparenz sowie das Überprüfen von WHO-Personal auf Industrieverbundenheit, soll und muss angestrebt werden, um die Beitragszahlungen Deutschlands weiterhin zu legitimieren.“
Dazu muß man wissen das die sogenannten Demokraten in den USA Soros nahe stehen und dessen Agenda unterstützen.
Viele naive Menschen glauben noch immer das Gates und Soros das aus lauter Menschenfreundlichkeit tun würden!
Ist ja alles krudes Gedankengut oder? Die neueren Ereignisse zeigen das dem nicht so ist, denn wie kann es sein das BLM Randalierer von Diana Becton laufen gelassen werden?„Soros-Richter“ am EGMR? Studie zeigt erheblichen Einfluss von NGO-Netzwerken in den Senaten
Zum besseren Verständnis, die letzte Wahl Trump oder Clinton, die ja dann doch nicht so funktionierte wie geplant.Zitat
Verschwörungsfakt: Soros-finanzierte Staatsanwälte lassen Randalierer laufen
11.07.2020 • 15:39 Uhr
[...]
Becton, eine ehemalige Richterin ohne staatsanwaltschaftliche Erfahrung und von Plagiatsvorwürfen geplagt, wurde 2018 gewählt – nicht zuletzt dank der 275.000 US-Dollar, die Soros in ihre Wahlkampagne steckte.
[...]
Er widmete sich insbesondere Bezirksstaatsanwälten, die in den USA alle staatsanwaltlichen Entscheidungen auf lokaler Ebene treffen. Nach Angaben der Los Angeles Times investierte er 2018 mehr als 2,7 Millionen US-Dollar in den Wahlkampf für die Staatsanwaltschaft in Kalifornien. Dies war eine weitere "Investition" neben den mehr als 16 Millionen US-Dollar, die er seit 2014 für 17 Bezirksstaatsanwaltswahlen in den USA ausgab, bei denen 13 seiner Kandidaten gewannen.
Eine Kandidatin war Kim Gardner, die nun seit 2017 als Bezirksstaatsanwältin in St. Louis, Missouri, tätig ist. Sie revanchierte sich umgehend und spielte sogleich eine Schlüsselrolle bei der strafrechtlichen Verfolgung des republikanischen Gouverneurs Eric Greitens wegen angeblicher Verletzung der Privatsphäre. Der Fall implodierte zwar am Ende, jedoch hatte er zuvor bereits seinen Zweck erfüllt und Greitens zum Rücktritt gezwungen.
Angesichts der Vorgeschichte Gardners war es keine Überraschung, dass sie sämtliche Personen freiließ, die während der George-Floyd-Unruhen Ende Mai verhaftet worden waren. Die Unruhen kosteten den pensionierten Polizeikapitän David Dorn das Leben.
[...]
Kim Foxx aus Cook County, Illinois, ist eine weitere von Soros finanziell unterstützte Staatsanwältin. Sie versuchte auf berüchtigte Weise, den Schauspieler Jussie Smollett zu decken, nachdem dieser im Februar 2019 ein Hassverbrechen gegen sich angezeigt, allerdings selbst inszeniert hatte. Obwohl Foxx die Anklage fallen ließ, steht Smollett nun allerdings einem Sonderstaatsanwalt gegenüber.
Selbst in Wahlkämpfen, in die Soros nicht direkt involviert war, machten sich die siegreichen Demokraten seine Politik der "Strafrechtsreform" zu eigen. Während das in der Theorie noch erhaben klingen mag, bestand ihre "Reform" in der Praxis hauptsächlich darin, die Verfolgung im Namen der "Rassenjustiz" von den meisten der durch Minderheiten begangenen Straftaten abzulehnen.[...]
Wer sich das Video von Abby Martin angeschaut hat dem sollte in Erinnerung sein, daß die Demokraten mit Clinton nicht daran denken aufzugeben. Clinton und ihre Millionen...Zum besseren Verständnis die letzte Wahl Trump oder Clinton die ja dann doch nicht so funktionierte wie geplant.
The Empire Files: Abby Martin entlarvt Hillary Clinton
11.06.2016
Der diesmalige Wahlkampf könnte wörtlich zu nehmen sein und vor allem blutig!Zitat
[...]
Der Milliardär und Trump-Hasser George Soros hat angekündigt, dieses Jahr seine Wahlausgaben für die Präsidentschaftswahl am 3. November 2020 im Vergleich zu 2016 zu verdoppeln. Soros will alles daran setzen, um Präsident Donald Trump zu stürzen, in dem er nun über 40 Millionen Dollar in Wahlwerbung für die Demokraten einsetzt. Der Präsidentschaftskandidat der Demokraten, Joe Biden – dem eine Demenzerkrankung nachgesagt wird – wird ebenfalls von Soros unterstützt.
Allein in den ersten drei Monaten des Jahres gab Soros über 28 Millionen Dollar für die Wahl 2020 aus. 10 Millionen Dollar gingen an „Win Justice“, eine Organisation, die farbige Menschen und andere Wähler-Minderheiten mobilisieren soll, für die Demokraten abzustimmen. Soros pumpt zudem Geld in die Kassen des „Democracy PAC“ (political action committee), eine politische Organisation, die daran arbeitet, Trump und die Republikaner im Kongress zu „besiegen“. Laut öffentlichen Aufzeichnungen hat das PAC 40 Millionen Dollar erhalten, doppelt so viel wie beim Wahlkampf 2016.
Während die Demokraten in den USA gegen den Einfluss des Geldes in der Politik wettern, finanzieren die größten Geldgeber ihrer Partei ein massives Netz von Organisationen, um sie zur Wahl der Demokraten zu bewegen. Die beispiellosen Ausgaben von Soros verdeutlichen, wie abhängig die Demokraten trotz ihrer eigenen Rhetorik von den Spenden der Milliardäre abhängig sind. Die Organisation „Super PAC“ hat direkt 5,5 Millionen Dollar von Soros erhalten. Der „Policy Reform Fund“, eine Unterorganisation der „Open Society Foundation“, der NGO von George Soros, hat ebenfalls 35 Millionen Dollar für den Wahlkampf gegen Trump gespendet.
Das „Democracy PAC“, welches nach einem Bericht der US-Medienplattform „Breitbart“ dafür bekannt ist, große Summen an Kandidaten der extremen Linken zu spenden, hat anderen PACS über 25 Millionen Dollar gespendet, darunter über 7 Millionen Dollar an das PAC, welches enge Beziehungen zu Senator Chuck Schumer von den Demokraten unterhält. Darüber hinaus gab es 5 Millionen Dollar für „Priorities USA Action“, ein großes PAC, das Joe Biden unterstützt und 2,5 Millionen Dollar für die linke „Win Justice“-Koalition spendete.
Viele der Gruppen, die Millionen von Soros erhalten, sind Spitzenspender, die massive Anti-Trump-Kampagnen unterstützen. Zu ihren Bemühungen gehört Anti-Trump-Werbung, die sich auf die Kritik an der Reaktion des Präsidenten auf die Coronavirus-Pandemie in den demokratisch geführten Bundesstaaten Pennsylvania, Michigan und Wisconsin konzentriert. Soros hat auch Geld an die demokratische Parlamentssprecherin Nancy Pelosi und an das Wahlkomitee des Demokratischen Senats gespendet.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (26. Juli 2020, 00:05)
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]
Mit seinen Einlassungen über den Staatsstreich in Bolivien sorgte Tesla-Chef Musk für einen Sturm der Empörung. Einige warfen dem US-Milliardär vor, dass er den Umsturz im Andenland offenbar begrüße. Andere hingegen wollen einen Scherz in den Äußerungen erkannt haben.
Zunächst war sich Musk auf Twitter sicher, dass ein weiteres Konjunkturpaket der US-Regierung nicht im besten Interesse der Bevölkerung sei.
Another government stimulus package is not in the best interests of the people imo
— Elon Musk (@elonmusk) July 24, 2020
Ein User greift den Kommentar des Unternehmers auf und schreibt, dass es ebenfalls nicht im besten Interesse, allerdings der Bolivianer gewesen sei, dass die ehemalige bolivianische Regierung Opfer eines Staatsstreichs geworden sei, damit auch US-Unternehmer wie Musk Zugriff auf das Lithium des Landes erhalten.
Wissen Sie, was nicht im besten Interesse der Menschen war? Dass die US-Regierung einen Putsch gegen Evo Morales in Bolivien organisierte, damit Sie an das Lithium gelangen.
You know what wasnt in the best interest of people? the U.S. government organizing a coup against Evo Morales in Bolivia so you could obtain the lithium there.
— Armani (@historyofarmani) July 24, 2020
Daraufhin kommentierte der US-Milliardär:
Wir werden putschen, gegen wen immer wir wollen! Finden Sie sich damit ab!
We will coup whoever we want! Deal with it.
— Elon Musk (@elonmusk) July 25, 2020
Damit löste Musk eine Welle der digitalen Entrüstung aus.
So behauptete der Journalist Max Blumenthal, dass Musks unverzeihlicher Tweet "dem bolivianischen Lithium-Putsch praktisch Anerkennung zollte".
Elon Musk, König der "erneuerbaren" Energien, zollt dem bolivianischen Lithium-Putsch Anerkennung, nur Monate nach der Planung eines Treffens mit Bolsonaro im Vorfeld einer Tesla-Fabrik im lithiumreichen Brasilien.
“Renewable” energy kingpin Elon Musk practically takes credit for the Bolivian lithium coup just months after planning a meeting with Bolsonaro ahead of a Tesla factory in lithium rich Brazil https://t.co/PcizH4pLfQhttps://t.co/7kTr….com/zaVqte1KHW
— Max Blumenthal (@MaxBlumenthal) July 25, 2020
Einige Twitter-Nutzer bezeichneten Musks Einlassung als "leichtfertig", "mörderisch und "grausam", um dann mit Ironie dessen "erfrischende Offenheit" anzuerkennen.
Eine Erinnerung daran, dass Elon Musk ein Faschist ist, der den Imperialismus liebt, den mörderischen Militärputsch in Bolivien (das über einen der größten Lithiumvorräte der Welt verfügt) unterstützte und sich damit brüstet: 'Wir werden putschen, gegen wen immer wir wollen! Finden Sie sich damit ab'", kommentierte der US-Journalist Ben Norton.
Reminder that Elon Musk is a fascist who loves imperialism, supported the murderous military coup in Bolivia (which has one of the world's largest supplies of lithium), and boasts that,
"We will coup whoever we want! Deal with it."
These fascists are admitting it in the open https://t.co/FNa4FwAkiv
— Ben Norton (@BenjaminNorton) July 25, 2020
Doch nicht alle wollten einen Offenbarungseid und eine Entgleisung in Musks Tweet erkennen. Einige Nutzer argumentierten, dass Musk nur gescherzt habe, auch wenn er dabei die Grenzen des guten Humors weit hinter sich gelassen habe.
Ich verstehe, dass dies ein Witz sein soll, aber der ist wirklich schlecht. Unschuldige Menschen leiden, wenn es zu von den USA unterstützten Militärputschen kommt. Sie machen sich über dieses Leiden lustig", war ein Nutzer überzeugt.
I get this is meant to be a joke, but this is really bad. Innocent people suffer when military coups backed by the US happen. You are making light of that suffering
— Chewbacca Guevara (@MarxistChewbaca) July 25, 2020
In einer weiteren Twitter-Meldung gab Musk dann an, Lithium für seine Unternehmen aus Australien zu beziehen.
Also, we get our lithium from Australia
— Elon Musk (@elonmusk) July 25, 2020
Boliviens ehemaliger Präsident Evo Morales trat im vergangenen November nach Vorwürfen des Wahlbetrugs zurück und floh aus dem Land. In einem Interview mit RT bezeichnete er die Ereignisse als "Putsch", der darauf abzielt, eine für die USA genehme Regierung einzusetzen und sich der bolivianischen Lithiumreserven – die zu den größten der Welt gehören – zu bemächtigen.
Der Busenfreund von Kurz ist SorosZitat
[...]
BISHER IM ARZNEIMITTELGESETZ:
§ 45. (1) Die klinische Prüfung eines Arzneimittels darf an Personen, die einen Präsenz- oder Ausbildungsdienst leisten, nicht durchgeführt werden. (2) Die klinische Prüfung eines Arzneimittels darf an Personen, die auf gerichtliche oder behördliche Anordnung angehalten oder gemäß dem Unterbringungsgesetz untergebracht sind, nicht durchgeführt werden.
Das bedeuted, dass Arzneimittel welche sich noch in der klinischen Testphase befinden NICHT an Menschen welche sich in Quarantäne (angeordnet oder freiwillig) angewendet werden darf.
ÄNDERUNG DES ARZNEIMITTELGESETZES PER 1.9.2020
377. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend Sonderregelungen für Arzneimittel für die Dauer der Pandemie mit COVID-19
§ 2. Die Bestimmung des § 45 Abs. 2, wonach eine klinische Prüfung an Personen, die auf behördliche Anordnung angehalten sind, nicht durchgeführt werden darf, gilt nicht für
1. behördliche Anhaltungen gemäß den § 7 und § 17 des Epidemiegesetzes 1950, BGBl. Nr. 186/1950 in der geltenden Fassung, wenn diese aufgrund einer Infektion mit SARS-CoV-2 ausgesprochen wurden;
2. Personen, die von einer Maßnahme nach einer Verordnung gemäß § 24 des Epidemiegesetzes 1950, BGBl. Nr. 186/1950 in der geltenden Fassung, die aufgrund des Auftretens von Infektionen mit SARS-CoV-2 erlassen wurde, oder einer entsprechenden Verordnung gemäß § 2 des COVID-19-Maßnahmengesetzes, BGBl. I Nr. 12/2020 in der geltenden Fassung, betroffen sind;
3. Personen in selbstüberwachter Heimquarantäne nach einer Verordnung gemäß § 25 des Epidemiegesetzes 1950, BGBl. Nr. 186/1950 in der geltenden Fassung, die aufgrund des Auftretens von Infektionen mit SARS-CoV-2 erlassen wurde.
[...]
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matty (09.09.2020)
Somit hatte sich Sebastian Kurz, Soros Zögling, gleich am Anfang, auf Seiten der Hochfinanz positioniert15. April 2020 / 23:00
Weltgesundheitsorganisation
UN-Organisation WHO lebt von privatem Hauptfinancier – mit Eigeninteressen
Nachdem Gerüchte aufgetaucht waren, wonach die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wochenlang Informationen zum Coronavirus aus Taiwan unterdrückt haben soll, haben die USA die Zahlungen an diese Unterorganisation der Vereinten Nationen, wie von ihrem Präsidenten Donald Trump angekündigt, nun auf die Dauer von 60 bis 90 Tagen eingestellt. In dieser Zeit wollen die USA die Antwort der WHO auf die Coronavirus-Epidemie überprüfen.
“Heimlicher WHO-Chef” Bill Gates
Bisher waren die USA die größten Geldgeber dieser supranationalen Organisation, die jährlich über ein Jahresbudget von rund vier Milliarden Euro verfügt. Mit dem Einstellen der Zahlungen durch den Hauptsponsor USA tritt nun jener Privatmann ans Licht der Öffentlichkeit, der bisher der zweitgrößte Geldgeber war: Bill Gates ist nun ganz offiziell Hauptfinancier der WHO, nicht mehr der „heimliche WHO-Chef“, wie die Zeit schon 2017 zu berichten wusste.
Vor einem guten Jahr beurteilte der Südwestrundfunk (SWR) die Rolle von Gates in der WHO so:
Was gesund ist, bestimmt Bill Gates.
Frühere Kritik sucht man vergebens
Doch seit das Coronavirus die Medien erreichte, haben alle genannten „Leitmedien“ der „Qualitätspresse“ vergessen, was sie selbst noch vor Kurzem berichteten.
Kein kritisches Wort darüber, dass allein in der „Bill und Melinda Gates Stiftung“, die 14 Prozent zum WHO-Budget beiträgt, zahlreiche Vertreter der weltweit größten Pharmafirmen im Vorstand sitzen.
Rendite aus Chemie-, Pharma- und Nahrungsmittelbranche
Das „Peoples Health Movement“, ein Netzwerk gesundheitspolitischer Nichtregierungsorganisationen aus mehr als 70 Ländern, kritisierte schon 2012 den wachsenden Einfluss der Pharmaindustrie auf die Ausrichtung der WHO-Politik sowie ihre zunehmende Abhängigkeit von privaten Geldgebern.
Thomas Gebauer, Geschäftsführer von der sozial-medizinischen Hilfsorganisation „medico international“, kritisierte 2011, dass der „Großteil jener 25 Milliarden Dollar, die Gates in den zurückliegenden zehn Jahren in Gesundheitsprogramme in aller Welt investieren konnte, den Renditen von einschlägig bekannten Unternehmen der Chemie-, Pharma- und Nahrungsmittelbranche“ entstammten.
Die Macht des Geldes
In der Politik ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie sich an den Zielen derer ausgerichtet, die Macht und Einfluss haben. So erklärte die WHO Anfang 2019 Impfgegner zur globalen Bedrohung. Sie werden seither von der WHO als ähnlich gefährlich eingeschätzt wie Umweltverschmutzung, Ebola oder zunehmende Antibiotika-Resistenzen. Nur neun Monate später titelte die Zeit: „WHO und EU suchen Maßnahmen gegen Impfgegner“.
Impfstoff für “alle Menschen auf der Welt”
Und Impfen ist für die WHO auch in der gegenwärtigen Lage die erste Hilfsmaßnahme. Nach Ansicht von Bill Gates wird sich das Leben erst dann wieder völlig normalisieren, wenn es „für alle Menschen auf der Welt“ einen Impfstoff gegen das Coronavirus gibt. Am 5. April sagte er gegenüber dem Sender Fox News:
Wir müssen das Virus auf der ganzen Welt besiegen.
Bis es soweit sei, könne das Leben nicht zum Normalzustand zurückkehren. Übrigens, das Gleiche sagt auch Bundeskanzler Sebastian Kurz: Gewohnte Reisen werde es erst wieder geben, wenn gegen das Coronavirus geimpft werden kann.
ScienceFiles legt in ihrem Artikel den Gesichtspunkt auf etwas anderes doch schaut euch mal die Zahlen genauer an und vor allem das DiagrammZitat
[...]
Seit 2008 sind 1,048 Milliarden US-Dollar aus Deutschland zur WHO geflossen.
Von 5,4% des Haushalts der WHO, der aus Deutschland 2008/2009 gedeckt wurde, auf 10,8% des Haushalts der WHO, der aus Deutschland gedeckt wird
(2018/19), ist die deutsche Finanzhilfe an die WHO gestiegen. Wie alle Institutionen so hat auch die WHO einen steigenden Geldbedarf. Ob damit auch mehr und bessere Leistungen einhergehen, ist eine andere Frage.
[...]
WHO-funding.webp.jpgZitat
[...]
Frage: Wie beurteilen Sie die Wahrscheinlichkeit von Steuerhinterziehung in Deutschland?
Antwort der Bundesregierung: Steuerhinterziehung ist verboten. Und weil Steuerhinterziehung wie alle anderen Formen der Kriminalität in Deutschland verboten sind, deshalb gibt es sie nicht.
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matty (10.09.2020)
WHO-funding.webp.jpg
Das solltet ihr euch mal genauer anschauen!
Blendet mal alle NGO s aus und schaut euch das neue Diagramm an.
Stellt die Macht der NGO s denen der Nationalstaaten gegenüber.
Mit den Ausstieg der USA aus der WHO fällt den Rest ihre feige verräterische Politik am Nationalstaat auf die Füße
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Dabei hat die WHO einmal mit den besten Absichten angefangen und hat auch heute noch durchaus Verdienste vorzuweisen. Auch das wird in der zu Recht Doku gezeigt. Die dauernde Geldnot für wirklich gute und nötige Programme zwingt aber die WHO, sich „kooperativ“ mit den Geldgebern aus der Industrie zu zeigen. Und diese haben ihre eigene Agenda.
Nur noch 20% der Geldmittel der WHO stammen aus Beitragszahlungen der WHO-Mitgliedsstaaten. Dann gibt es noch freiwilllige Beiträge einiger Staaten, ein großer Anteil kam immer aus den USA, die nun durch die Aufkündigung der Mitgliedschaft durch Präsident Trump ebenfalls wegfallen. Damit sind die Gelder aus der Industrie und von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) für die WHO der absolute Löwenanteil geworden. Ganz vornedran bestimmend ist die Bill und Melinda Gates Stiftung, aber auch Organisationen, wie GAVI, die auch mehr oder Weniger von Bill Gates abhängen und finanziert werden. Nimmt man diese mittelbaren Abhängigkeiten mit hinzu, dürfte die Gates Stiftung der Hauptfinanzier der WHO sein – und entsprechend agiert diese auch.
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matty (14.09.2020)
Zitat
Grundgesetz Guerilla
"....es ist ein Untergang der Demokratie, wenn der Bürger nicht mehr frei entscheidet, ganz zu schweigen vom Bruch des Grundgesetzes. Der demokratische Souverän ist kein Spielball irgendwelcher Psycho-Spielchen und lässt sich auch nicht als lästiges Anhängsel der Elite von links nach rechts schieben. Wir sind die Entscheider und wir legen fest, was die richtige Entscheidung ist. Wir müssen schnellst möglich dafür sorgen, das die Erkenntnis da oben in Berlin mal wieder ankommt...."
Zitat
Winfried Neun TV
208 Abonnenten
Es ist bewiesen, dass Menschen nach kleinen "Anstupsern" ihr Verhalten ändern. Diesen Effekt - in der Wissenschaft auch Nudging genannt - möchte sich nun auch das Bundeskanzleramt zunutze machen, nachdem die Regierungen in London und Washington bereits auf dieses Thema setzen. Es wurde psychologisch geschultes Personal angeheuert, das der Regierung beim "wirksamen Regieren" helfen soll - so stand es zumindest in den Stellenausschreibungen. Verhaltensökonom Winfried Neun erläutert im Gespräch mit dem ehemaligen n-tv-Moderator Andreas Franik, worum es beim "Nudging" eigentlich geht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (21. Dezember 2020, 19:06)
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matty (16.12.2020)
Zitat
Der Europarat hat überraschenderweise einen Kandidaten für den Menschenrechtsgerichtshof abgelehnt, der mit der NGO vom Milliardär George Soros verbunden ist. Dies geschah, nachdem ein Bericht Bedenken über die Unabhängigkeit des Gerichtshofs geäußert hat.
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matty (03.05.2021)
Bei aufkommenden medienwirksamen Reichen Besteuerung Phantasien ist es von Vorteil das Vermögen aufteilen zu können.Zitat
Ehe-Aus nach 27 Jahren: Milliardenschwere Trennung bei Bill und Melinda Gates
Katie Canales
07:48, 04 Mai 2021
[...]
Bill Gates‘ Reinvermögen beläuft sich Schätzungen zufolge auf 124 Milliarden US-Dollar, 2020 waren es noch 98 Milliarden gewesen, heißt es vom Wirtschaftsmagazin Forbes. Er ist damit die Nummer vier in der Milliardärs-Rangliste des Mediums.
Melinda Gates belegte im Forbes-Ranking „Power Women 2020“ Platz fünf und wurde damit zu einer der mächtigsten Frauen in der Philanthrophie gekürt. Bei Twitter hat sie ihren Spitznamen zu „Melinda French Gate“ geändert — und damit ihren Mädchennamen einbezogen. Die Gates‘ haben schon vor langer Zeit erklärt, ihr Vermögen für philanthropische Zwecke ausgeben zu wollen, besonders über die „Bill and Melinda Gates Foundation“. Die Stiftung haben sie im Jahr 2000 gegründet und bisher Milliarden in globale Gesundheit, Armutsbekämpfung und Bildung investiert. Auch in die Corona-Bekämpfung haben sie über ihre Stiftung bereits mehr als 250 Millionen US-Dollar investiert, seit die Pandemie im März 2020 begann.
Parallele zu milliardenschwerer Scheidung von Jeff Bezos
Im Jahr 2010 brachten sie außerdem gemeinsam mit Investor Warren Buffett den „Giving Pledge“ an den Start — eine Verpflichtung, den Großteil ihres Vermögens zu ihren Lebzeiten an wohltätige Zwecke zu geben und ein Versprechen, dies auch nach ihrem Tod noch möglich zu machen. Genaueres zur Scheidung ist bisher unbekannt, doch die Vereinbarung, die dazu aufgesetzt werden wird, könnte extrem umfangreich werden. Als sich der Amazon-CEO Jeff Bezos und seine Frau MacKenzie Scott im Jahr 2019 nach 25 Jahren Ehe hatten scheiden lassen, bekam sie etwa 38 Milliarden US-Dollar.
In der Welt der Nonprofit-Unternehmen wird die Gates-Scheidung für viele Fragen sorgen — zum Beispiel zu der, ob und wie die Trennung die Stiftungs-Entscheidungen über zukünftige Investitionen beeinflussen wird.
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matty (04.05.2021)
Zitat
Floridas „Jurassic Park Experiment“: 750 Millionen genmanipulierte Mücken sollen freigesetzt werden
Von Szilvia Akbar 3. Mai 2021 Aktualisiert: 4. Mai 2021 23:32
Um durch Insekten übertragene Viren wie Zika, Dengue-Fieber und Malaria zu bekämpfen, sollen gentechnisch veränderte Moskitos in den Florida Keys freigesetzt werden. Die Einwohner wehren sich – Umweltschützer bezeichnen es als „Jurassic Park Experiment“.
Das britische Startup-Unternehmen Oxitec, gab am 29. April bekannt, dass es in der Gegend der Florida Keys 12.000 genetisch veränderte Mückeneier freigesetzt hat. Und das war nur der Anfang.
Das Projekt erhielt im Mai 2020 grünes Licht für die Freisetzung von bis zu 750 Millionen gentechnisch veränderten Mücken in de…
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matty (07.05.2021)
Ehe-Aus nach 27 Jahren: Milliardenschwere Trennung bei Bill und Melinda Gates
Mit freundlichen GrüßenZitat
Melinda Gates traf sich schon 2019 mit Scheidungsanwälten, nachdem Bills Verbindungen mit dem Sexualstraftäter Epstein öffentlich wurden
09:22, 10 Mai 2021
[...]
- Laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ traf sich Melinda Gates schon 2019 mit Scheidungsanwälten.
- Über die genauen Gründe der Trennung ist noch nicht viel bekannt, mehrere Treffen von Bill Gates mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein sollen aber eine entscheidende Rolle gespielt haben.
- Melinda Gates soll „rasend vor Wut“ über einen Bericht der „New York Times“ aus dem Jahr 2019 gewesen sein, der die Verbindung zwischen Bill Gates und Epstein aufzeigte.
Die „New York Times“ berichtete im Oktober 2019, dass der Microsoft-Gründer Epstein einige Male getroffen haben soll. Damals ließ eine Sprecherin von Gates verlauten, dass es bei den Treffen ausschließlich um Angelegenheiten der Philanthropie ging. Epstein wurde 2019 angeklagt, Minderjährige sexuell missbraucht zu haben und starb in der Untersuchungshaft.
Bills Freundschaft mit Epstein soll Melinda Gates laut dem Bericht „noch immer verfolgen“. Freunde behaupten, Melinda soll „rasend vor Wut“ über die Beziehung ihres Mannes mit Epstein gewesen sein.
Dieser Text wurde aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier.
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matty (10.05.2021)
Mit freundlichen GrüßenZitat
Bill Gates hat sich in seine Villa in einem Golfclub für Milliardäre zurückgezogen, dessen Mitgliedschaft 250.000 Dollar kostet
Kate Duffy
08:18, 13 Mai 2021
[...]
- Nach dem Ehe-Aus mit Melinda hält sich Bill Gates in seiner Villa auf dem exklusiven Golfplatz „The Vintage Club“ in Kalifornien auf.
- Laut einer Quelle sei dies der „perfekte Ort für Bill, um sich vor jedem zu verstecken, der ihn über seine Scheidung oder seine angeblichen Verbindungen zu Epstein befragen will.“
- Gates wurde zuletzt mit seiner Tochter Jennifer Gates und ihrem Partner im Club gesehen.
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matty (14.05.2021)