Warum hat die Niederlande ihr Gold doch gleich heim geholt?Zitat
[...]
Insolvenzen in den Schlüsselbranchen
In der Bundesrepublik Deutschland wird es vor allem in den Schlüsselbranchen der Wirtschaft zu Großinsolvenzen kommen, in Österreich, wo es aktuell ein Minus von 25 Prozent an Insolvenzanträgen gibt, wird die Kurve gegenüber 2019 noch im heurigen Jahr nach oben gehen.
Der Vorstand des Kreditversicherungsunternehmen Acredia, das zu 51 Prozent im Eigentum der Österreichischen Kontrollbank und zu 49 Prozent im Eigentum der bundesdeutschen Euler Hermes AG steht, in seinem aktuellen Lagebericht 2020/2021:
{...[Zitat
Das ist nicht nur ein Warnruf – diese Zeitbombe tickt laut und deutlich! Spätestens im dritten Quartal des Jahres wird diese Zeitbombe hochgehen und die Schockwellen dürften sich ins gesamte erste Halbjahr 2021 und darüber hinaus ausbreiten. Vergleicht man die Prognosen von 2021 mit den Fallzahlen von 2019, ergibt dies in den beiden Jahren einen kumulierten Zuwachs der globalen Pleiten um mehr als ein Drittel (+35 Prozent) auf einen neuen Negativrekord.
Internationale Negativrekorde bei Insolvenzen
International sieht die Prognose in Folge der Corona-Maßnahmen ebenfalls durchwachsen aus. Die USA führen aktuell das Negativranking der Länder mit einem Plus von 47 Prozent beim Anstieg der Insolvenzen 2020 an. Es folgen Brasilien mit plus 32 Prozent im Jahr 2020 und China mit plus 21 Prozent.
Innerhalb der Europäischen Union steht Portugal mit plus 30 Prozent an der Spitze, es folgen die Niederlande mit plus 29 Prozent, Spanien mit plus 20 Prozent und Italien, noch nach Österreich, mit plus 18 Prozent.
Innerhalb 3 Tagen legte Silber einen Sprung von 19,5 auf 22,5 US Dollar hin, das sind 10%Zitat
Preis über 20 Dollar Der neue Silberrausch
Stand: 22.07.2020 07:10 Uhr
Die Ungewissheit über den Ausgang der Corona-Krise und die Billionen-Geldflut der Notenbanken treiben die Anleger in sichere Häfen. So ist neben Gold zunehmend auch Silber gefragt. Das Edelmetall kletterte heute auf ein Vier-Jahres-Hoch.
Wenn Silber tatsächlich das "Gold des kleinen Mannes" ist, dann hat der Silberrausch gerade erst begonnen. Edelmetallhändler berichten über eine zuletzt rasant gestiegene Nachfrage nach Silberbarren, während sich das Interesse für Gold auf Normalniveau eingependelt hat. "Unsere Barren von einem Gramm bis 100 Gramm sind gefragter denn je", sagt Alexander Filkorn, Geschäftsführer des Handelshauses Ophira. Die Kunden kauften Silberpakete als Absicherungsinstrument. Mit kleinen Stückelungen von ein bis zehn Gramm "könnten sie im Falle eines Währungs-Crashs besser umgehen als mit kleinen Goldbarren", weiß er. Damit könnten sie überall einkaufen, "und der Händler, Bäcker, Metzger oder Bauer müsse nicht rausgehen", um das Metall zu tauschen.
Stärker als Gold gestiegen
Tatsächlich hat in den letzten Wochen und Monaten Silber stärker zugelegt als Gold. Während das gelbe Edelmetall seit dem Tiefpunkt des Corona-Crashs gut 24 Prozent zulegte, gewann Silber knapp 70 Prozent. Seit Anfang Juni ist der Silberpreis um rund zwölf Prozent gestiegen. Gold hat sich im selben Zeitraum nur um fünf Prozent verteuert.
Am Dienstag sprang der Silberpreis erstmals seit knapp vier Jahren wieder über die Marke von 20 Dollar. In der Spitze kostete eine Feinunze (31,1 Gramm) des Edelmetalls am Vormittag 20,43 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit September 2016.
Gold-Silber-Verhältnis gefallen
[...]Wegen der Billionen, die Notenbanken und Regierungen zur Bekämpfung der Corona-Folgen auf den Markt schmeißen, fürchten immer mehr Menschen eine steigende Staatsverschuldung und mittel- bis langfristig eine hohe Inflation. Silber gilt wie Gold als Inflationsschutz.
[...]
Experte: Silberpreis könnte sich 2020 verdoppeln
Manche Rohstoffexperten trauen dem "Gold des kleinen Mannes" noch weitere Preissprünge zu. Finanzblogger Kris Knutson zum Beispiel prophezeit auf der Webseite "The Motley Fool", dass sich der Preis in diesem Jahr verdoppeln könnte. Denn Silber werde seit Jahrtausenden als Zahlungsmittel verwendet. "Anleger werden versuchen, ihr Vermögen durch Wertspeicher wie Edelmetalle zu erhalten. Zudem sei Silber günstiger als Gold.
Charttechnisch sieht es für das weiße Edelmetall ebenfalls gut aus. Nach dem Anstieg über die Marke von 19 Dollar könnte die Bodenbildung der letzten Jahre gelingen, schreibt die HSBC in ihrem täglichen Newsletter. Sie taxiert das Kursziel auf 28 Dollar.
nb
Und ewig kommt das Coronamärchen >>>[...]
Insolvenzen in den Schlüsselbranchen
In der Bundesrepublik Deutschland wird es vor allem in den Schlüsselbranchen der Wirtschaft zu Großinsolvenzen kommen, in Österreich, wo es aktuell ein Minus von 25 Prozent an Insolvenzanträgen gibt, wird die Kurve gegenüber 2019 noch im heurigen Jahr nach oben gehen.
Zitat
Kurzarbeit bei Opel
01. Oktober 2019
Opel beantragt Kurzarbeit für Rüsselsheim
Der Autobauer Opel streicht in Rüsselsheim vorübergehend die Spätschicht. Fast 2600 Beschäftigte im Stammwerk der Marke mit dem Blitz sollen monatelang kurzarbeiten. Darauf haben sich Management und Betriebsrat geeinigt, erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen.
„Die Opel Automobile GmbH hat bei der zuständigen Agentur für Arbeit Kurzarbeit für das Werk Rüsselsheim angezeigt. Die Kurzarbeit soll in diesem Monat beginnen und sechs Monate andauern“, bestätigte ein Unternehmenssprecher dem Handelsblatt.
Zitat
Vor allem Deutschlands Autoindustrie hat zu kämpfen, wie aus der Auswertung des ifo-Instituts hervorgeht. Weltweit geht die Automobilproduktion zurück. Dazu kommen notwendige Investitionen in neue Technologien im Antriebsbereich bei gleichzeitiger Verschärfung der Abgasgesetze.
Besonders stark auf Automobilindustrie fokussiert sind Baden-Württemberg, Niedersachsen und Sachsen, so das ifo-Institut.
Baden-Württembergs Wirtschaft stagniert. Dort haben zum Beispiel Daimler und Porsche, aber auch viele Automobilzulieferer ihren Firmensitz.
[...]
Endlich wurde nun Klarheit geschaffenZitat
Bei Daimler und BMW sowie dem Zulieferer Bosch sind ebenfalls
Kostensenkungen geplant. Konkrete Zahlen, wie viele Stellen wegfallen
werden, wurden jedoch bislang nicht genannt.
Die grüne Wende und das CO2 waren in der ohnehin schwierigen Zeit für die Automobilindustrie das Aus. 30.000 Entlassungen bei Daimler sind nur der Anfang des Plans.Zitat
Autokonzern im Umbruch
Daimler-Boss startet härtesten Kahlschlag der Geschichte
Konzernchef Ola Källenius macht Ernst. Die Jobs von bis zu 30.000 Mitarbeitern sind bedroht, darunter die vieler Manager. So etwas hat der Konzern noch nie erlebt.
Von Margret Hucko und Michael Freitag
23.07.2020, 15.38 Uhr
[...]
Konzernchef Ola Källenius (51) hat in kleinen Runden angekündigt, die Gewinnschwelle um 10 bis 15 Prozent zu senken und die Kosten entsprechend zu drücken, er lässt weltweit Werkschließungen durchrechnen. Global könnten inklusive nicht neu besetzter Stellen rund 30.000 Jobs wegfallen, berichten Daimler-Finanzer. "Källenius macht ernst", sagt ein Aufsichtsrat. "Der zieht das jetzt durch." Details des Sparprogramms stellt der Chef Ende Juli dem Aufsichtsrat vor.
[...]
Insolvenzen in den Schlüsselbranchen
In der Bundesrepublik Deutschland wird es vor allem in den Schlüsselbranchen der Wirtschaft zu Großinsolvenzen kommen, in Österreich, wo es aktuell ein Minus von 25 Prozent an Insolvenzanträgen gibt, wird die Kurve gegenüber 2019 noch im heurigen Jahr nach oben gehen.
Der Druck ist noch längst nicht groß genug, daß sich mehr systemnahe Akteure offen zu den Tatsachen bekennen. Es wird bis zum bitteren Ende zum maximalen Schaden durchgezogen werden, das werdet ihr gleich selber lesen können. Ein bekannter Insolvenzverwalter, vorsichtig und sachlich, zu dem was kommen wird. Sachlich vorweg genommen, ein Szenario was für viele Betriebe gelten wird. Systemrelevanz für eine funktionierende Volkswirtschaft im Minimalmodus! Der Dominoeffekt einfach erklärt.Ist die Ansage angekommen? Wenn es soweit ist, wird es kaum Handlungsspielraum mehr geben
Denkt daran die Wahrheit könnte den Rechten in die Hände spielenZitat
Insolvenzverwalter rechnet mit Massenpleiten
24. Juli 2020
Arndt Geiwitz, der als Insolvenzverwalter von Schlecker bekannt wurde und zurzeit bei Galeria Karstadt Kaufhof als Generalbevollmächtigter das Schutzschirmverfahren begleitet, rechnet "mit Tausenden Unternehmen in Deutschland, denen die Insolvenz droht".
"Die Zahl der Insolvenzen wird ab Herbst stetig steigen, und dann über mehrere Monate", sagte Geiwitz dem "Handelsblatt". Ein Grund: Das Bundesjustizministerium hat im März die Insolvenzantragspflicht ausgesetzt.
Das bedeutet, dass Unternehmen, die als Folge der Covid-19-Pandemie zahlungsunfähig oder überschuldet sind, nicht innerhalb von drei Wochen Insolvenz anmelden müssen. Die gesetzliche Regelung gilt vorerst bis zum 30. September. Eine Entscheidung über die Fortführung werde "unter Berücksichtigung aller relevanten Gesichtspunkte rechtzeitig getroffen werden", heißt es aus dem Bundesjustizministerium.
Geiwitz hält eine Verlängerung nur bei Überschuldung für angebracht. "Die Unternehmen haben sich viel Geld durch Staatshilfen besorgt und brauchen Zeit, um die Schulden abzubauen, zum Beispiel durch Verkäufe von nicht betriebsnotwendigem Vermögen oder von Betriebsteilen. Der M&A-Markt ist aber gerade tot, da findet man keine Käufer."
Anders sehe es bei Zahlungsunfähigkeit aus, die sei für alle Vertragspartner unzumutbar.[...]
Mit einem zweiten, vielleicht noch größeren Ansturm auf Staatshilfen ab Herbst rechnet Geiwitz allerdings vorerst nicht. "Nur wenn wir noch einmal das öffentliche Leben und die Wirtschaft runterfahren. Rein ökonomisch gesehen wird sich Deutschland aber keinen zweiten Lockdown leisten können", ist er überzeugt.
Es folgen wirre Theorien warum es so ist, Enteignungsphantasien und Entrechtung toppen das Ganze.Zitat
Söder erwartet im Herbst sehr schwierige wirtschaftliche Phase
25.07.2020 08:55:38
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder erwartet in den nächsten Monaten eine deutliche Abschwächung der Konjunktur. "Ich befürchte, dass wir im Herbst in eine sehr schwierige Lage kommen",[...]
Die Stärke Deutschlands sei der industrielle Bereich. "Aber es werden zurzeit keine Flugzeuge bestellt, weniger Autos verkauft - und große Maschinen finden kaum Absatz.
[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (26.07.2020)
Die Bettler dieser Welt sagen gleiches für den Aktienmarkt voraus.Söder erwartet im Herbst sehr schwierige wirtschaftliche Phase
Im Eröffnungsbeitrag ist die Ansage klar zu lesenZitat
Risikoaktiven
Aktien steuern in den nächsten Monaten auf eine Gefahrenzone zu
Strategen von Morgan Stanley, RBC Capital Markets und Société Générale warnen Anleger vor Sorglosigkeit angesichts der bevorstehenden Risiken für die Märkte in den nächsten Monaten.
26.07.2020 10:40
Da eine Reihe positiver Katalysatoren - mehr Klarheit zur Gewinnlage der Unternehmen, Einigung auf den EU-Hilfsfonds und die Möglichkeit weiterer fiskalischer Anreize in den USA - auslaufen, wird sich das günstige Umfeld für Risikoaktiva voraussichtlich ändern, schrieben Morgan-Stanley-Strategen um Andrew Sheets diese Woche in einer Notiz.
Das Team rät den Anlegern, das Engagement für die "Gefahrenzone" August bis September zu reduzieren, wenn sich saisonale Faktoren für Aktien und Unternehmensanleihen verschlechtern. Die US-Präsidentschaftswahlen rücken in den Mittelpunkt rücken. Eine "aussergewöhnliche" Phase positiver wirtschaftlicher Überraschungen werde wahrscheinlich abschwächt.
Aufholjagd bei Aktien
"In den nächsten zwei Monaten verblassen positive Katalysatoren, die Saisonalität verschlechtert sich und kurzfristige Risiken entstehen", schrieben sie. Sheets rät Anlegern, eine Aufstockung der Barpositionen und den Erwerb von Schutz über Kreditausfallswaps am Rentenmarkt zu erwägen. Sie schlugen auch vor, europäische Vermögenswerte in Betracht zu ziehen, bei denen eine Outperformance wahrscheinlicher ist.
[...]
Wenn die Allianz damals schon schrieb, sie hätten sich überall umgeschaut aber nichts für eine wirkliche lohnende Anlage gefunden, sollte einem das zu denken geben. Immer mehr wertloses Papiergeld kommt auf den realen Markt und findet nichts Lohnendes vor. Auch das sollte einem zu denken geben.Zitat
Die USA führen aktuell das Negativranking der Länder mit einem Plus von 47 Prozent beim Anstieg der Insolvenzen 2020 an.
Zitat
Corona-Krise: Arbeitsagenturen wappnet sich für mögliche Insolvenzwelle im Herbst
Der deutsche Arbeitsmarkt ist nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit (BA) bislang vergleichsweise gut durch die Coronakrise gekommen.
„Wir sind aber noch nicht durch, auch wenn sich das gesellschaftlich gerade manchmal so anfühlen mag“
Noch kalkuliere sie nicht mit konkreten Zahlen, sondern mit Szenarien. „Wird es deutlich mehr Insolvenzen geben als im Vorjahr?
Die Einschätzungen gehen auseinander, aber wir wappnen uns für den Fall des Falles und schulen schon jetzt unsere Mitarbeiter in den Arbeitsagenturen für das Bearbeiten von Anträgen auf Insolvenzgeld.“
„Hier wird der Herbst zeigen, wie es weitergeht.“ Was die Kurzarbeit angeht, erwartet die BA, dass es in Deutschland noch für längere Zeit erheblich mehr Kurzarbeiter geben wird als vor der Coronakrise.
„Selbst wenn sich die Rahmenbedingungen weiter verbessern, werden die Zahlen zwar wieder deutlich zurückgehen, jedoch noch länger über dem Höchststand 2008/2009 bleiben“
Quelle!>>>
Alles Corona oder was?Daimler-Boss startet härtesten Kahlschlag der Geschichte
Erinnert sich noch jemand an das leise Sterben von Opel und was die Angestellten alles taten um ihren Arbeitsplatz zu erhalten?Zitat
Daimler reduziert Arbeitszeit
28. Juli 2020
Der Autobauer Daimler will als Folge der Coronakrise die Arbeitszeit für einen Großteil der Beschäftigten für ein Jahr reduzieren. Auf ein entsprechendes Maßnahmenpaket habe sich die Unternehmensleitung und der Gesamtbetriebsrat geeinigt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Damit wolle man der "besonderen wirtschaftlichen Belastung durch die Corona-Pandemie" Rechnung tragen und die Beschäftigung weiter sichern.
Die Wochenarbeitszeit für Daimler-Beschäftigte in der Verwaltung und in den produktionsnahen Bereichen wird dem Beschluss zufolge vom 1. Oktober 2020 bis 30. September 2021 in der Regel um zwei Stunden ohne Lohnausgleich reduziert. Für alle Beschäftigten in Verwaltung und Produktion entfällt zudem die Ergebnisbeteiligung für das Geschäftsjahr 2020.
Das tarifliche Zusatzgeld im Jahr 2021 wird laut Daimler ebenfalls verpflichtend für alle in bezahlte Freistellungstage gewandelt. Die Details zur Umsetzung der Eckpunkte-Vereinbarung sollen in den kommenden Wochen mit den Arbeitnehmervertretern weiter ausgearbeitet werden, so der Autobauer weiter.
2030? Wenn er nicht mal ein halbes Jahr garantieren kann?Zitat
[...]
Der Konzern reagiere damit auf die deutliche Verschärfung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die Corona-Pandemie. Gesamtbetriebsratschef Michael Brecht sprach von einem "deutlichen Beitrag zur Sicherung der Beschäftigung und Stabilisierung unserer Finanzlage". Niemand solle sich in seiner Existenz bedroht fühlen. "Mehr noch: Beschäftigung bei Daimler bleibt bis 2030 gesichert, und betriebsbedingte Kündigungen bleiben ausgeschlossen", betonte Brecht. Der "Automobilwoche" sagte er, man rede über ein Einsparvolumen von 450 Millionen Euro. Das sei ein Einmaleffekt, der einen zeitlichen Puffer verschaffe. "Das trägt für ein Jahr zur Entspannung bei, kann aber nicht die ganzen anstehenden Themen lösen", sagte Brecht.[...]
Der US-Flugzeugbauer Boeing stellt die Produktion des Modells 747 ein und gleichzeitig werden die Produktionsraten für mehrere andere Modelle gesenkt.Das ist nicht nur ein Warnruf – diese Zeitbombe tickt laut und deutlich! Spätestens im dritten Quartal des Jahres wird diese Zeitbombe hochgehen und die Schockwellen dürften sich ins gesamte erste Halbjahr 2021 und darüber hinaus ausbreiten. Vergleicht man die Prognosen von 2021 mit den Fallzahlen von 2019, ergibt dies in den beiden Jahren einen kumulierten Zuwachs der globalen Pleiten um mehr als ein Drittel (+35 Prozent) auf einen neuen Negativrekord.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Boeing stellt 747-Produktion ein
29. Juli 2020
Der US-Flugzeugbauer Boeing stellt die Produktion des Modells 747 ein. Das kündigte Boeing-Chef Dave Calhoun am Mittwoch an. Die letzten 747-Flugzeuge sollen demnach im Jahr 2022 fertiggestellt werden.
Man werde den Flugzeugtyp aber auch nach der Einstellung der Produktion weiter technisch unterstützen, schreibt Calhoun in einem Brief an die Mitarbeiter seines Unternehmens.
Neben der 747-Einstllung sollen zudem die Produktionsraten für mehrere andere Modelle gesenkt werden. Diese Maßnahmen seien eine Reaktion auf die Folgen der Coronakrise. [...]
Es geht offenbar los!Internationale Negativrekorde bei Insolvenzen
International sieht die Prognose in Folge der Corona-Maßnahmen ebenfalls durchwachsen aus. Die USA führen aktuell das Negativranking der Länder mit einem Plus von 47 Prozent beim Anstieg der Insolvenzen 2020 an.
Die "Corona-Maßnahmen" waren nur das brennende Streichholz im Benzintank denn die Verschuldungsorgie war schon vorher ein ProblemZitat
USA verzeichnen historischen Konjunktureinbruch
30. Juli 2020
Die US-Wirtschaft ist im Zuge der Coronakrise im zweiten Quartal 2020 massiv eingebrochen. Das Bruttoinlandsprodukt ging auf das Jahr hochgerechnet um 32,9 Prozent zurück, teilte die Statistikbehörde des US-Handelsministeriums nach vorläufigen Angaben am Donnerstag mit. Es handelt sich um den stärksten Einbruch der US-Wirtschaft in einem Quartal, der jemals verzeichnet wurde.
Im ersten Quartal war die Wirtschaftsleistung bereits um 5,0 Prozent geschrumpft. Der Konjunkturabsturz im zweiten Quartal ist auf die scharfen Corona-Maßnahmen im April zurückzuführen.[...]
Dies kann von einer anderen quelle aktualisiert werden, damit des den Menschen Dämmert was auf sie zukommt.Internationale Negativrekorde bei Insolvenzen
International sieht die Prognose in Folge der Corona-Maßnahmen ebenfalls durchwachsen aus. Die USA führen aktuell das Negativranking der Länder mit einem Plus von 47 Prozent beim Anstieg der Insolvenzen 2020 an. Es folgen Brasilien mit plus 32 Prozent im Jahr 2020 und China mit plus 21 Prozent.
Innerhalb der Europäischen Union steht Portugal mit plus 30 Prozent an der Spitze, es folgen die Niederlande mit plus 29 Prozent, Spanien mit plus 20 Prozent und Italien, noch nach Österreich, mit plus 18 Prozent.
Überlegung, die Holländer holen ihr Gold heim genau wegen dem Szenario, wird es bei der BRiD reichen mit all den Lügen und den Realitäten?Zitat
[...]
In den USA würde die Insolvenzwelle um + 47 % nach oben schwappen. In Brasilien gebe es ein Plus von + 32 % und in Portugal + 30% , in den Niederlanden + 29 % sowie in Spanien und Italien + 20 % bzw. + 18 %.
[...]
Zitat
Studie: Immer mehr Hochqualifizierte verlassen Großbritannien
3.08.2020 • 22:02 Uhr
Der Brexit hat einer neuen Studie zufolge einen Exodus von gut ausgebildeten Menschen aus dem Vereinigten Königreich in die Nationen der Europäischen Union ausgelöst – in einer Größenordnung, die man bisher nur aus Wirtschaftskrisen kannte.
[...]
Laut den Daten hat die Migration aus dem Vereinigten Königreich in die EU-Länder im Vergleich zu den Zahlen vor dem Brexit um etwa 30 Prozent zugenommen. Briten, die in anderen EU-Ländern leben und sich entschieden haben, neben ihren britischen Pässen auch jene der EU-Mitgliedstaaten zu erhalten, haben insgesamt um mehr als 500 Prozent zugenommen, in Deutschland sogar um 2.000 Prozent.
[...]
Etwa die Hälfte aller in Deutschland lebenden Briten wird dem Bericht zufolge bis Ende 2020 die doppelte britisch-deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.
[...]
Zitat
SPD-Klingbeil erklärt ganz unverblümt: Corona-Sozialismus ist die neue Normalität
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat in einem verräterischen Tweet alle Befürchtungen bestätigt, die die Kritiker der im Zeichen der Pandemie verfügten Grundrechts- und Freiheitsbeschränkungen auf die Straßen treibt: Spaltung und Hass gegen Regierungsgegner, Verherrlichung der Volkssolidarität, die Pandemie als neue „Normalität“.
Dies war und ist der Traum der Linken, und nur darum geht es ihnen, und Corona ist ihnen dazu willkommenes Mittel zum Zweck: Im Namen der neuen „Volkssolidarität“ soll aus der vormals freiheitlichen Gesellschaft mit unzähligen pluralen, kontroversen, pulsierenden Meinungs- und Interessengruppen eine gleichgeschaltete, konformistische Masse von Untertanen geformt werden, die ohne zu Murren den ideologischen Systemumbau mit(er)trägt.
All dies lässt sich im Corona-Bannstrahl, unter der pandemischen Knute viel leichter und geräuschloser verwirklichen. Die „gelenkte“ Demokratie der moralisch Erhabenen – im Gegensatz zu den „Populisten“ – entspricht dem chinesischen Modell.
Und so werden „Maskenverweigerer“ zu neuen Aussätzigen und vogelfreien Asozialen erklärt, Corona-Leugner und „Skeptiker“ zu Saboteuren an der Volksgesundheit und somit am Allgemeinwohl gemacht.
Und selbst dort jagt sie der Staat mit Schikanen und Zensurmaßnahmen: Netzwerkdurchsuchungsgesetz, Urheberrechtsrichtlinie, Gesetze gegen „Hassrede“ im Netz.
Quelle!>>>
Das ist doch wieder einmal "interessant"Die Chefin der Spezialisten Esken hatte kurz danach eine einmalige Vermögensabgabe für die Zeit nach der Krise ins Spiel gebracht, die die Staatsfinanzen wieder in Ordnung bringen könne, und damit die Linken unterstützt.
Zitat
Virologe Drosten warnt vor zweiter Welle: „Jeder Bürger sollte im Winter ein Kontakt-Tagebuch führen“
Virologe Christian Drosten schlägt vor, dass jeder Bürger im Winter ein Kontakt-Tagebuch führen sollte. Darüber ließen sich Cluster erkennen - Fußballmannschaften, Großraumbüros, VHS-Kurse oder Schulklassen – die in häusliche Isolierung gehen müssten, sofern COVID-19 auftreten sollte.
„Waren bisher die meisten Infektionsketten nachvollziehbar, können neue Fälle bald überall gleichzeitig auftreten, in allen Landkreisen, in allen Altersgruppen. Dann sind die personell schlecht ausgestatteten Gesundheitsämter endgültig damit überfordert, die Quarantäne jeder einzelnen Kontaktperson zu regeln
Es reiche eine „Isolierung der Clustermitglieder von fünf Tagen“, so Drosten. Und weiter: „Zusätzlich brauchen wir eine weitere entscheidende Änderung unserer Strategie: eine Testung auf Infektiosität statt auf Infektion.“
Kontakt-Tagebuch
Man müsste sich dann allerdings „zutrauen, aus den inzwischen vorliegenden wissenschaftlichen Daten eine Toleranzschwelle der Viruslast abzuleiten“, so Drosten. Amtsärzte könnten dann diejenigen sofort aus der Quarantäne entlassen, deren Viruslast bereits unter die Schwelle gesunken ist.
Die Information dafür lieferten die gängigen Tests schon jetzt.
Amtsärzte könnten dann diejenigen sofort aus der Quarantäne entlassen, deren Viruslast bereits unter die Schwelle gesunken ist.
Quelle!>>>
Quelle>>>Zitat
Corona-Maßnahmen treffen Elektronikhändler
Schon wieder Jobverluste wegen Corona: Mediamarkt-Saturn baut 3500 Stellen ab
Die Coronamaßnahmen treffen auch Elektronikhändler. Mediamarkt-Saturn muss jetzt europaweit 3500 Stellen abbauen.
[...]
Also dürfen da satte 4.000 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz räumen!Zitat
Booking.com in der Corona-Krise
Buchungsportal entlässt ein Viertel seiner Belegschaft
Von red/AP 04. August 2020 - 19:12 Uhr
[...]
In Europa ist das in Amsterdam ansässige Booking.com ein dominanter Player auf dem Tourismusmarkt. Mehr als 60 Prozent aller Reisebuchungen laufen hier über das Portal, wie 2018 aus einer Gastgewerbestudie hervorging. Booking.com hat 17 500 Mitarbeiter und mehr als 200 Büros weltweit.
Benutzer die sich bedankten:
U179 (20.08.2020)
Es reicht jetzt langsam mit diesem lästigen Corona-Virus. Wir haben seit Monaten artig unsere Kontakte beschränkt, täglich mehrmals 30 Sekunden lang die Hände geschrubbt, uns den Oberkörper verrenkt, um Freunde mit dem Ellenbogen zu begrüßen, müffelnde Masken beim Einkauf und im Bus getragen, Gehalts- oder Umsatzeinbußen schlucken müssen, Bahn und Flugzeuge gemieden und weitgehend auf Reisen verzichtet. Jetzt muss es aber auch irgendwann gut sein.Zitat
Zitat:
Der nächste Lockdown der Regierung kommt zwischen dem 25.08. und 05.09. Ich hoffe, ich liege falsch.“
Zitat
„Deutsche erwarten zweiten Lockdown“ – mit Corona hat das aber nichts zu tun
Mehr Corona-Tests, mehr positiv Getestete. Ob dies automatisch einen neuen Lockdown bedeutet, wird heiß diskutiert. Der „Spiegel“ brachte das Thema anhand einer von ihm in Auftrag gegebenen Umfrage auf den Tisch.
Nach Informationen wurden Kommunalpolitiker aber schon vor Wochen über einen zweiten geplanten Lockdown informiert.
Anlass für die Befürchtungen seien die im In- und Ausland steigende Anzahl an positiv auf SARS-CoV-2 Getesteten. Tatsächlich sind Gerüchte eines weiteren Lockdown schon seit Wochen im Umlauf.
Zweiter Lockdown am 30. August?
Ein zweiter Lockdown wird bereits seit Wochen diskutiert.
Der Lockdown bzw. Shutdown sei also laut Aussage des Bürgermeisters vom Juni längst – also womöglich schon Anfang Juni beziehungsweise Ende Mai – festgelegt worden, verdeutlicht Bayer die aktuelle politische Lage. Die heutigen COVID-19-Fälle spielten somit keinerlei Rolle.
Derzeit bereite er in Absprache mit Kollegen eine Kleine Anfrage vor, um mehr von den Regierungsplänen zur zukünftigen Corona-Strategie zu erfahren. Allerdings erhoffe er sich davon nicht zu viel neue Erkenntnisse, „da die Bundesregierung weiß, wie sie Antworten geschickt ausweichen kann“.
Die Leute mögen es nicht, wenn man sich außerhalb ihrer begrenzten Wahrnehmung bewegt. Bestimmte Systeme behandeln ihre Athleten gerne wie Sklaven.
Quelle!>>>
Demnächst gibt es vermutlich keine Pleitewellen sondern ZombiewellenDie Aktualisierung von Euler Hermes der zu erwartenden Insolvenzen der Länder im Jahr 20 und 21 für das BRiD Wirtschaftsgebiet halte ich für einen schlechten Scherz.
Die Behauptung 4 und 8 Prozent während der Rest fast durchweg über 10 und 20 Prozent liegt.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Justizministerin will Insolvenzantragspflicht bis 2021 aussetzen
08. August 2020
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat angekündigt, überschuldete Unternehme noch länger von der Pflicht zum Insolvenzantrag zu befreien.
"Um pandemiebedingt überschuldeten Unternehmen Zeit zu geben, sich durch das in vielen Branchen wieder anziehende Wirtschaftsgeschehen oder staatliche Hilfsangebote zu sanieren, werde ich vorschlagen, die Insolvenzantragspflicht für diese Unternehmen weiterhin bis Ende März 2021 auszusetzen", [...] Die weitere Aussetzung solle allerdings nur für Unternehmen gelten, die pandemiebedingt überschuldet, aber nicht zahlungsunfähig sind.
Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Thorsten Frei kündigte an, dass die CDU/CSU im Bundestag den Vorschlag der Ministerin mittragen werde. Allerdings sei eine Verlängerung bis ins neue Jahr aus Sicht seiner Fraktion zu lang.
"Bis Jahresende halte ich für eine angemessene Zeit. So sorgen wir dafür, dass Unternehmen, die eine Chance auf Genesung haben, sich weitere drei Monate erholen können. Vor allem brauchen wir aber schnell die Vorschläge des BMJV für Restrukturierungen. Das ist noch wichtiger", [...]
Zitat
Höchst brisant: Sind Maskenhysterie und Inobhutnahmen alternativlos?
Ist es eigentlich oberstes Staatsziel, den Einzelnen um jeden Preis allein vor dem Tod durch Corona zu bewahren? Warum? Und seit wann? Wer hat das so bestimmt? Mit welchem Recht?
Durch harsche und willkürlich anmutende, massiv die Freiheit des Einzelnen und der Gesellschaft beschneidende Maßnahmen sollen wir also vor Corona geschützt werden.
Ins Visier geraten nun die Kinder. Sie sind die Zukunft der Gesellschaft und bedürfen daher – besonders in der Coronazeit – einer besonderen Aufmerksamkeit und Sensibilität bei Schutzmaßnahmen. Sehr oft werden diese kritisiert, wenn sie über den notwendigen Infektionsschutz hinausschießen.
Angesichts dieser absolut marginalen Fallzahlen lassen wir Schulen ausfallen, entziehen Eltern dem Arbeitsprozess und gefährden unseren Nachwuchs sowohl in psychischer als auch bildungstechnischer Hinsicht.
Rückkehr zur Normalität ist überfälig
Es wird höchste Zeit, dass wir angesichts der Fakten wieder zur Normalität zurückkehren und uns sachlich damit auseinandersetzen, wie wir mit Erkrankungswellen zukünftig umgehen sollen.
Kindeswohl muss auch in der Pandemie absoluten Vorrang haben
Und was, wenn das dauerhafte Tragen von Masken unseren Kindern sogar schadet? Gesundheitlich wie psychisch? Diese Fragen sind noch immer nicht ausreichend geklärt.
Fazit: Schluss mit Hysterie und Willkür! Schluss mit Weltrettungsphantasien! Schluss mit Augenwischerei und dem Herumgedoktore an Symptomen! Stattdessen: Zurück zur individuellen Freiheit und zur Verantwortung des Einzelnen!
Quelle!>>>
Die Aktualisierung von Euler Hermes der zu erwartenden Insolvenzen der Länder im Jahr 20 und 21 für das BRiD Wirtschaftsgebiet halte ich für einen schlechten Scherz.
Die Behauptung 4 und 8 Prozent während der Rest fast durchweg über 10 und 20 Prozent liegt.
Einer Umfrage der Universität Mannheim und des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung zur Folge wären laut Selbstauskunft schon 44 % der Firmen ohne "Hilfen" pleitedie Insolvenzantragspflicht für diese Unternehmen weiterhin bis Ende März 2021 auszusetzen",
Denkt mal darüber nach wie viel sie an Rücklagen verloren haben mögen!Zitat
[...]
40 Prozent der Betriebe gaben demnach an, durch die Pandemie mindestens 30 Prozent Umsatz verloren zu haben.
[...]
Wie lange werden die Firmen diese Streckfolter durchhalten bei der sie finanziell ausblutenZitat
Montag, 10. August 2020
Krise prägt Wirtschaft noch lang
44 Prozent der Firmen wären ohne Hilfe pleite
Die Corona-Krise trifft die deutsche Wirtschaft hart. Staatshilfen können jedoch die Probleme mildern. Nach eigenen Angaben sind sie in fast der Hälfte der Unternehmen sogar entscheidend für den Fortbestand. Die Wirtschaft erwartet noch viele schwierige Monate.
Die staatlichen Corona-Hilfen haben bislang viele Unternehmen gerettet. 44 Prozent der Betriebe, die eine staatliche Maßnahme beantragten, würden die Krise nach eigenen Angaben ohne diese Hilfe nicht überleben, heißt es in einer Umfrage der Universität Mannheim und des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung ZEW), aus der die "Süddeutsche Zeitung" zitierte.
Zwei Drittel der 8500 Firmen, die an der Umfrage teilnahmen, haben demnach in irgendeiner Form staatliche Hilfen beansprucht. Die drei meistgenutzten Maßnahmen seien Kurzarbeitergeld, Corona-Soforthilfe und die Stundung von Steuerzahlungen.
40 Prozent der Betriebe gaben demnach an, durch die Pandemie mindestens 30 Prozent Umsatz verloren zu haben. 80 Prozent der Unternehmen rechneten damit, dass es zu einer zweiten Infektionswelle kommt. Dabei gingen fast alle davon aus, dass sich diese vor Ende des Jahres ereignet.
[...]