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Kaleu
Registrierungsdatum: 1. September 2007
Wohnort: Mitteldeutschland
Beruf: Informatiker
Hobbys: Politik; Lesen, Alte Dinge sammeln, Haus bauen uvm.
Danksagungen: 387
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WHO: Coronavirus verschwindet vielleicht nie wieder, 14.05.2020, 05:49 Uhr
Der Nothilfekoordinator der Weltgesundheitsorganisation ist skeptisch, dass das neue Coronavirus nach der rasanten Ausbreitung rund um den Globus noch eliminiert werden kann. "Dieses Virus kann in der Bevölkerung heimisch werden, es kann sein, dass es nie mehr verschwindet", sagte Michael Ryan in Genf. ...
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Corona verschwindet vielleicht nie wieder
... Es gebe eine kleine Chance, das Virus Sars-CoV-2, das die gefährliche Lungenkrankheit Covid-19 auslösen kann, auszurotten. Dafür müsse aber ein hocheffektiver Impfstoff gefunden werden, er müsse im ausreichenden Maß hergestellt und in aller Welt verteilt werden und die Menschen müssten einverstanden sein, sich impfen zu lassen.
Lockerungen sind nicht das Ende der Krise
Er kritisierte die verbreitete Impfskepsis und die fehlenden Mittel für gute Gesundheitssysteme in vielen Weltgegenden. "Wir haben ja sehr effektive Impfstoffe auf diesem Planeten, die wir nicht effektiv eingesetzt haben"
Nur mit einem umfangreichen Programm zur Überwachung der Neuansteckungen seien die Maßnahmen sinnvoll. Die Entscheidung zu lockern, bevor die Ansteckungen deutlich gesunken seien, berge das Risiko vieler neuer Infektionen.
Mit den richtigen Maßnahmen zur Erkennung von Infizierten, der Isolierung von Angesteckten und effektiver Behandlung könne das Virus aber unter Kontrolle gebracht werden.
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Zu wenig „Infizierte“? – Spahn will mehr Tests, Krankenkassen blockieren
Es ist einfach viel zu schön, als dass man die gesellschaftsfeindlichen Kontaktbeschränkungen so schnell wieder aufgeben möchte. Die regierenden Politiker haben es sich in der Ausnahmesituation gemütlich gemacht, die Mehrheit der Bürger zeigt sich als treue Untertanen – aus Angst, krank zu werden.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat Details zur künftigen reihenweisen Testung auf das Coronavirus verkündet. „Mein Ziel ist es, noch im Mai eine Verordnung vorzulegen, die präventive Reihen-Tests in Krankenhäusern und Pflegeheimen ermöglicht“. Wenn Patienten und Bewohner aufgenommen oder verlegt würden, „sollten Sars-CoV-19-Tests die Regel sein“, so der CDU-Politiker weiter.
Im Falle einer Infektion in der Einrichtung soll zudem beim gesamten Personal sowie bei allen Bewohnern und Patienten vorsorglich ein Abstrich gemacht werden. Mit der Verordnung hat Spahn Kriterien definiert, bei denen die gesetzlichen Krankenkassen zu einer Übernahme der Kosten verpflichtet sind.
Aber die Testkapazität ist mehr als doppelt so groß“, sagte er. Darüber hinaus will er künftigen Engpässen an Schutzkleidung langfristig vorbeugen.
Das Bundesgesundheitsministerium beginne mit dem „Aufbau einer dauerhaften nationalen Reserve an medizinischer Schutzausrüstung“, so Spahn. Diese Reserve gewährleiste „Sicherheit für mehrere Monate“, damit man „nicht noch einmal in eine Lage wie im Februar und März“ komme, als „selbst für das medizinische Personal nicht genügend Masken und Handschuhe vorhanden waren“.
„Wir sind sogar schon so weit, dass mehrere kassenärztliche Vereinigungen sagen: Der Hof ist voll, bitte nicht mehr liefern“, sagte Spahn der „Welt“. Das führe dazu, „dass wir die tägliche Lieferung an die Länder und Kassenärztlichen Vereinigungen Mitte des Jahres beenden werden.“
Irgendwie erinnert das an die Schweinegrippe, bei der sich dann auch keiner impfen lassen wollte und man auf dem teuren Impfstoff einfach sitzen geblieben ist.
Auch der Deutsche Städtetag hat Krankenkassen und Kassenärzten vorgeworfen, eine Ausweitung der Corona-Tests zu torpedieren. „Leider nehmen wir im Moment wahr, dass gesetzliche Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigungen das Rad zurückdrehen wollen“
„Krankenkassen und Kassenärzte leisten der Pandemiebekämpfung damit keinen Bärendienst“, so der Städtetags-Hauptgeschäftsführer weiter. Nur mit deutlich mehr Tests könne die Exit-Strategie von Bund und Ländern funktionieren.
„Nun muss das Gesetz auch lupenrein in die Praxis umgesetzt werden, die gesetzlichen Krankenkassen müssen wie geplant die Kosten für die Tests tragen“
Man erwarte, „dass die notwendige Rechtsverordnung das glasklar regelt und noch im Juni kommt.“ Sonst werde das Ziel, die Corona-Screenings in der Fläche stark auszubauen, nicht zu erreichen sein.
Wir wissen, was passiert, wenn die Krankenkassen die Kosten übernehmen. Die Beiträge werden steigen, die Dummen sind und bleiben mal wieder die Steuerzahler und die Mitglieder.
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Haltlose Panikmache: Wann werden Lauterbach & Co. endlich zur Rechenschaft gezogen?
Eine Prognose und Warnung nach der anderen, mit der die Bevölkerung vor genau zwei Monaten von Politik und „Experten“ planmäßig verängstigt und somit zur geduldigen Befolgung der Pandemiemaßnahmen diszipliniert worden war, stellte sich inzwischen als haltlos heraus.
Ein Skandal, entgegnen die anderen – denn der angerichtete Schaden ist größer als der vermiedene.
Und alles deutet tatsächlich darauf hin, dass letztere, die kritischen Stimmen, Recht behalten.
Das Regime der Angst, die organisierte Panikmache zur Aufrechterhaltung der „Moral“, des „Kampfwillens“ der Bevölkerung noch zu einem Zeitpunkt, als die Nachteile längst den behaupteten Nutzen überwogen, hat durchschlagende Wirkung gezeitigt.
Politik und teilweise auch Wissenschaft tappten im Dunkeln. Doch schon früh zeichnete sich ab, dass die an die Wand gemalten Corona-Auswirkungen jeder Grundlage entbehrten.
Vergessen ist, was uns alles erzählt wurde, welche Horrorszenarieren ausgebreitet wurden – und zwar nicht als mögliche Folge für den Fall, dass Shutdown und Kontaktbegrenzungen nicht umgesetzt würden – sondern als unausweichliche Tatsache, die trotz der Maßnahmen auf jeden Fall eintreten werde.
Nicht nur blieb die Infektionslawine aus; zu keinem Zeitpunkt bestand für das deutsche Gesundheitssystem auch nur ansatzweise der befürchtete Engpass. Zweifel, dass nicht etwa Glück oder ein erfolgreiches Krisenmanagement hierfür ursächlich waren, sondern dass das Risiko womöglich grundfalsch eingeschätzt wurde und die Bundesregierung keinen Plan hatte, nach welchen eigenen Maßstäben sie die massivsten Grundrechtseinschränkungen seit dem zweiten Weltkrieg verhängt hatte.
Gefeiertes Stümpertum im „Krisenmanagement“
Auch verschaffte sich die Regierung – bis heute übrigens – vorsätzlich kein repräsentatives Lagebild, sondern operierte mit völlig aussagelosen Zahlen: Absolute positive Testergebnisse statt demographischer Stichproben, Zählung aller irgendwie Corona zuzuordnenden Sterbefälle – auch solche ohne kausale Covid-19-Todesursache. Als besonders gravierend erwies sich die Panikmache von Virologen und vor allem sogenannten „Gesundheitsexperten“ mit hoher Medienpräsenz, die zu einer nie gesehene öffentlichen Verunsicherung beitrugen – mit fatalen Folgen.
Dieses „wochenlange Behandlungsloch“ fordert seinen Tribut: Weil viele tausend Patienten trotz unbemerkter kritischer Befunde (etwa Krebs im Frühstadium) nicht oder zu spät den Arzt aufsuchten, sei zu befürchten, dass die Effekte getroffener Maßnahmen in der medizinischen Versorgung „mehr schaden als nutzen“, zitiert „Bild“ den Heidelberger Chef-Pathologen Professor Peter Schirmacher.
Menschen vom Arztbesuch abgehalten
Der SPD-Politiker Karl Lauterbach hatte Bürger während des Lockdowns aufgerufen, derzeit nicht zum Arzt zu gehen, wenn es nicht unbedingt notwendig sei – eine fahrlässige, verantwortungslose und – wie sich nun zeigt – grundfalsche Empfehlung, mit der sich Lauterbach eigentlich für alle Zeiten als ernstzunehmender Fachmann disqualifiziert hat.
Längst drängt sich indes die eigentliche Frage der Stunde auf: Wer zieht diese Politiker zur Verantwortung, die eben nicht das noble und legitime Ziel einer Pandemieeindämmung im Sinn hatten, sondern in vollem Bewusstsein über das Ziel hinausschossen? Dies betrifft nur den Sektor der medizinischen Versorgung – sondern vor allem auch die immensen wirtschaftlichen Kollateralschäden.
Nicht das Virus ist mehr das Problem, sondern die Angst vor dem Virus – und jene, die diese Angst täglich neu befeuern.
Politik hätte Drosten-Papier nicht folgen dürfen - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. HomburgZitat
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Für immer Corona?
Nur noch 0,009 Prozent der Bevölkerung sind Corona-„Patienten“ Welche Partei beantragt im Bundestag, den Ausschalter zu betätigen?
Man lernt nie aus. Auf der Suche nach dem Datum, an dem die deutsche Regierung den Pandemiefall beschloss, stellte ich fest, anfangs musste die Merkel-Regierung zur Jagd auf das Corona-Virus getragen werden. Erst sechs Wochen nach dem ersten „Antrag zur Bekämpfung der Seuchenausbreitung in Deutschland“ von einer Oppositionspartei stellte der Bundestag am 25.03.2020 einen Notfall im Sinne von Artikel 115 Abs.2 Satz 6 (Zusatzverschuldung) des Grundgesetzes und der lex specialis, das Infektionsschutzgesetzes (IfSG), fest:
Hier die Grundlage, auf welcher die ganzen Maßnahmen bis hin zu den bekannten Schikanen auch der Länder (§§28-30) getroffen wurden. Auszug aus dem „Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (IfSG)“.
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Im folgten zig Sondergesetze zur Finanzierung der Auswirkung der verordneten Pandemie-Maßnahmen. Darunter alleine am 27. Mai fast zwanzig Anträge, Beschlussempfehlungen und ein Gesetzentwurf.
Aber keiner dieser fast inflationären Corona-Papiere hat die Beendigung der Corona-Einschränkungen zum Ziel. Haben die Herrschaften in Berlin mit ihren 700 Abgeordneten und die 16 Landesfürsten mit ihren unzähligen weiteren Abgeordneten übersehen, dass § 5 IfSG auch einen Ausschalter beinhaltet:
Der Deutsche Bundestag stellt eine epidemische Lage von nationaler Tragweite fest. Der Deutsche Bundestag hebt die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite wieder auf, wenn die Voraussetzungen für ihre Feststellung nicht mehr vorliegen.
Sind diese Voraussetzungen für die Aufhebung der epidemischen Notlage gegeben?
In den täglich veröffentlichten Statistiken des RKI werden aber für Landkreise die wieder Gesundeten leider nicht ausgewiesen – wohl um die Suppe am Dampfen zu halten?
Bundesweit gibt es noch 4,1 Prozent Rest-Corona-Fälle der ursprünglich 181.815 Infizierten, die einmal rund 0,22 Prozent der Bevölkerung ausmachten. Jetzt sind nur noch 7.400 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert, das sind noch 0,009 der Bevölkerung. Dem halten die Bedenkenträger im RKI und der Politik entgegen, dass die Dunkelziffer zehnmal so hoch sei.
Die Voraussetzungen für die Beendigung der epidemischen Notlage von nationaler Tragweite sind zweifelsfrei gegeben. Welche Partei wird den Antrag stellen?
Sollte keine Partei tätig werden, könnte vielleicht das Bundesverfassungsgericht bemüht werden. Intention des Klagewegs könnte sein, dass eine angebliche Pandemie missbraucht wird, um die selbst verschuldete Höchstverschuldungsgrenze wieder zu überschreiten.
Findet sich dafür ein Anwalt, der nicht nur eine/n Mandanten/in, sondern ein ganzes Volk vertritt? Insbesondere das kommende Volk, das ansonsten die immer größer werdende Zeche zahlen muss.
Jeder Monat Corona-Lähmung beeinträchtigt nicht nur unsere Lebensqualität, sondern kostet uns etwa ein Jahr, um den Schaden für die Wirtschaft und damit unseres Lebens wettzumachen.
Somit entscheidet seit Wochen die Polizei willkürlich, wer sich zufällig oder organisiert irgendwo aufhält, definiert, was eine unzulässige Ansammlung ist, und zieht gewaltsam friedliche Personen ab aber dwas geht so gar nicht!Zitat
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„Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt.”
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Übergriffe gegen „Ordnungsamt-Nazis“ in Köln – Corona-Maßnahmen in vielen Großstädten missachtet
Beschädigte Dienstwägen, Beschimpfungen und Angriffe auf Mitarbeiter des Ordnungsamtes: Köln gehört einer „Welt“-Recherche zufolge zu den Städten mit der höchsten Reaktanz zu den Corona-Maßnahmen. Vor allem in Großstädten wurde gegen diese häufig verstoßen.
Es waren im Wesentlichen die Landeshauptstädte, in denen sich die Redakteure umhörten – mit Ausnahme von NRW, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen, wo stattdessen die einwohnerstärksten Städte Köln, Rostock und Leipzig ausgewertet wurden.
In 16 Großstädten 32.000 Verstöße gegen Corona-Maßnahmen
Insgesamt, so das Ergebnis der Recherchen, seien in den 16 Städten mehr als 32.000 Ordnungswidrigkeiten im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen festgestellt worden. In 3.350 Fällen seien Sanktionen verhängt worden.
In der Summe wurden Bußgelder in einer Höhe von knapp über 1,5 Millionen Euro fällig – immerhin ein Schnitt von knapp 450 Euro pro sanktioniertem Sachverhalt. Die Kontrollen fanden hauptsächlich auf öffentlichen Straßen und Plätzen, in Parks und an Bahnhöfen statt.
Überdurchschnittlich viele Ordnungswidrigkeiten habe es in den Städten Hamburg (insgesamt etwa 7.300 Verstöße in der Zeit von März bis Mai) sowie Berlin, München und Köln gegeben. In München wurden 1.492 von 1.500 Bußgeldbescheiden wegen „Verlassens der eigenen Wohnung ohne Vorliegen eines triftigen Grundes“ erlassen.
In Frankfurt am Main, wo zwischen 1. April und 25. Mai insgesamt 1.925 Bußgeldverfahren eingeleitet wurden, richteten sich dem Ordnungsamt zufolge etwa 92 Prozent „gegen Privatpersonen, welche die Kontaktbeschränkung nicht beachtet und sich mit anderen Menschen in der Öffentlichkeit getroffen haben“.
Vor allem in Köln soll es mehrfach zu verbalen und zum Teil auch zu körperlichen Übergriffen auf Mitarbeiter des Ordnungsamtes gekommen sein, auch Dienstfahrzeuge sollen beschädigt oder verunreinigt worden sein. In Hamburg und Stuttgart sei die anfängliche Akzeptanz der Beschränkungen zunehmend gesunken – insbesondere unter jungen Menschen und an Orten, an denen Alkohol verkauft wurde.
Deutlich größer war die Bereitschaft der Bürger, die Regeln einzuhalten, in den kleineren Landeshauptstädten und im Osten – beispielsweise in Potsdam oder Erfurt. Dort wurde „den Weisungen der Ordnungsbehörde […] grundsätzlich Folge geleistet“. Allerdings gab es in Potsdam einige Fälle, wo Behörden gegen untersagte „körpernahe Dienstleistungen“ wie solche von Friseuren einschreiten mussten.
In Rostock 102 Fälle illegaler Urlaubsreisen
In Saarbrücken gab es nur 77 Bußgeldverfahren, weil selbst dort, wo Kontrollen oder Ansprachen durchgeführt wurden, „eine mündliche Ansprache reichte, weil die Bürgerinnen und Bürger überwiegend sehr einsichtig waren und den Anweisungen des Außendienstes unverzüglich nachkamen“.
In Rostock gab es demgegenüber im April 184 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten. In nicht weniger als 102 Fällen ging es um „verbotenes Reisen in das Gebiet des Landes Mecklenburg-Vorpommern“
In 46 Fällen hatten Personen an „verbotenen Ansammlungen“ teilgenommen und in 29 Fällen wurden Kontaktverbote verletzt.
In Magdeburg häuften sich Anrufe von Denunzianten
In Magdeburg wurden bereits in den letzten Aprilwochen mehrere Dutzend Personen mit Platzverweisen oder Bußgeldverfahren bedacht, die in Parks oder auch im privaten Rahmen nicht gestattete Zusammenkünfte pflegten.
Es wurde hin und wieder behauptet, daß Corona auch die Gehirne angreifen kann, bei Grün und Links scheint das auf jeden Fall zu stimmen.Zitat
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Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg hat die coronabedingte Zutrittsbegrenzung im Einzelhandel für unwirksam erklärt.
Die Richtgröße von 20 Quadratmetern Verkaufsfläche je Person im Laden ist damit vorläufig außer Vollzug gesetzt.
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Merkels ewige Pandemie: Der Ausnahmezustand als Dauerzustand
Im Hofberichterstattungsritual des ZDF-„Kanzler-Interviews“ entwarf Angela Merkel diese Woche ihre weitere Corona-Strategie: die Aushebelung des Grundgesetzes durch das Infektionsschutzgesetz bleibt auf unabsehbare Zeit bestehen.
Die einzige Konstante lautet: Aussitzen, durchhalten, beharren – solange kein Impfstoff da ist (und der womöglich nie kommt), soll dies die neue Normalität werden. Widerstand gegen diese stillschweigende Chronifizierung des Wahnsinns regt sich praktisch nicht mehr.
Denn längst haben die Deutschen das Surreale als neue Realität angenommen – und sie meckern auch nicht mehr. Nach dem Lockdown-Schock haben sie die scheinbaren Freiheiten der seitherigen Lockerungen und Öffnungen offenkundig mit derartiger Erleichterung registriert, dass diese ihnen bereits wie die relative Rückkehr zur Normalität vorkommen.
Diese Konditionierung hat ihren Nutzen: Die Opposition, innerhalb und außerhalb der Parlamente, kommt zum Erliegen. Ideologische Systemumbauten, die schon vor Corona propagiert worden waren, an die sich jedoch niemand heranwagte, können nun ohne Angst vor Widerstand angegangen werden – riesige Verstaatlichungsprogramme der Wirtschaft; die große „Klima-Konversion“ von Mobilität und Industriesektor; Ausweitung des öffentlichen Sektors; Implementierung der „gelenkten Demokratie“.
Der Glaube an den moralischen Endsieg hat dieses Volk schon immer den Unbill schwieriger Zeiten ertragen lassen. Wichtig ist die passende Durchhaltepropaganda: Per „virtue encouragement“ wird von journalistischen Überzeugungstätern die passende Agenda zurechtgeframed, wird die gewünschte Stimmung erzeugt, oder bedarfsgerechte Angst geschürt vor einer faktisch kaum mehr nachweisbaren Pandemie, die sich im Schlagzeilengeschehen gleichwohl als unverminderten Dauerbedrohung präsentiert.
Bedarfsgerechte Angst und Durchhalteparolen
Als Ergebnis davon ist Widerstand gegen das von Merkel mit epochaler Chuzpe kaltschnäuzig durchgezogene Projekt, sich die Krise nutzbar zu machen und einen permanenten Ausnahmezustand zu erzeugen, praktisch zum Erliegen gekommen – und wo er doch noch vereinzelt auftritt, wird er kriminalisiert oder psychiatrisiert. So läuft es zumindest in Deutschland.
Dänemark als Gegenbeispiel
Der Gegenwind braust in Dänemark wohlgemerkt auf trotz aller durchaus beachtlicheren gesundheitspolitischen Präventionserfolge der Maßnahmen und obwohl die Dänen in den letzten Monaten im Alltag deutlich geringer reglementiert worden sind, als es die Deutschen nach wie vor werden.
Dennoch artikuliert sich dort der Unmut über möglicherweise unverhältnismäßige, überschießende Eingriffe der Politik in die Grundrechte. Mit der Folge, dass dort an eine Prolongation der Maßnahmen, geschweige denn eine Persistenz der Pandemiegesetze so wie in Deutschland bis zum einstweiligen Sankt-Nimmerleins-Tag nach dem Gusto der ewigen Kanzlerin, unmöglich zu denken wäre.
So sieht es also aus, wenn die Regierung öffentlichem Gegenwind ausgesetzt ist.
Und wenn sie die eigenen Bürger – in einer Demokratie an sich wesenstypisch – fürchten muss – statt sie wie in Deutschland als Kulisse einer clacquiernden Volksgemeinschaft wahrzunehmen, die sich an Parolen wie der „Mehrheit der Anständigen“, „Wirsindmehr“, „wirbleibenzuhause“ oder neuerdings „I can’t breathe“ berauscht.
Diese Gleichschaltung ist das eigentliche Vermächtnis von 16 Jahren Merkel – ein Vermächtnis, das dank Corona noch lange Bestand haben wird.
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Virologe Streeck geht unter die Lockdown-Kritiker
Professor Hendrik Streeck kritisiert nicht nur den sogenannten Lockdown mit all seinen verheerenden Folgen und die umfassende Maskenpflicht, er meint auch, Covid-19 solle „nicht dramatisiert“ werden.
Damit reiht sich der Bonner HIV-Forscher in die Reihe der Kritiker wie Professor Sucharit Bakhdi und Wolfgang Wogard ein, deren Warnungen rund um die Corona-Pandemie-Panik nur in der Gegenöffentlichkeit Gehör fand und die bis vor kurzem noch von öffentlich-rechtlichen „Faktencheckern“ in der Luft zerrissen wurden.
„Zu schnell“ sei Deutschland in den sogenannten „Lockdown“ gegangen, so Streek jetzt.
Bereits im März seien die Infektionszahlen gesunken. „Die weiteren Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen hätte ich dann vom tatsächlichen Verlauf abhängig gemacht, auch um zu sehen, wie die einzelnen Beschränkungen wirken und ob zusätzliche Schritte wirklich nötig sind“
Alle Experten seien sich mittlerweile einig, daß Covid-19 „nicht bagatellisiert werden sollte, aber auch nicht dramatisiert werden“ dürfe.
Die Wissenschaftler nährten sich wieder der Einschätzung der Anfangszeit an.
Grund für die Kehrtwende sei die enorme Anzahl von Infektionen, die folgenlos blieben, so Streeck.
Das Durchschnittsalter der Pandemietoten sei 81 Jahre, ein Alter, das eher „oberhalb der durchschnittlichen Lebenserwartung“ liege. Mancher, den Covid-19 hierzulande verschone, sterbe „an einem anderen Virus oder Bakterium“.
Diskussionsbedarf sieht er auch bei der allgegenwärtigen Maskenpflicht
„Am Anfang der Pandemie wurde ja dezidiert gewarnt vor Masken. Die Gründe dafür gelten immer noch, auch wenn sie merkwürdigerweise keine Rolle mehr zu spielen scheinen. Die Leute knüllen die Masken in die Hosentasche, fassen sie ständig an und schnallen sie sich zwei Wochen lang immer wieder vor den Mund, wahrscheinlich ungewaschen. Das ist ein wunderbarer Nährboden für Bakterien und Pilze“, warnt der Virologe.
„Corona-App“ zu spät, Tests im Verhältnis zu teuer
Kritik kommt von ihm auch in Sachen „Corona-App“ – die komme ein „bißchen spät“ und es sei völlig unklar, ob man damit in Deutschland eine Pandemie unter Kontrolle bringen könne. Auch die zahllosen Tests, die Unmengen von Geld verschlingen, stellt er in Frage: „Je nach Labor kommen im besten Fall 59 Euro pro Test auf das Gesundheitssystem zu – bei 400.000 Stück pro Woche bedeutet es eine Stange Geld.
Schulschließungen falsch?
Kinder seien „nicht die großen Virenschleudern“. Lehrer hätten deshalb jedenfalls kein „höheres Infektionsrisiko als andere Berufsgruppen, die in vergleichbarer Weise mit Menschen arbeiten“
Nach einer überstandenen Covid-19-Infektion geht der Virologe von einer Immunität von bis zu zwei Jahren aus. Auch andere Studien würden in diese Richtung deuten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (11. Juni 2020, 21:08)
Nun wird sich zeigen ob die politisch verantwortlichen dazugelernt haben oder ab sie die "Farce" weiter aufrecht erhalten wollen. Zu befürchten ist, das die "Farce" aus mehreren Gründen aufrecht erhalten werden muß und soll. Das Finanzsystem bedarf eines Neustarts doch das könnte man den Bürgern in der aufgeklärten Zeit mit den Informationszugängen kaum noch vermitteln ohne das es zu Revolten kommen würde. Gleichzeitig fordert China die USA heraus, was bedeutet das der US Dollar nicht mehr Weltreservewährung sein würde. Die damit verbundenen Annehmlichkeiten die das Jahrhundert der USA zementierten wären auch dahin. Die immer wieder zelebrierte zweite Welle ist da nach dem Motto: Bestellt und Geliefert!Zitat
Sobald getestet wird werden immer, egal ob es Infizierte gibt oder nicht, auch Infizierte da sein! Besser noch, es ist ein Selbstläufer Modell! Die angeblich "Gefundenen" geben die Handhabe noch mehr zu testen, was wiederum zu noch mehr Infizierten führen wird. Immer mehr Infizierte
durch immer mehr fehlerhafte Tests.
Beachtet, es wird nicht von Prozent der Bevölkerung gesprochen, sondern von Fallzahlen Die Fallzahlen werden generiert und spiegeln keinesfalls die Realität wieder
Der Immobilienmarkt in der BRiD beginnt zu kollabieren und Diejenigen die Zugang zu wertlosen gedruckten Papier haben gehen auf RaubzugZitat
Zweite Corona-Welle? Peking meldet Corona-Ausbruch auf Großmarkt
19:46 13.06.2020
Zum ersten Mal seit mehreren Wochen erlebt die chinesische Hauptstadt Peking wieder einen Ausbruch des Coronavirus.
Diesmal wurde der Xinfadi-Markt im Stadtviertel Fengtai, der rund 90 Prozent des Gemüses und Obsts der 20-Millionen-Metropole liefert, zum neuen Corona-Hotspot und musste darum geschlossen werden. Dort wurden bei anfangs 500 Tests schon 45 Infektionen entdeckt. Rund 10.000 Händler und Mitarbeiter des Marktes sollen getestet werden.
Nach Angaben der chinesischen Medien befinde sich der betroffene Bezirk jetzt in einem Notfall-Modus wie in Kriegszeiten. Konkret bedeute dies die Einstellung des Nahverkehrs und die Absperrung von Straßen durch die Polizei. Zudem habe ein in der Nähe liegender Busbahnhof den Betrieb ausgesetzt.
Den Ermittlern zufolge wurde das Virus diesmal auf einem Hackbrett entdeckt, auf dem importierter Lachs verarbeitet worden war. Der Lachs stammte allerdings von einem anderen Markt für Meeresfrüchte. Als Resultat nahmen viele Supermärkte den importierten Lachs aus ihren Regalen.
Der Xinfadi-Markt ist die größte Einkaufsfläche in Peking und hat eine Größe von 112 Hektar. Allerdings solle der Markt laut Medienberichten „umfassend“ desinfiziert werden. Darum ist nun das Gelände von Sicherheitskräften gesichert.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Yale-Ökonom warnt Amerika: Der Dollar wird crashen
12.06.2020 09:41
Die Ära des Dollars als primäre Reserve-Währung geht zu Ende, sagt der Ökonom Stephen Roach von der Elite-Universität Yale.
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Entwicklungskosten von 20 Millionen Euro: Corona-App soll am Dienstag freigeschaltet werden
Die Corona-Warn-App des Bundes soll am Dienstag vorgestellt und freigeschaltet werden. Die Beteiligung der Bürger ist freiwillig. Aus Regierungskreisen hieß es, die Entwicklung der App habe rund 20 Millionen Euro gekostet. Auch im Betrieb werden weiterhin Kosten anfallen: Man rechne mit 2,5 bis 3,5 Millionen Euro - pro Monat.
Aus Regierungskreisen hieß es, die Entwicklung der Corona-App des Bundes habe rund 20 Millionen Euro gekostet. Auch im Betrieb werden weiterhin Kosten anfallen: Man rechne mit 2,5 bis 3,5 Millionen Euro – pro Monat.
„Aus heutiger Sicht hätten wir die Entscheidung, die Unternehmen mit der technischen Umsetzung der Corona-App zu betrauen, zehn Tage früher treffen sollen“.
Ende April hatte die Bundesregierung entschieden, nicht mehr das Projektteam, sondern die Unternehmen SAP und T-Systems mit der Umsetzung der App zu beauftragen.
Per Bluetooth misst die App, ob andere Nutzer in der Nähe sind
Über Bluetooth-Signale misst die App, ob andere Nutzer in der Nähe sind.
Wird ein Nutzer positiv getestet, kann er seinen Status in der App eingeben und so andere Anwender über die App warnen.
„Mir ist besonders wichtig, dass die relevanten Dokumente zum Datenschutz, insbesondere die Datenschutzfolgeabschätzung, zum Start der App fertig sind.“
Nur dann würden sich genügend Bürger beteiligen, „damit die App einen Beitrag zur Pandemiebekämpfung leisten kann“.
„Die App hätte sicherlich zwei bis drei Wochen früher zur Verfügung stehen können, hätten sich Gesundheitsminister Spahn und das Kanzleramt von vornherein auf den sogenannten dezentralen Ansatz verständigt, wie von vielen Experten gefordert“.
Auch die Rolle einzelner Berater des Kanzleramtes bleibe „etwas nebulös“.
Noch vor der Sommerpause werde seine Fraktion einen Vorschlag für eine gesetzliche Lösung im Parlament vorlegen. FDP-Digitalpolitiker Manuel Höferlin hält ein Gesetz hingegen für „obsolet“, da dies „technisch ohnehin umgesetzt“ werde.
Nutzungszwang ist rechtlich nicht möglich
Befürchtungen um einen möglichen Nutzungszwang seien mit dem geltenden Recht unvereinbar, Datenschutzbehörden hätten das auch „auf dem Schirm“, sagte er der „Welt am Sonntag“. Die Debatte führe im Gegenteil dazu, Misstrauen zu schüren.
Höferlin fordert hingegen mehr Aufklärung über die Kosten der App: „Das betrifft vor allem die immensen laufenden Betriebskosten, zum Beispiel für die Telefon-Hotline.“
Die App, so Höferlin, komme „nicht nur reichlich spät“ und mit einem „massiven Vertrauensdefizit“, sie scheine auch „sehr teuer“ zu werden.
„Allein aus diesem Grund fordere ich eine umfassende Unterrichtung des Parlaments unmittelbar nach Veröffentlichung der App.“
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Bundesregierung: Corona-Warn-App steht zum Download bereit
Lange haben die Menschen in Deutschland auf die Corona-App der Bundesregierung warten müssen. Ob sie bei der Eindämmung der Pandemie hilft, dürfte sich bald zeigen.
Die offizielle Corona-Warn-App des Bundes ist zum Download bereitgestellt worden. Im App-Store von Google konnte sie bereits um kurz nach 2 Uhr morgens heruntergeladen werden, bei Apple war sie zunächst noch nicht verfügbar.
Die volle Funktionalität der Anwendung soll am Dienstagvormittag nach einer Pressekonferenz der Bundesregierung freigeschaltet werden. Die App soll die Kontaktverfolgung von Infizierten ermöglichen und dadurch die Infektionsketten verkürzen.
Die offizielle deutsche Warn-App für den Kampf gegen das Coronavirus geht damit nach wochenlangen Vorbereitungen an den Start.
Das Herunterladen der App soll für alle Bürger freiwillig sein, um mit Hilfe von Smartphones das Nachverfolgen von Infektionen zu erleichtern.
Die Regierung wirbt für eine breite Nutzung und verspricht hohen Datenschutz. Forderungen nach einem Gesetz lehnte sie ab. Die Ärzte unterstützen die neue App.
Warnmeldefunktion
Die App sorge auf einfache Weise dafür, Infektionsketten zu erkennen. „Sie ermöglicht aber auch, persönliche Vorsorge zu treffen – indem man sich bei einer entsprechenden Warn-Meldung testen lassen kann.“
Die App wirke natürlich nur dann, wenn man möglichst viele Menschen fürs Mitmachen gewinne. „Sie würde noch besser wirken, wenn man das System grenzüberschreitend in Europa gangbar machen könnte.“
Die App soll am Vormittag von Kanzleramtschef Helge Braun (CDU), mehreren Ministern, dem Robert Koch-Institut und den beauftragten Unternehmen SAP und Telekom vorgestellt werden. Sie kann messen, ob sich Handynutzer über eine längere Zeit näher als etwa zwei Meter gekommen sind.
Ist ein Nutzer positiv getestet worden und hat dies in der App geteilt, meldet sie anderen Anwendern, dass sie in der Nähe eines Infizierten waren. Kontaktdaten werden nicht – wie zunächst vorgesehen – zentral gespeichert, sondern nur auf den Smartphones.
Die Entwicklungskosten betragen rund 20 Millionen Euro.
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Bewegungsprofile und „Geister“-Infizierte: Praxistest bestätigt Probleme der Corona-App
Kaum ist die deutsche Corona-App in den App-Stores verfügbar, gibt es die nächsten Probleme. Deutsche Forscher bestätigten im Praxistest: Auch mit einer dezentralen Corona-App lassen sich Bewegungsprofile einzelner Nutzer erstellen – und Infizierte virtuell an andere Orte beamen, die dort andere anstecken.
Ein Praxistest zeigte zudem, dass man Nutzer identifizieren und angeblich infizierte, nicht existierende Klone in ferne Städte kopieren kann. Damit könnte ein „infizierter Geist“ in eine Veranstaltung oder Lokalität platziert werden und sämtliche dort anwesende Personen „infizieren“.
Das Forschungsteam belegte, dass die App einerseits anfällig ist für die Erstellung von Profilen und so möglicherweise die De-Anonymisierung von infizierten Personen erlaubt. Andererseits sind auch sogenannte Relay- oder Wurmloch-Angriffe möglich. Dadurch können Angreifer falsche Kontaktinformationen generieren, die der Genauigkeit und Korrektheit des Gesamtsystems schaden.
Bewegungsprofile auch ohne GPS – mit einfachen Mitteln – möglich
Ausgangspunkt für die Experimente der IT-Sicherheitsexperten der drei Universitäten waren zuvor veröffentlichte Berichte über mögliche Datenschutz- und Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit den Entwicklungen des sogenannten „Google Apple Protokoll“
„Wurmlöcher“ beamen virtuelle Infizierte in andere Städte
Die Anfälligkeit von GAP für sogenannte Relay- oder Wurmloch-Attacken offenbart ebenfalls Schwächen.
Diese Methode versetzt einen Angreifer in die Lage, die sogenannten Bluetooth-Benutzer-IDs, die von der App erzeugt werden, zu sammeln und unbemerkt an entfernte Orte weiterzuleiten. So konnten die Forscher unter anderem eine Bluetooth-IDs zwischen zwei 40 Kilometer voneinander entfernten Städten übertragen.
Dadurch kann ein Angreifer die Kontaktverfolgung als Ganzes beeinträchtigen, indem er Informationen über die Anwesenheit von Infizierten an vielen Orten fälschlicherweise dupliziert. Dies führt zu einer erheblichen Anzahl von Fehlalarmen über das potenzielle Infektionsrisiko und belastet Rechenzentren und Labore unnötig.
Die Forscher kommen daher zu dem Schluss, dass die Corona-App, beziehungsweise ihre GAP-Grundlage, „deutliches Verbesserungspotenzial“ aufweist.
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Finanzminister: Schulden werden ab 2023 zurückgezahlt
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) ist zuversichtlich, dass der Bund die neuen Schulden in Rekordhöhe wie geplant ab 2023 zurückzahlen kann. Viele Vorhersagen von Wirtschaftsexperten seien so, dass „wir Anfang 2022 möglicherweise das Vorkrisenniveau schon erreicht haben“, sagte Scholz.
Manche seien sogar noch optimistischer.
„Und das wäre dann die Grundlage dafür, dass wir zurückzahlen können.“ Das, was der Bund mit den Milliardenhilfsprogrammen jetzt mache, diene ja „genau dazu, dass wir jetzt nicht eine langanhaltende Stagnation haben, dass wir auch nicht eine lange tiefe Phase einer Konjunkturdelle haben, die die Ökonomen dann ein U nennen, sondern dass wir, wenn es gut läuft, möglichst schnell wieder raus kommen, so wie man sich ein V vorstellen kann“.
Ob dies genau klappen werde, „wissen wir nicht, aber wir tun alles dafür, dass das so ist“, so der SPD-Politiker. Zu Spekulationen, er könne nächster Kanzlerkandidat der SPD werden, wofür sich nach Medienberichten führende Sozialdemokraten ausgesprochen haben, sagte Scholz:
„Ist ja alles sehr interessant. Ich habe jetzt mich mit einer ganz schweren Krise zu beschäftigen und ich bin Bundesminister der Finanzen und das will ich gut machen.“
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Finanzminister: Schulden werden ab 2023 zurückgezahlt
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) ist zuversichtlich, dass der Bund die neuen Schulden in Rekordhöhe wie geplant ab 2023 zurückzahlen kann. Viele Vorhersagen von Wirtschaftsexperten seien so, dass „wir Anfang 2022 möglicherweise das Vorkrisenniveau schon erreicht haben“, sagte Scholz.
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Deutsches Coronaregime: Mit diesen Untertanen direkt in den Untergang
Rund um Deutschland herum sind die Corona-Maßnahmen aufgehoben worden, die Zahl der bekannt gewordenen Infektionen mit dem Coronavirus geben die Behauptung einer „Pandemie“ längst nicht mehr her.
Ist Deutschland eine mitteleuropäische Insel der Bekloppten?
Diese Frage wird sich wohl jeder stellen, der beispielsweise nach Bayern einreist. Dort betreten die Leute ein Geschäft oder eine Tankstelle immer noch nur mit einer Mund-Nasen-Maske, in den Biergärten sitzen sie wie Verfeindete in großen Abständen zueinander, amtliche Stornierungen großer Volksfeste im Herbst bleiben bestehen, und selbst im Wald und auf der Wiese hopsen und strampeln Jogger*Innen und Radler*Innen bisweilen noch mit einem Lappen vor dem Gesicht durch die Landschaft.
Maskierte Politiker?
Im Verlauf der nunmehr seit Monaten andauernden „Coronakrise“ hätte es viele Gelegenheiten gegeben, beim Anblick von Politikern argwöhnisch zu werden.
Bundespräsident Steinmeier wurde dabei gefilmt, wie er eiligst die Maske abnahm, als er die Kameras abgeschaltet wähnte. Gesundheitsminister Spahn wurde anläßlich eines Besuchs im Klinikum Gießen lächelnd und ohne Maske bei Null Sicherheitsabstand zuerst in der Wäscherei abgelichtet, später dann ebenfalls maskenlos in einem Aufzug mit etwa zehn anderen Personen.
Temporär: Was soll das?
Man mag sich bei vielem, das die Bundeskanzlerin in ihren gestammelten Reden äußert, mit dem Finger an den Kopf tippen, aber einen Fehler sollte man nicht machen: Wenn sie also am Ende der Pandemie behauptet, „wir“ stünden erst an deren Anfang, dann muß man sich fragen, wie sie das gemeint hat.
Fest steht jedenfalls, daß die „temporäre“ Suspendierung der Grundrechte samt der Schließung zahlreicher Geschäfte bereits zum Zeitpunkt der Verfügung eines Lockdowns in den Auswirkungen von niemandem als „temporär“ zu begreifen gewesen waren.
Einen Lockdown kann man exakt ein einziges Mal verfügen und müsste das dann auch deutlich herausstreichen.
Niemand wird beispielsweise Millionen in einen Freizeitpark oder in ein sogenanntes Erlebnisbad investieren, wenn er damit rechnen muß, daß es ausgerechnet die Regierung sein wird, die ihm die wirtschaftliche Existenz unter den Füßen wegzieht.
Alles das läßt jedenfalls den starken Verdacht zu, daß es sich bei der Aufrechterhaltung von Coronamaßnahmen gar nicht mehr um Schutzmaßnahmen für die Volksgesundheit handelt – woran von allem Anfang an Zweifel erlaubt waren – , sondern daß es dabei um etwas ganz anderes geht.
Der Testlauf
Unzweifelhaft ist es so, daß sich der „Lockdown“ auch als groß angelegtes soziologisches Experiment interpretieren läßt. Was während des „Lockdowns“ über die Bereitschaft der Deutschen und anderer europäischer Völker herausgefunden wurde, sich vor lauter Angst und Panik Grundrechte streichen- und wirtschaftliche Existenzen ruinieren zu lassen, ließe sich in Zukunft gar trefflich verwerten, um den Sack gar zuzumachen, in dem Demokratie, Grundrechte und freies Unternehmertum zu entsorgen wären.
Die weltpolitische „Daumenschraube“
Interessant ist auch folgende Beobachtung: Nachdem mit dem Ozonloch, dem Waldsterben und dem lieben Weltklima alle Versuche gescheitert sind, ein globales Narrativ zu installieren, an dem alle Völker ein gemeinsames Interesse hätten entwickeln sollen, kommt das Virus als Verschärfung des Allgemeinen ins persönliche.
Alles ganz gräßlich. Wenn du nicht tust, was wir dir sagen, dann wirst du sterben. Du ganz persönlich.“ Schon ein alte fränkische Volksweisheit lautet:
Ein jeder will erben, aber keiner will sterben.
Diese Botschaft war zu keiner Zeit besser geeignet als heute, um größte Folgsamkeit hervorzurufen.
Und weil er nun einmal bei aller Fortschrittlichkeit der ist, der er im Jahre des Herrn 2020 eben ist, muß er sich auch von seiner Regierung auf der Nase herumtanzen lassen, vor allem dann, wenn sie behauptet, ihre größte Sorge sei sein körperliches Wohlbefinden.
Von Martin Luther kann man halten, was man will, aber mit dem folgenden Satz hatte er wohl recht, auch wenn er von den heutigen Zivilreligiösen verdrängt worden ist:
„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan.“
Die Unfreiheit der Regierungen
Was sich kaum jemand überlegt, weil es ein so unangenehmer Gedanke ist, das wäre, daß es ausgerechnet Regierungen sind – also diejenigen, die weitreichende Entscheidungen mit gigantischen Konsequenzen treffen -, die es sich am wenigsten erlauben können, einen Fehler einzugestehen.
Was die Realität in der Sache betrifft, um die es dabei geht, darf sie gar keine Rolle mehr spielen.
Der deutsche Untertan ist tatsächlich der letzte, der ihnen noch etwas entgegenzusetzen hätte.
Wollte man „Lockdown“ und „Corona-Maßnahmen“ als Markierungen auf einem politischen Drehzahlmesser begreifen, dann hätte sich der Zeiger bereits jenseits des roten Bereichs bei der Meldung festgefressen, die aufblinkt, nachdem es den Motor zerrissen hat: „Das war´s!“
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OHA!In einem früheren Beitrag zu "Corona" und dem PCR Test kam man auf eine 50% Fehlerquote, was ihn schon damals wertlos machte. Richtig reingekniet in die Materie hat sich Samuel Eckert, der die veröffentlichten Zahlen in einer Excel Tabelle aufgearbeitet und somit transparent gemacht hat.
Jetzt bewiesen: 85%-Fehlerquote bei PCR-Test auf Corona!
12.06.2020
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Die Autoren im BMJ mutmaßen, das der RT-PCR-Test eine Sensitivität von 70 % und eine Spezifität von 95 % aufweist. Sars-CoV-2-Prävalenz 3 % (z. B. Hausarztpraxis):
Richtig positiv getestet werden 21 von 30 infizierten Personen, falsch negativ sind damit 9 Ergebnisse. Richtig als gesund erkannt werden 921 von 970 Personen, falsch positiv bleiben 49. Der positive Vorhersagewert errechnet sich als Quotient aus der Zahl der richtig positiv Getesteten(21) und der Summe aller Personen mit positivem Testergebnis (21 + 49 = 70).
Er ist mit 0,30 erschreckend gering – 70 % der als positiv getesteten Personen sind gar nicht positiv, ihnen wird aber Quarantäne verordnet.
Der negative Vorhersagewert als Quotient aus der Zahl der richtig negativ Getesteten 921 und der Summe aller Personen mit negativem Testergebnis (921 + 9 = 930) ist hingegen 0,99, also sehr gut.
[...]
Zitat
NRW-Ministerpräsident verkündet Lockdown und Kontaktbeschränkungen im Kreis Gütersloh
Nach dem massenhaften Corona-Ausbruch beim Fleischkonzern Tönnies sollen weitere Einschränkungen für die Menschen im Kreis Gütersloh verkündet werden. Es werde zu "weiteren einschränkenden präventiven Maßnahmen" kommen, sagte der Gütersloher Landrat Sven-Georg Adenauer
+++Lockdown und Kontaktbeschränkungen im Kreis Gütersloh sind vorerst bis zum 30.06. beschlossen!+++
Um welche Maßnahmen es sich genau handelt, wolle Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet am Vormittag mitteilen, sagte Adenauer.
Um 10.30 Uhr findet eine Pressekonferenz statt.
Die Situation habe sich geändert und die Ergebnisse würden in die Entscheidungsfindung der Landesregierung einfließen. Nach Adenauers Angaben solle jedoch vermieden werden, dass die Bevölkerung über ein erträgliches Maß hinaus eingeschränkt werde.
Der Landrat wies Vorwürfe zurück, dass gegenüber Tönnies nachlässig gehandelt worden sei. „Es ist ganz genau hingeschaut worden.“ Noch vor vier Wochen seien alle Tönnies-Mitarbeiter getestet worden, mit nur wenigen Infektionen.
Dann seien die Infektionen „explosionsartig“ hochgeschnellt. Woran dies liege, wollten Virologen herausfinden. „Von Nachlässigkeit kann hier überhaupt keine Rede sein“, sagte Adenauer.
„Der aktuelle Ausbruch um das Unternehmen Tönnies herum ist besorgniserregender als der in Heinsberg Anfang des Jahres“, sagt Friedemann Weber, Direktor des Instituts für Virologie an der Universität Gießen.
Die Bedingungen der Virusübertragung schätzt er in einer Fleischfabrik höher als in einer Karnevalssitzung. „Dort haben wir ein Geschehen, bei dem das Virus vielfach effizient übertragen worden ist, nicht nur an einem Tag, sondern an vielen.“ Das sei eine andere Größenordnung.
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