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matty

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Dienstag, 14. April 2020, 11:46

Der Corona Wahnsinn in Buntland!

Der K(r)ampf gegen Corona!

:diablo: :diablo: :diablo:

Hilft Alkohol wirklich bei der Bekämpfung des Coronavirus.
Nun ja in Zeiten von Lagerkoller und Corona- Müdigkeit kommen einem schon mal seltsame
aber Durstige Ideen in den Sinn.

Jens Hobel Spa(h)n ist Krankheits- Minister von Buntland.
Er muß es also wissen, wenn er sagt, das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2* sei "alkoholsensibel".


:diablo: :diablo: :diablo:

Genau das waren seine Worte vergangene Woche auf der Bundespressekonferenz.
Er betonte, Corona vertrage keinen Alkohol, was angesichts der Tatsache, daß eine mexikanische Biermarke "Corona" heißt, irgendwie Ironie des Schicksals zu sein scheint.
Das Thema ist vielmehr, ob denn nun Alkohol tatsächlich bei der Bekämpfung des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 hilft und wenn ja, wie.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Auch Alkohol ist (k)eine Lösung.
Einige Bunzelaner in Schland nahmen sich die Worte ihres Gesundheitsministers offensichtlich sehr zu Herzen - und trafen sich zu einem gemeinsamen Umtrunk.
Der Gedanke hat sicherlich was.


***************************************************************

Zitat

Deutschland im Corona-Wahn: Droht jetzt die Prohibition?

Statt einer „Rückkehr zur Normalität“ soll es nun eine „neue Normalität“ geben. Politiker aller Einheitsparteien Deutschlands zeigen sich kreativ, wenn es um die weitere Einschränkung bürgerlichen Freiheiten von geht. Unterrichtet werden soll nur noch in den Hauptfächern und das in „abgespeckter Form“, Mundschutzpflicht für Kita-Erzieherinnen und Co, niemand darf sich mehr dem anderen nähern und sogar ein Alkoholverbot droht dem Bürger in der „neuen Normalität“, wenn es nach den Regierenden geht.

Nur wenn der Bürger sich weiterhin an Hygiene- und Distanzregeln halte, sei ein schrittweises „Zurück“ in den Alltag möglich nach der sich die allwissende und ewige Kanzlerin voraussichtlich richten wird.

Ihre Untergebenen wie der saarländische CDU-Ministerpräsident Tobias Hans spricht von einer „neuen Normalität“, an die sich nun alle zu gewöhnen hätten.

In Schleswig-Holstein wird über strenge Distanzvorschriften in Kneipen und Restaurants nachgedacht. Damit die auch eingehalten werden, wird ein Alkoholverbot in Erwägung gezogen.

Der allseits beliebte SPD-Politiker Ralf Stegner plädiert in einem Gespräch mit der Welt für „Sperrstunden und vor allem strikte Abstandsvorschriften“, damit Gastronomie und Hotels wieder öffnen können. Gleiches gelte für den Einzelhandel und bei Dienstleistungen.

FDP-Chef Christian Lindner möchte, daß das Tragen von Mund-Nasenschutz-Masken für Pflegekräfte, Heilberufe und Menschen mit vielen Kontakten wie Erzieherinnen in Kitas oder im Service Beschäftigte obligatorisch wird.

Mecklenburg-Vorpommerns SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig fordert „verpflichtenden Mund-Nasen-Schutz“ im öffentlichen Nahverkehr, dem schließen sich die Wissenschaftler der Leopoldina an.

Sie fordern von der Bevölkerung strenge Disziplin:

Nur wenn sich alle an Hygienemaßnahmen, Distanzregeln und andere Auflagen halten würden, könnten Behörden, Einzelhandel, Dienstleistungsbetriebe und Restaurants wieder öffnen und dienstliche als auch private Reisen wieder gestattet werden.

Nur unter der Voraussetzung, daß sich die Neuinfektionen auf niedrigem Niveau stabilisieren natürlich.

„Nichts wird wie es war“, verkündet der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet in seiner Osteransprache seinen ergebenen Untertanen.

Morgen wird die Regierende mit ihrem „Corona-Kabinett“ über weitere Maßregelungen oder Lockerungen der neuen deutschen kontaktlosen Gesellschaft beraten.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Saufen gegen die Krise - Mit Alkohol gegen den Corona-Frust




:tot: :diablo: :tot:

Schnaps ist gut für Cholera", hilft zwar sangesfreudiger Stimmung auf die Beine, dürfte bei den Betroffenen allerdings zum sicheren Tode führen!
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Hamsi (17.05.2020), U179 (09.05.2020), uebender (09.05.2020)

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Donnerstag, 16. April 2020, 10:58

Die Totale Corona Diktatur!

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit Angst reGIERt es sich leichter.

Krisen ermöglichen es dem Bunten System, sich selbst als „hart durchgreifende“ Ordnungsmacht zu positionieren.
Wir erleben zur zeit Grundrechtseingriffe ungeahnten Ausmaßes.
Wir müssen aber noch etwas beklagen, nämlich einen ziemlich flächendeckenden Ausfall rechtsstaatlicher Argumentationsstandards.
Dies ist in gesundheitlichen Krisen nicht anders.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ausnahmezustand: Operation gelungen, Patient unfrei!

Bei der gegenwärtigen Corona Krise sehen wir gerade daß es aus nichtigem Anlass zu absurden Auswüchsen eines staatlichen Interventionismus kommen kann.
Was nicht alle wissen: Seuchenbehörden haben im Krisenfall umfangreiche Befugnisse, um Bürgerrechte außer Kraft zu setzen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Hat die Panik ein gewisses Ausmaß erreicht, wird die Freiheit obsolet, Selbstbestimmung zum unverantwortlichen Risiko für die Volksgesundheit.
Die autoritäre Seite des Neoliberalismus tritt in Krisenzeiten besonders stark hervor.


**************************************************************

Zitat

Der „Lockerungs“-Beschluss der Kanzlerin: Jetzt wird die Bundeswehr eingeschaltet!

Hier das Ergebnis der Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den
Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 15. April 2020 zu den Beschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung der COVID19-Epidemie

Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder fassen folgenden Beschluss:

Die hohe Dynamik der Verbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) in Deutschland in der ersten Märzhälfte hat dazu geführt, dass Bund und Länder für die Bürgerinnen und Bürger einschneidende Beschränkungen verfügen mussten, um die Menschen vor der Infektion zu schützen und eine Überforderung des Gesundheitssystems zu vermeiden.

Der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung, die diese Maßnahmen mit Gemeinsinn und Geduld einhalten und besonders denjenigen, die für die praktische Umsetzung der Maßnahmen sorgen ihren Dienst leisten, gilt unser herzlicher Dank.

Durch die Beschränkungen haben wir erreicht, dass die Infektionsgeschwindigkeit in Deutschland abgenommen hat.

Deshalb müssen wir alles tun, um die Erfolge der letzten Wochen zu sichern.

Der Maßstab bleibt dabei, dass die Infektionsdynamik so moderat bleiben muss, dass unser Gesundheitswesen jedem Infizierten die bestmögliche Behandlung ermöglichen kann und die Zahl der schweren und tödlichen Verläufe minimiert wird.

Deshalb vereinbaren die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder:

1. Die gemeinsamen Beschlüsse vom 12., 16. und 22. März 2020 sowie die begleitenden ChefBK/CdS-Beschlüsse sowie die Entscheidungen des Corona-Kabinetts bleiben gültig.

2. Die wichtigste Maßnahme auch in der kommenden Zeit bleibt es, Abstand zu halten.
Dies gilt weiterhin verbindlich und Verstöße gegen diese Kontaktbeschränkungen werden entsprechend von den Ordnungsbehörden sanktioniert.

3. Um zukünftig Infektionsketten schnell zu erkennen, zielgerichtete Testungen durchzuführen, eine vollständige Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten und die Betroffenen professionell zu betreuen, werden in den öffentlichen Gesundheitsdiensten vor Ort erhebliche zusätzliche Personalkapazitäten geschaffen

4. Zur Unterstützung der schnellen und möglichst vollständigen Nachverfolgung von Kontakten ist der Einsatz von digitalem „contact tracing“ eine zentral wichtige Maßnahme.

5. Deutschland hat eine hohe Testkapazität von bis zu 650.000 Tests in der Woche, um Corona-Infektionen festzustellen (PCR-Tests).

6. Der Bund unterstützt die Länder sowie die kassenärztlichen Vereinigungen bei der Beschaffung von medizinischer Schutzausrüstung für das Gesundheitswesen. tion schützen.

7. Für vulnerable Gruppen und insbesondere für Pflegeheime, Senioren- und Behinderteneinrichtungen müssen nach den jeweiligen lokalen Gegebenheiten und in den jeweiligen Institutionen besondere Schutzmaßnahmen ergriffen werden.

8. Vor der Öffnung von Kindergärten, Schulen und Hochschulen ist ein Vorlauf notwendig, damit vor Ort die notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen getroffen und zum Beispiel die Schülerbeförderungen organisiert werden können.

9. Großveranstaltungen spielen in der Infektionsdynamik eine große Rolle, deshalb bleiben diese mindestens bis zum 31. August 2020 untersagt.

10. Folgende Geschäfte können zusätzlich unter Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen wieder öffnen:
• alle Geschäfte bis zu 800 qm Verkaufsfläche
• sowie unabhängig von der Verkaufsfläche Kfz-Händler, Fahrradhändler, Buchhandlungen.

11. Unter den Dienstleistungsbetrieben, bei denen eine körperliche Nähe unabdingbar ist, sollen sich zunächst Friseurbetriebe darauf vorbereiten, unter Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen sowie unter Nutzung von persönlicher Schutzausrüstung den Betrieb ab dem 4. Mai wieder aufzunehmen.

12. Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder sind sich bewusst, dass die Religionsausübung ein besonders hohes Gut darstellt und gerade vor dem Hintergrund der Schwierigkeiten, die diese Epidemie und ihre Folgen für viele Menschen auslöst, gelebter Glaube Kraft und Zuversicht spendet.

13. Auch in der Pandemie wollen wir in Industrie und Mittelstand sicheres Arbeiten möglichst umfassend ermöglichen. Ausgenommen bleiben wirtschaftliche Aktivitäten mit erheblichen Publikumsverkehr.

14. Vielfach ist es in den letzten Wochen unabhängig von angeordneten Schließungen zu Produktionsproblemen und Produktionsstillstand gekommen, weil wesentliche Komponenten nicht mehr geliefert wurden.

15. Um eine weiträumige Ausbreitung des Virus möglichst zu verhindern, bleiben Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, generell auf private Reisen und Besuche -auch von Verwandten- zu verzichten.

16. Im weiteren Verlauf muss berücksichtigt werden, dass die Epidemie sich in Deutschland nicht gleichmäßig ausbreitet.

17. Eine zeitnahe Immunität in der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 ohne Impfstoff zu erreichen, ist ohne eine Überforderung des Gesundheitswesens und des Risikos vieler Todesfälle nicht möglich.

18. Neben der Impfstoffentwicklung leistet die Forschung noch weitere wichtige Beiträge zur Bewältigung der Pandemie. Mit Unterstützung von Forschungseinrichtungen von Bund und Ländern wird eine SARS-CoV-2- Datenbank aufgebaut, in der stationäre Behandlungen dokumentiert und ausgewertet werden.

19. Mit diesem Beschluss ergreifen Bund und Länder zahlreiche Maßnahmen, um die Infektionsketten noch besser zu kontrollieren. Deshalb ist es richtig, regelmäßig, etwa alle zwei Wochen die Infektionsdynamik zu kontrollieren

Rechtzeitig vor dem 4. Mai werden die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder die Entwicklung des Infektionsgeschehens sowie die wirtschaftliche und soziale Lage in Deutschland gemeinsam erneut bewerten und im Lichte der Ergebnisse weitere Maßnahmen beschließen.



Quelle!>>>

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Bundeswehr aktiviert Hunderte Reservisten wegen Corona


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Samstag, 18. April 2020, 10:38

Grenzwert-Überschreitung trotz Corona Seuche!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Befürworter der umstrittenen Diesel-Fahrverbote erhalten einen Dämpfer.
Das Verkehrsaufkommen war wegen der Corona-Maßnahmen in manchen Städten teils drastisch zurückgegangen.
Trotz massiver Reduzierung des PKW-Verkehrs bleiben Stickoxid-Werte hoch, was die Basis der Diesel-Verbote quasi widerlegt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer nach wie vor behauptet, der Dieselmotor sei für die gemessenen Emissionen der Hauptverantwortliche und die CO2-Emissionen seien ein Klimakiller, sollte diese Behauptungen auch vor Gericht endlich hinreichend beweisen müssen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Öko-Anarchie und die Politik Schweigt.

An diesen inneren Widersprüchen zwischen Ideologie und der Realität von Ökonomie und Natur wird auch der Klimasozialismus, wie alle Spielarten des Sozialismus vor ihm, letztlich scheitern.
Und wer an den Klima Schwindel glaubt, der glaubt auch, daß Kobolde Elektroautos anschieben und wählt dann halt die Öko Irren!


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Zitat

Staatssekretär des Verkehrsministeriums: „Diesel-Fahrverbote endgültig vom Tisch“

Bei anhaltend hohen Messwerten im Stickoxid-Bereich, trotz stark gesunkenem Verkehrsaufkommen, könnte der Deutschen Umwelthilfe die Begründung ihrer Dieselfahrverbotsklagen wegbrechen.

Trotz des geringeren Verkehrsaufkommens wegen der Coronakrise sind die Stickstoffdioxid- (NO2) und Feinstaubwerte in den deutschen Innenstädten weiterhin vergleichsweise hoch.

Mehr Feinstaub trotz weniger Verkehr

Die Messwerte des Landesumweltamtes Baden-Württemberg (LUBW) zeichneten für Feinstaub (PM10) sogar steigende Werte auf. Die Feinstaubbelastung überschritt in den letzten März-Wochen über 30 Mal kurzzeitig den Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³). Mit 91 µg/m³ erreichte sie am 28.3. den höchsten Wert und hob den Tagesmittelwert über den Grenzwert.

Trotz Ausgangsbeschränkung und, nach Angaben von Anwohnern, „viel weniger“ beziehungsweise „kaum noch Autos“ am Neckartor, treten die tageszeitlichen Höchstwerte wie in Zeiten des Berufsverkehrs auf.

Das Thema Diesel-Fahrverbote ist aus meiner Sicht damit endgültig vom Tisch. Warum die Stickoxid-Werte trotz rapidem Verkehrsrückgang nicht sinken, wirft Fragen auf, die die zuständigen Umweltbehörden klären müssen.“

Auch die umweltpolitische Sprecherin der FDP, Judith Skudelny, kritisierte die Fahrverbote. „Interessant an den Messwerten ist, dass weniger Verkehr kein Garant für saubere Luft ist.“ Sie plädierte gegenüber der Zeitung dennoch für „bestmögliche Filtersysteme“ bei neuen Fahrzeugen.

Das Umweltbundesamt verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass auch Wind, Temperaturen und Niederschlag sich auf die Luftqualität auswirkten. Außerdem sei der Zeitraum noch zu kurz, um Effekte des Shutdowns beurteilen zu können. Ein Rückgang der Emissionen durch weniger Verkehr und Industrieproduktion wirke sich aber selbstverständlich auf die Luftqualität aus.



Quelle!>>>

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Staatssekretär des Verkehrsministeriums: „Diesel-Fahrverbote endgültig vom Tisch“


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Sonntag, 19. April 2020, 12:45

Der Corona-Lockdown implodieren!

:diablo: :diablo: :diablo:

Etwas hat sich in Buntland verändert.
Die Corona- Verordnung hat Möglichkeiten des Protests stark eingeschränkt.
Doch immer mehr Bürger sind nicht gewillt sich durch Staatlichen Diktate vorführen zu lassen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Auch am Sonnabend trafen sich Hunderte zu einer Demonstration.

Es ist unmöglich geworden, offen über gesellschaftliche Realitäten wie die Corona Seuche zu sprechen.
Ein Zustand, der für die Honecker- dd R typisch gewesen sein mag, doch für ein Bunzelanien des 21. Jahrhunderts ist das eine Horrorvorstellung.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Prozeß der Zerstörung unserer Freiheitsrechte ist bereits zu weit fortgeschritten.
Und die Lage wird sich nach dieser besonderen Situation durch die Pandemie keineswegs
bessern; denn es stehen uns noch stärkere staatliche Eingriffe in unser Leben bevor als bisher.


********************************************************************

Zitat

Berlin: Polizei beendet vierte „Hygiene“-Demo gegen Corona-Lockdown

In Berlin fand zum vierten Mal in Folge eine Demonstration gegen den Corona-Lockdown statt. Die Polizei hat den Protest aufgelöst.

Die Berliner Polizei hat am Samstag erneut eine nicht autorisierte Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen aufgelöst. Einige Demonstranten wurden festgehalten, weil sie den vorgeschrieben Abstand zu anderen Personen von 1,5 Meter nicht eingehalten hätten.

Aktuell sind in Deutschland öffentliche Versammlungen mit mehr als zwei Personen verboten. Es ist bereits die vierte Demonstration in Folge, gegen die scharfen Maßnahmen in der Corona-Krise.

Mehrere Hundert Demonstranten hatten sich zu der „Vierten Hygiene – Nicht ohne uns!“-Demo versammelt, um gegen die Einschränkungen des öffentlichen Lebens zu protestieren.

„Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand“ organisiert Demos

„Vierte Hygiene für Verfassung, Grundrechte & transparente Gestaltung der neuen Wirtschaftsregeln durch die Menschen selbst. Mit 2-Meter-Abstand, Mundschutz* und Grundgesetz,“ lautete das Motto. Weiter heißt es auf der Webseite:

Wir bestehen:

• auf die ersten 20 Artikel unserer Verfassung
• auf die Würde der Alten & der Kranken
• auf Verhinderung obrigkeitsstaatlicher Schikanen
• auf Beendigung des Notstands-Regimes
• auf Wahlen & umfassende Transparenz
• auf demokratische Regeln für unser künftiges Wirtschaftssystem.


Die Gruppe forderte die Protestteilnehmer auf, einen Abstand von zwei Metern zueinander einzuhalten und Gesichtsmasken zu tragen. Sollten die Demonstranten keine Masken haben, könnte die Polizei gebeten werden Masken zur Verfügung zu stellen. Da Mundschütze knapp seien.

Bundesverfassungsgericht gibt Protesten grünes Licht

Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Deutschen das Recht haben, politische Proteste durchzuführen. Die Demonstranten müssten sich jedoch an die Regel der sozialen Distanzierung halten.

Eine Gruppe junger Aktivisten hatte das Gericht angerufen, nachdem die Behörden in der Weststadt Gießen einen für diese Woche geplanten Protest verboten hatten. Die Aktivisten argumentierten, die deutschen Abriegelungsmaßnahmen verstießen gegen die Versammlungsfreiheit, einen zentralen Grundsatz der deutschen Verfassung.



Quelle!>>>

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München: Protest gegen "unverhältnismäßige Lockdown-Maßnahmen"


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Sonntag, 26. April 2020, 20:19

Ein anderes Wort für Atemschutzmaske wäre ein Maulkorb!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die meisten Bunzelaner handeln einsichtig und verantwortlich man muß sie nicht zum Mundschutz zwingen.
Dies ist die Stunde der zivilen Dressur von einer großen Masse an manipulationsfähigen
Bunzel Bürgern.

Zitat

Zitat:

„Wir können das Vaterland nur lieben, insofern wir tätig, frei und mündig an seiner wirklichen Verfassung teilnehmen“

Dolf Sternberger


:diablo: :diablo: :diablo:

Ist die Freiheit und eigene Entscheidungen den Dressierten Bundländern nicht wichtig.
Diktatur und Obrigkeit sind hier offenbar in den Genen und so verhält sich auch die Kanzelette.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Erstaunlich ist nun nur, wie diszipliniert die Mehrheit des Volkes trotz der Propagierung einer postmodernen Bunten Gesellschaft seit den 68er Jahren die entschlossene Regierungspolitik mitträgt und die Einschränkungen ihrer Freiheitsrechte akzeptiert!

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Zitat

Ärztepräsident kritisiert bundesweite Maskenpflicht als „Überbietungswettbewerb föderaler Landespolitiker“

Nach Meinung von Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery ist es riskant auf einfache Masken zu vertrauen. Sie könnten eine Infektion sogar fördern. Mindestabstand hält er für wichtiger.

Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat die geplante bundesweite Maskenpflicht kritisiert. „Ich trage selber eine Maske, aus Höflichkeit und Solidarität, halte eine gesetzliche Pflicht aber für falsch“

„Wer eine Maske trägt wähnt sich sicher, er vergisst den allein entscheidenden Mindestabstand“, so der Mediziner.

Bei unsachgemäßen Gebrauch könnten Masken gefährlich werden. Im Stoff konzentriere sich das Virus, beim Abnehmen berühre man die Gesichtshaut, schneller könne man sich kaum infizieren. Montgomery sagte weiter, eine gesetzliche Maskenpflicht könne es nur für echte Schutzmasken geben – eine Pflicht für Schals oder Tücher sei „lächerlich“.

Zugleich verwies er darauf, dass man derzeit noch alle „echt wirksamen Masken“ für das medizinische Personal, Pflegende und Gefährdete brauche. Montgomery sagte:

„Aber was will man gegen den Überbietungswettbewerb föderaler Landespolitiker mit rationalen Argumenten tun?“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

WAS passiert hier? Maskenpflicht, RAMADAN, Gangsta-Rapper-WERBEIKONE!


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U179 (03.05.2020), uebender (27.04.2020)

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Sonntag, 26. April 2020, 20:24

Corona Merxel und das dünne Eis!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein nicht-ganz wahrer Corona- Fahrplan für Buntland verspricht Hoffnung.
Hubertus Sxxx Heil übt sich in Kindersprache, der schwedische Sonderweg zeigt Risse, Krankheitsminister Hobel Spa(h)n fordert, daß man in der Aufarbeitung der Krise viele Fehleinschätzungen verzeihen muß und die Bunte Kanzelette hält eine Regierungser(ver)klärung.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wie bei so vielen Reden zuvor kam sie auch dieses mal nicht ohne Durchhalteparolen aus: „Wir leben nicht in der Endphase der Pandemie, wie werden noch lange mit ihr leben müssen“
In der ReGIERung ist man offensichtlich mittlerweile in der Phase angelangt, wie man am besten aus dem sich abzeichnenden Schlamassel wieder rauskommt ohne allzu viele Blessuren
davon tragen zu müssen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Fehler der Politik müssen verziehen werden.
Wo kämen wir denn hin, wenn Politiker für die kapitalen Böcke, die sie für uns erlegen auch noch zur Verantwortung gezogen würden!


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Zitat

Lockdown bis zur nächsten Bundestagswahl? Merkel blockiert und bremst aus

Die gestrige Regierungserklärung Angela Merkels machte eines deutlich: Für diese Kanzlerin ist die Corona-Krise ein Segen – nicht nur was die stabilen Umfragewerte ihrer GroKo anlangt; auch das unverhoffte Hinwegwischen aller sonstigen tagespolitischen Kontroversen und das Verstummen aller unbequemer Fragen zu den diversen Skandalen und Pannen kommen ihr mehr als gelegen.

Kein Wunder, dass sie um jeden Preis an der Krise festhalten will.

Zentrale Botschaft von Merkels gestriger Parlamentsrede war denn auch: Deutschland wird noch sehr lange mit dem Coronavirus leben müssen. Darauf folgt das den Deutschen seit Wochen eingetrommelte Mantra: dies sei „nicht die Endphase der Pandemie“, sondern „der Anfang“. Deshalb seien die Einschränkungen weiter wichtig.

Jetzt geht es darum, das „Erreichte“ nicht „zu gefährden“. Mit dieser Begründung könnte man dann bis zum St. Nimmerleinstag den Ausnahmezustand verlängern.

Heuchlerische Sorge um betagte Risikopatienten

Besondere Heuchelei stellt Merkels Sorge um die Alten der Gesellschaft dar: In den 15 Jahren ihrer Regierung vor dem Ausbruch der Pandemie war Altersarmut nie ein Thema; um Rentner, die nach 40 Berufsjahren aufstockende Grundsicherung durch Hartz-IV beantragen, mit Hilfsjobs oder Pfandflaschensammeln ihr Auskommen sichern mussten, scherte sich Merkel de facto einen feuchten Kehricht.

Was sie als innere Pein verkauft, scheint eher Methode zu haben: Immer mehr Bürger gewinnen den Eindruck, mit rationalen Gründen oder wissenschaftlichen Fakten haben die Corona-Restriktionen nichts zu tun. Das Infektionsgeschehen ist in Deutschland fast zum Erliegen gekommen. Zu keinem Zeitpunkt war das deutsche Gesundheitssystem an seinen Grenzen.

Aufrechterhaltung der Panik

Sogar bei der zehnfachen Menge an Covid-19-Patienten wären die Kapazitäten nicht überstrapaziert. Hinzu kommt, dass sich die Regierung nach wie vor mit Händen und Füßen gegen engmaschige regelmäßige repräsentative Tests wehrt, durch die am Ende womöglich der wohl unliebsame Nachweis erbracht werden könnte, dass in Wahrheit schon viel mehr Menschen mit dem Virus Kontakt hatten als angenommen – was die Reproduktionsgeschwindigkeit des Virus weiter verlangsamt.

Nimmt man an, dass Merkel und ihre Regierung insgeheim mit der Aussetzung von Grundrechten sowie der Aufrechterhaltung aller oder einzelner Maßnahmen bis zur nächsten Bundestagswahl in anderthalb Jahren planen, dann erklärt sich auch die ungewöhnliche Schärfe, mit der Merkel die Maßnahmen einiger Bundesländer zur Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen geißelte:

„Sie wirkt für mich in Teilen sehr forsch, um nicht zu sagen: zu forsch.“ Das fragile „Zwischenergebnis“ des Erreichten sei zerbrechlich: „Wir bewegen uns auf dünnem Eis, man kann auch sagen ‚auf dünnstem Eis.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Shutdown völlig sinnbefreit?!// Masken gesundheitsschädlich


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Sonntag, 26. April 2020, 20:45

Der gemeinen Pöbel wacht auf!

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Der Polizei stehen unruhige Tage bevor.
Nicht nur der 1. Mai mit den angekündigten Demonstrationen von Linksextremen wirft seine Schatten voraus.
Auch der Pöbel wird immer mehr zum Problem denn es kommt immer öfter zu Unmutsbekundungen und Protesten gegen die Einschränkungen der Bürgerlichen Freiheiten.

Zitat

Zitat:

Einige Demonstranten wehren sich und werden fortgetragen.
Die Menschen skandieren: „Wir sind das Volk“ und „Grundgesetz“.


:diablo: :diablo: :diablo:

Versucht man einen Sinn hinter den Handlungen der Politik oder „Eliten“ zu erkennen, landet man zwangsläufig bei Verschwörungstheorien.
Wenn diese Regierung nicht aus Dummheit so viele Fehler macht, kann man nur noch Böswilligkeit unterstellen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Erde wird zum Planet der Affen gemacht, mit dem Mundschutz als Bekenntnis und als äußeres Zeichen der Dressurfähigkeit seiner menschlichen Bewohner.

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Zitat

Zitat

Berlin und Stuttgart: Demos gegen Corona-Notstand und für das Grundgesetz – einige Festnahmen

Die Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie greifen auch in Grundrechte ein. Während viele das hinnehmen oder allenfalls zu Hause murren, gehen andere auf die Straße.

Trotz eines Verbots von Demonstrationen haben sich am Samstag in Berlin etwa 1000 Menschen versammelt, um gegen die Corona-Einschränkungen zu protestieren. Sie trafen sich am Nachmittag auf dem Rosa-Luxemburg-Platz vor der Volksbühne.

Viele von ihnen standen vor Absperrgittern, die die Polizei rund um den Platz aufgestellt hatte, weil derartige Kundgebungen derzeit nicht erlaubt sind und die Polizei verhindern wollte, dass der Platz zu voll wird.

Die Polizei forderte die Teilnehmer mehrfach über Lautsprecher auf, den Ort zu verlassen. Einzelne Menschen wurden festgenommen. Nach und nach zerstreute sich am Nachmittag die Menge.

Die Protestierer gehörten verschiedenen politischen Strömungen an. Unter ihnen waren auch sehr viele Menschen ohne deutlich erkennbare politische Ausrichtung. Manche Menschen saßen meditierend auf dem Boden. Schon an den vergangenen vier Samstagen hatten sich Demonstranten versammelt.

In Stuttgart folgten Hunderte Menschen dem Aufruf der Initiative „Querdenken“ gefolgt und demonstrierten gegen eine Einschränkung der Grundrechte während der Corona-Krise.

Bei der als „überparteilich“ bezeichneten Demonstration forderte Initiator Michael Ballweg die Einhaltung der Grundrechte wie Versammlungsfreiheit und Glaubensfreiheit.

Die Demonstration fand bereits zum dritten Mal statt. Nach einem ersten Verbot der Stadt hatte die Initiative vor einer Woche trotzdem demonstrieren dürfen, weil das Bundesverfassungsgericht einem Eilantrag gegen das Verbot stattgegeben hat.



Quelle!>>>

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Live bei „Nicht ohne uns“ am 25.4.2020// Ein beispielloses Polizeiaufgebot?!


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Dienstag, 28. April 2020, 08:33

Der Krampf mit den Masken!

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Nun also doch. Reihum führen die Bundesländer nach und nach für Bürger, die sich noch in der Öffentlichkeit bewegen, eine Pflicht zum Tragen von Mund- oder Atemschutzmasken ein.
Die Mundschutzpflicht ist ein Politikum; sachliche, gesundheitliche und medizinische Erwägungen kommen offenkundig erst in zweiter Reihe.

Zitat

Zitat:

In Deutschland gilt ein sogenanntes Vermummungsverbot in der Öffentlichkeit bzw. bei öffentlichen Veranstaltungen.
Im Versammlungsgesetz ist festgeschrieben, daß Vermummungen bei öffentlichen Versammlungen oder sonstigen öffentlichen Veranstaltungen, die im Freien stattfinden, verboten sind.


:diablo: :diablo: :diablo:

Ist die Pflicht zum Tragen von Mundmasken nun medizinisch oder politisch indiziert!

Geschieht alles, was da von Woche zu Woche neu angeordnet wird, nur zum Schutz von Leben und Gesundheit der Bürger, oder haben die Inhaber der Exekutive in Bund und Ländern nicht doch auch Genugtuung daran, wenn die Untertanen immer neue Vorschriften befolgen müssen und demnächst nur noch mit zugebundenem Mund auf die Straße dürfen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Narrenschiff voran!

Vor und zurück, hin und her, auf und ab Gestern wurde das Gegenteil dessen proklamiert, was heute gelten soll.
Vielstimmig Einfältig und mehrdeutig tönt es unermüdlich aus Politiker- und Expertenmündern, was gut und schlecht sein soll fürs Fußvolk.
Ein paar Tausend Befürworter von Interessengruppen, medial platziert, geben nicht unbedingt die Meinung von 80 Mio Bürgern wieder.


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Zitat

Staatlich organisierter Masken-Irrsinn

Der staatlich organisierte Irrsinn rund um die seit Montag geltende Maskenpflicht nimmt immer bizarrere Züge an. Dabei schreckt die Bundesregierung auch nicht davor zurück, deutsche Maskenhersteller am langen Arm verhungern zu lassen, um stattdessen den gefährlichen Maskenschrott in China einzukaufen.

Beworben wird der Wahnsinn aktuell von Bundesverteidigungsministerin AKK. Die feiert die Maskenlieferung aus China beim Pressetermin am Montag gleich mit einer Corona-Party. Ohne Maske – ohne Mindestabstand. Das gilt nur für den biodeutschen Bundesbüttel.

Bundesverteidigungsministerin AKK gab den Jubelperser und holte am heutigen Montag mit ihrer totgesparten Bundeswehr 20 Millionen Schutzmasken, geliefert aus China, in Leipzig ab.

Vielleicht aber – so die Mutmaßung – wollte sich die Bundesverteidigungsministerin einfach nicht der Gefahr, die von nicht funktionierenden Masken ausgehen, aussetzen. Aktuell warnt das europäische Schnellwarnsystem RAPEX vor zahlreichen Schutzmasken von chinesischen Herstellern.

Die Atemschutzmasken entsprechen nicht der europäischen Norm und gewährleisten keinen ausreichenden Schutz. Die Masken schützen nicht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus oder anderen Viren. Rapex warnt sogar vor einem erhöhtem Infektionsrisiko durch chinesische Atemschutzmasken.

„Eine gesetzliche Pflicht für nicht funktionierende Masken halte ich für ein Armutszeugnis eines Staates“, sagte Montgomery am Montag im Deutschlandfunk. Damit konterkariere er auch seine Kompetenz und mache sich „lächerlich“, fügte der Weltärztepräsident hinzu.

Nicht funktionierende Masken könnten zum Teil gefährlich sein. „Wir wissen heute, dass ein normaler Schal oder ein normales Taschentuch die Viren nicht abhält, sondern sie beim Hustenstoß ungehindert durch den Stoff hindurchgehen.“

Nach wie vor nicht genügend Masken und dazu noch gefährlicher Schrott

Der Nachschub an medizinischen Masken ist in Deutschland trotz AKKs heroischer Leistung mehr als dürftig. „Auch wenn wir unsere Bestände aufgestockt haben, übersteigt die Nachfrage auch aktuell noch das Angebot“„Bei Atemschutzmasken sind wir weitestgehend ausverkauft.“

Nach wie vor bleibt China für die Merkel-Regierung der bevorzugte Lieferant von Schutzausstattungen, obwohl mittlerweile mehrfach massive Qualitätsmängel gemeldet wurden. Das niederländische Gesundheitsministerium hatte Ende März 600.000 in China hergestellte Gesichtsmasken zurückgehalten, weil sie nicht den Qualitätsstandards entsprachen.

Aber Hauptsache das Volk wurde mittlerweile dazu gebracht, ohne großes Murren an der Corona-Maskerade teilzunehmen, während die Wirtschaft und das soziale Leben im Land vor die Hunde geht.

All jene, die sich weigern unnütze oder gar gesundheitsgefährdene Lappen ins Gesicht zu hängen, sind ab sofort als Staatsfeinde und verkappte Mörder für jeden gut erkennbar.



Quelle!>>>

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Broders Spiegel: Diskussionsorgien statt Gehorsam


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Samstag, 2. Mai 2020, 12:15

Die Erosion des Rechtsstaats

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Bunte System ist gleichwohl weder die Ursache noch die Lösung aller Probleme.
Je schneller wir uns auf den Wert bürgerlicher Freiheit in Verantwortung zurückbesinnen, desto rascher und erfolgreicher werden wir die Nachwirkungen der Krise auch wieder überwinden können.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Maßnahmen könnten zwar unter bestimmten Voraussetzungen geeignet sein, dieses ominöse Virus an seiner Ausbreitung zu hindern, aber sind sie auch erforderlich und angemessen.
Für die Politik und vor allem für die „Finanzpolitik“ ist das Virus ein großartiges Geschenk. Da bereits vorher alle Zeichen auf eine Rezession und Pleiten der Staaten standen, war ein „Reset“ des Systems notwendig.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das liegt an unserer ganz speziellen Form der Meinungsfreiheit: man darf alles sagen - wenn man nur bereit ist die Konsequenzen dafür zu tragen.
Langsam dreht die Stimmung und nun versteht ihr langsam das dies alles nichts mit Corona zu hat!


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Zitat

Ex-Verfassungsrichter Papier sieht Freiheitsrechte in Gefahr: „Parlamentarische Demokratie wird derzeit teilweise ausgehebelt“

Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, sieht im Umgang mit der Corona-Pandemie die Freiheitsrechte in Gefahr. Nicht Lockerungsmaßnahmen seien rechtfertigungsbedürftig, sondern die Aufrechterhaltung von Beschränkungen der Grundrechte.

Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, sieht im Umgang mit der Corona-Pandemie die Freiheitsrechte in Gefahr. Gesundheitsschutz rechtfertige nicht jedweden Freiheitseingriff.

In der Krise seien nicht die Lockerungsmaßnahmen rechtfertigungsbedürftig, sondern die Aufrechterhaltung von Beschränkungen der Grundrechte.

„Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass Sinn und Zweck eines Verfassungsstaates in erster Linie der Schutz der Freiheit ist“, betonte Papier.
Justizministerin: Schutzpflicht für das menschliche Leben

Justizministerin Lambrecht verwies auf das Bundesverfassungsgericht, dass klar zum Ausdruck gebracht habe, „dass der Staat eine besondere Schutzpflicht für das menschliche Leben hat, da es einen Höchstwert in unserer Verfassungsordnung darstellt“.
Lambrecht räumte aber ein, es könne nicht unbegrenzt so weitergehen. „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass wir nicht einen Tag länger als nötig auf unsere Freiheiten verzichten müssen.“

Papier kritisiert außerdem, dass die parlamentarische Demokratie derzeit teilweise ausgehebelt werde. Die Frage der Verhältnismäßigkeit von Grundrechtseingriffen werde von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gewertet, obgleich es sich um eine Rechtsfrage und nicht um eine politische Frage handele.

Lambrecht wies den Vorwurf zurück. Sowohl im Bundestag als auch in den Länderparlamenten seien die Maßnahmen ausführlich und kontrovers diskutiert worden.

Lindner: Einschränkungen sind „nicht mehr verhältnismäßig“

FDP-Chef Christian Lindner hat Bund und Ländern vorgeworfen, dass die weiterhin geltenden Einschränkungen wegen der Bedrohung durch das Coronavirus „nicht mehr verhältnismäßig“ seien.

Die FDP komme da „zu anderen Ergebnissen als die Bundesregierung“. Die Einschränkungen in der Coronakrise müssen nach Ansicht von Lindner stärker regionalisiert werden. „Wenn etwa in Rosenheim ein Infektionsherd ist, dann muss doch in Emden kein Hotel schließen“, sagte er.

Wenn in einer Gemeinde die Infektionszahlen plötzlich stiegen, dann müsse womöglich dieser Ort unter Quarantäne gestellt werden; „aber das kann künftig nicht automatisch wieder Konsequenzen für das ganze Land haben“.



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Die Erosion des Rechtsstaats


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Sonntag, 3. Mai 2020, 12:18

Coronomics wer soll das bezahlen wer hat das bestellt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Corona- Impfung und Wiederaufbau-Fonds für die ganze Welt!
Wie viel Geld wird dann den Bunten Steuerzahlern aufgebürdet um die Welt zu retten.
Die Beträge, um die es geht, sind gigantisch und werden jeden Tag größer.

:diablo: :diablo: :diablo:

Politiker werden angesichts der vor allem von den Medien geschaffenen Wahrnehmung des "ungerechten Buntlands" nicht darum herumkommen, die Steuern für einige Teile der Bevölkerung zu erhöhen allein schon, um zu beweisen, daß sie handlungsfähig sind.
Wer hat es der Bunten Kanzelette erlaubt, den Eindruck zu erwecken sie würde Schland an die fremdgesteuerten Nichtregierungsorganisationen ausliefern, am deutschen Volk vorbei!


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nachtigall, ick hör Dir trapsen.
Da hat doch Miss Marple kundgetan, daß die Entwicklung eines Corona-Impfstoffs
Mrd. € kosten wird und Schland das alles bezahlen wird.


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Zitat

Größenwahn zu Lasten Dritter: Deutschland soll die Durchimpfung der Welt finanzieren

Berlin – Wenn die Welt schon nicht am deutschen Wesen genesen soll, dann wenigstens an einem deutschen Impfstoff – oder an einem von deutschen Steuergeldern zum erheblichen Teil mitfinanzierten solchen.

Das hat Angela Merkel in ihrem gestrigen Video-Podcast, ganz unbescheiden, verkündet. Das Augenmerk der Bundesregierung gilt nicht Deutschland, sondern der Menschheit; drunter macht es diese Kanzlerin nicht.

Angela Merkel sorgt sich anscheinend vorrangig darum, dass ein möglicher Corona-Impfstoff am Ende nur wenigen privilegierten (zum Beispiel dem eigenen Staatsvolk, dessen Wohl zu mehren und für dessen Belange vorrangig einzustehen sie den Amtseid geschworen hat?) und nicht der gesamten Weltbevölkerung zugutekommen könne.

Noch fehlten für die Entwicklung eines Impfstoffes geschätzt etwa acht Milliarden Euro, gab die Kanzlerin zu bedenken; deshalb sei es gut, dass sich jetzt ein großes Bündnis dieser Arbeit verpflichtet und sich möglichst viele Akteure auch mit finanziellen Beiträgen engagieren, um so unter anderem die Entwicklung und Herstellung von Impfstoff und Medikamenten zu ermöglichen.

„Deutschland wird sich mit einem deutlichen finanziellen Beitrag beteiligen.“ Die Kanzlerin begrüßte, dass sich nicht nur Regierungen, sondern auch private Stiftungen und Impfstoff- und Medizinhersteller, sowie die Impfallianzen CEPI und GAVI engagieren.

Laut „dts Nachrichtenagentur“ hatte Merkel bereits klargemacht, dass Deutschland dabei eng mit der Weltgesundheitsorganisation zusammenarbeiten wolle, die in dieser Frage eine Schlüsselrolle habe.

Auch dafür darf – na wer wohl – der deutsche Steuerzahler aufkommen. Merkel ist wie immer ganz groß darin, das Geld anderer rauszuhauen – in diesem Fall als Zukunftshypothek, die die Deutschen noch jahrelang abtragen dürfen.



Quelle!>>>

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Bill Gates: Der Corona-Impfheiland?


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Samstag, 9. Mai 2020, 19:28

Angriff auf ARD-Kamerateam bei Demo gegen Corona-Verordnung in Berlin

:diablo: :diablo: :diablo:

Demonstration gegen Corona-Einschränkungen im Regierungsviertel
Einsatzkräfte forderten die Menschen mehrfach persönlich und über Lautsprecher auf, den Platz zu verlassen und lösten die Ansammlung letztlich auf.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es war eine Demonstration für die Grundrechte.

Wenn so etwas "gefährliche Entwicklung" genannt wird und Rechtsextremismus unterstellt wird, haben unsere Politiker ein Problem.

Menschen, die ihre Sorge um die Grundrechte äußern, sind also alles Verschwörungstheoretiker und Reichsbürger.
Viele Lügen führen zur Gewalt und wer die Lügen akzeptiert, muß auch die Gewalt akzeptieren.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Warum darf man nicht genauso viel Angst um die Demokratie haben wie vor dem Virus!
"Die Großen hören auf zu herrschen. wenn die Kleinen aufhören zu kriechen."


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Zitat

Demo gegen Corona-„Diktatur“ in Berlin – Team des ARD-Hauptstadtstudios angegriffen

Unter massiver Polizeiaufsicht haben Dutzende Demonstranten am Mittwoch vor dem Berliner Reichstagsgebäude gegen die Einschränkungen von Bürgerrechten wegen der Corona-Pandemie protestiert.

Einige von ihnen skandierten Rufe wie „Diktatur“ oder forderten das Versammlungsrecht für sich ein. Manche hielten eine Ausgabe des Grundgesetzes in die Höhe.

Die Polizei sprach von bis zu 400 Teilnehmern einer nicht angemeldeten Ansammlung, zu der über soziale Netzwerke aufgerufen worden sei. Bei zwei Dutzend Personen sei die Identität aufgenommen worden.

Auch eine mögliche Pflicht zu Impfungen wurde von Demonstranten thematisiert. „Wir haben Angst, nicht vor Corona, wir haben Angst vor dem, was jetzt politisch in diesem Land passiert und was weltweit passiert“

„Wir haben Angst, dass es eine Impfpflicht gibt. Wir haben Angst vor der Korruption, die durch die Bill- und Melinda Gates-Stiftung ins Rollen kommt.“ Es gehe um das ganze virusbedingte Maßnahmenbündel der Regierung, dabei handele es sich um eine „absolute Maßlosigkeit“

Kamerateam angegriffen

Auf der Internetseite des Rundfunks Berlin-Brandenburg hieß es am Mittwochabend, ein Kamerateam der ARD sei bei der Demonstration Opfer eines „Übergriffs“ geworden. Eine Sprecherin der Polizei sagte auf Nachfrage, man befinde sich mit Blick auf entsprechendes Videomaterial noch in der Auswertung.

Nach dem Angriff auf ein ZDF-Team am 1. Mai in Berlin ermittelt die Polizei inzwischen gegen eine Gruppe von etwa 15 Menschen wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung, hieß es am Montag. Laut der Generalstaatsanwaltschaft sind einige der Verdächtigen nach polizeilichen Erkenntnissen der linken Szene zuzurechnen.

Bei dem Angriff waren fünf Mitglieder des Kamerateams teils schwer verletzt worden. Die Bundesregierung verurteilte die Tat scharf.



Quelle!>>>

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Berlin: Demonstration gegen Corona-Einschränkungen im Regierungsviertel


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Samstag, 9. Mai 2020, 19:36

Corona-Auflagen wecken Widerstand

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Zahl der Klagen und Petitionen gegen die Corona-Auflagen steigt.
Die Gerichte haben den Antragstellern bisher aber in keinem Fall Recht gegeben.
Offenbar wachsen die Ungeduld und der Ärger über Vorschriften, die nicht immer als nachvollziehbar und transparent empfunden werden.
Und es werden immer mehr, die das tun.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Grundgesetz kenne einen solchen Notstand nur für den Verteidigungsfall, nicht aber für den Fall einer Epidemie.
Leider leisten unsere unabhängigen Gerichte der Legislativen mittlerweile regelmäßig Vorschub und stärken Ihr den Rücken.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die ReGIERung hat jetzt das Problem, wie sie die selbst geschürte Hytsrie wieder in den Griff bekommt, ohne sich zu blamieren.
Das Wiederherstellen der Freiheit ist keine Lockerung, sondern der Normalfall!


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Zitat

Immer mehr Bürger klagen gegen Corona-Auflagen – Rund tausend Eilanträge

Immer weniger Bundesbürger sind gewillt ihre Rechte durch die Exekutive unverhältnismäßig einschränken zu lassen. Bei den Gerichten gehen immer mehr Klagen gegen die Corona-Maßnahmen ein. Selbst abgelehnte Eilanträge haben im Hauptsacheverfahren Chancen doch angenommen zu werden.

Immer mehr Bürger klagen gegen die Corona-Auflagen in Deutschland. Bundesweit seien inzwischen rund tausend Eilanträge im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen bei den Gerichten eingegangen, sagte der Geschäftsführer des Deutschen Richterbundes, Sven Rebehn.

Täglich kämen neue Eilanträge hinzu. Dies zeige, dass „die allgemeine Akzeptanz für tiefgreifende Corona-Einschränkungen allmählich schwindet und der Wunsch nach Lockerungen wächst“.

Die Gerichtsverfahren betreffen laut Richterbund etwa die Maskenpflicht, Versammlungsverbote, Reisebeschränkungen, Gottesdienst-Auflagen oder Regelungen für Geschäftsöffnungen. In den meisten Fällen werden die Auflagen den Angaben zufolge allerdings vorläufig für rechtmäßig erklärt.

Nur „zu einem kleinen Teil“ hätten die Gerichte den Anträgen ganz oder teilweise stattgegeben, sagte Rebehn. Bei den abgelehnten Anträgen könnte das Urteil, in den Hauptsacheverfahren allerdings immer noch zugunsten der Kläger ausfallen.



Quelle!>>>

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Zombieapokalypse schon seit Ende 2019?!// „Kollektives Stockholm-Syndrom“


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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (21. Dezember 2020, 10:42)


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Samstag, 9. Mai 2020, 19:49

Corona-Ankaufprogramm der EZB

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Das Bundesverfassungsgericht beanstandet Anleihenkäufe der EZB und setzt sich über Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes hinweg.
Natürlich hat das Urteil auch eine politische Komponente, die nirgendwo in der Eurozone überhört werden kann und wird.

Zitat

Zitat:

Bundesregierung und Bundestag hätten durch ihr tatenloses Zusehen Grundrechte verletzt. Der Senat stellte aber keine verbotene Staatsfinanzierung fest. Die aktuellen Corona-Hilfen der EZB sind nicht Gegenstand der Entscheidung.


:diablo: :diablo: :diablo:

„Die Anleihekäufe werden weiter gehen daran wird das Urteil nichts ändern“
Was kümmert es die Karawane, wenn ein Hund bellt.
Teilweise verfassungswidrig, was soll diese Formulierung ein bisschen schwanger, geht das!


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Um es noch einmal prägnanter zu sagen: wenn Geld ohne Zins zum Spielgeld wird, dann finden sich Spieler und diese Spieler werden die Realwirtschaft ruinieren.

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Zitat

EZB-Urteil des Verfassungsgerichts: EU-Kommission will Deutschland notfalls verklagen

Wie es nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts weitergeht, ist noch unklar. In der EU-Kommission schließt man nach SPIEGEL-Informationen eine Klage jedoch nicht aus, sollte Deutschland das Urteil tatsächlich umsetzen.

Wegen des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zu den Staatsanleihekäufen der Europäischen Zentralbank droht nun eine Klage aus Brüssel.

Nach Informationen des „Spiegel“ schließt die EU-Kommission nicht aus, ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einzuleiten, wenn die Bundesregierung bei der Umsetzung des Urteils gegen europäisches Recht verstoßen sollte. Ein Sprecher sagte, man prüfe das Urteil derzeit.

Für Unmut bei Rechtsexperten und Brüsseler Politikern sorgt vor allem die Kritik der Verfassungsrichter am Europäischen Gerichtshof (EuGH). Der CSU-Europaparlamentarier Markus Ferber klagt, dass die Karlsruher Richter „eine Grenze überschritten“ hätten.

Wenn sich in der Folge Polens Verfassungsgericht „mit den gleichen Argumenten über den EuGH hinwegsetzen würde, sind wir auf abschüssigem Gelände“.

Scholz prüft Corona-Ankaufprogramm der EZB

Unterdessen macht sich Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) daran, die Vorgaben aus Karlsruhe umzusetzen.

Nach Informationen des „Spiegel“ lässt er seine Beamten prüfen, ob das neue Ankaufprogramm der EZB gegen die Corona-Rezession mit seinem Volumen von 750 Milliarden Euro im Sinne des Verfassungsgerichts die Grundsätze der Verhältnismäßigkeit erfüllt. Das Urteil der Beamten fällt demnach positiv aus. Sie finden angeblich nichts zu beanstanden.



Quelle!>>>

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BUNDESVERFASSUNGSGERICHT: Staatsanleihenkäufe der EZB verstößt teilweise gegen Grundgesetz


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Samstag, 9. Mai 2020, 19:56

Widerstand gegen die da oben!

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Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen nehmen zu.
Der Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung wächst.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Menschen sich gegen diese Bevormundung zur Wehr setzen.

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Die Katastrophe für Buntland ist eingetroffen und nicht mehr umkehrbar.

Nicht "Ermüdungseffekte in der Bevölkerung" sondern Entmündigung der Bevölkerung.
Es wird der Bunten ReGIERung und den Ländern nicht mehr lange gelingen, den Deckel auf dem Topf zu halten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Aufpassen das die Zeit nach Corona nicht schlimmer wird als das Virus selbst.
Die Angst vor Verelendung und Massenarbeitslosigkeit wird jeden Tag stärker und das ist gut so.


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Zitat

„Spaziergänge“ gegen Corona-Maßnahmen in Sachsen – Protest-Partei will 100.000 Mitglieder haben

Der Unmut in Teilen der Bevölkerung gegen die Corona-Maßnahmen wächst. In Sachsen fanden am Montag in mehr als 20 Städten „Spaziergänge“ gegen die Einschränkungen statt. Die Anti-Corona-Protestpartei „Widerstand2020“ gibt an, schon 100.000 Mitglieder zu haben.
Obwohl Bund und Länder mit Beginn der Woche ersten Lockerungen der Pandemie-Maßnahmen im Zeichen der Corona-Krise zugestimmt hatten, wächst in Teilen der Bevölkerung der Unmut über die nunmehr bereits seit mehr als sechs Wochen andauernden Einschränkungen.

Einer der Schwerpunkte des Protests ist Sachsen. Hier haben sich am Montag (4.5.) mehrere hundert Menschen in mehr als 20 Städten zu Versammlungen, Menschenketten oder „Spaziergängen“ versammelt.

Spaziergänge mit teilweise hunderten Teilnehmern in mehreren Teilen Sachsens

Die Kundgebungen richteten sich gegen die Corona-Maßnahmen im Allgemeinen und gegen die mittlerweile ad acta gelegten Pläne von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, für Personen, die eine Corona-Infektion überstanden haben, einen Immunitätsausweis einzuführen.
Die meisten Teilnehmer zählte eine Protestversammlung in Annaberg-Buchholz, wo 400 Personen zusammengekommen waren, ehe die Polizei die Zusammenkunft als nicht angemeldete Versammlung einstufte und die Auflösung verfügte. Anschließend zogen mehrere Dutzend Teilnehmer noch durch die Innenstadt.

Auch hier ging die Polizei von einer nicht angemeldeten Versammlung aus – zudem wurden Reden gehalten. Derzeit wird wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ermittelt.

Auch in Städten wie Plauen, Markneukirchen, Zschopau, Meißen, Großenhain, Freital, Heidenau, Pirna oder Wilsdruff kamen Einwohner zum Protest gegen die Corona-Maßnahmen zusammen.

Protest gegen Corona-Maßnahmen innerhalb und außerhalb des Parlaments

Auch gaben sich regelmäßig keine Teilnehmer als Versammlungsleiter zu erkennen und die wenigsten Anwesenden trugen eine Mund- und Nasenschutzmaske. In vielen Fällen wurden Abstandsvorschriften nicht eingehalten.
Wo Beamte von Verstößen gegen das Versammlungsgesetz ausgingen, nahmen sie die Personalien von Teilnehmern oder – wo vorhanden – mutmaßlicher Versammlungsleiter auf.

Wie langlebig wird „Widerstand2020“?

Allerdings reicht, ähnlich wie im Fall der vor zwei Jahren von der früheren Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht initiierte Bewegung „Aufstehen!“, das Ausfüllen eines Online-Formulars, um als Mitglied zu gelten. Andere Parteien sehen ein reguläres Aufnahmeverfahren für Mitgliedschaftswerber vor.

Als Gründer der Partei stellen sich der Sinsheimer HNO-Arzt Bodo Schiffmann, der Rechtsanwalt Ralf Ludwig und die Psychologin Victoria Hamm vor.



Quelle!>>>

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Auf Knopfdruck zurück zum Lockdown?!// Koalition weißt „Spekulationen“ zurück?


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Sonntag, 10. Mai 2020, 13:55

Corona Demos Bundesweit!

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"Absolut kein Verständnis" Polizei entsetzt über Verhalten der Demonstranten.
Die Corona-Beschränkungen werden in Deutschland gelockert. Tausenden Menschen reicht das nicht sie zog es am Samstag auf die Straße.

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Es gibt neben dem Recht auf körperliche Unversehrtheit aber eines der wichtigsten Grundrechte, dem Recht auf Freiheit.
"Wer die Freiheit der Sicherheit opfert, hat sie nicht verdient und wird am Ende beides verlieren".


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Demos werden immer größer und mehr.
Die Polizei wird sich entscheiden müssen, gehören Sie zu dieser unsäglichen Regierung oder zum Volk!


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Zitat

Tausende Menschen auf Corona-Demos: In Stuttgart forderten die Menschen „Demokratie statt Merkels Diktatur“

Deutschlandweit haben am Samstag tausende Menschen gegen die wegen der Corona-Pandemie verhängten Beschränkungen demonstriert. Für heute sind weitere Demonstrationen geplant.

Am Samstag versammelten sich in vielen Städten Deutschlands Menschen zu einem „Spaziergang“ und Versammlungen gegen die Corona-Maßnahmen.

Die Demonstration war von einem Mitglied des örtlichen CDU-Wirtschaftsrats organisiert worden. Hunderte Menschen nahmen daran teil, der Unternehmer und Kemmerich hielten Ansprachen. Laut dem Mitteldeutschen Rundfunk nahmen an der Kundgebung auch AfD-Vertreter teil.

Platzverweise in Berlin

Mehr als tausend Menschen haben sich am Samstag wegen der scharfen Corona-Maßnahmen am Berliner Alexanderplatz versammelt. Zahlreiche skandierten Parolen wie „Wir sind das Volk“ oder „Freiheit, Freiheit“

Laut einer Pressesprecherin gab es auch Flaschenwürfe auf Polizisten. Es wurden Platzverweise ausgesprochen.

Ebenfalls am Samstag hatten Dutzende Menschen bei einer Versammlung am Reichstagsgebäude teilgenommen, wobei es etwa 30 Festnahmen gab. Stadtweit war die Polizei am Samstag mit tausend Einsatzkräften unterwegs.

München: Acht Kundgebungen gegen Corona-Beschränkungen

In München versammelten sich nach Angaben der Polizei etwa 3000 Menschen am zentralen Marienplatz, um gegen die Corona-Auflagen zu demonstrieren.

„Aus Verhältnismäßigkeitsgründen“ habe sich der Einsatzleiter aber gegen eine Räumung „der emotionalen, aber an sich friedlichen Versammlung“ entschieden.

Corona-Demo auch in Stuttgart

Einige zeigten Transparente und Schilder mit Slogans wie „Demokratie statt Merkels Diktatur“ und „Schlafen, konsumieren, gehorchen“. Die Stadt hatte die Teilnehmerzahl auf 10.000 Personen begrenzt, um die Einhaltung der Corona-Einschränkungen zu gewährleisten.

Von der Stuttgarter Polizei hieß es, die Großkundgebung der Initiative Querdenken 711 auf der Cannstatter Wasn mit mehreren tausend Demonstranten sei „größtenteils friedlich“ verlaufen.

In Bremen beteiligten sich nach Polizeiangaben insgesamt rund 700 Menschen an verschiedenen Demonstrationen. Die Beamten leiteten mehrere Ermittlungsverfahren gegen Teilnehmer wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz ein.

In Dortmund löste die Polizei zwei nicht genehmigte Kundgebungen mit Lautsprecherdurchsagen auf. Unter die Teilnehmer hatten sich nach Erkenntnissen der Polizei Mitglieder der rechtsextremen Szene gemischt.

In Köln zogen laut Polizei mehrere hundert Menschen, darunter auch Kinder, bei einer nicht angemeldeten Demonstrationen durch das Stadtzentrum. Ein Großteil der Teilnehmer habe Unbeteiligte aufgefordert, ohne Mundschutz in Geschäfte zu gehen.

Auch in Schwarzenberg, Plauen und in anderen sächsischen Orten fanden Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen statt.



Quelle!>>>

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Demo 7. Mahnwache Grundgesetz / 09.05.2020 / QUERDENKEN711




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Zehntausende auf der Straße?!// CDU will Fußfesseln für C-Patienten?!


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Montag, 11. Mai 2020, 14:36

Corona- Seuche wird von politischen Mächten ausgenutzt!

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Bundesweit demonstrieren Bürger gegen die überzogenen Corona-Maßnahmen der Regierung und die wirtschaftlichen Folgen.
Es ist die Tatsache, daß unter dem Vorwand der Covid-19-Epidemie in vielen Fällen unveräußerliche Rechte der Bürger verletzt und ihre Grundfreiheiten unverhältnismäßig und ungerechtfertigt eingeschränkt wurden, einschließlich des Rechts auf Demonstration, freie Meinungsäußerung und Freizügigkeit.

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Nun wird es langsam eng für unsere Panik-Marionetten: Nicht mehr beherrschbare Corona-Protestaktionen zu verbieten.
Da werden die scheinheiligen Schänder unserer Grundrechte bald froh sein, wenn sie unauffällig Masken tragen können um nicht erkannt zu werden.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Erstaunlich ist nun nur, wie diszipliniert die Mehrheit des Pöbels trotz der Propagierung einer postmodernen Spaßgesellschaft seit den 68er Jahren die entschlossene Regierungspolitik mitträgt und die Einschränkungen ihrer Freiheitsrechte akzeptiert!

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Zitat

Politiker positionieren sich gegen demokratische Grundrechte

Diese Coronakrise zeigt eins ganz deutlich: Immer weniger Politiker respektieren die demokratischen Grundrechte. Dafür nutzen immer mehr Leute, die das Glück haben, gerade an der Macht zu sein, die Chance, die Untertanen in ihre Schranken zu weisen.

Die Reaktionen auf die berechtigten Proteste gegen die völlig überzogenen und willkürlichen Zwangsmaßnahmen, die die Pandemie angeblich ausbremsen sollen, sind dabei durchschaubar, billig und vorhersehbar.

Wenn Begriffe wie „Verschwörungstheoretiker“, „Extremisten“ und „Rechte“ fallen, die angeblich die Protestbewegung unterwandern, wissen wir, hier soll der Widerstand mal wieder im Keim erstickt werden.

Allen voran natürlich wieder die Bolschewiken:

SPD-Chefin Saskia Esken hat die Protestveranstaltungen gegen Corona-Beschränkungen kritisiert. Wer die Pandemie leugne und zum Verstoß gegen Schutzvorschriften aufrufe, nutze die Verunsicherung der Menschen schamlos dafür aus, die Gesellschaft zu destabilisieren und zu spalten.

Immerhin fügt sie hinzu: Je länger die Beschränkungen andauerten, desto lauter werde die Debatte um ihre Angemessenheit. „Diese Debatte ist berechtigt und muss von der Politik durchaus geführt werden, und auch Demonstrationen bleiben legitim, wenn alle sich an die Regeln halten.“ Gewalt gegen die Einsatzkräfte der Polizei sei aber ebenso wenig zu tolerieren wie tätliche Angriffe gegen Journalisten.

Abgeordnete mehrerer Parteien warnen vor einer angeblichen Unterwanderung des Protests durch Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker. Die innenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Ute Vogt, sprach von einem „gefundenen Fressen für die Rechten“:

„Aber es laufen all jene mit, die das System grundsätzlich infrage stellen und Politiker insgesamt für Marionetten von George Soros und Bill Gates halten.“

Er werde das Thema bei der nächsten Innenministerkonferenz Mitte Juni in Erfurt ansprechen. Dabei soll es unter anderem um die sozialen Netzwerke und Plattformbetreiber gehen, die noch stärker in die Pflicht genommen werden müssten, um die Verbreitung von Hass, Hetze und Lügen zu unterbinden.

Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) sagte, künftig müssten Demonstranten bei Verstößen mit der Auflösung des Protests rechnen. „Wenn Platzverweise ausgesprochen werden, müssen die auch durchgesetzt werden.“

Die Hardliner aus Bayern wollen noch einen Schritt weiter gehen.

„Die Landesregierung werde mit der Stadt München ein Konzept erarbeiten, um einem Missbrauch entgegenzuwirken, sagte er im Bayerischen Rundfunk. Wahrscheinlich werden die Demonstranten aus den Stadtkernen vertrieben.

Auch Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) warnt einem Missbrauch durch Extremisten. „Auf den sogenannten Hygienedemos, am Alexanderplatz und vor dem Reichstag werfen Systemverächter den Demokraten vor, die Grundrechte zu missbrauchen.

Für den Umgang mit Demonstrationen wies Geisel auf die nötigen Regeln zur Eindämmung der Corona-Pandemie hin. „Es ist doch ganz einfach: Je mehr Menschen auf engstem Raum zusammenkommen, umso höher ist das Infektionsrisiko.

Völlig durchgeknallt zeigt sich Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht, der die NS-Zeit heranzieht, um gegen die eigenen Bürger zu Felde zu ziehen.

„Die Propaganda gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie wird auch von bürgerlichen Leuten vertreten, zum Teil mit krankhaften Zügen.
Das werde von Rechtsextremisten und Reichsbürgern genutzt.“

Und jetzt der Hammer:

Eindeutig: Corona greift nicht nur die Lunge an, sondern zerstört anscheinend auch das Hirn.
Und Deutschland zeigt derweil seine faschistische Fratze.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Corona-Demos in Deutschland – Tausende in Stuttgart – Festnahmen beim Bundestag und Alexanderplatz


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U179 (11.05.2020), uebender (11.05.2020)

17

Montag, 11. Mai 2020, 18:59

Zitat

Politiker positionieren sich gegen demokratische Grundrechte

Ein Einzelfall oder doch eher ein globales Problem?
Bei unseren Nachbarn in Österreich stinkt es auch gewaltig.
Kurz, der sich oft mit Soros trifft, hat eine Beraterin mit Namen Antonella Mei-Pochtler.

Versteckt hinter der Bezahlschranke der Financial Times kann man vom neuen Rechtsverständnis lesen, das waren alles mal Verschwörungstheorien! :diablo:

Quelle >>>

Zitat

6. Mai 2020
Mei-Pochtlers umstrittene Ansichten
Kurz-Beraterin: Demokratie ohne Diktatur hat keine Zukunft

Wissen Sie, was Diktokratie ist? Ein Unwort der Zukunft, sagt die Wortschöpferin desselben – und die ist keine geringere als Kanzler-Beraterin Antonella Mei-Pochtler.

Kommentar von Kornelia Kirchweger
[...]
Manipulation des blöden Bürgers

In einer Kolumne im „Standard“ erläuterte die Top-Beraterin vor einigen Jahren, warum an der „Diktokratie“ kein Weg vorbei führe. Politik ist dabei gleich Produkt-Marke. Und es geht um Markenführung. Wie erreicht man die? Durch Führen und Verführen. Einpeitschen und Einflüstern. Diktatur und Demokratie. Diktokratie eben.

Im Zentrum dieser Bemühungen stehen wir: die Konsumenten, die Staatsbürger, die Steuerzahler. Die Erhalter jener, die uns sagen, wo es langgeht und uns freundlich erklären, warum wir vom Geld, das man uns abnimmt, nur wenig oder gar nichts zurückkommen.

Wir, die Masse – vermeintlich manipulierbar wie der Pawlowsche Hund, der beim Läuten des Glöckchens sabbert, weil man ihm das „Fressen“ vorgaukelt.

Der Köder: die „Neue Normalität“

Marken müssen Stärke zeigen, den „Abglanz fremder Träume“ vermitteln, heißt es weiter. Hat übrigens schon ganz gut funktioniert. Etwa bei der EU-Beitrittskampagne. Gemeinsam, statt einsam, bläute man uns damals ein. Und jetzt: aus der Traum. Oder Greta Thunberg im Kampf gegen die Klimakatastrophe.

Abgelöst, durch einen noch größeren Feind: das Virus Corona, hochgepusht zur Polit-Marke, die aber auch nicht mehr so recht zieht. Doch das nächste Produkt wartet schon. Die „Neue Normalität“, die Erlösung, die heile Welt, in der alles gut wird. Wenn wir uns nur diktokratisch fügen.

Zum Beispiel, Apps akzeptieren, die Auskunft darüber geben, wann wir uns wo mit wem treffen. Oder uns mit einem unbekannten Impfstoff gegen einen noch unbekannteren Feind immunisieren lassen.

Der Traum – unser altes Leben

Denn wir alle haben diesen Traum: das wieder zu dürfen, was wir vorher durften, in der Demokratie. Die ist dann halt mit einer Brise Diktatur gewürzt. Diktokratie ist die Zukunft, erklärt die Kanzler-Beraterin.

Erfolgreiche Marken wie Nokia, Adidas oder Puma machen das so: sie hören, was der Kunde will, finden heraus, was er wirklich braucht, und projizieren etwas (gaukeln ihm vor), was er wünscht….das seien Marken, die wirklich Wert schaffen.

Diktokratie? Nein, danke!

„Wir müssen uns trauen, mit Widersprüchen zu leben… Führung und Freiheit. Peitsche und Zuckerbrot. Diktatur und Demokratie“ – sagt die Kanzler-Beraterin. Alles, was mir, als kritischer Bürger und Konsument, dazu noch einfällt, ist ein lautes und entschiedenes: Nein, danke!

Wenn das so weiter geht stehen wir am Vorabend eines Bürgerkrieges der das Potential hat zu einen Zivilisatorischen Zusammenbruch zu mutieren.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die Studie nennt die acht Milliardäre, die jeweils um mindestens eine Milliarde reicher wurden: Jeff Bezos (Amazon), MacKenzie Bezos (Amazon), Eric Yuan (Zoom), Steve Ballmer (Microsoft), John Albert Sobrato (Immobilien im Silicon Valley), Elon Musk (Tesla), Joshua Harris (Apollo Global Management) und Rocco Commisso (Mediacom).

«Dieses Mal dauerte es nur drei Wochen, bis das Vermögen der Reichen wieder in die Höhe kletterte. Nach der Finanzkrise 2008 dauerte es noch 30 Monate, bis die Milliardäre wieder so reich waren wie vor der Krise, und schnell wurde es [das Vermögen] dann noch grösser. Aber die Mittelklasse hat noch nicht einmal den Status von vor 2008 wieder erreicht und ist nun mit dieser Belastung in den Pandemie-Lockdown gegangen», schreibt die deutsche Online-Plattform Telepolis.
[...]
Das Gates & Co nicht auftauchen liegt daran weil sie ihre Gelder in Stiftungen haben.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (11.05.2020), U179 (12.05.2020)

matty

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18

Dienstag, 12. Mai 2020, 12:21

Das brisante Corona-Papier und seine Botschaft!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Zahl der Virustoten wird überschätzt, wichtige Daten fehlen.

Ausländische Erfahrungen wurde unmittelbar auf Schland übertragen, dabei sei das Gesundheitssystem bei uns leistungsfähiger und die Bedrohung damit geringer.
Dabei wurde gepfuscht – zum Teil unter dem Zeitdruck, der allerdings aus der mangelnden Analyse folgte, und getrieben von der Politik, die Handlungsfähigkeit beweisen wollte.

:diablo: :diablo: :diablo:

Aus professioneller Sicht des Bevölkerungsschutzes und der Katastrophenhilfe wäre sinnvoll und hilfreich gewesen, eine Exit- Strategie zu haben, die ein Instrumentarium dafür bietet, den Zeitpunkt zu finden, zu dem die Kollateralschäden aus dem Ruder laufen und die zu erwartenden Gesundheitsschäden beginnen zu übertreffen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die schlechte Bildungspolitik scheint sich zu rächen.
Die Corona Seuche kann durchaus ein Un- bzw. Zufall sein aber die Aktivitäten die wegen Corona befehligt werden deuten klar darauf hin daß hier die Situation ausgenutzt wird.
Die Diskussion über die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen und vor allem der konkreten Ziele der Bunten ReGIERung ist überfällig!


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Zitat

Innenministerium entlässt Verfasser des brisanten „Corona-Papiers“

Ein Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums nennt in einem Analysepapier die Reaktionen der Bundesregierung auf den Corona-Virus einen „Fehlalarm“. „Der Kollateralschaden ist inzwischen höher als der erkennbare Nutzen“, so nur eine seiner Feststellungen. Der Referent ist – wie sollte es auch anders sein – inzwischen von seinen Dienstpflichten entbunden – sprich seinen Job los.

Die „Strategie“, welche durch die Bundesregierung in Form von in immer maßloser werdenden „Corona-Verordnungen“ im Zuge der Viruserkrankung Covid-19 verhängt wurden, hatte ein Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums in seinem Bericht massiv kritisiert und kam zu einem verheerenden Ergebnis.

Das Ministerium habe durch „innerdienstliche Maßnahmen nun sichergestellt, dass der Verfasser des Schreibens nicht weiter den „unzutreffenden Eindruck erwecken könne“, er handele für oder im Namen des Ministeriums, hieß es in der Stellungnahme weiter.

„Der Kollateralschaden ist inzwischen höher als der erkennbare Nutzen“, soll es in der internen Überprüfung des nun „beurlaubten“ Referenten heißen. Während die gesundheitlichen Folgen der Corona-Infektion überschätzt wurden, bleiben die Folgeschäden unerwähnt, so der Verfasser, der anführt, dass – weil Klinikbetten für Coronafälle geräumt und Operationen abgesagt wurden – Patienten, die sonst behandelt worden wären, versterben.

Ebenfalls wurde am Robert-Koch-Institut und er schon an Hörigkeit grenzenden Übernahme dessen Bewertung massive Kritik geübt.

Der Mitarbeiter kommt zu dem Fazit, dass: „Das Krisenmanagement und die politischen Entscheider könnten einen gigantischen vermeidbaren Schaden für unsere Gesellschaft anrichten, der das Potential des Coranavirus bei weitem übertreffen und unvorstellbares Leid auslösen kann.

Die Stabilität unseres Gemeinwesens und der Bestand unserer staatlichen Ordnung können gefährdet sein. Es drohen dem Staat hohe Schadenersatzforderungen wegen offenkundiger Fehlentscheidungen.“

Beleg für einen Systemausfall

In einem Video-Interview mit Markus Gärtner nimmt der Heidelberger Arzt Gunter Frank, der wie andere renommierte, externe Fachleute, an der medizinischen Schadens-Analyse zu den Corona-Maßnahmen mitgewirkte, ebenfalls Stellung.

Diffamierung von Experten: „Ich sehe eine generelle Entwicklung über die letzten Jahre, dass wertvolle Fachexpertise, wenn sie sich kritisch zum Regierungshandeln äußert, nicht gehört wird.

Moralisierung der Gesellschaft: „Es ist heute wirklich auch einfach, eine leicht zu hinterfragende moralistische These aufzustellen, und schon gibt es Applaus von allen Seiten, und derjenige, der verantwortungs-ethisch denkt, der fragt, was hinten rauskommt, der wird sofort in die moralistische Ecke gestellt, als Leugner, Ketzer, wie auch immer – diese Entwicklung fällt uns gerade bei Corona auf die Füße“.

Medizinische Versorgung: „Es wird bis weit in den Herbst hinein dauern, bis in den Kliniken wieder der Normalbetrieb läuft, weil sich nicht alles einfach auf Knopfdruck wieder hochfahren lässt“.

Der Lockdown: „Spätestens an Ostern hätte man wissen müssen müssen, dass der Lockdown enden muss“.

Teilnehmer der Studie: „Gestandene Wissenschaftler mit einer wirklich tollen Lebensleistung; unter ihnen Sucharit Bhakdi und Professor Peter Schirmacher, der leitende Pathologe der UNI Heidelberg

Herbe Kritik an den Leitmedien: „Wir brauchen die Medien, die kritisch nachhaken, und das vermisse ich total“. Zu der dünnen Daten- und Tatsachengrundlage für die Corona-Maßnahmen: „Wir wollen doch eine Herausforderung meistern, aber wir wollen wissen, welche“.

Seehofers Behörde hat den Referenten zwischenzeitlich „beurlaubt“. Zu dessen Analyse erwiderte die Behörde am Sonntag, dass „viele Länder dieser Welt und die meisten Länder in Europa ähnliche Maßnahmen ergriffen, – ja zum Teil mit Einschränkungen über die hierzulande geltenden Regelungen hinaus gegangen seien“, wurde von den Mainstreammedien – unkritisch wie immer – verbreitet.

Die Merkel-Regierung vermeldet:

„Das Infektionsgeschehen in Deutschland ist im internationalen Vergleich bislang eher niedrig. Die ergriffenen Maßnahmen wirken.“



Quelle!>>>

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IM GESPRÄCH - Das brisante Corona-Papier und seine Botschaft


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U179 (12.05.2020), uebender (12.05.2020)

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Dienstag, 12. Mai 2020, 16:44

Die schlechte Bildungspolitik scheint sich zu rächen.
Rächen tut es sich nur für den Insassen der ganz umfänglich dafür haftet!

So ist das eben, wenn bunt, tolerant und Gendergaga als hypermoralisches Wohlfühlpaket eingekauft wird.
Das ist bestimmt auch klimaneutral! :verwirrt:

Eines ist sicher, die Rechnung kommt! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (12.05.2020), U179 (13.05.2020)

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20

Mittwoch, 13. Mai 2020, 10:53

Es erscheint bizarr, ist aber trotzdem Realität: Grenzöffnung trotz Corona- Seuche!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die derzeitigen Einreiseverbote an Buntlands Grenzen aufgrund der Corona- Seuche gelten nicht für infizierte Werks- Sklaven und Flüchtilanten.
Und da glaubt die unfähige aller Kanzlerinnen, daß sie uns mit einer Ausgangssperre belegen will, während ihre Goldstücke fröhlich munter das Virus hereintragen.

Das Heißt: :diablo: :diablo: :diablo:

Während für EU-Bürger die Grundfreiheit der Personenfreizügikeit eingeschränkt beziehungsweise sogar ausgesetzt wird, dürfen Nicht-EU-Ausländer noch immer ungehindert umherreisen – wobei sie möglicherweise dabei sogar das Coronavirus verbreiten – wenn sie nur das Wort „Asyl“ auf den Lippen führen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir werden bald das Gesicht der Politmafia sehen.
Sie werden in der „Krise“ ihre Gegner entsorgen und nach der Krise werden sie sich als große Retter darstellen.
Der Wahnsinn wird durchgehalten, bis zum bitteren Ende!


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Zitat

So geht Deutschland: Reisen innerhalb des Landes weiterhin verboten, aber Grenzen sollen geöffnet werden

Während sich viele Bundesländer noch zieren (zum Beispiel Sachsen-Anhalt), Touristen aus anderen Bundesländern hereinzulassen, zu beherbergen, oder die eigenen Leute rauszulassen, werden die Forderungen nach Grenzöffnungen innerhalb Europas immer lauter:

Die EU-Kommission zum Beispiel hat gerade bekräftigt, dass sie Diskriminierung an Europas Grenzen nicht dulden wird. „Bei der schrittweisen Öffnung der Binnengrenzen muss Proportionalität und die Nicht-Diskriminierung von EU-Bürgern sichergestellt werden“

Wo ein Mitgliedstaat seine Grenze zu einem anderen öffne, müsse die Reisefreiheit „ohne Diskriminierung für alle Menschen gelten, die in diesem Gebiet wohnen, gleich ob sie Bürger des betreffenden Mitgliedstaats sind“.

Für den Bürger bedeute dies Klarheit, wohin er reisen könne und erlaube es ihm, zu planen, heißt es in dem Papier mit dem Titel „Tourismus und Reisen im Jahr 2020 und darüber hinaus“. Die Warnung vor Diskriminierung richte sich auch an Österreich, Kroatien und andere Urlaubsländer, die in den vergangenen Wochen mit Gedankenspielen zu Immunitätspässen, Transferkorridoren und bilateralen Reiseabkommen vorgeprescht.

Die Tourismusbranche und viele Politiker hatten in den vergangenen Wochen gefordert, die Grenzen in Europa nicht zu lange geschlossen zu halten und koordiniert wieder zu öffnen.

Zu Beginn der Epidemie seien Grenzschließungen „sicherlich gerechtfertigt“ gewesen, so der CDU-Politiker weiter. Unter den geänderten Voraussetzungen könnten sie aber entfallen. „Ich plädiere jetzt für ein Signal der Stärke in Europa“, so der saarländische Ministerpräsident.

„Notwendig ist ein Wechsel weg von ständigen Kontrollen hin zu Stichproben – gemeinsam zwischen der deutschen und der französischen Polizei“, so der CDU-Politiker weiter.

Mehr Freiheit bedeute allerdings mehr Eigenverantwortung, auch für die politisch Verantwortlichen in den Ländern, Kreisen und Kommunen. „Wir dürfen jetzt nicht leichtsinnig werden und in einen Überbietungswettbewerb um die schnellsten Lockerungen eintreten“

Die kilometerlangen Staus in Luxemburg aufgrund der Kontrollen auf deutscher Seite seien bislang ein „Zeichen dafür, dass Europa nicht funktioniert“. Die epidemiologischen Bedingungen müssten stimmen, um die Kontrollen aufheben zu können, räumte Asselborn ein.

Die Kontaktregeln seien hier noch strenger als in Deutschland.

Es brauche nun Regeln, die die Menschen vor der Ausbreitung des Coronavirus schützen, aber nicht an nationalen Grenzen Halt machen. Ob touristische Reisen wieder stattfinden könnten, müsse „im Lichte der Infektionszahlen europäisch abgestimmt entschieden werden“, sagte Laschet.

Man brauche schnell eine Lösung auch für die Grenze zu Frankreich und Luxemburg, um die offenen Grenzen im Schengenraum wiederherzustellen. Die Quarantäne-Regeln sollten zeitnah auf außereuropäische Reisen beschränkt werden.

Hoffen wir, dass die Deutschen nicht weiterhin in ihren Landes-Knästen gefangen gehalten werden, während die europäischen Nachbarn wieder lustig durch Deutschland reisen dürfen.



Quelle!>>>

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So geht Deutschland: Reisen innerhalb des Landes weiterhin verboten, aber Grenzen sollen geöffnet werden


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