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Zitat
Fremdbestimmt - 120 Jahre Lügen und Täuschungen - Thorsten Schulte
03.11.2019I
Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist, verstehen jedoch noch nicht die Ursachen. Deshalb muss das ganze Ausmaß von Täuschung und Fremdbestimmung offengelegt werden. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen den Mehrheitswillen offenkundig regiert wird und was wir dagegen tun können.
Thorsten Schulte demaskiert in diesem Vortrag die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Unwahrheiten, Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in unseren Medien auf. Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex der Deutschen mit verheerenden Folgen führt. Erst dadurch wird seine Gefahrenanalyse in diesem Buch für das heutige Deutschland verständlich.
Wir müssen unsere Geschichte kennen – und zwar die wahre Geschichte.
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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
22. Feber 2020 / 07:48
Baden
Widerstand wirkt: Stadttheater Baden entzieht der Lenin-Propaganda ihre Bühne
Der Dirigent am Stadttheater der Bühne Baden Franz Josef Breznik stellte sich beim Neujahrskonzert nicht nur musikalisch vor, sondern auch politisch. Mitten in der Vorstellung erklärte er dem erstaunten Publikum, dass „Herr Lenin und seine Freunde Marx und Engels gute Ideen“ gehabt hätten und sie bloß verkannt würden. Kommunistische Propaganda vom Feinsten, die beim zahlenden Publikum aber nicht im Geringsten Anklang fand.
Nachdem unzensuriert darüber berichtet und Konzertbesucher sich beschwert hatten, entschied nun das Management der Bühne Baden, Breznik keine Neujahrskonzerte mehr in Baden dirigieren und moderieren zu lassen. Seine Kompetenzen wurden auf das Nötigste reduziert und auch eine Oper, die dieses Jahr in Baden aufgeführt werden soll, wird in andere musikalische Hände gelegt.
Schweigespirale durchbrechen
Es war die Grande Dame der Kommunikationswissenschaft und Professorin an der Universität Mainz, Elisabeth Noelle-Neumann, die in den 1970er Jahren den Begriff der „Schweigespirale“ aufbrachte und definierte: die Neigung von in einer Gemeinschaft lebenden Individuen, sich öffentlich (nur) zu jener Meinung zu bekennen, die das Meinungsklima dominiert. Wer sieht, dass seine Meinung öffentlich zunimmt, redet öffentlich, wer sieht, dass die eigene Meinung in der Öffentlichkeit an Boden verliert, verfällt in Schweigen. Schon 1980 belegte Noelle-Neumann, dass Journalisten, vor allem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, aufgrund ihrer weltanschaulich linken Orientierung ein falsches Meinungsklima erzeugten. Seither verstummten die Rechten. Seither nimmt die linke Propaganda entsprechend immer mehr zu. Und macht nicht einmal vor einem konservativen Konzertpublikum Halt.
In Baden wurde die Schweigespirale erfolgreich durchbrochen. Und das Beispiel aus Baden zeigt, was möglich ist, wenn nur einer aufsteht und der oktroyierten Meinung widerspricht.
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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Die Besatzungsmächte haben in diesen Bereinigungsgesetzen mehrere hundert Gesetze aufgehoben. Dabei handelte es sich unter anderem auch um zahlreiche Einführungsgesetze, in denen regelhaft der territoriale, zeitliche und personelle Geltungsbereich eines jeden Gesetzeswerkes definiert wird. Es gibt zahlreiche Spekulationen, weshalb die Besatzungsmächte diese umfassenden Gesetzesaufhebungen verfügt haben. Die Alliierten haben sich dazu nie geäußert.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte im Jahre 2006 klar festgestellt, dass die BRD kein Staat ist und dass im BRD-System grundlegend gegen Artikel 6 und Artikel 13 der Menschenrechtskonvention verstoßen wird. Insbesondere wurde festgestellt, dass ein wirksames Rechtsmittel gegen Rechtsmissbrauch und Billigkeitsrecht für die Einhaltung des Rechtes auf ein rechtsstaatliches Verfahren der BRD nicht gegeben ist (EGMR Urteil 75529/01 vom 08.06.2006).
Mit den Bereinigungsgesetzen haben die Alliierten der „BRD“ sämtliche Gesetze entzogen, die im weitesten Sinne hoheitliche Befugnisse verkörpern. Aus diesem Grunde ist die BRD nach den heute verbliebenen, rechtlichen Bestimmungen zu keinerlei Zwangsmaßnahmen gegenüber den BRD-Personalangehörigen mehr befugt. Sämtliche Interaktionen mit dem BRD-System beruhen daher ausschließlich auf Freiwilligkeit oder auf Täuschung – ganz wie man es sehen will.
Die neue Jalta-Konferenz, die Putin gemeinsam mit den Weltmächten bei einem Gipfel in Moskau abhalten will, könnte diesbezüglich Großes ankündigen. Derzeit bringen sich amerikanisches und britisches Militär in Deutschland, Polen und im Baltikum in Stellung. Die Zeichen sprechen dafür, dass das in diesem Sinne rechtlose BRD-Verwaltungskonstrukt unter dem Regime Angela Merkels in den kommenden Wochen abgesetzt wird, so Beobachter. Beide, Trump und Putin, sprachen von einem Friedensvertrag, den sie Deutschland anbieten wollen. Dieser könnte jedoch nur einem deutschen Souverän angeboten werden, nicht aber dem BRD-Verwaltungskonstrukt.
Auch hier deuten die Anzeichen darauf hin, dass die Verfassung – oder eine ähnliche Variante – von 1871 hier wieder eingeführt und der rechtmäßige Kaiser des Deutschen Reiches als Souverän – in der Konstellation einer konstitutionellen Monarchie – wieder das Zepter übernehmen könnte. Bei der neuen „Jalta“-Konferenz Putins könnte es um die Neuaufteilung der Grenzen der betroffenen Länder gehen. Deutschland, Polen und das Baltikum sind betroffen – die ehemaligen Gebiete des Deutschen (Kaiser-)Reiches, die jetzt gerade militärisch von den Alliierten besetzt werden.
Putin hat für den 8. Mai, den 75. Jahrestag der Befreiung von Nazi-Deutschland, Trump, Johnson und Xi Jinping (ehemalige Alliierten/Gewinner des Zweiten Weltkrieges) zur Feier nach Moskau eingeladen. Eindeutiger könnten die Zeichen nicht sein. Machen Sie sich auf große Überraschungen und vermutlich positive Veränderungen in den kommenden Wochen gefasst.
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2008/2009 wiederholt sich gerade aber viel schlimmer. Die Hochfinanz schreibt faktisch die Gesetze für den Quadranten EU! Sollte es nach Corona zu einem Neustart des Finanzsystems oder NWO kommen, so wißt ihr wer nun die Herrscher sind.Zitat
"Fuchs im Hühnerstall" – Ausgerechnet BlackRock soll EU-Kommission bei Umweltfragen beraten
15.04.2020 • 06:45 Uhr
Just einer der weltweit größten Investoren in Banken und Unternehmen für fossile Brennstoffe wurde von der EU damit beauftragt, an möglichen neuen Umweltvorschriften für Banken mitzuarbeiten. Die Entscheidung sorgt wenig überraschend bei vielen für Unverständnis.
Die EU-Kommission erklärte diese Woche, BlackRock habe mit seiner Bewerbung um den Auftrag acht andere Mitbewerber aus dem Feld geschlagen. Bei dem Auftrag handelt es sich konkret um eine Studie, die klären soll, wie die EU Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) am besten in die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) integriert werden können.
BlackRock ist der weltweit größte Investmentmanager mit einem verwalteten Vermögen von rund 6,4 Billionen Euro. Eine Untersuchung der unabhängigen Analyseorganisation InfluenceMap für die britische Tageszeitung Guardian ergab, dass BlackRock noch im Oktober 2019 Aktien von Unternehmen für fossile Brennstoffe im Wert von knapp 80 Milliarden Euro kontrollierte, die 3,27 Milliarden Barrel an Reserven an fossilen Brennstoffen besaßen.
BlackRock ist somit ein Top-Drei-Investor in allen acht der größten Ölfirmen der Welt und ein Top-10-Investor in den 12 systemisch wichtigsten Banken der Welt. Kein Wunder, dass die Entscheidung der EU-Kommission auf wenig Gegenliebe stößt. Katrin Ganswindt, eine Klima- und Energieaktivistin bei Urgewald, einer gemeinnützigen Umwelt- und Menschenrechtsorganisation, sagte gegenüber dem Guardian zu der Entscheidung:
Interessenkonflikt? Welcher Interessenkonflikt?Zitat
BlackRock zum Berater der Europäischen Kommission für Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren zu ernennen, scheint ein bisschen so, als würde man den Fuchs den Hühnerstall bewachen lassen. Abgesehen davon, dass sie der weltweit größte Investor in fossile Brennstoffe sind, gehören sie auch zu den führenden globalen Finanziers der Waffenindustrie.
Und sie ergänzte: "Wir sind verblüfft, warum die Europäische Kommission nicht dachte, dass es bei dieser Wahl zu einem massiven Interessenkonflikt kommen würde." Die EU-Kommission lässt sich laut dem Guardian die Studie rund 550.000 Euro kosten. Ausführen soll den Auftrag die von BlackRock 2008 gegründete Financial Markets Advisory (FMA).
Die Entscheidungen der europäischen Bankenaufsichtsbehörden zu ESG-Fragen könnten jedoch erhebliche finanzielle Auswirkungen auf die Unternehmen haben, deren Aktien BlackRock hält. Beispielsweise könnte eine Lockerung der Beschränkungen für Bankkredite an Unternehmen, die schärfere Umweltauflagen ignorieren, sowohl den Ölgesellschaften als auch den Kreditgebern zugutekommen. BlackRock selbst wurde immer wieder kritisiert, weil das Unternehmen Fortschritte in Umweltfragen blockierte.
Eine Analyse des Guardian auf Basis von Daten der globalen Beratungsfirma Proxy Insight ergab, dass BlackRock 82 Prozent der klimabezogenen Aktionärsanträge bei den Unternehmen, deren Aktien es zwischen 2015 und 2019 verwaltete, ablehnte oder sich der Stimme enthielt. Im Januar 2020 kündigte BlackRock jedoch an, sich von Unternehmen zu trennen, die 25 Prozent oder mehr ihrer Einnahmen aus Kohle erzielten, und versprach, sein Stimmrecht zu nutzen, um Unternehmen zur Offenlegung von Klimarisiken zu zwingen.
Ein Sprecher der EU-Kommission sagte, der Auftrag sei "in vollständiger und strikter Übereinstimmung mit den geltenden EU-Vergabevorschriften vergeben worden, einschließlich der Vorschriften über die Eignung von Bietern und die Vermeidung potenzieller Interessenkonflikte".
EU-Kommission sieht kein Problem
Das Angebot von BlackRock sei besser als das der Konkurrenten und werde nur einen Beitrag zur politischen Entscheidungsfindung der EU darstellen, fügte der Sprecher hinzu. Ein Sprecher von BlackRock sagte, sein FMA-Arm funktioniere getrennt von der Investment-Management-Einheit:
Doch bei den Kritikern überwiegt weiterhin die Skepsis. Die in Brüssel ansässige Organisation Finance Watch, "verurteilte" die "Inkohärenz" der Entscheidung. Es gebe einen "offensichtlichen Interessenkonflikt", so die gemeinnützige Organisation, wenn der größte Vermögensverwalter der Welt Empfehlungen zu einem Geschäftsfeld abgebe, auf dem er selber tätig sei.Zitat
Wir fühlen uns geehrt, dass BlackRock Financial Markets Advisory ausgewählt wurde, eine Analyse durchzuführen, um den Aktionsplan der Europäischen Kommission zur nachhaltigen Finanzierung zu informieren, wobei wir unser Fachwissen und unsere Fähigkeiten bei der Beratung von Kunden des öffentlichen Sektors zu strukturellen Trends, einschließlich des Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Zukunft, einsetzen.
Zudem schade die Auswahl von BlackRock den Bemühungen der EU, ein nachhaltiges Finanzwesen zu schaffen. Laut der Organisation zähle BlackRock zu den härtesten Kritikern des EU-Ansatzes zu nachhaltigen Finanzen sowie zu der neuen EU-Taxonomie. Die EU will bald über ein gemeinsames Klassifikationssystem verfügen, das Anreize für private Investitionen in nachhaltiges Wachstum bietet und zu einer klimaneutralen Wirtschaft beiträgt.
Der Finance-Watch-Geschäftsführer Benoît Lallemand sagte, dass BlackRock "ganz klar Richter in eigener Sache bei diesem Thema" sei, und forderte die EU auf, die Entscheidung zurückzunehmen.
[...]
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U179 (19.06.2020)
Zitat
Alles zum Buch Fremdbestimmt: www.fremdbestimmt.com
Beweise für das unwahrhaftige und mir die Sprache raubende Vorgehen von Amazon in meinem Telegram-Kanal am 23. Juni 2020 und in Facebook hier: https://bit.ly/37QDQJd
Hier bekommt Ihr die Seiten 1 bis 233 und 454 bis 483 der 6. Überarbeiteten Auflage meines Buches Fremdbestimmt kostenlos (inkl. 3 neue Seiten 464-467 sowie 14 Seiten Personenregister am Ende): https://www.fremdbestimmt.com/buchakt...
[...}
Zitat
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Mahatma Gandhi
Zitat
Staatsstreich und Putsch mit Notstandsgesetz ist die Realität wenn man die Informationen zusammenführt!
Ab Minute 3:13
Die Einschränkung der Reisefreiheit für Einwohner da kommen doch DDR Gefühle wieder hoch Die Grundlage dessen sind Soros, Gates & Co NGO Interessen. Langsam sollte es klar werden, daß es um eine globale Machtfrage geht.Zitat
#Gütersloh: Bundeswehr und Hundertschaften der Polizei im Einsatz
Von Redaktion - 24. Juni 2020
Mehrere Hundertschaften der Polizei sind nach Gütersloh entsandt worden, nachdem bereits die Bundeswehr im Einsatz ist. Zeit sei bei der Eindämmung des COVID-19Coronavirus Disease 2019 Virus bekanntermaßen ein kritisches Merkmal, es gelte innerhalb von wenigen Tagen bei über 5.000 Personen Abstriche durchzuführen und für die eigene Sicherheit zu sorgen, so die Bundeswehr in ihrer Pressemitteilung .
Weitere Maßnahmen werden im Rahmen einer Pressekonferenz des Landrats bekannt gegeben. Darunter fällt u.a. die Einschränkung der Reisefreiheit für Einwohner. Der Sommerurlaub ist schon mal gestrichen.
[...]
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[...]
Überall Normalisierung, Deutschland hält am permanenten Ausnahmezustand fest
Welch ein Irrsinn: In ganz Europa wird die Maskenpflicht, wenn sie überhaupt bestand, nach und nach gekippt. Dänemark, Kroatien, Niederlande, Schweden, Schweiz – sie alle kamen ganz ohne Mundschutzzwang durch die Krise; in Österreich, das zeitweise noch rigorosere Beschränkungen als bei uns durchsetzte, ist sie seit Montag aufgehoben. Doch in Deutschland wird die Pflicht bis zur Verfügbarkeit eines Impfstoffs perpetuiert – der womöglich nie kommt. Kollateralschäden dieser praktisch (wie auch die Entwicklung der Infektionszahlen zeigen) längst bedeutungslosen Maßnahme werden achselzuckend in Kauf genommen – das Sterben des Einzelhandels, die schleichende Zerstörung der Gastronomie durch bizarre, arbiträre Maskenrituale sind nur die gravierendsten Nebenwirkungen.
[...]
Die Frage, die sich bei alledem stellt, lautet daher: Wie lange machen die Deutschen diese buchstäbliche Camouflage noch mit? Endlose Maskenpflicht. Ein Infektionsschutzgesetz (plus das „Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite), das – nach dem Willen Merkels und Spahns – bis mindestens 2021 als de-facto-Grundgesetz-Ersatz gilt. Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit in epochalen Dimensionen. Elektronische Überwachung. Ein zwar noch immer beschwichtigend verleugneter Immunitätsausweis plus absehbare Impfflicht. Massive Teuerungen und Steuererhöhungen. Kein wirklicher Regelbetrieb an Kitas und Schulen bis zur Impfung. Permanentes Damoklesschwert erneuter flächendeckender Shutdowns durch willkürlich anwendbare Umstände (Hotspot-Infektionen). Drohende Enteignungen und Sonderabgaben zur Kollektivierung von Staatsschulden, die zu einem beträchtlichen Teil gar nicht Deutschland, sondern EU-Pleitestaaten zugute kommen. Drohender Euro-Kollaps, nebst Begleiterscheinungen wie Bargeldabschaffung und Hyperinflation.
Es scheint, als wolle die Regierung die Bevölkerung testen – ihre Leidensfähigkeit, ihre Stillhaltebereitschaft – und ihr Selbstbetrugsvermögen. Eines ist gewiss: Wenn – oder besser: falls – das Erwachen je kommt, dann wird es fürchterlich. (DM)
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matty (24.06.2020)
Die Geschichte mit Ansage und zufälligen Wiederholungstätern"Fuchs im Hühnerstall" – Ausgerechnet BlackRock soll EU-Kommission bei Umweltfragen beraten
15.04.2020 • 06:45 Uhr
Just einer der weltweit größten Investoren in Banken und Unternehmen für fossile Brennstoffe wurde von der EU damit beauftragt, an möglichen neuen Umweltvorschriften für Banken mitzuarbeiten. Die Entscheidung sorgt wenig überraschend bei vielen für Unverständnis.
Die EU-Kommission erklärte diese Woche, BlackRock habe mit seiner Bewerbung um den Auftrag acht andere Mitbewerber aus dem Feld geschlagen. Bei dem Auftrag handelt es sich konkret um eine Studie, die klären soll, wie die EU Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) am besten in die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) integriert werden können.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen leistet sich dem Eindruck der „Faz“ nach einen neuen Fall von Vetternwirtschaft. So heißt es, dass die Politikerin als Chefin im Verteidigungsministerin zwischen 2013 und 2019 ein „System der Vetternwirtschaft“ etabliert habe. Dieses habe immerhin – nach Angaben des Bundesrechnungshofs – einen dreistelligen Millionenbetrag verschlungen.
Nun würde sich zeigen oder zumindest abzeichnen, dass die Politikerin eine „Wiederholungstäterin“ sei. Denn die Bürgerbeauftrage der EU, Emily O’Reilly, würde die Vergabe eines Auftrags an BlackRock „scharf“ kritisiert haben. Der größte Vermögensverwalter der Welt, der u.a. auch ETFs auflegt, soll den „Green Deal“ begleiten, den Ursula von der Leyen der EU als Klimapolitik verordnet hat.
„Bock zum Gärtner“
Die Kritik richtet sich nicht nur an die Vergabepraxis der EU, sondern auch an BlackRock. Denn das Unternehmen sei der „Bock“, der zum „Gärtner“ gemacht worden sei, so die NGO „Change Finance“ in einem offenen Brief.
Die Bürgerbeauftragte wiederum meinte, die Kommission habe „mögliche Interessenkonflikte bei BlackRock“ nicht hinreichend überprüft. BlackRock kann über die Beratung ganzer Regierungen auf der einen Seite, die Rolle bei der Entwicklung von Finanzinstrumenten und als Verwalter großer Vermögen praktisch an allen Seiten des Tisches sitzen, dies ist die grundlegende Kritik (nicht nur von der Bürgerbeauftragten). So ist BlackRock u.a. an großen Banken wie der Deutschen Bank oder der Unicredit beteiligt und investiert auf der anderen Seite sogar in fossile, also in diesem Sinne abzulehnende Energieträger.
Erstaunlich allerdings ist aktuell, dass die Kritik erst jetzt den Weg in die breitere Öffentlichkeit findet. Die EU hat sich mit dieser Praxis nach Meinung von Kritikern bereits im Mai 2020 in die Nesseln gesetzt. Auch diese Seite hatte darüber berichtet. Von der Leyen hat die Kritik bis dato unbeschadet überstanden.
"Fuchs im Hühnerstall" – Ausgerechnet BlackRock soll EU-Kommission bei Umweltfragen beraten
15.04.2020 • 06:45 Uhr
War das Thema Politik in den USA in Familie Beruf usw. schon ein Tabuthema so dürfte es nun zum Hass umschlagen gegen alle die "Demokraten" gewählt haben.Zitat
Bidens Pakt mit Black Rock: Finanz- und Miethorror für Deutschland?
Von Hilde am 22. Januar 2021
US- Präsident Biden macht die wichtigsten Entscheidungen Trumps rückgängig und paktiert
mit Black Rock. Was hat das für Folgen für Deutschland?
Der neue US-Präsident Joe Biden hat kurz nach seinem Amtsantritt erste Dekrete unterzeichnet. So hat er die Rückkehr der Vereinigten Staaten zum Klimaabkommen von Paris eingeleitet. Biden unterzeichnete ein entsprechendes Schriftstück an die Vereinten Nationen, um den Ausstieg seines Vorgängers Donald Trump aus dem Abkommen rückgängig zu machen.
Ebenso unterzeichnete er ein Dekret zum Wiedereintritt in die WHO. Auch eine Verfügung, wonach für die nächsten 100 Tage eine Maskenpflicht an allen Orten im Zuständigkeitsbereich des Bundes und für Flugzeuge angeordnet wird, wurde durch Biden unterzeichnet. Die Sprecherin des Weißen Hauses Jen Psaki teilte später mit, dass der US-Präsident auch ein Ende der Visa-Sperren für muslimisch geprägte Länder angeordnet habe. Auch die Finanzierung für den Bau der von Donald Trump angeordneten Mauer an der Grenze zu Mexiko werde mit sofortiger Wirkung ausgesetzt.
[...]
Black Rock ist für seine äußerst brutalen und rücksichtslosen Investmentstrategien bekannt. Wenn der Profit stimmt, spekuliert man bei Black Rock auch gern mal auf Lebensmittel und lässt die Ärmsten der Armen verhungern. Joe Biden scheint damit einverstanden zu sein, sonst wäre er eine solche Kooperation, die ihm zur Macht verholfen haben dürfte, nicht eingegangen.
Der deutsche CDU-Politiker Friedrich Merz, ein überzeugter Transatlantiker und ebenfalls Mitglied im ECFR, der einst von George Soros als amerikanischer CFR mit gegründet und in früheren Jahren von ihm präsidiert wurde, hat jahrelang für Black Rock gearbeitet und mit dafür gesorgt, dass dieses Unternehmen auf dem Finanz-und Immobilienmarkt in Europa Fuß fassen konnte mit dem Ergebnis, dass etwa 40 % der deutschen Mietwohnungen- verdeckt durch diverse Immobiliengesellschaften- bereits Black Rock gehören sollen.
Diese Entwicklung wird sich voraussichtlich unter Biden noch verschärfen. Da durch den Wiedereintritt in die WHO auch die damit verbundenen erheblichen Zahlungen wieder fällig werden und die neue gewünschte Massenimmigration Unqualifizierter in ein neues US-amerikanisches Sozialnetz erfolgen soll und viel Geld kosten wird, ist anzunehmen, dass die finanzielle Aussaugung Deutschlands noch intensiver als bisher weitergehen wird. Trotzdem jubeln deutsche Politiker und die Mainstreampresse, dass sie sich auf die Kooperation „unter Freunden“ mit Biden freuen.
"Fuchs im Hühnerstall" – Ausgerechnet BlackRock soll EU-Kommission bei Umweltfragen beraten
15.04.2020 • 06:45 Uhr
Just einer der weltweit größten Investoren in Banken und Unternehmen für fossile Brennstoffe wurde von der EU damit beauftragt, an möglichen neuen Umweltvorschriften für Banken mitzuarbeiten. Die Entscheidung sorgt wenig überraschend bei vielen für Unverständnis.
Die EU-Kommission erklärte diese Woche, BlackRock habe mit seiner Bewerbung um den Auftrag acht andere Mitbewerber aus dem Feld geschlagen. Bei dem Auftrag handelt es sich konkret um eine Studie, die klären soll, wie die EU Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) am besten in die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) integriert werden können.
Zitat
BlackRock schreibt Investmentregeln der EU
23.08.2021 | Vertrauliche Mitteilungen
Wie in ähnlicher Weise bereits die USA läßt nun auch die Brüsseler EU-Administration die im Rahmen des billionenschweren "Green Deals" anzuwendenden Investitionsregeln von den Experten des weltweit größten privaten Vermögensverwalters BlackRock schreiben.
Damit entscheidet der potenziell größte Profiteur dieses Subventionsprogramms darüber, wer unter welchen Bedingungen Gelder aus dem über 1 Billion Euro umfassenden Subventionsprogramm der EU erhalten soll.
BlackRock hat also auch die grundsätzliche Möglichkeit, die Bedingungen so zu fassen, daß man selbst am meisten davon profitieren kann.
[...]
Wenn Schäuble & Co von der Neuen Weltordnung reden so ist das sicher nur so daher gesagt oderZitat
[...]
Dies ist nach Auffassung kritischer Experten in mindestens zweifacher Hinsicht ein Skandal. Erstens ist nämlich die Frage zu beantworten, warum ein US-amerikanisches Unternehmen europäische Rechtsvorschriften und den Verteilungsschlüssel für das größte Investitionsprogramm der bisherigen europäischen Geschichte entwickeln soll?
Und zweitens wäre zu fragen, warum der potentiell größte Profiteur staatlicher Zuwendungen die dabei anzuwendenden Zuwendungsregeln selbst verfassen darf?
[...]
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matty (28.08.2021)
"Fuchs im Hühnerstall" – Ausgerechnet BlackRock soll EU-Kommission bei Umweltfragen beraten
15.04.2020 • 06:45 Uhr
BlackRock schreibt Investmentregeln der EU
23.08.2021 | Vertrauliche Mitteilungen
Wie in ähnlicher Weise bereits die USA läßt nun auch die Brüsseler EU-Administration die im Rahmen des billionenschweren "Green Deals" anzuwendenden Investitionsregeln von den Experten des weltweit größten privaten Vermögensverwalters BlackRock schreiben.
Die 171,5 Milliarden sind eine Investition in die Zukunft und kein Verlust.Zitat
Rückzug aus Klima-Initiative: Weltgrößter Fondsmanager Vanguard möchte Unabhängigkeit demonstrieren
9 Dez. 2022 19:17 Uhr
Der Finanzdienstleister Vanguard zieht sich aus der Brancheninitiative zur Bekämpfung des Klimawandels zurück. Republikanische US-Politiker und Anleger kritisierten die Auswahl von Wertpapieren in Bezug auf ökologische und soziale Faktoren. Der BlackRock-Fonds erklärte, er bleibe Teil der Öko-Initiative.
[...]
BlackRock habe in ähnlich gelagerten Fällen bereits mehr als 1,5 Milliarden Dollar Anlegerkapital verloren. Das Unternehmen würde auf einer diesbezüglich eingerichteten Webseite versuchen, den Streit zu entschärfen. In der Erklärung "Setting the record straight" (Richtigstellung) wehre sich der Vermögensverwalter gegen den Vorwurf eines Boykotts der Öl- und Gasbranche. Schließlich habe man ja selbst 170 Milliarden Dollar in börsengelistete US-Energiekonzerne investiert, so BlackRock.
Wenn Schäuble & Co von der Neuen Weltordnung reden so ist das sicher nur so daher gesagt oder
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matty (11.12.2022)