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matty

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Donnerstag, 18. Oktober 2018, 12:00

Finanzierungslücke Rentenexperten Renten„unbezahlbar“!

Sozialer Sprengstoff: Milliarden für Flüchtlinge; Armut für Bunzelaner!

:diablo: :diablo: :diablo:

Rentenexperten Rürup, Riester, Raffelhüschen und wie sie sich alle nennen müssen aus dem Verkehr gezogen werden und zwar so schnell wie möglich. Ob Rente, Bildung, Straßen, Wohnungsmarkt, Kriminalität, innere Sicherheit, Euro, EU, Migration und deren ausufernde Kosten usw., alles gegen die Wand gefahren von denen die schon länger hier regieren. Beim Blick auf ihre Rentenprognose befallen viele Menschen immer größere Sorgen. Wird das Geld für ein ordentliches Leben im Alter reichen. Beim zweiten Blick fragen sich viele Gering Verdiener und Rentner warum unbegrenzt Geld für Flüchtilanten da ist!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Besorgt Euch mehrere Pässe aus Afrikanien und beantragen sie Asyl da ja sowieso nicht überprüft wird wer da abkassiert.

***************************************************************

Zitat

Rentenexperte Rürup für weitere Anhebung des Rentenalters – über 67 Jahre hinaus

Der Rentenexperte Rürup hat sich für die weitere Anhebung des Renteneintrittsalters über 67 Jahre hinaus ausgesprochen.

Der Rentenexperte Bert Rürup hat sich für die weitere Anhebung des Renteneintrittsalters über 67 Jahre hinaus ab dem Jahr 2030 ausgesprochen.

„Selbst eine höhere Zuwanderung kann nicht verhindern, dass in den Jahren 2025 bis 2045 die Erwerbsbevölkerung deutlich zurückgehen und das Wirtschaftswachstum bremsen wird“, sagte der frühere Chef der Wirtschaftsweisen. „Gleichzeitig steigt die Anzahl der Rentner kräftig an“, sagte der Rentenexperte.

„Eine weitere Anhebung des Rentenalters in kleinen Schritten würde die in der Bevölkerungsentwicklung angelegte Wachstumsbremse lockern und wäre deshalb mehr als nur eine verteilungspolitische Maßnahme“, so Rürup. Er übte zudem Kritik an den Vorgaben der Großen Koalition für die Rentenkommission. „Diese Kommission hat viel zu viel Zeit“, sagte er.

Die Kommission solle ihre Ergebnisse erst im Frühjahr 2020 vortragen, wenn die Legislaturperiode schon fast zu Ende sei. „Das ist eine Veranstaltung, mit der sich die Große Koalition schlicht nur Zeit gekauft hat, um rentenpolitisch nichts zu tun oder das, was ihr gerade einfällt“, sagte Rürup der Zeitung.

„Wenn die Regierung den Beitragssatz auch nach 2025 bei maximal 20 Prozent und das Rentenniveau bei mindestens 48 Prozent festschreibt, dann verabschiedet man sich letztlich von der beitragsfinanzierten Rente.
Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Rürup-Rente (Basis-Rente)



:diablo: :diablo: :diablo:

Reinfall mit Rürup: Wie von 11.000 Euro nur 4.000 Euro übrig bleiben

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (27. Juni 2020, 12:44)


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U179 (17.06.2020), uebender (15.09.2020)

2

Donnerstag, 18. Oktober 2018, 16:45

Was noch fehlt ist das Märchen das die Menschen immer älter werden doch dem ist nicht so!

Quelle >>>

Zitat


Lebenserwartung bleibt nahezu unverändert

18. Oktober 2018

Laut der aktuellen Sterbetafel 2015/2017 ist die Lebenserwartung bei Neugeborenen in Deutschland im Vergleich zur Sterbetafel 2014/2016 nahezu unverändert geblieben. Sie beträgt für neugeborene Jungen 78 Jahre und vier Monate, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Neugeborene Mädchen werden 82 Jahre und zwei Monate alt.

Auch die Lebenserwartung älterer Menschen veränderte sich nur geringfügig. Nach der aktuellen Sterbetafel 2015/2017 beträgt die noch verbleibende Lebenserwartung von 65-jährigen Männern 17 Jahre und zehn Monate und ist damit auf demselben Stand wie die Sterbetafel 2014/2016. Für Frauen bleibt der Wert mit 21 Jahren ebenfalls auf demselben Niveau. [...]


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (17.06.2020)

3

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 18:10

Sozialer Sprengstoff: Milliarden für Flüchtlinge; Armut für Bunzelaner!

Merkels Kampf 2005: "Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit."


Minute 0:50 ist wohl der Volltreffer, millionenfacher Rechtsbruch!
Scholz, der den "Plan" hat, bereitet die BRiD Insassen schon mal auf die EU Sozialversicherung vor. Die Fetten Jahre sind vorbei, das können wir nur gemeinsam..., ja klar, den Kollaps hinauszögern meint er sicherlich. Wenn aber 300 Millionen Afrikaner in die BRiD wollen wird der Bankrott schon vor 2023 absehbar.

Quelle >>>

Zitat

[...]
„Die Steuerschätzung bietet keinen Anlass für wilde Steuersenkungsdiskussionen“, widersprach der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Kahrs. Auch Scholz trat umgehend auf die Bremse.
„Die Konjunkturprognosen und auch diese Einnahmeentwicklung zeigen insgesamt, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen“, bilanzierte der Vizekanzler. „Die jetzige Steuerschätzung bestätigt alle, die – wie auch ich – der Meinung sind, dass man nicht davon ausgehen kann, dass die Spielräume immer größer werden.“ Die zusätzlichen Einnahmespielräume sollten in Entwicklungszusammenarbeit, Verteidigung und die Förderung von Forschung und Entwicklung fließen.

„Anstatt einzusehen, dass die fetten Jahre vorbeigehen und für stürmischere Zeiten vorzusorgen, ignoriert die Regierung beharrlich alle Warnsignale“, [...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. August 2020, 08:17)


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U179 (17.06.2020)

4

Samstag, 3. November 2018, 12:55

Lebenserwartung bleibt nahezu unverändert

18. Oktober 2018

Laut der aktuellen Sterbetafel 2015/2017 ist die Lebenserwartung bei Neugeborenen in Deutschland im Vergleich zur Sterbetafel 2014/2016 nahezu unverändert geblieben. Sie beträgt für neugeborene Jungen 78 Jahre und vier Monate, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Neugeborene Mädchen werden 82 Jahre und zwei Monate alt.

Heute bei Blöd:


[...]bis 72 arbeiten[...]Die Konsequenz für Männer in dem Beispiel die es trifft ein Leben lang arbeiten und im Durchschnitt 6 Jahre Rente beziehen egal was sie einbezahlt haben. :tot:

Die Mehrheit wird auf eine Nettorente um die 1000 Euro kommen. Würde man Kaufkraftverlust, Zins und Zinseszins außen vor lassen und legt selber 200 Euro monatlich unters Kopfkissen, wäre man bei 100.000 Euro und kein Bittsteller mehr!

Die Rente ein legalisiertes Betrugssystem!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (17.06.2020)

5

Donnerstag, 8. November 2018, 21:23

Für viele ist Mathematik und Zahlen ein Kraus mit dem sie nichts anfangen oder gar was abgewinnen können. Derweil kann es doch so manches mal gewisse Gemütsregungen bewirken. :)

Die Renten sind heute nicht "unbezahlbar“ sie werden einfach nicht bezahlt!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Das Märchen vom Generationenvertrag und der objektiven Rentenformel

In Wikipedia ist zu nachzulesen: Der Generationenvertrag bezeichnet einen fiktiven „Solidar-Vertrag zwischen jeweils zwei gesellschaftlichen Generationen“ (als) theoretisch-institutionelle Grundlage einer im Umlageverfahren finanzierten dynamischen Rente. In Volksmund heißt es, die Jungen zahlen die Renten der Alten. Eine Rentenformel soll dabei jedermann seine Rente in Abhängigkeit von den eingezahlten Beiträgen objektiv ermitteln. Daraus folgt mathematisch: Leben wir länger ist – unter gleichbleibenden Bedingungen – die Rente zu kürzen oder es sind die Beiträge zu erhöhen. Um die unpopulären Extreme zu verhindern, wird seit Jahrzehnten am System und der Rentenformel „herumgedoktert“. Zuletzt am Erhalt des Rentenniveau von 46% des letzten aktiven Einkommens, einer in westlichen Ländern unterdurchschnittliche Marke.

Die Durchschnittrente liegt unter der Armutsgrenze – Berlin „versteckt“ die Rentnerarmut

2016 betrug die deutsche durchschnittliche Nettoaltersrente (nach Pflege- und Krankenversicherung) gerade 819 €. (1) Diese Angaben findet der Internet-Leser erst nach langem Suchen. Gleichzeitig lag die Armutsgrenze für Einzelpersonen bei 960 € (2) also gut 15% höher. Es ist wirklich peinlich, wie die politisch korrekte Gesetzliche Rentenversicherung die miserable Rentenhöhe dreist verschweigt (3). In dem gut 120 Seiten starken „Versichertenbericht“ wird viel „herumpubliziert“ (Ost-West-Vergleiche, Rentenarten, Beitragszeiten usw.) und von der Kardinalfrage „abgelenkt“.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitats durch mich.

Das hat es in sich und wird so nicht veröffentlicht. Aber es kommt noch "besser", in der Überschrift!

Zitat

Ohne Asylkosten 15% höhere Renten! Wann gibt es die ersten Seniorendemos?
7. November 2018 Dr. Viktor Heese Politik, Wirtschaft und Finanzen

Senioren jubeln, weil sie ab 2019 bis 3,9% mehr Rente bekommen. Die „gönnerhafte“ Politik will bei ihnen einmal wieder punkten. Die Beschenkten übersehen, dass auch nach dieser Wohltat ihre Nettorente (860 €) in dem Land in dem wir „alle gut und gerne leben“ unter dem internationalen Durchschnitt und unter der Armutsgrenze bleibt. Würden ihnen die 30 Mrd. € der Asylkosten zugutekommen, erhielten sie ein dauerhaftes Plus von 15%. Warum wird dieser Fakt so wenig politisch genutzt? Warum gibt bei uns es keine Rentnerdemos, wie in anderen Ländern?
[...]

Mit den 15% wäre dann die Durchschnittsrente in der BRiD auf dem Status Armutsgrenze! Das ist doch mal etwas wo alle BRiD Insassen jubeln können! :kocht: :ironie:

Ja, ja, was alles so im Weltnetz steht, das bla bla bla... . Autor ist: Dr. Viktor Heese – Finanzanalyst und Fachbuchautor! >>> >>>

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (17.06.2020)

6

Sonntag, 21. April 2019, 12:36

Was bedeutet strikte Beobachtung im Klartext? Selbst wenn einer auf s Klo will muss er um Erlaubnis fragen, sich das genehmigen lassen!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Als ein Symptom dieser Misere zeigen sich die nach wie vor niedrigen Zinsen, eine Spätfolge des ‘Fast-Systemabsturzes‘ in 2008. Eine Rückkehr zu Durchschnittszinsen vergangener Jahrzehnte würde bei den rekordhoch verschuldeten Staaten, Unternehmen und Konsumenten zu einer sehr unerwünschten Pleitewelle führen. Auf der anderen Seite leiden alle großen Kapitalsammelstellen (Pensionskassen, Lebensversicherungen, Bausparkassen) bereits jetzt massiv unter den Null- bzw. Niedrigzinsen.

So sind z.B. 45 von 137 Pensionskassen in Deutschland unter strikter Beobachtung der Finanzaufsicht, kein großes Thema in der Öffentlichkeit, aber das wird es noch werden in den nächsten Jahren. Die Kombination aus innerer Uneinigkeit (der EU) und deren aufgelaufenen ökonomischen und geldpolitischen Ungleichgewichte und Spannungen stellen, höflich formuliert, keine besonders gute Aussichten für die nächste Dekade dar!
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitats durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (17.06.2020)

7

Mittwoch, 15. Mai 2019, 20:07

Sozialer Sprengstoff: Milliarden für Flüchtlinge; Armut für Bunzelaner!

Die nächste angebliche Verschwörung ist eine Verschwörung!

Dem AfD-Abgeordneten Leif-Erik Holm werden die Zahlen derer, die schon länger hier per Flugzeug einreisen, verweigert! Ja, die Wahrheit könnte die Bevölkerung beunruhigen oder gar bei ihnen Fragen aufkommen lassen. :diablo: Vor Jahren wurde das als nicht nachprüfbar erst einmal von vielen Foren zur Seite gelegt, nun ist es Geheimsache der BRiD!!! Man hat es gar nicht mehr nötig so zu tun als würde man zu Fuß in unsere Sozialsysteme einwandern, nein, nun kommen sie ganz legal per Geheimsache Flugzeug!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Lange galt es als rechtes Gerücht und Fake-News: Flüchtlinge, die mit dem Flugzeug nach Deutschland kommen, um Asyl zu beantragen. Schließlich widersprach ein solches Szenario dem gängigen Bild, bei Flüchtlingen handle es sich ausnahmslos um die Ärmsten der Armen, die quasi nur mit ihrem nackten Leben direkt dem Kugelhagel entkommen waren.

Doch dann enthüllte eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Leif-Erik Holm
vor gut einem Jahr, daß es sich bei den Berichten über einfliegende Flüchtlinge keineswegs um rechte Hetzgeschichten handelte. Denn seit 2017 befragt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zahlreiche Asylsuchende nach ihrer Reiseroute. Teil der Befragung ist dabei auch, wie die Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind – zu Fuß, per Bahn, mit dem Auto, dem Bus oder dem Flugzeug.

Laut dem Innenministerium gab dabei etwas „weniger als ein Drittel der befragten Schutzsuchenden“ an, sie seien „mit dem Flugzeug nach Deutschland eingereist“. Bezeichnenderweise hatte das Bamf ein dreiviertel Jahr vor Holms Anfrage gegenüber der JUNGEN FREIHEIT noch bestritten, daß entsprechende Zahlen existierten. Um so überraschender war es, als das Bundesinnenministerium dem stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden bescheinigte, daß rund 30 Prozent aller befragten Asylbewerber per Flugzeug ins Land kämen.

Aus Sicherheitsgründen geheim

Seitdem ist mehr als ein Jahr vergangen. Die Bundesregierung wird nicht müde, zu betonen, man habe die Asylkrise im Griff. Die Flüchtlingszahlen gingen zurück, der Kontrollverlust sei gestoppt, der Ausnahmezustand beendet. Für Holm Anlaß genug, nachzufragen, wie sich denn die Zahlen der Reiseroutenbefragungen in dem Zeitraum entwickelt haben, insbesondere, da das Bamf mittlerweile auch das Land des letzten Abflugs abfragt und somit erfaßt wird, von welchen Flughäfen aus die Flüchtlinge nach Deutschland fliegen.

Aus diesen Zahlen wiederum ließe sich ablesen, ob sich die Flüchtlingsrouten möglicherweise verändert haben und welche europäischen Partnerländer gegebenenfalls weiterhin Flüchtlinge ungehindert nach Deutschland weiterreisen lassen. Doch anders als noch vor einem Jahr hat die Bundesregierung die Zahlen nun als geheime Verschlußsache „(VS) – nur für den Dienstgebrauch“ eingestuft. Dies sei im „Hinblick auf das Staatswohl“ erforderlich.

Aus den Auswertungen der Reiseroutenbefragung könnten Schlußfolgerungen gezogen werden, „die Einfluß auf die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland haben“, heißt es in der Antwort auf die von Holm initiierte Kleine Anfrage der AfD-Fraktion.

Zahlen werden zur Prüfung im Asylverfahrens genutzt

So könnten die Zahlen Rückschlüsse über die Fragen geben, die den Asylbewerbern konkret gestellt werden. Genau diese seien aber besonders schützenswert, da die Ergebnisse der Reisewegbefragung auch in der Asylanhörung zur Überprüfung von Angaben bei der Asylentscheidung herangezogen werden könnten. Konkret bedeutet dies, Holm darf die Zahlen zwar im Parlamentssekretariat des Bundestags einsehen, er darf sie aber nicht öffentlich machen.

Genau das aber will der AfD-Abgeordnete nicht akzeptieren. Holm vermutet vielmehr, daß die Zahlen zur Verschlußsache erklärt wurden, damit die Öffentlichkeit nicht erfahre, wie viele Asylbewerber mit dem Flugzeug einreisen. Schließlich würden die Zahlen weitere Fragen aufwerfen, die die Bundesregierung wohl lieber nicht beantworten wolle, erläuterte Holm gegenüber der JF.

„Wie kommen Asylsuchende ohne Papiere oder Visa eigentlich ins Flugzeug? Welche Staaten winken an den Flughäfen einfach durch? Und wird an bestimmten Flughäfen im Ausland überhaupt kontrolliert? Offenbar sind die Antworten so brisant, daß Herr Seehofer sie im Giftschrank wegsperren lassen muß, um die Bürger nicht zu verunsichern.“

AfD prüft juristische Schritte

Die Geheimniskrämerei der Bundesregierung sei völlig inakzeptabel, kritisierte der AfD-Politiker und forderte von Innenminister Horst Seehofer (CSU), „seine Blockade- und Geheimhaltungspolitik unverzüglich zu beenden“.[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Hier wird systematisch auf einen Zusammenbruch hin gearbeitet, den Bankrott und den "Austausch"!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (17.06.2020)

8

Mittwoch, 7. August 2019, 17:06

Die Mehrheit glaubt tatsächlich das ginge alles so weiter! :Wand:

Aktuell haben wir 45,08 Millionen Erwerbstätige >>> davon sind laut RT >>> knapp 33 Millionen sozialversicherungspflichtig!

Die Einwohnerzahl der BRiD stiegt mit der illegalen Einwanderung von 80 auf 82 Millionen Einwohner an. Massenverarmung und -verelendung sollen ja laut veröffentlichter Meinung dummes Gerede sein.

Eine Rente ist eine Rente sie ist weder gut noch böse!

Zitat

[...]
Millionen Arbeitnehmer haben zuletzt weniger verdient, als dies dauerhaft für eine auskömmliche Rente nötig wäre. Niedrige Löhne und befristete Beschäftigung werden die Situation in Zukunft verschärfen.
[...]
Mehr als 10 Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte blieben demnach im Jahr 2018 darunter oder kamen zumindest nicht darüber hinaus.
[...]
Der AfD-Arbeitsmarktexperte René Springer sprach dennoch von einer "beunruhigenden Entwicklung", die durch Digitalisierung und Automatisierung vermutlich noch verschärft werde. Zu den Problemen zählten niedrige Löhne, Leiharbeit und befristete Beschäftigung. Von den knapp 33 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten war fast jeder Dritte von entsprechend niedrigen Einkommen betroffen.
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Also im Klartext, schon jetzt ist absehbar das es mehr als 33,3% Armutsrentner sein werden! Utopie? Nein, weiß Gott nicht! Zur Digitalisierung, Industrie 4.0 kommt jetzt Rezession hinzu. Letzteres wird zu Arbeitsplatzabbau führen was wiederum dazu führt das es Armutsrenten geben wird. Der Kreislauf der Armut die Armut generiert...! Gerade die Babyboomer werden nun ihre letzten Jahre aller Wahrscheinlichkeit nicht voll bekommen. Genau diese Gruppe wird spätestens 2030 in Rente gehen doch bis dahin wird die BRiD deindustrialisiert sein. Also, von was sollen die Renten bezahlt werden? Werden die Alten dann, wie in der Geschichte schon passiert, einfach totgeschlagen?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (17.06.2020)

9

Freitag, 9. August 2019, 12:13

Wie lange wird die BRiD sich die hypermoralischen Wohltaten noch leisten können? Die Zahlen aus dem vorherigen Beitrag u.a. 33 Millionen sozialversicherungspflichtig sind zum Teil ein Konjunkturprogramm, ein Taschenspielertrick um die wahren Zustände zu verschleiern. Von den 33 sind 15 echte wertschöpfende Facharbeiter, die Elite der Gesellschaft. Die verbleibenden 18 sollte man genauer unter die Lupe nehmen denn da steckt ein ordentlicher Teil der illegalen Einwanderungsindustrie drin die ja der "Staat" bezahlt!

Wie hoch der wirkliche volkswirtschaftliche Schaden im Jahr ist wird man wahrscheinlich so schnell nicht herausbekommen können. Eine Kennzahl wurde aber aktuell bekannt, knapp 1 Billion Euro an Sozialausgaben! Das ist fast ein drittel des BRiD BiP s.

Mit den Babyboomern gehen 7 von den 15 Millionen echter Fachkräfte in Rente!!! Bislang 2 Millionen offizielle illegale Einwanderer, die Babyboomer gehen in Rente, das Finanzsystem ist fertig, Digitalisierung, Industrie 4.0 und Rezession sind die Tatsachen.

Quelle >>>

Zitat

D: 1 Billion für Soziales

09. August 2019

Arbeiten lohnt sich immer weniger. 30% dessen, was Arbeiter und Angestellte in Deutschland erwirtschaften, geht in den Sozialtransfer. Tendenz steigend. Lohnt Arbeiten eigentlich noch? Kippt das System?

Deutschland hat im vergangenen Jahr fast eine Billion Euro für Soziales ausgegeben. Das zeigt das neue Sozialbudget des Bundarbeitsministeriums, über das das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) berichtet.

Die Sozialleistungen insgesamt beliefen sich 2018 demnach auf 996 Milliarden Euro – ein Plus von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Das entspricht 29,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Den größten Anteil der Kosten trugen mit 34,5 Prozent die Arbeitgeber. Sozialbeiträge der Versicherten machten 30,9 Prozent der Summe aus, Zuschüsse des Staates 33 Prozent.

[...]
Scharfe Kritik kam von der FDP: "Der neue Rekord bei den Sozialausgaben belegt, dass die Große Koalition nur ans Umverteilen denkt", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion, Marco Buschmann. "Sie gibt das Geld der Steuer- und Beitragszahler aus, als gäbe es kein Morgen mehr."

Union und SPD müssten endlich in die Zukunft investieren und die Sozialversicherungssysteme zukunftsfit machen. Die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) kritisierte, dass der Finanzierungsanteil der Arbeitgeber am Sozialstaat erneut gewachsen ist. "Es muss Schluss damit sein, den Sozialstaat durch eine ständig steigende Belastung der Arbeitskosten zu finanzieren", sagte eine Sprecherin dem "Handelsblatt".
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (17.06.2020)

10

Sonntag, 11. August 2019, 13:08

Wer den Aussagen informierter Mitmenschen nicht glauben will ist aufgerufen diese zu überprüfen! Was von Wahrheitsgehalt von Fragestunden und den gemachten Aussagen zu halten ist sieht man anhand von Mäurer in Bremen. Die ergangenen vernichtenden Urteile in Sachen Unwahrheit sind kein Geheimnis mehr. Warum sollte es dann in nächster Ebene anders sein?

Worum geht es?
Eine Anfrage von der Linken und die Antwort darauf. Zahlenangaben ohne Quellnachweis und die Frage wie diese Zahlen denn genau erhoben werden sollen!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die tatsächliche Situation ist weitaus brisanter.

Dies deckte kürzlich der Staatssekretär unter Oskar Lafontaine, Heiner Flassbeck, auf. Es wird nichts besser, es wird getrickst und getäuscht. Wir haben uns diese Tricks bereits angesehen und veröffentlichen die Vorgehensweise für Sie erneut…

Im Mittelpunkt steht der Vergleich zu den Zahlen des vergangenen Jahres. Die Fraktion der „Linken“ im Deutschen Bundestag hatte angefragt: „Angesichts des im Vergleich zum Produzierenden Gewerbe mehr als doppelt so großen Gewichts der Dienstleistungen an der Bruttowertschöpfung wurde im vierten Quartal 2018 die rückläufige Entwicklung im Produzierenden Gewerbe durch das Wachstum im Dienstleistungsbereich ausgeglichen“.

Heiner Flassbeck antwortete auf „Makroskop“, der Trick sei offensichtlich. Das „Gewicht der Dienstleistungen in der Berechnung (sei)nicht bekannt.“ Somit ist fraglich wie die Regierung überhaupt solch eine präzise Antwort geben konnte. Die „Linke“ erhielt folgende Antwort, aus der wir bereits zitiert haben:

„(…) Da die Dienstleistungen insgesamt im Vergleich zum Produzierenden Gewerbe ein mehr als doppelt so großes Gewicht an der gesamten Bruttowertschöpfung haben, konnten die positiven Entwicklungen in diesem Bereich die rückläufige Entwicklung im Produzierenden Gewerbe überkompensieren. Dies führte zu einer geringfügigen Zunahme des Bruttoinlandsprodukts im vierten Quartal 2018 (+0,02 Prozent), so dass eine technische Rezession ausblieb.“

Allerdings ging aus der Antwort der Regierung nicht hervor, woher sie die Zahlen habe, die sie am 15. Februar 2019 selbst publiziert hatte. Diese wiederum dürften aus gutem Grund geschätzt worden sein. So behauptete die Regierung, das Wachstum liege bei 0,02 %.

Das Ergebnis dieses Tricks: Auf diese Weise lässt sich per Definition die Rezession leugnen. Als Rezession gilt der Umstand, dass zwei Quartale in Folge ein negatives Wachstum vorweisen. Genau dies gab es hier nicht. Also hat die Regierung die Rezession weggeschätzt und weggetrickst.
Wenn es ernst wird muss man lügen meinte doch Junckers!
Es bleibt zu hoffen das die Kinder ihre Eltern demnächst nicht totschlagen oder verhungern lassen denn die Rente ist ein Anlagefinanzprodukt das an der Börse erwirtschaftet wird.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (17.06.2020)

11

Samstag, 31. August 2019, 10:39

Das Ergebnis dieses Tricks: Auf diese Weise lässt sich per Definition die Rezession leugnen. Als Rezession gilt der Umstand, dass zwei Quartale in Folge ein negatives Wachstum vorweisen. Genau dies gab es hier nicht. Also hat die Regierung die Rezession weggeschätzt und weggetrickst.
Die Rezession wird inzwischen seitens der Verwaltung zugegeben, was aber nur dazu diente Zeit zu schinden und die Wahrheit unter den Teppich zu kehren. Das System muss bis zuletzt zum maximalen Schaden der Insassen aufrecht erhalten werden.

Die Diffamierung der Mitteldeutschen, sie würden sich abgehängt fühlen, hat nichts mit einem Gefühl zu tun sondern entspricht der Wahrheit! Mit der Vereinigung der Wirtschaftsgebiete über das Vehikel Treuhand (Hochfinanz) kam es zu einer Vertreibung der Mitteldeutschen aus ihrer Heimat, denn sie wurden arbeitslos. An einer Treuhand Aufarbeitung die heute Vollmundig propagiert wird, aber bitte ohne rechtliche Konsequenzen, entlarvt sich die Geschichte mit ihren Protagonisten von selber!

Zitat

"Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben."
Mit sozialistischen Gruß euer
Walter Ulbricht
Die Konsequenzen von Kohl & Co Politik ist die Verarmutung von Mitteldeutschland bis zu Tode der Insassen.

Quelle >>>

Zitat


Fast jeder Dritte Vollzeitjob im Osten für Niedriglohn

31. August 2019
[...]
Gemittelt also 33% Armutsrentner in Mitteldeutschland ohne Anspruch auf Vollständigkeit denn wie lange waren viele Arbeitslos oder sind es noch immer.

Zitat

[...]Darunter lagen bezogen auf die gesamte Bundesrepublik 19,3 Prozent aller Beschäftigten mit Vollzeitstelle. Den Angaben zufolge waren in Ostdeutschland 1.248.516 Beschäftigte mit Vollzeitjob zu Niedriglöhnen angestellt. Das entspricht einem Anteil von 32,1 Prozent. In Westdeutschland gab es 2.892.287 Vollzeit-Beschäftigte unterhalb der Niedriglohnschwelle, was einem Anteil von 16,5 Prozent entspricht.[...]
Der Niedriglohn-Anteil bei Vollzeitbeschäftigten unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland stark. In Mecklenburg-Vorpommern mit 37,9 Prozent, in Thüringen mit 35,2 Prozent, in Sachsen und Brandenburg mit jeweils 35,1 Prozent sowie Sachsen-Anhalt mit 34,6 Prozent liegt er oberhalb des ostdeutschen Durchschnittswerts. In Berlin sind es dagegen 21,5 Prozent. In Schleswig-Holstein beträgt der Anteil der zu Niedriglöhnen beschäftigten Vollzeitbeschäftigten bei 21,3 Prozent, in Niedersachsen 20,4 Prozent sowie in Nordrhein-Westfalen 17,1 Prozent. Besonders stark betroffen sind Frauen. Bei Arbeitnehmerinnen mit Vollzeitjob beträgt der Niedriglohn-Anteil 26,5 Prozent, bei Arbeitnehmern sind es 19,3 Prozent. Häufig verdienen auch jüngere Beschäftigte weniger als zwei Drittel des mittleren Monatsentgelts. Bei den unter 25-Jährigen sind es laut Bundesarbeitsministerium 40,6 Prozent. Betrachtet man einzelne Branchen, zeigt sich, dass der Niedriglohn-Anteil bei Beschäftigten mit Vollzeitjob in den Reinigungsberufen mit 65,9 Prozent besonders hoch ist. Im Lebensmittel- und Gastgewerbe sind es 53,2 Prozent, in Landwirtschaft, Forst und Gartenbau 42,8 Prozent.
Armutsrente sind die Konsequenzen von AGENDA und sogenannten Volksvertretern die keine waren und sind. Nur selbst getan ist gut getan!

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U179 (17.06.2020)

12

Donnerstag, 5. September 2019, 18:13

Der Geburtendschiat in der BRiD ist nichts neues. Neu ist auch nicht, wenn Mohammed mit der Luxuskarosse vorm Sozialamt vorfährt. Klar, das Auto gehört ihm nicht... .

Die Ökonomen Sinn und Raffelhüschen bezifferten den volkswirtschaftlichen Schaden, nach dem Ulfkotte ihn schon lange benannt hatte, zwischen 500.000 - 1 Million Euro pro Lebenszeit eines Armutseinwanderers. Bildungsferne Gesellschaften generieren Armut aus denen wieder Armut entsteht, nichts neues also. Manuela Schwesig (SPD) will nun den Elternteilen den Führerschein entziehen, die der BRiD den Unterhaltsvorschuss nicht zurückbezahlen.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Dies war zumeist wegen des zu geringen Einkommens des Unterhaltspflichtigen der Fall. In diesen Fällen sei der Staat „Ausfallbürge“ für Zahlungen, die die Eltern nicht leisten könnten, sagte die Familienministerin. Insgesamt wird der Unterhaltsvorschuss für gut 800.000 der insgesamt 2,1 Millionen Kinder gezahlt, die in Alleinerziehenden-Familien leben. Kurz vor der Gesetzesreform 2017 hatte die Zahl noch bei 414.000 gelegen.
[...]
Schwesig sagte den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (Freitagsausgaben), sie habe kein Verständnis für Elternteile, die keinen Unterhalt leisten würden. „Ich habe vor einigen Jahren ins Spiel gebracht, dass man im schlimmsten Fall säumigen Zahlern den Führerschein entziehen sollte“, sagte die Schweriner Regierungschefin. „Ich bin mir sicher, dass dies sehr schnell dazu führen sollte, dass der eine oder andere doch noch zahlt.“
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Schwesig macht sich in meinen Augen nur noch lächerlich. Wir sind nicht das Weltsozialamt und wer hier nicht für seinen Lebensunterhalt aufkommen kann hat hier nichts verloren. Die sorgen alle mal für eure Rente! :verrueckt: :Tadel:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (17.06.2020)

13

Montag, 9. September 2019, 14:05

Mit der Statistik lügen, ohne das es auffällt, ist schon eine Kunst, zugegeben! Die Halbe Wahrheit, die dann eine ganze Lüge ist.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Kurz & knapp: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

  1. Wird eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ausgeübt, müssen Abgaben zur Sozialversicherung vom Bruttolohn abgeführt werden. Dafür erhält der Beschäftigte das Recht, Versicherungsleistungen in Anspruch zu nehmen.
  2. Ein Minijob ist nur zum Teil eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, da für den Arbeitnehmer hier nur eine Rentenversicherungspflicht besteht. Von dieser kann er sich allerdings auf Antrag befreien lassen.
  3. Ein Midijob stellt eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung dar. Allerdings müssen die Sozialabgaben nicht in voller Höhe geleistet werden, wie es bei Normalverdienern der Fall ist.
[...]

Quelle >>>

Zitat

Flüchtlinge: 324.000 arbeiten sozialversicherungspflichtig

09. September 2019


Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), hat vier Jahre nach dem großen Zustrom von Flüchtlingen eine positive Bilanz der Integration in den Arbeitsmarkt gezogen.

"Die Entwicklung in den vergangenen vier Jahren ist deutlich besser, als es die Arbeitsmarktexperten vorhergesagt haben. Auch die steigende Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stimmt positiv", sagte Widmann-Mauz der "Rheinischen Post".

Aus den Hauptherkunftsländern der Asylantragssteller seien mittlerweile 399.000 beschäftigt, davon 324.000 sozialversicherungspflichtig.

"Gleichzeitig bilden immer mehr Betriebe Geflüchtete aus." Hier müsse man dran bleiben und die Integration in Arbeit vorantreiben. Das sei eine Investition, die sich auszahle. [...]

Die Integrationsbeauftragte hob auch das Niveau der Jobs von Flüchtlingen hervor. "Mehr als die Hälfte der Geflüchteten mit festem Job ist als Fachkräfte tätig." Der Anteil der Flüchtlinge in Helferjobs sei aber immer noch zu hoch. "Darauf müssen wir ein Augenmerk haben." Wichtig sei, dass sie die Chance bekämen, innerhalb der Helfertätigkeit zusätzliche Qualifikationen zu erwerben, etwa einen Gabelstaplerführerschein oder Pflegebasiskurs.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.


Welcher Art Fachkräfte sind denn das? Reinigungsfachkraft usw.?

Wie viele verdienen mindestens 2500 Euro monatlich und beziehen keinerlei weitere Einkünfte vom Staat oder ähnlich? Wie viele verdienen genug ohne das sie vom Staat oder ähnlich Geld benötigen? Für die Ganze Wahrheit müssen noch ein paar Fragen mehr beantwortet werden. Die Zahl 324.000 besagt so verbreitet rein gar nichts, sie ist reines Blendwerk! :kocht:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (17.06.2020)

14

Donnerstag, 12. September 2019, 16:31

Langsam sollte es denen, die noch lesen können, dämmern was los ist, denn eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung sagt in 20 Jahren 21,6% Armutsrentner voraus. Spätestens in 10 Jahren gehen aber die Babyboomer in Rente und wir stehen vor einer Rezession mit evtl. Auswirkungen die sich keiner vorstellen mag! Unter den Umständen ein Vorhersage für 20 Jahre zu treffen ist schon sportlich. Interessieren würden mich die Zahlen schon denn wer weiß welche Sondereffekte da eingerechnet wurden! :pfeifen: :diablo:

Quelle >>>

Zitat

Altersarmut in Deutschland: „Selbst bei positiver Arbeitsmarktentwicklung muss mit Anstieg gerechnet werden“
Epoch Times12. September 2019 Aktualisiert: 12. September 2019 14:00
Mehr als jeder fünfte Rentner in Deutschland könnte in 20 Jahren von Altersarmut bedroht sein. Von den Plänen in der Koalition gegen diese Entwicklung sind die Autoren einer Studie wenig begeistert.
Selbst bei weiter positiver Konjunktur könnte das Armutsrisiko im Alter einer neuen Studie zufolge in den kommenden Jahren spürbar steigen.

Der Anteil der von Armut bedrohten Rentner könnte bis 2039 von 16,8 auf 21,6 Prozent wachsen, wie aus am Donnerstag veröffentlichten Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hervorgeht. Besonders betroffen seien Geringqualifizierte, Alleinstehende sowie Menschen mit längerer Arbeitslosigkeit.
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

"Selbst bei weiter positiver Konjunktur"???

Damit ist die Vorhersage ein schlechter Witz!

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uebender

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U179 (17.06.2020)

15

Dienstag, 17. September 2019, 16:47

Wieder einmal ist es soweit, die Deutschen fragen sich wo ist mein Geld geblieben?

Quelle >>>

Zitat

Deutsche Rentner – Frühsterbemeister bei geringen Kosten

16.09.2019 19:30
[...]
Nun wissen wir ja bereits seit dem Jahr 2013 laut einer EZB-Studie, dass die Deutschen bei dem Vermögen nur noch durch die Staaten des ehemaligen Ostblocks unterboten werden.

Aber auch bei Thema Rente sieht es ganz anders aus, als der Bericht suggeriert. Da heißt es nämlich: „ Auch bei der Rente geht es den Italienern selbst gar nicht so schlecht. Sie gehen zwar im Durschnitt erst mit 66,6 Jahren in Rente, wenn sie mit 20 Jahren ins Berufsleben eingestiegen sind. Dafür liegt das Rentenniveau bei 83,1 Prozent des früheren Gehalts. So summiert sich die Rente im Schnitt auf 28.908,20 Euro. Im Monat sind das 2409 Euro .Deutschen Rentnern geht es im Vergleich dazu deutlich schlechter. Die durchschnittliche Altersrente lag 2016 im Westen bei 812 Euro und im Osten bei 936 Euro.“

Die Zahlen muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Die Italiener kriegen im Durchschnitt eine drei Mal so hohe Rente wie die Deutschen. Auch wenn sie erst relativ spät in Rente gehen sollten.

Wir sparen zwar nicht mit einer ähnlichen Sparrate wie die Italiener. Aber unsere Spareinlagen scheinen auf besonders magische Art und Weise zu verschwinden, so dass wir am Ende zum Vermögensschlusslicht in West-Europa werden. [...]
Auch hier will uns der Focus-Bericht suggerieren, dass wir besonders hohe Spareinlagen im Vergleich zu Italien hätten. Die Zahlen und Fakten dazu findet man bei Daniel Stelter auf seiner Webseite „beyond the obvious “. Bei diesem Thema aktuell bei Joachim Jahnke unter dem Titel „Warum uns die Exportüberschüsse mehr schaden als nützen “. Dort heißt es: „Drei Wirtschaftsforscher vom ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft haben schon 2013 die Rentabilität des deutschen Auslandsvermögens untersucht und dabei massive Bewertungsverluste in den letzten Jahren in Höhe von etwa einer halben Billion Euro sowie einen durchgängig adversen Trend in früheren Jahrzehnten identifiziert. Auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsentwicklung ging 2013 diesem Thema nach und schrieb dazu: "Seit 1999 haben deutsche Investoren rund 400 Milliarden Euro durch schlechte Investitionen im Ausland verloren, etwa 15 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts. Von 2006 bis 2012 waren es sogar rund 600 Milliarden Euro - das sind 22 Prozent des Bruttoinlandsprodukts." 600 Mrd. Euro an Verlust in 7 Jahren entsprach damals pro Jahr mehr als 11 % der durchschnittlichen Nettolöhne und -gehälter aller deutschen Arbeitnehmer.“

Das heißt die deutschen Sparer haben die letzten Jahre massive Verluste bei ihren Anlagen hinnehmen müssen. Während die Politik und die EZB die Spanier beispielsweise vor einem massiven Verfall der Immobilien-Preise nach der Wirtschaftskrise 2008 bewahrt hatte, schlugen für die deutschen Sparer die Bewertungsverluste durch die toxischen Papiere von Goldman Sachs, Deutsche Bank & Co aus den USA voll durch. Die globale Finanzkrise und die folgende/n Eurokrise/n beliefen sich auf insgesamt 600 Mrd. Euro Verluste für die deutschen Investoren.

Hinzu kommen weitere mehr als 600 Mrd. Euro, die die deutschen Sparer durch die Nullzins-Politik der EZB seit dem Jahr 2010 verloren haben. Dieses Geld fehlt nun zusätzlich zu den kläglichen Durchschnitts-Renten der Gesetzlichen Rentenversicherung von den – wir müssen es leider noch einmal wiederholen – 812 Euro.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Warum knallten denn die Sektkorken bei den Bankern 2008/09 ?

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U179 (17.06.2020)

16

Samstag, 5. Oktober 2019, 12:02

Wenn ich Medienversagen lese denke ich immer an die DDR, denn dort haben die Medien doch auch versagt oder? Kann man nicht vergleichen? Deutsche Demokratische Republik ganz offiziell und was war drin? Gerade die Mehrheit der Insassen des alten Verwaltungsgebietes BRiD besitzen ein unterirdisches Politikverständnis und glauben sie wüssten etwas. Deren Bildung ist die Meinung anderer, die ein vitales Interesse daran haben das es so ist. Medienversagen also mitnichten!

Gut das der CO2 Greta Wahn :diablo: so gut funktionierte sonst hätten die 30 Milliarden Unterdeckung in der Rentenkasse den Weg in der Öffentlichkeit gefunden.

Quelle >>>

Zitat

Steuer-Schock: 19 Mrd. für CO2?

01. Oktober 2019

Mit einem Bürokratiemonster will die Regierung in die "CO2-Bepreisung" einsteigen. Angeblich werden bis 2023 rund 19 Mrd. Euro Mehreinnahmen erwartet. Geplant sind komplizierte Umverteilungs- Förderungs- und Bestrafungsmaßnahmen.
[...]
Für das Klimaschutzpaket legt Scholz einen sogenannten Ergänzungshaushalt für das kommende Jahr vor. Dies ist notwendig, weil der Energie- und Klimafonds für die künftigen Aufgaben massiv aufgestockt werden muss. So sieht der Ergänzungshaushalt im Energie- und Klimafonds (EKF) Ausgaben von rund 38,9 Milliarden Euro zwischen 2020 und 2023 vor.
[...]
Quelle >>>

Zitat

„Seniorenaufstand“: 30 Milliarden Euro fehlen in der Rentenversicherung – „und keiner kriegt es mit“
11:56 04.10.2019(aktualisiert 13:16 04.10.2019)
Die „Deutsche Rentenversicherung“ (DRV) hat ein Finanzierungsloch von über 30 Milliarden Euro gemeldet. Doch die entsprechende Pressemeldung werde ignoriert, empört sich die Initiative „Seniorenaufstand“ und spricht von „Medienversagen“.
[...]

Zitat

„Es ist ja nicht so, dass die Rentenversicherung ihre Leistung nicht bringt – sie bringt sie. Aber sie bringt sie nicht aus den Steuergeldern, aus den Steuerkompensationsleistungen, sondern aus den Beitragsgeldern. Und das ist ein Betrug an den Beitragszahlern. Sie führen sozusagen eine Sondersteuer ab und keiner kriegt es mit.“

[...]
Die sogenannten versicherungsfremden oder nicht beitragsgedeckten Leistungen würden zustande kommen, indem zum Beispiel Renten für Aussiedler, Renten für Erziehungszeiten, Renten für Kriegsfolgelasten, für Verfolgung von NS-Opfern oder SED-Unrecht, durch die Rentenversicherung bezahlt werden, erklärt der langjährige Gewerkschaftler.

Zitat

„Es ist so, dass es da schon immer eine Unterdeckung gab, dass also diese Aufwendung von staatlicher Seite nicht in voller Höhe ausgeglichen wurde. Das wird von der Rentenversicherung regelmäßig errechnet und den Politikern vorgehalten.“

Die Milliardenlücke komme widererwarten zustande, betont Heyse. Vor acht Jahren sei geschätzt worden, dass diese Lücke bis 2017 nur eine Milliarde ausmachen werde: „Diese ist jetzt auf 30 Milliarden angestiegen, weil eben solche Ausgaben, wie die ‚Mütterrentenreform‘ also 2014, die ‚Rente ab 63‘ im Jahr 2017 und die ‚Erwerbsminderungsrentenreform‘ so gut wie ausschließlich aus Beitragsgeldern bezahlt werden, obwohl sie richtigerweise aus Steuergeldern finanziert werden müssten“.
[...]
Ein weiterer Grund sei, dass die DRV mit ihren Berechnungen und Forderungen sehr zurückhaltend umgehe. „So wird die vorhandene detaillierte Berechnung der Unterdeckung selbst bei Presseanfragen nicht herausgegeben.“
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Die Tagesschau 22.05.2019 03:33 Uhr >>>

Zitat

[....]
23 Milliarden Euro, das ist viel Geld. Doch nur ein Teil dieser Summe kommt direkt bei den Flüchtlingen an. Der größte Posten ging zudem an Menschen, die gar nicht in Deutschland leben. 7,9 Milliarden Euro hat die Bundesregierung in Projekte etwa in Afrika gesteckt. Stichwort: Kampf gegen Fluchtursachen. 16 Prozent mehr hat der Bund dafür ausgegeben, Menschen von der Flucht über das Mittelmeer abzuhalten.

Für die Integration von Flüchtlingen in Deutschland hat der Bund 7,5 Milliarden Euro an Länder und Kommunen gezahlt.

Zusammengenommen macht das schon knapp 15,5 Milliarden Euro. Fehlen noch etwa 7,5 Milliarden Euro bis zur Rekordsumme 23.
[...]

Die Verwaltung hat teure Hobbys! :tot: Auch hier wurde niemanden etwas weggenommen! :diablo:

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U179 (17.06.2020)

matty

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Samstag, 5. Oktober 2019, 14:30

Die Krise des Sozialstaates wird sichtbar!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wie ist die Rente nach 2025 zu sichern? Vorschläge dazu will eine Kommission bis 2020 erarbeiten und Tabus wollen die Experten nicht zulassen. Gegenwärtig zerfällt der äußere Rahmen, welcher der Politik über mehr als sechs Jahrzehnte nicht nur Sicherheit gab, sondern auch Wohlstand und Ansehen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es besteht kaum Aussicht, dass dieser doppelte Zerfallsprozess, innen und außen, von selbst endet oder sich selbst heilt. Der giftige Ton der Debatten kündigt Schlimmeres an.

Henryk Broders Irrenhaus Buntland hat eine Spielbank eröffnet. Bevor das "Nichts geht mehr"ertönt, hat das System ihren letzten Einsatz auf Null gesetzt!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ein Abgewirtschaftetes Buntes br D System mag unter gehen ein Land aber bleibt bestehen. Unfähig , ohne Empathie aber die große Klappe , Schland und das Bunte System seit Jahrzehnten abwirtschaftend und es gibt immer noch einen Narrensaum von gut menschlichen Sympathisanten.

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Zitat

Führende Wirtschaftsverbände: Soziale Sicherungssyteme ab 2025 in Gefahr

Führende Wirtschaftsforschungsinstitute kritisierten in der Pressekonferenz ihres Herbstgutachtens, dass die Koalition trotz Konjunkturschwäche keine neuen Schulden mache. Aber alles nütze nichts, wenn die sozialen Sicherungssysteme, vor allem die Rentenversicherung, nicht demographiefest gemacht würden.

Eine schwächelnde Wirtschaft, nicht bezahlbare Renten und egoistisches Festhalten an der schwarzen Null – so lautet der Tenor der neuesten Herbstdiagnose von fünf führenden Wirtschaftsfachverbänden. Das Gutachten trägt den Titel „Industrie in der Rezession – Wachstumskräfte schwinden“.

Gebot der Stunde: Soziale Sicherung demographiefest machen

Allem voran die wichtigste Nachricht: Ohne neue Weichenstellung, insbesondere in der gesetzlichen Rentenversicherung, werde es ab Mitte 2025 große Probleme geben. Danach steigen entweder die Rentenversicherungsbeiträge erheblich oder die Lebensarbeitszeit verlängert sich, verkündete Prof. Dr. Stefan Kooths

Man muss die sozialen Sicherungssysteme demographiefest machen. Das sind sie bislang nicht. (…) Umso früher man die Menschen aufklärt, umso weniger heftig werden die sozialen Zumutungen sein.“

Die Schuldenbremse soll hierfür aber nicht ausgeweitet werden. Sonst mache man sich „schlanken Fußes“ und entledige sich des Problems durch Zuschüsse aus dem Staatshaushalt. Außerdem müsse das „Produktionsergebnis den Möglichkeiten anpasst“ werden. In der Rentenpolitik war in den letzten Jahren genau das Gegenteil der Fall.

Industrie in der Rezession

„Die gesamte Industrie ist in einen Abwärtssog geraten,“ sagte Claus Michelsen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.

Dort sei das Wachstum seit Mitte des Jahres 2018 um 20 Prozent eingebrochen. Inzwischen färbe die Industrieschwäche sogar schon auf andere Wirtschaftsbereiche und vielleicht sogar den Bau ab, sagte Prof. Dr. Timo Wollmershäuser

Krise und Zukunft des Sozialstaates

Auch der Beschäftigungsaufbau verliere an Fahrt, so Wollmershäuser weiter. In der Industrie gehe die Beschäftigung bereits zurück. Auch Anzeichen für Kurzarbeit und steigende Arbeitslosigkeit machen sich breit.

Festhalten an schwarzer Null ist Selbstzweck

Ein „Festhalten an der schwarzen Null als Selbstzweck“ wäre allerdings „grundfalsch“ und sei keine vernünftige Wirtschaftspolitik, mahnten die Experten. So werde „dem Abschwung hinterhergespart“, was die Probleme nur vergrößere. Die Konjunktur könne sich nur stabilisieren, wenn der Haushalt „atmen“ könne.

Industrieverbände fordern Sofortprogramm

Die Betriebe bräuchten „bezahlbare Energie, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, einen schnelleren, auch digitalen Infrastrukturausbau und ein wettbewerbsfähiges Steuersystem“.
Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Krise und Zukunft des Sozialstaates 1/2



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Krise und Zukunft des Sozialstaates 2/2

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (27. Juni 2020, 12:46)


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U179 (17.06.2020)

18

Samstag, 19. Oktober 2019, 11:16

Eine Forderung der AfD die "Steuern" müssen runter und weil es die AfD sagt ist es falsch? Kohl & Merkel CDU eines der Hauptprobleme der letzten Jahrzehnte für die Deutschen. Nun kommt Altmeier CDU mit einer pervertierten AfD Position.

Quelle >>>

Zitat

Altmaier will Ehrlichkeit: Wer stabiles Rentenniveau verspricht „muss auch sagen, wie er das bezahlen will“
Epoch Times 19. Oktober 2019 Aktualisiert: 19. Oktober 2019 10:44
Angesichts der lahmenden Konjunktur hat Bundeswirtschaftsminister Altmaier die Beschlüsse der großen Koalition für eine Stabilisierung des Rentenniveaus in Frage gestellt.
[...]
„Voraussetzung für die Einigung war, dass realistische Annahmen getroffen werden“, sagte Altmaier nun. „Wenn die nicht eintreten, müssen wir noch einmal reden.“ Der CDU-Politiker fügte hinzu: „Auch in der Rentenkommission setzt sich langsam die Einsicht durch, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen.“ Wer heute ein stabiles Rentenniveau für die Zukunft verspreche, „muss auch sagen, wie er das bezahlen will“.
[...]

Zitat

Die Arbeitslosenversicherung könnten wir schon im nächsten Jahr um mehrere Zehntelpunkte senken, was eine echte Entlastung wäre. Durch steigende Rentenbeiträge würde die aber direkt wieder aufgefressen.“

Die geplante Grundrente nannte Altmaier eine „im Grunde versicherungsfremde Leistung“. „Eine Finanzierung aus Mitteln der Beitragszahler wäre eine zusätzliche Belastung der Wirtschaft, die unbedingt vermieden werden muss“, mahnte er. (afp)
"Versicherungsfremde Leistungen", da fallen mir auch paar ein. Rundum Alimentierung vom Rest der Welt auf Kosten der Deutschen ohne Mehrwert. Die Rentner werden schon mal vorbereitet das ihre Renten sinken werden. Bei der AGENDA 2010 und die damit verbundene Altersarmut war die CDU genauso beteiligt. Wo sind denn nun die Gelder die die Steuerzahler für die Rente eingezahlt haben? Der Tag der Wahrheit rückt immer näher!

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uebender

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U179 (17.06.2020)

19

Sonntag, 20. Oktober 2019, 12:28

Am 17. August 2015 erschien im Campus Verlag "So lügt man mit Statistik" von Prof. Dr. Walter Krämer das Buch, das ich nie gelesen habe. Prof. Dr. Walter Krämer äußert sich nun zur angeblich sicheren Rente und der angeblich dringend benötigten Einwanderung, die das angeblich beheben soll und zeigt die Heimtücke dabei auf.


Quelle >>>

Zitat

Der demografische Abgrund

20. Oktober 2019

Noch immer werden viel zu wenige Kinder geboren, um die Rentenkasse zu stabilisieren. Die Zuwanderungswelle nützt wenig. Ein Debattenbeitrag.
von Prof. Dr. Walter Krämer

Die Frauen in Deutschland bekommen wieder etwas mehr Kinder – im Durchschnitt im Lauf des Lebens 1,5 nach der neuesten Rechnung der Statistiker. So hoch lag die Geburtenziffer zuletzt vor 35 Jahren.

Auch wenn der Anstieg – von 1,46 etwa im Jahr 2014 auf 1,57 im zuletzt ausgewerteten Jahr 2017 – in einigen Medien als Weltwunder gefeiert wird, er ändert am kommenden demographischen Desaster wenig, genauso wenig wie eine hohe Nettozuwanderung daran etwas ändern wird:

Selbst bei einem weiteren Anstieg der Geburtenziffer auf 1,6 und dauerhaft 200000 Zuwanderern netto im Jahr wird das aktuelle deutsche Rentensystem bald nicht mehr finanzierbar sein.

Gelegentlich wird von einer „ demographischen Zeitbombe“ gesprochen. Das Bild ist eigentlich falsch. Bei einer Zeitbombe tickt die Uhr oder brennt die Lunte. Man kann die Bombe noch entschärfen.

Die demographische Lunte lässt sich aber nicht mehr löschen, die Bombe explodiert auf jeden Fall. [...]

Die Klippe, oder besser: der Abgrund, auf den die deutsche Gesellschaft zusteuert, ist das Millionenloch der fehlenden Kinder, die in den letzten Jahrzehnten nicht geboren worden sind.

Die absehbare starke Bevölkerungsschrumpfung wird gravierende, negative wirtschaftliche und soziale Konsequenzen haben. Da kann der Club of Rome mit seiner Publikation „Ein Prozent sind genug“ gerne das Gegenteil behaupten. Der „Club“ wirbt darin bekanntlich für eine Prämie für noch mehr Kinderverzicht der Frauen.

[...]
Es ist ein großer Irrtum anzunehmen, dass eine gewachsene soziale und demographische Struktur ohne weiteres um einen Faktor X verkleinert werden könnte, die Bevölkerung, das Sozialprodukt, die Staatsverschuldung et cetera, so dass pro Kopf alles bliebe wie gehabt.

Wachstumsschmerzen sind schlimm, doch Schrumpfungsschmerzen sind viel schlimmer. Vor allem die Folgen für das umlagefinanziertes Rentensystem sind dramatisch.

Der Bochumer Wirtschaftsprofessor Martin Werding hat errechnet, wie die Beitragssätze steigen, wenn man den Bundeszuschuss einbezieht, den letztlich auch die Beitrags- und Steuerzahler zahlen.

Obwohl die Rentenreformen 2001/2004 das Rentenniveau abgesenkt haben und eine stufenweise Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre beschlossen ist, müsste der Beitragssatz (inklusive Bundeszuschuss) 2030 auf 35 Prozent und bis 2060 sogar auf 48 Prozent steigen. Das wäre nicht durchsetzbar.

[...]
Derzeit kommt ein Rentner auf drei Erwerbspersonen, im Jahr 2060 werden es zwei Rentner auf eine Erwerbsperson sein.

Oft hört man: „Dann müssen die Erwerbstätigen eben produktiver werden.“ Aber die Innovationsfreude und die Produktivität einer Bevölkerung nehmen mit wachsendem Durchschnittsalter nach allen verfügbaren Studien eher ab.
[...]
Und die Überalterung geht weiter: Bis zum Jahre 2025 steigt das Medianalter in Deutschland auf 53 Jahre. Es ist dabei, das von Hans-Werner Sinn so genannte „Indifferenzalter“ zu überstiegen, jene Altersstruktur, bei der eine Rentenreform, welche die Jüngeren entlastet, noch eine Mehrheit in der Bevölkerung findet. Die Rentner und rentennahen Bevölkerungsteile haben bald die Mehrheit.

Auch die Zuwanderung nützt als Gegenmittel zur Alterung und zur Stabilisierung des Rentensystems weniger als viele hoffen. Durch sie nimmt die durchschnittliche Produktivität eher ab. Es kommen zu viele Unqualifizierte, die wirtschaftlich zu wenig beitragen und die Sozialkassen belasten.

Das trifft auch auf große Teile der bisherigen Zuwanderer und ihre Nachkommen zu. Die Pisa-Studie 2003 ergab, dass 44 Prozent aller 15-jährigen Schüler mit Migrationshintergrund nicht richtig lesen, bei den einheimischen waren es 13,6 Prozent.

In Kanada, das die Zuwanderung nach Qualifikation steuert, schnitten Migrantenkinder im Test besser ab als die einheimischen. Die Migrantenkinder waren offenbar klüger, sie erhöhen den Durchschnitt. Bei uns senken sie den Durchschnitt.

Ähnliche Ergebnisse lieferte auch Pisa-Test 2012 in Deutschland. Fast ein Drittel der 15-jährigen Schüler mit Migrationshintergrund schnitt beim Mathematiktest schlecht ab, verglichen mit 14 Prozent der einheimischen Kinder.

Die Zuwanderung nach Deutschland speist sich aus drei großen Quellen. Erstens aus der EU-Osterweiterung, zweitens der Euro-Schuldenkrise und drittens aus Flüchtlingen und Migranten aus dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika.

Die Asylbewerber dominieren zurzeit, wobei nach aktuellen Untersuchungen des Nürnbergers Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung eine gewisse Spaltung der Qualifikation erkennbar ist: Einem gewissen Prozentsatz gut ausgebildeter steht ein ebenso großer Prozentsatz überhaupt nicht ausgebildeter Asylbewerber gegenüber.

Jedenfalls täuscht die reine Höhe des aktuellen Wanderungssaldos über dessen ökonomisches Potential hinweg. Die Zuwanderer werden das kommende Rentendesaster nicht verhindern.

Allenfalls eine nicht nur moderate, sondern starke Erhöhung des Rentenalters, etwa nach der Formel „Lebenserwartung minus 12 Jahre“ könnte verhindern, dass die Rentenlasten die nachfolgenden Generationen erdrücken. Die Konsequenzen der jahrzehntelangen Geburtenlücke werden drastisch sein.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Die Aussage Arbeiten bis zum Tod als Zukunftsmodell der Politik findet dort ihren Ursprung. Einwanderer bezahlen eure Rente ist damit widerlegt und dient damit ganz offen der AGENDA 2030.

"Finanzierungslücke" Rentenexperten Renten„unbezahlbar“! und das Problem ist seit Jahrzehnten bekannt. Echte Gegenmaßnahmen und Sicherungen für die Zeit wurden nicht getroffen, Ausnahme die Politiker für sich selber! Die Hetze "alter weiser Mann", CO2 Blödsinn oder "Extinction Rebellion Exeter" gehen genau in die Richtung die Jungen gegen die Alten aufzuhetzen so wie es Dirk Müller schon veröffentlichte.

Bei der sogenannten chinesischen Kulturrevolution schlugen die ideologiesierten verblendeten jungen ihre Eltern die Alten tot. Kommunismus und Sozialismus sind immer genozidal durfte da praktisch "bewundert" werden.

Andreas Popp und Eva Hermann zusammen inzwischen in Kanada ausgewandert in einem ihrer letzten Videos rieten den Deutschen die hier noch immer "gut und gerne leben" folgendes: "Gründen sie Zahlenmäßig möglichst große selbst verwaltete Wohngemeinschaften, so haben sie eine Chance das zu überleben."

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uebender

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U179 (17.06.2020)

20

Montag, 21. Oktober 2019, 17:44

Bei RT wurde zum Thema Rente noch einmal nachgelegt. Hört hört, die Bundesbank regt an und EU-Kommission, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hätten nahegelegt das die Deutschen länger arbeiten sollen! Teile der Babyboomer sollen über die Rente enteignet werden! Bis 2025 soll der Beitragssatz zur Rentenversicherung nicht über 20 Prozent des Einkommens steigen und das Absicherungsniveau soll bei 48 Prozent liegen. Was der Bürger sich von der Armutsrente dann noch kaufen wird können steht in den Sternen. Was in der Zeit zwischen 2025 und 2031 liegt wird verschwiegen aber ab 2031 sollen die Rentner bis 67 arbeiten. Warum? Na wegen der Facharbeiterflut! :ironie:

Zitat

[...]
"Sie würde über eine höhere Erwerbstätigkeit auch das gesamtwirtschaftliche Potenzial stärken und damit die Bemessungsgrundlagen für Steuern und Sozialbeiträge stützen."
[...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (17.06.2020)

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