Wo sind nun die von der neuen nachfolge SED propagierten Facharbeiter?Zitat
16. April 2018 15:50 Uhr
„Der Arbeitsmarkt ist leergefegt“ – hunderttausende Fachkräfte benötigt
FMW-Redaktion
Der deutsche Arbeitsmarkt ist leergefegt, und noch diese Legislaturperiode brauche Deutschland dringend ein Einwanderungsgesetz, um qualfizierte Arbeitnehmer ins Land zu holen. So liest man es im heute veröffentlichten Appell des „Instituts der Deutschen Wirtschaft“ (IW), welchen man im Text der IW-Konjunkturumfrage und -prognose nachlesen kann.
Im Jahr 2018 werde es in Deutschland 600.000 zusätzliche Erwerbstätige geben, so der IW. Dadurch sei der Arbeitsmarkt hierzulande leergefegt. Gleichzeitig benötige die deutsche Wirtschaft schon jetzt 440.000 qualifizierte Arbeitskräfte, die sie aktuell offensichtlich nicht im heimischen Arbeitsmarkt finden kann. Unter der Annahme, dass dieser Bedarf jetzt zu decken sei, würde die Wirtschaftsleistung in Deutschland um bis zu 0,9% höher ausfallen, was 30 Milliarden Euro ausmachen würde.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. April 2020, 19:12)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
18.04.2018 18:28 Uhr
Deutschland: Jeder zweite Job geht an einen Ausländer
Aktuelle Zahlen der deutschen Bundesagentur für Arbeit zeigen, welch massiven Einfluss Migranten mittlerweile auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland haben. So wird mittlerweile bereits jeder zweite Job von einem Nicht-Deutschen besetzt, berichtet die Welt. In manchen Branchen macht der Anteil ausländischer Arbeitskräfte bereits 40 Prozent aus.
Vielen Firmen bleibt aufgrund der aktuellen Situation keine andere Wahl, als Personen aus dem Ausland anzuwerben. Die Regularien der Europäischen Union für Ausländer aus dem EU-Raum erleichtern diesen Prozess zudem relativ unkompliziert.
So sind bereits jetzt in machen Branchen fast 40 Prozent der Arbeitnehmer Ausländer. In der Gastronomie ist der Anteil mit knapp 30 Prozent besonders hoch. Auf gesamtstaatliche Sicht ist bereits jeder zehnte Arbeiter in Deutschland ein Ausländer.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 10:12)
Auffällig hier sind im Eingang die ~ 42.000 „Neuen Selbstständigen“, ohne Gewerbeschein!Zitat
Mehrheit von Österreichs Firmen besteht aus nur einer Person
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 19.04.18, 09:08
Eine deutliche Mehrheit der österreichischen Unternehmen besteht nur aus einer Person.
Knapp 60 Prozent aller Unternehmen in Österreich bestehen aus nur einer Person. Insgesamt gibt es derzeit 307.883 Ein-Personen-Unternehmen (EPU), wie aus Daten der Wirtschaftskammer (WKO) hervorgeht, über die der Kurier berichtet. Rechnet man die sogenannten „Neuen Selbstständigen“ ohne Gewerbeschein dazu, gibt es sogar erstmals mehr als 350.000 Selbstständige in Österreich.
Die mit Abstand größte und stark wachsende EPU-Gruppe sind die fast 68.000 Personenbetreuerinnen. Aber selbst ohne die in der 24-Stunden-Betreuung tätigen ausländischen Pflegerinnen beträgt der EPU-Anteil immer noch 53,9 Prozent. Der Wert ist zwar gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken, der Trend aber noch lange nicht gebrochen: „Die Entwicklung stabilisiert sich“, analysiert Elisabeth Zehetner-Piewald, EPU-Beauftragte in der WKO. Befürchtungen, dass in Österreich nur noch Solo-Firmen gegründet werden, seien völlig unbegründet. Aber was machen die vielen EPU eigentlich – und wie geht es ihnen?
Nur 58 Prozent aller Selbstständigen sind hauptberuflich in Vollzeit selbstständig, jeder Vierte nebenberuflich, bei Frauen sogar 30 Prozent. Mischformen zwischen selbstständig und unselbstständig werden häufiger, bei den Frauen ist jede fünfte Selbstständige auch angestellt. Viele haben daher gar nie vor, Personal einzustellen, berichtet der Kurier.
Die Motive Unabhängigkeit, flexible Zeiteinteilung und Selbstverwirklichung sind mit mehr als 70 Prozent Zustimmung die häufigsten Gründungsmotive, geht aus dem EPU-Monitor der WKO hervor. „Ein Unternehmen zu gründen, ist heute keine große Sache und auch nix Endgültiges mehr. Vor 20 Jahren war das noch eine ganz große Lebensentscheidung“, analysiert Regina Haberfellner, Sozialwissenschafterin und Unternehmensberaterin. Immer öfter sei Selbstständigkeit eine Übergangsphase, die Gestaltungsmöglichkeit spiele da häufig eine größere Rolle als das Finanzielle.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 10:12)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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4 Mrd. Euro für Förderung eines sozialen Arbeitsmarktes
Die Weiterbildungsstrategie solle sowohl für Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung gelten als auch für jene, die sich beruflich verändern wollten. Merkel kündigte an, dazu auch mit den Arbeitgebern, den Kommunen und den Ländern zu sprechen.
Die Bundesregierung will außerdem vier Milliarden Euro in die Förderung eines sozialen Arbeitsmarkts investieren – etwa in Form von Lohnkostenzuschüssen für diejenigen, die sonst nicht allein in den ersten Arbeitsmarkt kommen.
Ich verspreche mir von diesem Programm, dass wir wirklich gute Erfolge erzielen“, sagte Merkel.
Die große Koalition hatte mehrfach betont, dass sie das Ziel der Vollbeschäftigung in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit rücken will. (afp)
Mit der Agenda 2030, Industrie 4.0, Digitalisierung ist das wohl die an Dreistigkeit nicht zu überbietende Lüge.Zitat
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Die Bundesregierung müsse sich für eine weitere Angleichung der Löhne einsetzen. So müsse unter anderem der Mindestlohn von 8,84 Euro auf 12 Euro erhöht werden.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hatte am Freitag darauf hingewiesen, dass die unabhängige Mindestlohnkommission im Sommer Vorschläge für die Anfang kommenden Jahres geplante Erhöhung vorlege, „die wir dann gesetzgeberisch umsetzen“.
Im Februar erhielten rund 7,04 Mill. Menschen ALG oder Hartz IV
O-Ton-Arbeitsmarkt verweist darauf, dass im Februar knapp 2,55 Millionen Arbeitslose gemäß der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) gab.
Doch gleichzeitig lebten aber „rund 7,04 Millionen Menschen von Arbeitslosengeld und/oder Hartz-IV-Leistungen. Knapp 895.000 Menschen bezogen Arbeitslosengeld und fast 6,22 Millionen Menschen lebten in einem Hartz-IV-Haushalt.“
(dpa/ks)
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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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Bundesweit haben aktuell drei von fünf Start-ups offene Stellen, die sie gerne besetzen würden. Im Durchschnitt haben Start-ups fünf unbesetzte Arbeitsplätze, wie eine Umfrage des Branchenverbandes Bitkom ergab. Mehr als jedes zweite Start-up (56 Prozent) hat bereits die Erfahrung gemacht, dass es eine Stelle nicht besetzen konnte, weil sich keine geeigneten Kandidaten finden ließen.
Eine breite Mehrheit der Unternehmen unterstützt die Forderung nach einem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, welches den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Ländern erleichtert. Rund drei Viertel (72 Prozent) sind der Überzeugung, ein solches Gesetz wäre für ihr eigenes Start-up hilfreich. Bundesweit beschäftigen die Gründerunternehmen durchschnittlich 16 Mitarbeiter, rund jedes Fünfte (21 Prozent) hat dabei sogar 20 oder mehr Beschäftigte. Drei Viertel (73 Prozent) wollen im laufenden Jahr zusätzliche Mitarbeiter einstellen, ein Prozent rechnet mit Stellenabbau.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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Regierung „hofft“ auf 12 Millionen bis 2060
Die Medien hierzulande haben noch gar nicht über das Strategiepapier berichtet, welches Anfang Februar zur internen Verwendung verbreitet worden sein dürfte. Im Dokument heißt es gar wörtlich: „Aus bevölkerungswissenschaftlicher Sicht erscheint auch eine höhere dauerhafte Zuwanderung von 300 000 möglich.“
Bis zum Jahr 2060 sollen so 12 Millionen Migranten nach Deutschland kommen, was für das Innenministerium, welches das Papier verfasst hat, eine erfreuliche Entwicklung ist: „Die Bevölkerung in Deutschland ist in den letzten Jahren bezogen auf ihre Herkunft zudem vielfältiger geworden.“
„Wochenblick“ konnte exklusiv Einblick nehmen
Der „Wochenblick“ konnte Einsicht in das Dokument („Demografiebilanz“) nehmen. Tatsächlich spricht die deutsche Regierung nun von einer Wende in der Bevölkerungsentwicklung. Ging man bisher davon aus, dass die Deutschen auf rund 60 Millionen schrumpfen würden, ist man jetzt zuversichtlich, dass die Zahl von rund 80 Millionen stabil bleiben könnte.
Allerdings, und das steht auch in dem brisanten Dokument, ist das nicht der Verdienst der Deutschen: Die Einwanderung von 12 Millionen Migranten soll die Lücke füllen. Kritiker sagen, dass dieses Strategiepapier „den Volks-Austausch in Deutschland dokumentieren“ würde.
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Als einzige Partei hat nun die alt ehrwürdige NPD zum Thema Digitalisierung und Industrie 4.0 Stellung bezogen.Für deutsche Jungunternehmer sieht es kohlrabenschwarz aus!
Ein Überfluss an Drogendealern, Fickilanten, Messermännern und "Männer" wird dazu führen das die geistige Elite noch schneller als mit 100.000 pro Jahr abwandern wird.
Das Parteienkartell ist nur noch ein lästiges Hemmnis, das sich im Asylmodus befindet und sonst nichts mehr zu bieten hat.Zitat
Handwerker kann man nicht downloaden!
Der Prozess der Digitalisierung wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die Arbeitswelt, das Bildungswesen und andere Gesellschaftsbereiche massiv verändern. Breite Schichten der Bevölkerung werden davon betroffen sein, unzählige Arbeitsplätze werden der Entwicklung zum Opfer fallen. Der Parteivorstand hat sich zu dieser politischen Herausforderung folgendermaßen erklärt:
Die Digitalisierung ist ein technologischer Prozess, der weltweit und in sämtlichen Lebensbereichen vonstattengehen wird. Ihn zu verhindern, dürfte unmöglich sein. Ihn nicht politisch zu gestalten, ist brandgefährlich.
Alle etablierten Parteien führen das Schlagwort der Digitalisierung seit Jahren im Munde, doch wirksame Maßnahmen, um unser Land auf diese Entwicklung vorzubereiten, sucht man bislang vergebens. Probleme bestehen jedoch nicht nur beim Netzausbau, der zwingend massiv vorangetrieben werden muss, sondern auch bei der Vernetzung der Hochschulen mit den entsprechenden in unserem Land tätigen Unternehmen.
Dass Deutschland technologisch wie wirtschaftlich in diesem Bereich ins Hintertreffen geraten ist, ist sowohl auf politische Ignoranz als auch auf den Verzicht zurückzuführen, lenkend auf die Wirtschaft einzuwirken. Den Prozess der Digitalisierung dem freien Spiel der Kräfte zu überlassen, würde nach Auffassung der NPD die soziale Marktwirtschaft endgültig zu Grabe tragen, aber auch sämtliche Potentiale verspielen, die die Digitalisierung für unsere Gesellschaft und unsere Volkswirtschaft bereithält.
Daher ist es notwendig, dass der Staat künftig stärker als wirtschaftlicher Akteur in Erscheinung tritt und diese Entwicklung gestaltet. Um einer möglichen Vernichtung von Arbeitsplätzen entgegenzuwirken und soziale Verwerfungen einzudämmen, ist es erforderlich, dass flexiblere Arbeitszeitmodelle eingeführt werden. Auch muss ein verfassungsmäßig verbrieftes Recht auf Aus- und Weiterbildung eingeführt werden, das jedem Arbeitnehmer – unabhängig von Branche und Alter – die Möglichkeit verschafft, sich trotz geänderter Arbeitsmarktbedingungen eine berufliche und existenzsichernde Perspektive zu erarbeiten.
Die NPD spricht sich für die Einführung einer Maschinen- bzw. Robotersteuer als neue Wertschöpfungsabgabe aus, die von Unternehmen zu entrichten ist, die menschliche Arbeitskraft durch Roboter ersetzen. Hierdurch soll gewährleistet werden, dass durch die Digitalisierung verursachte soziale Kosten neutralisiert werden können. Durch diese und eine darüber hinaus einzuführende Finanztransaktionssteuer wäre es möglich, ein gemeinwohlorientiertes Grundeinkommen einzuführen, das an Personen ausgezahlt wird, die statt auf dem sogenannten ersten Arbeitsmarkt im Rahmen des öffentlich finanzierten, gemeinnützigen Arbeitsmarkts tätig werden. So kann die vor allem von linken Parteien und Gruppen geforderte Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens umgangen werden.
Ein besonderes Augenmerk muss künftig darauf gelegt werden, die sogenannten MINT-Berufe zu fördern. Es muss sichergestellt werden, dass die Hochschulen in Deutschland angemessen ausgestattet werden, damit ein Fachkräftemangel in den wegweisenden Zukunftsbranchen verhindert werden kann. Zudem müssen die staatlichen Investitionen im Bereich der Digitalisierung, im Netzausbau, in der Künstlichen Intelligenz und ähnlichen Sektoren deutlich ausgebaut werden. Während die USA und China in den Bereichen hohe Milliardensummen investieren, hinkt Deutschland mit mickrigen Beträgen hinterher und ist drauf und dran, den Anschluss endgültig zu verpassen.
In diesem Zusammenhang muss auch der Zugang von zukunftsträchtigen und kapitalintensiven Technologieunternehmen zu frischem Kapital verbessert werden. Der große Vorsprung der USA ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich junge Unternehmen („Start-ups“) wesentlich leichter mit Wagniskapital ausstatten können, das notwendig ist, um innovativen Unternehmen eine Anschubfinanzierung zu ermöglichen.
Trotz der großen Potentiale bürgt der Prozess der Digitalisierung auch große Risiken. Technologien können außer Kontrolle geraten und mehr Probleme als Nutzen mit sich bringen. Hier muss dem Staat das Letztentscheidungsrecht verbleiben, ob eine Technologie zugelassen wird oder nicht. Wenn die Nutzung einer Technologie gegen ethische Prinzipien verstößt oder erhebliche gesundheitliche bzw. ökologische Gefahren mit sich bringt, muss ihre Nutzung verboten werden können.
Der Mensch darf nicht zum Sklaven der Maschine werden! Es muss sichergestellt sein, dass Kindern und Jugendlichen ein verantwortungsbewusster und sachgerechter Umgang mit digitalen Medien und Geräten vermittelt wird. Gleichzeitig muss den neuen Suchtkrankheiten – z. B. Smartphone-Sucht, PC-Sucht – und der zunehmenden Vereinsamung vieler Menschen wirksam entgegengetreten werden. Die Digitalisierung darf die ohnehin schon problematische Atomisierung und Anonymisierung der Gesellschaft nicht noch forcieren.
Trotz der Tatsache, dass die Digitalisierung unser Land nachhaltig verändern wird, ist es dringend erforderlich, dass auch die anderen Berufe, die davon nicht betroffen sind, aber dennoch dringend gebraucht werden, stärker wertgeschätzt werden. So wird es auch künftig nicht möglich sein, dass Roboter eine Altenpflege mit sozialer Wärme gewährleisten können. Dazu braucht es weiterhin gut ausgebildete Pflegekräfte, die ihren Beruf lieben und entsprechende Arbeits- und Lohnbedingungen vorfinden.
Ebenso wird man Handwerker auch künftig nicht „downloaden“ können. Daher setzt die NPD auch künftig auf die Schaffung einer raumorientierten Volkswirtschaft, die durch den Ausbau nationaler, regionaler und lokaler Wirtschaftskreisläufe ermöglicht werden soll. Die Digitalisierung überbrückt zwar Zeit und Raum, es wird aber auch künftig Tätigkeiten und Dienstleistungen geben, die vor Ort beim Kunden durchgeführt werden müssen. Diese Branchen müssen, trotz notwendiger Fokussierung auf die Digitalisierung, künftig stärker gefördert werden, weil sie Arbeit und Nachfrage vor Ort schaffen und damit der äußerst problematischen Exportabhängigkeit der deutschen Wirtschaft entgegenwirken können.
Berlin, den 22.06.2018
NPD-Parteivorstand
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 10:15)
Für deutsche Jungunternehmer sieht es kohlrabenschwarz aus!
Ein Überfluss an Drogendealern, Fickilanten, Messermännern und "Männer" wird dazu führen das die geistige Elite noch schneller als mit 100.000
pro Jahr abwandern wird.[...]
Mehr als jedes zweite Start-up (56 Prozent) hat bereits die Erfahrung gemacht, dass es eine Stelle nicht besetzen konnte, weil sich keine geeigneten Kandidaten finden ließen.[...]Allerdings, und das steht auch in dem brisanten Dokument, ist das nicht der Verdienst der Deutschen: Die Einwanderung von 12 Millionen Migranten soll die Lücke füllen. Kritiker sagen, dass dieses Strategiepapier „den Volks-Austausch in Deutschland dokumentieren“ würde.
Zitat
9. Juli 2018
Bremen
Schulleiterin scheitert mit Klage gegen Inklusionsklasse
[...]Die Stadtgemeinde Bremen könne aus Sicht des Gerichts den gemeinsamen Unterricht von Schülern mit und ohne Behinderung anordnen. Die Schulleiterin müsse die Anweisung der Senatorin für Kinder und Bildung hinnehmen. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.
Direktorin Christel Kelm hatte sich mit ihrer Klage gegen die Einrichtung einer inklusiven Klasse mit 19 regulären und fünf Schülern mit körperlicher
oder geistiger Behinderung zu wehren versucht.
Dabei berief sie sich auf das Bremer Schulgesetz, in dem Unterricht im Gymnasium „die Lernfähigkeit der Schülerinnen und Schüler mit einem erhöhten Lerntempo auf einem Anforderungsniveau“ berücksichtigen müsse. (ls)
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Zitat
Wie aus Asylbewerbern Arbeitskräfte werden
Epoch Times15. August 2018 Aktualisiert: 15. August 2018 18:22
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) sorgt schon wieder für Gesprächsstoff. Abgelehnte Asylbewerber sollen leichter Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt bekommen, fordert er. Die Länder nutzen die Regeln nicht einheitlich. „Der Weg zur Ausbildungsduldung ist in manchen Bundesländern deutlich steiniger als in anderen“, beklagt Constantin Bräunig von der Initiative „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“.
[...]
Was ist mit einer Ausbildung?
Dafür gibt es die Ausbildungsduldung. Das Instrument kommt für Menschen in Frage, deren Asylantrag abgelehnt wurde. Es gibt ein paar Bedingungen, zum Beispiel dürfen die Betreffenden nicht aus sicheren Herkunftsländern kommen (EU-Staaten und zum Beispiel Bosnien oder Mazedonien), und die Maschinerie, die zum Verlassen Deutschlands führen soll, darf noch nicht in Gang gesetzt sein. Wenn nichts dagegen spricht, können abgelehnte Asylbewerber so eine mindestens zweijährige Ausbildung im Handwerk, in der Industrie oder in einer Berufsfachschule beginnen. Danach dürfen sie mindestens zwei Jahre im erlernten Beruf in Deutschland arbeiten.
[...]
Warum hofft die Wirtschaft auf Bewegung?
Es mangelt an qualifizierten Arbeitnehmern. Alleine im Handwerk fehlten 150 000 Fachkräfte, sagte Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer jüngst unter Berufung auf die Bundesagentur für Arbeit. Laut Deutschem Industrie- und Handelskammertag sind Fachkräfteengpässe für mehr als 60 Prozent der Unternehmen ein erheblicher Risikofaktor.
Wer einen Flüchtling beschäftigt, findet vielleicht eine dringend gesuchte Arbeitskraft, doch er muss auch Ungewissheit in Kauf nehmen. „Menschen, die in Beschäftigung sind, ihre Steuern zahlen, Stellen besetzen, die vorher leer standen, abzuschieben – das kann man den Unternehmen nicht erklären“, sagt Bräunig von „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“. Betroffenen einen „Spurwechsel“ vom Asyl- ins Zuwanderungsrecht zu ermöglichen, könnte es leichter machen, solche Arbeitnehmer in Deutschland zu halten.
Auch ein Einwanderungsgesetz könnte neue Möglichkeiten schaffen, ausländische Arbeitnehmer schon im Herkunftsland zu gewinnen. Und mancher, der heute trotz geringer Chancen in Deutschland Asyl sucht, jahrelang die Behörden beschäftigt und am Ende vielleicht abgeschoben wird, könnte stattdessen als Arbeitnehmer kommen. (dpa)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 10:16)
Zitat
[...]
Deutschlands Parkettindustrie hat trotz des anhaltenden Baubooms hierzulande Absatzprobleme. "Die Neubauten sind heute durch hohe Grundstücks-, Baustoff- und Dienstleisterkosten oft schon so teuer, dass am Ende kaum noch Geld für hochwertige Bodenbeläge übrig bleibt", sagte Peter M. Hamberger, der Geschäftsführende Gesellschafter der Hamberger Industriewerke, der "Welt am Sonntag". Das Hauptgeschäft mache die Branche längst im Bereich Renovierung und Modernisierung.
"Aber auch da gibt es einen limitierenden Faktor: den Handwerkermangel. Es gibt nicht genügend professionelle Verleger", klagte Hamberger. "Und das Thema Do-It-Yourself ist heute längst nicht mehr so ausgeprägt wie noch vor einigen Jahren - übrigens eine Entwicklung, die parallel zum Siegeszug des Smartphones eingesetzt hat. Die Leute werden bequemer und verlegen selbst immer weniger Parkett." 2017 ist die Produktion der deutschen Parkettindustrie daher um gut vier Prozent auf 7,5 Millionen Quadratmeter gesunken, meldet der Verband der deutschen Parkettindustrie (vdp). Und auch das erste Quartal 2018 hat kaum Besserung gebracht. Zumal die Kunden zunehmend auf Vinyl-Böden ausweichen. "Die sehen Parkett mittlerweile sehr ähnlich, sind dabei aber billiger", beschrieb Hamberger. Auch der Parketthersteller Haro, der zu den Hamberger Industriewerken gehört, bietet mittlerweile entsprechende Produkte - mit wachsenden Absatzzahlen. "Mittlerweile liegt der Anteil der Designböden schon bei zehn Prozent - und er wächst jedes Jahr deutlich zweistellig." Gute Geschäfte macht Haro nach eigenen Angaben auch mit WC-Sitzen.
Warum stecken da so viel deutsche Werte und Tugenden drin?Zitat
Du solltest Parkettleger/in werden, wenn …
- du nicht den ganzen Tag am Computer sitzen möchtest, sondern viel lieber anpackst.
- deine Arbeitsweise sorgfältig und genau ist.
- es dir gefällt, mit deinen eigenen Händen etwas zu schaffen, was du am Ende des Tages bewundern kannst.
Du solltest auf keinen Fall Parkettleger/in werden, wenn …
- dir handwerkliches Geschick und technisches Verständnis fehlen.
- Mathe dir in der Schule schon immer die Schweißperlen auf die Stirn getrieben hat.
- du Probleme mit dem Rücken hast und körperlich nicht fit bist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 10:17)
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Milliardär Würth: Handwerker werden mehr verdienen als Mediziner
09. September 2018
Milliardär Reinhold Würth rät jungen Menschen zu einer Karriere im Handwerk statt eines Studiums. Kluge Handwerker könnten mehr verdienen als Mediziner, sagte er "Bild am Sonntag". "Von einer Million Handwerksbetrieben brauchen 300.000 einen Nachfolger. Ein junger Mensch, der Spaß an Erfolgen und Siegen hat, kann heute recht leicht einen Betrieb übernehmen", so Würth.
Eine gut geführte Firma im Baugewerbe, im Metall- oder Maschinenbau werfe mit zehn bis 20 Mitarbeitern gut und gern eine Betriebsrendite zwischen 100.000 und 200.000 Euro pro Jahr vor Steuern ab. "Dagegen ist ein Mediziner oft 30 Jahre alt, bis er Assistenzarzt mit relativ bescheidenem Gehalt ist."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 10:17)
Die BRD hat eine Abwanderung von ~ 100.000 echten Facharbeitern pro Jahr.
2019 werden es theoretisch dann 440.000 plus 100.000 Abwanderer plus die neuen Facharbeiter - Rentner sein!
Das es die Steuerlast und das Umfeld der Arbeitsbedingungen ist, die zur Abwanderung führt, findet auch keine Erwähnung.Im Jahr 2018 werde es in Deutschland 600.000 zusätzliche Erwerbstätige geben, so der IW. Dadurch sei der Arbeitsmarkt hierzulande leergefegt. Gleichzeitig benötige die deutsche Wirtschaft schon jetzt 440.000 qualifizierte Arbeitskräfte, die sie aktuell offensichtlich nicht im heimischen Arbeitsmarkt finden kann.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 10:18)
Mit der Agenda 2030, Industrie 4.0, Digitalisierung ist das wohl die an Dreistigkeit nicht zu überbietende Lüge.
Gerade 2025, auf halben Weg wird der Konkurrenzdruck immer mehr Arbeitgeber zwingen auf Vollautomaistation umzustellen.
Nichts anderes sagten auch die internen Studien der BRiD aus.
Zitat
Rasante Arbeitsmarktveränderungen
Digitalisierung und „Industrie 4.0“: Wer bleibt auf der Strecke?
Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Unser Leben wird durch moderne Technologien in vielen Bereichen immer bequemer und ständig einfacher. Doch mit der rasanten Digitalisierung ändern sich auch die Anforderungen am Arbeitsmarkt. Viele Menschen sind heute akut davon bedroht, ihre Jobs an Computer oder Roboter zu verlieren. Der Mensch als Arbeitskraft verliert immer mehr an Bedeutung.
Rasanter Fortschritt
Neben Bedenken zur allgemeinen Lage der Sicherheit haben die meisten Menschen unserer Zeit noch eine weitere große Sorge. Nämlich, dass Computer und Roboter ihre Jobs irgendwann überflüssig machen werden.
Eine neue Studie der „Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ (OECD) legt nun nahe, dass diese Sorge auch ganz und gar nicht unbegründet ist. Wenig verwunderlich in Zeiten, in denen man gefühlt beispielsweise alle paar Tage von einem weiteren Fortschritt im Bereich des autonomen Fahrens hört.
Viele Sparten betroffen
Es ist, da sind sich Experten sicher, nicht mehr weit, bis nicht nur private Autos ihren Besitzern das Lenkrad aus den Händen nehmen werden, sondern etwa auch Lkw alleine, völlig fahrerlos, über unsere Autobahnen rollen werden.
Die vielen Vorteile liegen auf der Hand. Eine Maschine braucht keine Pause, keinen Schlaf. Keinen Urlaub. Und eine Maschine geht auch nicht in Karenz. Aber längst nicht nur Mitarbeiter im Transportwesen müssen sich um ihre Stellen sorgen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 10:19)
Quelle!>>>Zitat
Die „Zuwanderung“ ist eine Katastrophe für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt
Die Wirtschaft fordert den Import von „Fachkräften“ und den Verbleib von illegalen Migranten– aber kann ein Arbeitskräftemangel mit dem Import von Arbeitskräften gelöst werden?– wer das propagiert, glaubt auch an das perpetuum mobile. Hier eine Denkschrift …
Es gab eine Zeit, in der linke Ökonomen und Gewerkschafter dem Zustrom von Arbeitskräften aus dem Ausland kritisch gegenüberstanden. Denn wie lehrte einst Karl Marx? Jede industrielle Reservearmee schädigt den Kampf der Werktätigen, komme das Arbeitskräftewachstum von innen oder aus dem Ausland.
Heute suchen die LINKEn ihr Heil im internationalen Proletariat (Proletarier aller Länder, vereinigt euch – in Deutschland), weil sie die heimische Arbeiterklasse verloren hat. Ihnen gibt scheinbar auch nicht zu denken, dass es der „Klassenfeind“ ist, der nach weiteren Arbeitskräften ruft.
Die Frage ist, warum sind die Arbeitskräfte immer noch knapp, obwohl in den letzten fünf Jahren über acht Mio. Menschen zugewandert wurden – netto immerhin drei Millionen. Die Statistiker nennen das „Wanderungsgewinn“.
War das tatsächlich ein Gewinn?
Im gleichen Zeitraum wuchs die Bevölkerung um zwei Millionen auf nun fast 83 Mio. Warum Arbeitskräfte trotzdem noch knapp sind: Jede weitere Million muss ernährt, gekleidet, mit Wohnraum versorgt werden, auch mit Autos, öff. Verkehrsmitteln usw. Das zu ermöglichen erfordert wiederum Arbeitskräfte, auch selbstständige Erwerbstätige.
Theoretisch kann man das bis zum Exzess weiter treiben, einen immer größeren Teil des Weltsozialprodukts bei uns erwirtschaften lassen. Mit importierten Arbeitskräften, welche wiederum die Nachfrage nach Arbeitskräften und den Nachzug ihren Frauen und Kinder erhöht.
Die Immobilienhaie könnten mit neuen Stadtteilen noch mehr „Kohle“ anderer Art machen. Und die Nahrungsmittel könnte man statt selbst im Land produzieren zu können, weil neue Wohngebiete und Straßen die landwirtschaftliche Fläche dezimieren, aus unterentwickelten Agrarländern importieren – oder wäre das Mundraub? Und weiterer Bau von Straßen und Autobahnen hat vor 80 Jahren schon einmal Probleme gelöst – oder ausgelöst?
Deshalb merke: Wie „Verkehr wächst, wo Straßen gesät werden“, so wachsen die Probleme, wenn der durch Migration verstärkte Arbeitskräftemangel mit Migration bekämpft werden soll, sei es durch chaotische Merkel-Migration wie bisher, oder die UN-gesteuerte Zuwanderung, wie mit dem Migrationspakt beabsichtigt.
Vom deutschen Wirtschafts- und Beschäftigungswunder– und warum Arbeitskräfte in wichtigen Bereichen fehlen
Ein Regierungsbericht und eine Studie meinen, es würden immer mehr Arbeitskräfte fehlen, vor allem Fachkräfte. Es mangelt an Leuten im technischen Bereich, Medizin und Forschung. Und jetzt fehlen noch Tausende Pflegekräfte.
Glauben diese Studien allen Ernstes, dass jene, die sich derzeit auf die zuwanderungsbedingten Bildungsgänge und Arbeitsplätze stürzen, jetzt und in den nächsten zehn Jahren in den anderen Bereichen zur Verfügung stehen, die eine moderne Volkswirtschaft und Sozialstaat wirklich braucht?
Jedenfalls ist der Beschäftigungsboom solcher Berufe ein Ballast für die Entwicklung eines Landes, dem mit Fachkräften im Bereich Technik, Medizin, Forschung und Pflege besser gedient wäre.
Ungeregelte Zuwanderung wirft ein Land zurück.
Das gilt auch für den diskutierten Familiennachzug, der die Situation nicht entspannen sondern verschärfen wird. Und geregelte Migration in ein dicht besiedeltes Land wie Deutschland macht die Sache nicht viel besser.
Kann ein solches Land überhaupt wieder im internationalen Vergleich aufholen?
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Zahl der unbesetzten Stellen steigt auf neuen Rekord von 1,24 Millionen
Epoch Times 6. November 2018 Aktualisiert: 6. November 2018 15:06
Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland ist im dritten Quartal weiter gestiegen und erreicht ein neues Rekordhoch.
Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland ist im dritten Quartal weiter gestiegen und hat mit 1,24 Millionen ein neues Rekordhoch erreicht.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhte sich die Zahl der freien Jobs um rund 140.000, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Dienstag mitteilte. „Auffällig“ sei die stark gestiegene Nachfrage im Verarbeitenden Gewerbe, also in Unternehmen, die Produkte herstellen.
In Westdeutschland waren in den drei Monaten von Juni bis September 950.000 Stellen zu vergeben, in Ostdeutschland rund 290.000, wie das IAB mitteilte. Im Verarbeitenden Gewerbe habe sich die Zahl der offenen Stellen innerhalb eines Jahres um fast ein Drittel auf gut 160.000 erhöht.
Das IAB der Bundesagentur für Arbeit wertet für seine vierteljährliche Erhebung die Angaben von rund 9000 Arbeitgebern aus. Dazu gehören auch Stellenangebote, die den Arbeitsagenturen nicht gemeldet werden. (dts)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 10:20)
Zitat
Arbeitsmarkt in Österreich: Asylberechtigte heizen Ausländerarbeitslosigkeit an
Die Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten, die in den letzten Jahren nach Österreich gekommen sind, heizen die Ausländerarbeitslosigkeit zusätzlich an. Wie Zahlen des Arbeitsmarktservice (AMS) für den Monat Oktober zeigen, stieg die Zahl der Asylberechtigten unter den arbeitslos gemeldeten Ausländern um 13,6 Prozent auf 14.753 Personen und die der subsidiär Schutzberechtigten um sieben Prozent auf 1.538 Personen. Insgesamt waren Ende Oktober beim AMS 31 Prozent aller vorgemerkten Arbeitslosen Personen ohne österreichischen Pass, das sind 92.793 Personen.
Der Anteil der vorgemerkten arbeitslosen Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten beträgt rund sechs Prozent aller vorgemerkten Arbeitslosen. Der Anteil der arbeitslosen Ausländer, die in der Bundeshauptstadt Wien vorgemerkt sind, beträgt rund 50 Prozent aller österreichweit Vorgemerkten mit ausländischer Staatsbürgerschaft.
61 Prozent aller arbeitslosen Ausländer haben nur Pflichtschulabschluss
Dass mit der Migrantenwelle 2015 und den Folgejahren potenzielle Nobelpreisträger und ausgewiesene sonstige Spitzenkräfte nach Österreich gekommen sind, erweist sich auf der Grundlage der AMS-Zahlen als glatter Irrtum. Insgesamt 61 Prozent der beim AMS arbeitslos gemeldeten Ausländer verfügen höchstens über eine Pflichtschulausbildung.
Unter den Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten als Teilmenge unter den Ausländern beträgt der Anteil an maximal Pflichtschulabsolventen sogar 68 Prozent, bei den subsidiär Schutzberechtigte sogar 80 Prozent.
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Arbeitsmarkt in Österreich: Asylberechtigte heizen Ausländerarbeitslosigkeit an
Zitat
Niedriglohnsektor weitet sich aus
17. November 2018
Trotz der guten Arbeitsmarktlage hat sich der Niedriglohnsektor in Deutschland ausgeweitet. Von Ende 2013 bis Ende 2017 stieg die Zahl der Vollzeit-Beschäftigten mit einem Niedriglohn um mehr als 150.000 auf knapp 4,2 Millionen, berichtet die "Passauer Neuen Presse" (Samstagsausgabe) unter Berufung auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit. Demnach habe im Westen der Anteil der Arbeitnehmer mit einer geringen Bezahlung von 16,2 Prozent auf 16,7 Prozent zugenommen.
Im Osten sei er dagegen von 37,9 auf 33,6 Prozent zurückgegangen, liege damit aber immer noch fast doppelt so hoch wie in den alten Bundesländern, berichtet die Zeitung weiter. "Nach wie vor ist der Niedriglohnsektor in Deutschland fest etabliert.[...]
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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Ärzte aus dem Ausland: Gefälschte Dokumente und schlechte Ausbildung
20. November 2018
In Großbritannien werden fast 3000 ausländische Ärzte überprüft, nachdem sich herausstellte, dass eine Frau 23 Jahre ohne jede Qualifikation als Psychiaterin gearbeitet hatte. Auch in Schweden wird klar – ausländische Ärzte verfügen oftmals nicht über genug Fachwissen, um den europäischen Standards genügen zu können.
[...]
Der Skandal um die jahrzehntelang praktizierende Fake-Ärztin wurde von der Zeitung „News and Star“ enthüllt. Die Aufsichtsbehörde gab sich angesichts des Falls kleinlaut: Migranten in den 90er Jahren seien „unzureichend“ kontrolliert worden, so der Chef der Behörde General Medical Council (GMC) Charlie Massey, der eine umfangreiche Untersuchung ankündigte.
Nun werden rund 3000 ausländische Ärzte überprüft, die wie Zholia Alemi in den 1990er Jahren nach Großbritannien einwanderten. „Das Letzte, was wir wollen, ist, Patienten einem Risiko auszusetzen“, so die aufgeschreckten Verantwortlichen laut Breitbart.
Auch in Schweden sieht es beim Thema ausländische Ärzte düster aus
Die Universität Umeå wurde vom staatlichen Gesundheitsdienst National Board of Health beauftragt, einen neuen Test für Ärzte zu entwickeln, die außerhalb der Europäischen Union (EU) ausgebildet wurden. Der Test im Multiple Choice Verfahren umfasst theoretische und teilweise praktische Komponenten und dient dazu, das Wissen und die Fähigkeiten zu testen, die für die Ausübung des Medizinerberufes in Schweden erforderlich sind.
Nach dem ersten Test erhielten von 58 ausländischen Ärzte nur 9 die Erlaubnis in Schweden zu praktizieren. Für die Ärzte war wider Erwarten nicht die Sprache das größte Problem, ihre Leistungen waren vor allem in allen anderen Kategorien schlecht, so Breitbart.
Der Teil des Tests, bei dem die Ärzte einen wissenschaftlichen Text in englischer Sprache verstehen und Schlussfolgerungen aus ihm ziehen müssen, fiel ihnen überraschender Weise nicht schwer: „Im Gegenteil, es stellte sich heraus, dass die Interpretation eines wissenschaftlichen Artikels für die ausländischen Ärzte der einfachste Teil war“, gab der verantwortliche Testschreiber Magnus Hultin in einer Pressemitteilung bekannt. Und wie sieht es in Deutschland aus? (MS)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 10:22)
Quelle!>>>Zitat
Mythos Fachkräftemangel: Geizige und wählerische Unternehmer als Ursache – Millionen-Migration als Lösung?
Deutsche Wirtschaftsverbände und Chefetagen fürchten sich eigenen Angaben zufolge vor einem drohenden Fachkräftemangel. Tatsächlich können Unternehmen in einigen Branchen und Regionen nicht alle offenen Stellen besetzen. Die Bundesagentur für Arbeit sieht jedoch keinen tatsächlichen Engpass. Es gibt offenbar andere Gründe …
Der jüngste Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit (BA) widerspricht einmal mehr der These, es gäbe in Deutschland einen generellen Fachkräftemangel. Der vermeintliche Mangel an Fachkräften wird von Politikern und Wirtschaftsverbänden gerne als Argument für eine Politik der offenen Grenzen herangezogen.
Millionen-Migration als Lösung?
Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, möchte Ingo Kramer, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Arbeitgeber Ungelernte nach Deutschland holen und auch abgelehnte Asylbewerber behalten.
Es geht uns eben nicht nur ausschließlich darum, den Akademiker oder bereits ausgebildeten Fachmann ins Land zu holen.“
(Ingo Kramer, BDA-Präsident)
Laut den Vorstellungen des Arbeitgeberpräsidenten müsse das Gesetz auch ermöglichen, Menschen anzuwerben, „die wir in Deutschland erst zu Fachkräften weiterbilden“. Es fehle der Lagerarbeiter genauso wie der Informatiker, so Kramer.
Warum bietet man also nicht den deutschen Arbeitsuchenden akzeptable Bedingungen und Ausbildungen an? Wie viel ungenutzte Berufserfahrung verbirgt sich wohl im Heer der Arbeitslosen in Deutschland?
Ob sich das Problem durch Millionen von Migranten aus Arabien und Afrika lösen lässt, die oft nur auf Grundschulniveau ausgebildet oder gar Analphabeten sind? All dies sprach Kramer jedoch nicht an.
Es fehlen vor allem Spezialisten und Experten auf höchstem Niveau
Allerdings fehlen bei den Programmierern in diesem Bereich laut BA vor allem Spezialisten mit Meisterbrief oder Hochschuldiplom. Bei IT-Systemanalytikern brauche man sogar Experten auf noch höherem Niveau.
Weiterbildung oder örtliche Flexibilität steigern Jobchancen
In Augsburg, wo bis Ende September 2020 das Fujitsu-Werk schließen soll, was etwa 1500 Mitarbeiter in IT, Forschung und Entwicklung betreffen wird, wird nun gerätselt, wie es um die Jobchancen der Betroffenen für die Zukunft bestellt ist.
Auch sei das Umziehen oder Pendeln zu einem neuen Arbeitsplatz für viele keine Option.
Erschwerend kommt hinzu, dass steigende Kraftstoffpreise und zunehmende Schikanen für Menschen, die auf ihren Pkw angewiesen sind, die Lage weiter verkomplizieren könnten.
Oh, gewiss eine Menge!Warum bietet man also nicht den deutschen Arbeitsuchenden akzeptable Bedingungen und Ausbildungen an? Wie viel ungenutzte Berufserfahrung verbirgt sich wohl im Heer der Arbeitslosen in Deutschland?
Der weiß warum, denn dann wird er geMaaßent!Ob sich das Problem durch Millionen von Migranten aus Arabien und Afrika lösen lässt, die oft nur auf Grundschulniveau ausgebildet oder gar Analphabeten sind? All dies sprach Kramer jedoch nicht an.
Ich dachte immer, Geschwätzwissenschaften wären gefragter. denn die schießen wie Pilze aus den Boden und bestimmen den Alltag!Es fehlen vor allem Spezialisten und Experten auf höchstem Niveau
Allerdings fehlen bei den Programmierern in diesem Bereich laut BA vor allem Spezialisten mit Meisterbrief oder Hochschuldiplom. Bei IT-Systemanalytikern brauche man sogar Experten auf noch höherem Niveau.
Auch hier der Traum der Globalisten, ein Heer von Arbeitssklaven zu haben, das jederzeit verschiebbar und austauschbar ist.Weiterbildung oder örtliche Flexibilität steigern Jobchancen
In Augsburg, wo bis Ende September 2020 das Fujitsu-Werk schließen soll, was etwa 1500 Mitarbeiter in IT, Forschung und Entwicklung betreffen wird, wird nun gerätselt, wie es um die Jobchancen der Betroffenen für die Zukunft bestellt ist.
Auch sei das Umziehen oder Pendeln zu einem neuen Arbeitsplatz für viele keine Option.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 10:22)
Illegal eingewandert sind mehr als 1 Million!Zitat
Mehr als 31.000 Flüchtlinge machen eine Ausbildung
[...]
„Im Handwerk werden derzeit über 11.000, im Bereich Industrie, Handel, Dienstleistungen über 20.000 Flüchtlinge ausgebildet.“[...]
Fragt doch mal diejenigen die für die Einstellung von "Azubis" verantwortlich sind, was sie hinter vorgehaltener Hand sagen! Verkümmerte geistige Fähigkeiten, vollgestopft mit geistigen Dünnschiss und in den Geisteswissenschaften ist es duster! Eine Mehrheit ist nicht mehr bereit sich die Finger schmutzig zu machen, die werden lieber "Superstar" und "Gender Gaga Experten"!Zitat
Handwerk kritisiert Ausbildungs-Rückgang in DAX-Konzernen
03. Januar 2019
Das Handwerk hat die rückläufige Ausbildung in den führenden deutschen Konzernen kritisiert: "In Zeiten eines weiter zunehmenden Fachkräftebedarfs sind alle aufgefordert, sich mehr und ganz sicher nicht weniger um die berufliche Ausbildung zu kümmern", sagte der Generalsekretär des Zentralverbandes des deutschen Handwerks (ZDH), Holger Schwannecke, dem "Handelsblatt". Sich aus der beruflichen Ausbildung zurückzuziehen, wie es die Mehrheit der DAX-Konzerne tue, sei das genau falsche Signal, fügte er hinzu. Es könne auch nicht sein, dass Industriebetriebe in den letzten zehn Jahren "zunehmend ihren Fachkräftebedarf durch neu ausgebildete Handwerker gedeckt haben", kritisierte der Generalsekretär.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Oktober 2021, 10:23)