Die "Deutsche Bank" ist nur ein Synonym für das betrügerische Finanzsystem und die Enteignung der Bürger.Wird Merkel wieder für die Spareinlagen garantieren?
Die EU Sozialversicherung ist gleiche in grün!Zitat
[...]
Niemand hierzulande wollte daran etwas ändern – bis mal wieder Brüssel kam: Unter dem Vorwand der Vereinheitlichung soll nun die Sicherung der Einlagen vergemeinschaftet werden. Was sich harmlos anhört und uns euphemistisch als »Europäische Einlagenversicherung« (EDIS) und als »Bankenunion« verkauft wird, ist ein hochgefährliches, sozialistisches und noch dazu illegales Unterfangen.
[...]
Zitat
Was ist los bei Deutsche Bank?
29. Juni 2018
Fed lässt Deutsche Bank im Stresstest durchfallen. Der deutsche Bankenprimus besteht als Einziger unter 35 geprüften Instituten nicht. - Doch auch Aktienkurse aller anderen Banken dramatisch auf Talfahrt.
[...]
Es seien "weitverbreitete und bedenkliche Defizite" in allen Bereichen der Kapitalplanung festgestellt worden.
Es stellt sich die Frage, ob dies ein gezielter, vom US-Establishment gewollter Affront gegen die größte deutsche Bank ist.
Die Fed konstatierte unter anderem gravierende Mängel in der Datenverarbeitung, den Voraussagen über Einnahmen und Verluste sowie in den internen Kontrollsystemen. Diese Schwächen weckten Besorgnisse hinsichtlich der Fähigkeiten der Deutsche-Bank-Tochter, "ihre Kapitalbedürfnisse auf vorausschauender Basis festzulegen".
Fakt dagegen ist, dass global alle Banken derzeit dramatisch auf Talfahrt sind - auch bei bestandenem Stresstest - sogar die schweizer UBS und Credit Suisse.
Die Deutsche Bank notiert derzeit jedoch auf Allzeittief. Das ist ein dramatisches Signal.
Die Kursbewegungen aller Banken verheißen nichts Gutes. Sie sagen: Es droht eine nächste Finanzkrise.
Alle Kredithäuser weltweit sind derzeit dramatisch auf Talfahrt, auch in den USA. Besorgniserregend besonders die Situation in der Schweiz, denn das kleine Land wird seine systemrelevanten Finanhäuser nicht retten können.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Warnung vor Versicherungspleiten
27. Juni 2018
Verbraucherschützer warnen vor Versicherungspleiten. „Es könnte passieren, dass Versicherer unter die gesetzliche vorgeschriebene Eigenkapitalquote fallen. Wenn dann nicht innerhalb weniger Monate für ausreichend Kapital gesorgt wird, droht die Abwicklung“.
Die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat mit Sorge auf einen Bericht des Bundesfinanzministeriums reagiert, wonach 34 deutschen Lebensversicherern „mittel- bis langfristig finanzielle Schwierigkeiten“ drohten.
„Es könnte passieren, dass Versicherer unter die gesetzliche vorgeschriebene Eigenkapitalquote fallen. Wenn dann nicht innerhalb weniger Monate für ausreichend Kapital gesorgt wird, droht die Abwicklung“, sagte der Versicherungsexperte des VZBV, Lars Gatschke, dem Handelsblatt. „In solche Abwicklungsszenarien können Versicherungen hineinlaufen, wenn wirtschaftliche Schieflagen eintreten.“ Die Kunden müssten dann mit einer Kürzung ihrer Leistungen rechnen. „Jedenfalls brauchen Verträge dann wohl nicht mehr vollumfänglich erfüllt werden.“
Gatschke warnte, dass ein solcher Fall „fatale Wirkungen in den Markt“ nach sich ziehen könne. „Die Versicherten könnten dann in Panik verfallen und sämtliche ihrer Verträge kündigen.“ Die Handlungsmöglichkeiten der Politik sind nach Einschätzung Gatschkes sehr beschränkt, da die europarechtlichen Vorgaben mit der Solvency-II-Richtlinie „eindeutig geregelt“ seien. „Möglich wäre, dass im Krisenfall die Sicherungseinrichtung Protektor, eine Art Auffanggesellschaft der Versicherungsbranche, betroffene Verträge weiterführt“, erläuterte der VZBV-Experte. Allerdings bleibe ein Restrisiko. „Wenn die Protektor-Mittel, etwa beim Kollaps mehrerer Versicherer, nicht ausreichen, könnte kurzfristig ein Totalverlust eintreten.“
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Zitat
Goldman Sachs erwartet Fusionen in europäischem Finanzsektor
[...]
27.06.2018 um 07:43
"Ganz allmählich senkt sich die Waagschale in Richtung von Zusammenschlüssen. Ich wäre nicht überrascht, wenn wir in zwei, drei Jahren dann auch wirklich Transaktionen sehen", sagte der Europa-Chef der US-Investmentbank Goldman Sachs, Richard Gnodde, dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Der Druck auf die Banken, Skaleneffekte zu realisieren, wachse. "Es gibt aber nach wie vor viele Hürden, wie etwa die unvollendete Bankenunion." Gnodde forderte die EU daher auf, "die Bankenunion zügig zu vollenden und die Kapitalmarktunion mit voller Kraft voranzutreiben." Das sei die Voraussetzung für eine wettbewerbsfähige Finanzindustrie mit Wachstumsaussichten.
[...]
Mit der digitalen Plattform Marcus ist Goldman Sachs ins Privatkundengeschäft vorgestoßen. Die Bank habe darüber bereits 22 Milliarden Dollar an Einlagen generiert, sagte Gnodde. In Europa plant Goldman Sachs den Markteintritt in Großbritannien in den nächsten Monaten. "Deutschland steht danach auf dem Programm, aber es gibt noch keinen Zeitplan."
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Star-Fondsmanager rechnet mit Euro-Austritt Italiens
Einer der ganz großen Vermögensverwalter Deutschlands wagt eine unpopuläre Prognose: Die Ruhe an den Märkten könnte bald vorbei sein, sagt Jens Ehrhardt. Nach den Sommerferien werde Italiens Regierung die Europäer schocken.
Der Vermögensverwalter und Fondsmanager Jens Ehrhardt rechnet mit einem Euro-Austritt Italiens. „Jetzt sind zwar erst mal Sommerferien, aber danach blüht Ungemach“, sagte er im Interview mit WELT AM SONNTAG. Grund dafür sei, dass die neue Regierung den Sparkurs aufgeben werde.
Ein Abrücken von der Sparpolitik würde dazu führen, dass es am Anleihenmarkt wieder zu Turbulenzen kommt. „Die Spekulanten stehen schon bereit“, sagte Ehrhardt. Er sehe einen Euro-Austritt Italiens letztlich aber sogar positiv für die südeuropäische Nation. „Der Euro war in den letzten Jahren eine Wachstumsbremse für das Land“, sagte er.
Falls dies ein Ende des Euro insgesamt nach sich ziehe, sehe er auch für Deutschland eher positive Folgen. „Für Deutschland wäre das nicht unbedingt schlecht“, sagte Ehrhardt. Der Lebensstandard sei hierzulande seit Einführung des Euro weniger gestiegen als zu D-Mark-Zeiten.
Starke D-Mark hob Lebensstandard der Deutschen
Früher habe allein schon die stetige Aufwertung der Deutschen Mark einen Beitrag zum steigenden Lebensstandard in der Bundesrepublik geleistet. „Seit dem Euro geht das nicht mehr, sein Außenwert liegt mittlerweile tiefer als beim Start 1999.“
Als Folge davon sei die Exportindustrie in den vergangenen Jahren zu überragender Größe aufgestiegen. Davon hätten die meisten Menschen jedoch kaum etwas.
„Zudem ist das gefährlich, denn dadurch sind wir anfälliger für Schwankungen im Welthandel als alle anderen“
Zitat
ESM-Chef Regling Minus-Zins bedroht Stammkapital des Rettungsfonds
Exklusiv
von Christian Ramthun und Sven Böll
05. Juli 2018
Dem Euro-Rettungsfonds ESM drohen durch seine konservative Anlagepolitik Verluste. ESM-Chef Klaus Regling fürchtet eine negative Verzinsung des eingezahlten Kapitals.
Das Stammkapital des Fonds in Höhe von 80,5 Milliarden Euro, das die Mitgliedstaaten eingezahlt haben, könnte in den kommenden Jahren um fast eine Milliarde Euro schmelzen. Davor hat ESM-Chef Klaus Regling in einem Schreiben an die Bundesregierung gewarnt. Angesichts der Niedrigzinsen befürchtet Regling im Extremfall eine negative Verzinsung von minus 1,2 Prozent, die bis 2020 zu Verlusten von bis zu 950 Millionen Euro führen könnte.
Das Stammkapital wird nicht an Staaten verliehen, die Hilfe beim ESM beantragen, sondern dient Investoren, die Anleihen des Fonds kaufen, als Sicherheit. Bislang bunkert der ESM einen beträchtlichen Teil der Gelder bei der Bundesbank und der Banque de France. Damit genießt der Euro-Rettungsfonds zwar höchste Bonität bei den Ratingagenturen, muss jedoch einen negativen Einlagezins von minus 0,4 Prozent zahlen. Der bescherte allein der Bundesbank 2017 Einnahmen von fast 129 Millionen Euro.
Um diese Verluste künftig zu vermeiden, will Regling die Anlagerichtlinien lockern. Unter anderem fordert er, dass der ESM einen Teil des eingezahlten Stammkapitals in besser verzinste Unternehmensanleihen anlegen darf. [...]
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„Es könnte passieren, dass Versicherer unter die gesetzliche vorgeschriebene Eigenkapitalquote fallen. Wenn dann nicht innerhalb weniger Monate für ausreichend Kapital gesorgt wird, droht die Abwicklung“, sagte der Versicherungsexperte des VZBV, Lars Gatschke, dem Handelsblatt. „In solche Abwicklungsszenarien können Versicherungen hineinlaufen, wenn wirtschaftliche Schieflagen eintreten.“ Die Kunden müssten dann mit einer Kürzung ihrer Leistungen rechnen. „Jedenfalls brauchen Verträge dann wohl nicht mehr vollumfänglich erfüllt werden.“
Gatschke warnte, dass ein solcher Fall „fatale Wirkungen in den Markt“ nach sich ziehen könne. „Die Versicherten könnten dann in Panik verfallen und sämtliche ihrer Verträge kündigen.“ Die Handlungsmöglichkeiten der Politik sind nach Einschätzung Gatschkes sehr beschränkt, da die europarechtlichen Vorgaben mit der Solvency-II-Richtlinie „eindeutig geregelt“ seien. „Möglich wäre, dass im Krisenfall die Sicherungseinrichtung Protektor, eine Art Auffanggesellschaft der Versicherungsbranche, betroffene Verträge weiterführt“, erläuterte der VZBV-Experte. Allerdings bleibe ein Restrisiko. „Wenn die Protektor-Mittel, etwa beim Kollaps mehrerer Versicherer, nicht ausreichen, könnte kurzfristig ein Totalverlust eintreten.“
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Lebensversicherung: Einmalzahlung schlägt lebenslange Rente
von Kristina Antonia Schäfer
09. Juli 2018
[...]Etwas läuft falsch mit den Deutschen und der Lebensversicherung, davon ist zumindest der Versichererverband GDV überzeugt. Er hat am Donnerstag nach Berlin geladen, um mit wissenschaftlicher Unterstützung zwei Kernaussagen in die Öffentlichkeit zu bringen. Erstens: Eine neue Forsa-Umfrage des Verbands hat ergeben, dass zwei von drei Deutschen sich ihre Lebensversicherung nicht als lebenslange Rente auszahlen lassen, sondern als Einmalzahlung. Zweitens: Der GDV will, dass sich das ändert.[...]
Allein die Schlussfolgerungen von Ruß und dem GDV sind es nicht. In vielen Fällen kann es im Gegenteil sinnvoller sein, sich das Geld einmal auszahlen zu lassen als als lebenslange Rente.
Lassen wir die Abschluss- und Verwaltungskosten außen vor, die ja in beiden Fällen gleichermaßen anfallen, so bekommt ein Versicherter, der 30 Jahre lang jeden Monat 200 Euro in seine Lebensversicherung einzahlt, am Ende gerade einmal eine garantierte lebenslange Rente von 285 Euro pro Monat. Selbst bei Sparraten von 600 Euro sind es nur 856 Euro Rente. Grundlage ist jeweils ein Zins von drei Prozent auf die Kapitaleinlagen sowie ein garantierter Rentenfaktor von 25 Euro aus. Das entspricht dem aktuell üblichen Wert und bedeutet, dass pro 10.000 angesparte Euro garantiert 25 Euro im Monat an Rente ausgezahlt werden.
Entscheidet der Versicherte sich hingegen für eine Einmalzahlung, so bekommt er im ersten Fall bei ebenfalls drei Prozent rein rechnerisch 116.036 Euro und im zweiten Fall 348.109 Euro. Jetzt wird es interessant. Gehen wir weiter davon aus, dass der Versicherte denselben Lebensstandard haben will wie mit der lebenslangen Rente, sich also jeden Monat denselben Betrag selbst auszahlt, den er auch von der Versicherung bekommen würde. Hortet er das Geld unter der Matratze, so dauert es knapp 34 Jahre, bis er das Geld komplett aufgebraucht hat. Geht er mit 67 Jahren in Rente, so darf er also nicht älter werden als 101 Jahre, sonst ist sein Finanzpuffer aufgebraucht.
[...]
Was Ruß ausblendet: Dieses Einkommen kann aber durchaus auch über eine Einmalzahlung gesichert werden, zumindest, wenn man vom aktuell niedrigen Niveau der Garantierenten ausgeht. Und die Einmalzahlung ist in der Regel noch attraktiver, als es die obige Rechnung suggeriert. Denn die wenigsten legen ihr Geld unter die Matratze, sondern bringen es gegen Zinsen auf die Bank. Wer nicht heute in Rente geht, sondern erst in zehn oder 20 Jahren, hat eine realistische Chance auf drei Prozent Zinsen. Und die alleine würden genügen, um die Rente zu finanzieren.
In Zahlen: Hat ein Versicherter besagte 200 Euro eingezahlt und will sich die 285 Euro Rente im Monat auszahlen, so sind das 3420 Euro im Jahr. Für seine Gesamtersparnis von 116.036 Euro bekommt er im Jahr mit drei Prozent Zinsen 3481 Euro an Zinsen. Er kann also die Rente nicht nur aus den Zinsen bezahlen, er macht sogar einen kleinen Gewinn. Selbst wenn der Versicherte einen Altvertrag und damit 400 Euro Rente im Monat hätte, würde es über 42 Jahre dauern, bis die lebenslange Rente sich als besser erwiese als die Einmalzahlung. Hinzu kommt, dass die Einmalzahlung bei Altverträgen komplett steuerfrei ist, bei Neuverträgen muss nur die Hälfte des Vertrags versteuert werden, während auf die Rente komplett Steuern anfallen.
Zitat
[...]„Bei frühem Tod ist ein Großteil des Geldes einfach weg.“[...]
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Zitat
Seitens der Versicherer will man nun die Spielregeln einseitig neu Erstellen bevor es der Halter des Schrottpapiers bemerkt und handeln kann.
Zitat
Lebensversicherer müssen immer mehr Anleihen vorzeitig verkaufen
14. Juli 2018
Die Lebensversicherer müssen immer mehr Festzinspapiere vorzeitig verkaufen, um ihre Zinsversprechen für ihre Kunden zu erfüllen. Wie das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, wird das Verkaufsvolumen in diesem Jahr nach Einschätzung von Bundesregierung und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) rund 14,5 Milliarden Euro betragen. Focus beruft sich auf eine Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine FDP-Anfrage.
Im vergangenen Jahr hatten die "Erträge aus dem Abgang von Kapitalanlagen" noch bei 10,4 Milliarden Euro gelegen, 2007 waren es sogar nur 3,8 Milliarden Euro gewesen. Mit den Verkäufen versuchen die Versicherer, die Vorgaben durch die Zinszusatzreserve zu erfüllen. Der FDP-Bundestagsabgeordnete und Finanzexperte Frank Schäffler warnte dem Focus, "durch den Verkauf von Tafelsilber" würden die Versicherer nur Zeit gewinnen. Ihr Finanzproblem verschärfe sich allerdings langfristig, weil sie im Gegenzug für den Verkauf von relativ hochverzinsten Titeln immer mehr Papiere mit Niedrigzinsen in die Bücher nehmen müssten.
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Zitat
[...]
Was sind die Empfehlungen seitens PIMCO?
„Damit Anleger im Falle eines bösen Erwachens keinen Schaden nehmen, sollten sie auf ein schwierigeres Umfeld vorbereitet und in der Lage sein, im Falle des Eintretens offensiv zu agieren. Dies kann bedeuten, dass man im Gegenzug für diese Flexibilität ein gewisses Renditepotenzial aufgegeben muss, zum Beispiel durch das Halten hochliquider kurzfristiger Anlagen.“
Was ist kurzfristig hochliquide? Neben Bargeld und Sichteinlagen gehört dazu ganz sicher auch Silber und Gold. Und Edelmetall weisen in dieser Hinsicht einen weiteren Vorteil auf. Barren und Münzen in direktem Besitz weisen kein Drittparteienrisiko auf. Bei allen anderen Anlageformen handelt es sich letztlich um nichts anderes als Kredit. Aber das verschweigen die PIMCO-Manager.
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Zitat
UN gerät in akute Zahlungs-Schwierigkeiten
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 29.07.18 18:11 Uhr
Die UN ist ihrem Generalsekretär zufolge in akute Zahlungsschwierigkeiten geraten.
Die Vereinten Nationen geraten wegen ausbleibender Beitragszahlungen ihrer Mitgliedsstaaten in Zahlungsschwierigkeiten. UN-Generalsekretär Antonio Guterres warnte am Donnerstag in einer internen Mitteilung an die Beschäftigten vor einem akuten Liquiditäts-Engpass und kündigte Maßnahmen zur Kostensenkung an. Einsparungen im Personalbereich sollten dabei nach Möglichkeit vermieden werden. Bis Ende Juli überwiesen nur 122 von 193 Mitgliedsstaaten ihre Beiträge an die UNO – unter ihnen Deutschland, nicht aber die USA.
„Unsere Barreserven waren noch nie zu einem so frühen Zeitpunkt im Jahr so niedrig“, schrieb Guterres. Dahinter stehe ein „Besorgnis erregender Trend: Uns geht schneller das Geld aus, und wir bleiben länger in den roten Zahlen.“
Die UN-Generalversammlung hatte im Dezember ein Zwei-Jahres-Budget für die UNO in Höhe von 4,6 Milliarden Euro gebilligt. Die Friedenseinsätze der UNO sind darin nicht enthalten – deren Budget umfasst 5,8 Milliarden Euro für zwölf Monate. Die Gelder kommen von den Mitgliedsstaaten.
Mit Abstand größter Beitragszahler sind die USA, die normalerweise allein rund 22 Prozent zum UN-Budget beisteuern. US-Präsident Donald Trump sind diese Zahlungen allerdings ein Dorn im Auge. Er verlangt, dass andere Länder einen höheren Beitrag leisten. In der Liste der größten Beitragszahler folgen Japan, China, Deutschland und die USA.
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Offensichtlich erwartet PIMCO Bankenpleiten denn dann da ist Bargeld König!
Silber und Gold sollen helfen Vermögen über die Krise zu retten und im Notfall noch als Parallelwährung fungieren.
Zitat
BaFin will Krisenbanken intensiver betreuen
von Cornelius Welp und Saskia Littmann
09. August 2018
Die deutsche Finanzaufsicht BaFin bereitet sich auf eine wachsende Zahl von Schieflagen von Kreditinstituten vor.
„Es ist ein Szenario denkbar, in dem die Konjunktur schwächelt, deshalb mehr Kredite ausfallen und gleichzeitig die Zinsen nochmals sinken“, sagte der für Bankenaufsicht zuständige Exekutivdirektor Raimund Röseler der WirtschaftsWoche. „Wir rechnen damit, dass in diesem Fall in den kommenden Jahren mehr Banken Probleme bekämen.“ Die Erträge der Geldinstitute würden weiter sinken, während sie gleichzeitig ihre Risikovorsorge für notleidende Kredite erhöhen müssten. Aktuell bewege sich die Risikovorsorge wegen der seit vielen Jahren gut laufenden Konjunktur auf sehr niedrigem Niveau. Trotzdem sind viele deutsche Banken kaum profitabel.
Um für das Szenario gewappnet zu sein, möchte die BaFin innerhalb der Bankenaufsicht Kräfte bündeln, die sich besonders intensiv um die Betreuung von Banken in Schieflage kümmern. „Sie sollen sicherstellen, dass die betroffenen Institute wirksam gegensteuern und auch unpopuläre Maßnahmen wirklich umsetzen“, sagte Röseler. Wie viele Mitarbeiter sich gezielt um Krisenbanken kümmern sollen, ist offen, auch ein Referat wäre möglich.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. November 2020, 20:00)
Die BayernLB soll offensichtlich Recht behalten denn innerhalb eines Tages fiel der Wert auf 7,36 Lira!Der türkische Finanzmarkt wird schwer erschüttert. Die Landeswährung Lira kollabiert.
Der Absturz der türkischen Lira hat sich zuletzt ungebremst fortgesetzt. Am Dienstag kostete ein Dollar rund 5,30 Lira. Vor 12 Monaten waren es noch rund 3,50 Lira. Ein Euro kostete 6,15 Lira – vor 12 Monaten waren es rund 3 Lira.[...]
Die Lira dürfte laut BayernLB auch bei der Marke von sechs Lira je Euro keinen Halt finden und weiter abwerten.
Wer hätte das ahnen können oder?Zitat
[...]
In der Eurozone haben die französische BNP Parisbas und die italienische Unicredit die größten Verflechtungen mit der Türkei. Doch auch alle anderen sind mit dabei. Bankaktien gehen deshalb heute nach unten, auch die Deutsche Bank und verlieren über 3%.[...]
Der BRiD Insasse hat doch 4 Billionen Ersparnisse auf dem der "Staat" zugriff hat....Zitat
Showdown am Bosporus: Türkei vor Kollaps
10. August 2018
Die Türkei steht vor der Insolvenz: Die Währung kollabiert von einem Rekordtief zum nächsten. Die Börse Istanbul ist um 40% abgestürzt. Zehnjährige türkische Anleihen bei 20% Zins. Es droht der wirtschaftliche Kollaps mit Dominoeffekten in die Euro-Zone.
[...]
International tätige Finanzinstitute, die der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ihre Positionen melden, weisen Gegenparteirisiken von mehr als 400 Mrd. $ mit Bezug zur Türkei aus.[...]
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Zitat
"Abwärtsrisiken" für die Weltwirtschaft
Deutschland droht der Realitätsschock
Viele Krisenherde, jede Menge Unvernunft: Die weltwirtschaftliche Stimmung trübt sich ein. Gerade Deutschland steht ein übles Erwachen bevor - und die Politik hat kaum Möglichkeiten gegenzusteuern.
Sonntag, 12.08.2018 09:51 Uhr
Seit Dezember verschlechtert sich das Wirtschaftsklima in Deutschland. Ganz allmählich, aber doch stetig. Jeden Monat befragt das
Münchner Ifo-Institut einige tausend Manager danach, wie sie ihr geschäftliches Umfeld einschätzen. Die Ergebnisse fallen immer düsterer aus. Inzwischen macht sich Pessimismus breit.
International das gleiche Bild: Im übrigen Europa, in den USA, in den großen Schwellenländern - mit der Stimmung geht's bergab. Zwar
halten die Unternehmen die aktuelle Geschäftslage vielerorts noch für gut. Aber die Umfragen zeigen, dass sie immer skeptischer werden, was
die Zukunft angeht. In einer solchen Konstellation geben sie typischerweise weniger Geld aus, was wiederum den Abschwung beschleunigt.
Noch wächst die Wirtschaft, noch steigt die Beschäftigung. Aber wie lange noch? Und: Was dann?
Die Lage ist vor allem deshalb heikel, weil die nächste Rezession anders verlaufen wird als die Wirtschaftskrisen der vergangenen
Jahrzehnte. Regierungen und Notenbanken können kaum noch gegensteuern.
Bei aller Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Konjunktur, so lässt sich eines doch mit Sicherheit sagen: Die Zeiten werden rauer.[...]
Tektonische Verschiebungen in der Weltwirtschaft sind im Gange. Ausgang: ungewiss.
[...]
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Die Lage ist vor allem deshalb heikel, weil die nächste Rezession anders verlaufen wird als die Wirtschaftskrisen der vergangenen
Jahrzehnte. Regierungen und Notenbanken können kaum noch gegensteuern.
Bei aller Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Konjunktur, so lässt sich eines doch mit Sicherheit sagen: Die Zeiten werden rauer.[...]
Tektonische Verschiebungen in der Weltwirtschaft sind im Gange. Ausgang: ungewiss.
[...]
Zitat
Lira weiter auf Talfahrt: Nahles bringt deutsche Hilfen für Türkei ins Gespräch
Epoch Times19. August 2018 Aktualisiert: 19. August 2018 7:11
[...]
SPD-Chefin Andrea Nahles hat deutsche Hilfen für die wirtschaftlich in Bedrängnis geratene Türkei ins Gespräch gebracht. „Es kann die Situation entstehen, in der Deutschland der Türkei helfen muss – unabhängig von den politischen Auseinandersetzungen mit Präsident Erdogan“, sagte Nahles den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntagsausgaben).
„Die Türkei ist ein NATO-Partner, der uns nicht egal sein kann. Es ist in unser aller Interesse, dass die Türkei wirtschaftlich stabil bleibt und die Währungsturbulenzen eingedämmt werden.“[...]
Klagen in Karlsruhe mit dem Ergebnis des erhoben Fingers haben inzwischen den Geschmack als wäre der Finger vorher wo anders gewesen!Zitat
"Griechenlandpleite" die keine war!
[...]
In der Eurozone haben die französische BNP Parisbas und die italienische
Unicredit die größten Verflechtungen mit der Türkei. Doch auch alle
anderen sind mit dabei. Bankaktien gehen deshalb heute nach unten, auch
die Deutsche Bank und verlieren über 3%.[...]
[...]
International tätige Finanzinstitute, die der Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich ihre Positionen melden, weisen Gegenparteirisiken von
mehr als 400 Mrd. $ mit Bezug zur Türkei aus.[...]
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Zitat
Hessen verspekuliert Hunderte Millionen Euro an Steuergeldern
Stand: 00:02 Uhr
Von Tina Kaiser, Holger Zschäpitz
[...]
Hochriskant ist die große Menge der erworbenen Derivate und erst recht die extrem lange Laufzeit: 40 Jahre.
[...]
Bei einigen Papieren ist ein Schaden schon entstanden, bei anderen handelt es sich bislang nur um Buchverluste. Die bereits gestarteten Papiere haben bereits zu hohen Mehrkosten geführt, weil die vereinbarten Festzinsen deutlich über den aktuellen Marktkonditionen lagen. Allein für die ersten zehn im Jahr 2013 angelaufenen Papiere hat der hessische Landesrechnungshof Zusatzkosten von 375 Millionen Euro errechnet. Diese Mehrausgaben kann das Land Hessen nicht mehr abwenden, egal, wie der Zins sich in der Zukunft entwickelt.
Die restlichen Derivate können als tickende Zeitbomben betrachtet werden: Sollten die Zinsen in den kommenden drei Jahren nicht spürbar steigen, würden weitere Kosten auf die Steuerzahler zukommen. Aktuell liegt das Derivateportfolio des Landes Hessen tief im Minus, mit 3,2 Milliarden Euro.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. November 2020, 20:01)
Bestimmt ist jetzt ganz wichtig die französischen Sozialsysteme auf Kosten der Deutschen zu retten!
Zitat
Frankreich kann Staatsdefizit nicht mehr verringern
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 27.08.18 17:22 Uhr
Die französische Regierung hat ihr Ziel aufgegeben, das Finanzierungs-Defizit im laufenden Jahr zu senken.
[...]
Frankreich steht unter dem Druck der EU und des Internationalen Währungsfonds, einen detaillierten Plan auszuarbeiten, wie die öffentlichen Ausgaben eingeschränkt werden können. Ministerpräsident Edouard Philippe kündigte jüngst eine Beibehaltung des Reformtempos an. Als nächstes sollen demnach die Sozialausgaben ins Visier genommen werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. November 2020, 20:01)
6 Richtige im Lotto oder besser gleich Germony zahlt!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. November 2020, 20:02)
Zitat
Ex-BIZ-Chefvolkswirt fürchtet nächste Megakrise
08. September 2018
Ehemaliger BIZ-Chefvolkswirt fürchtet nächste Megakrise: "Die Probleme, die der Lehman-Krise zugrunde lagen, sind nie bewältigt worden. Im Gegenteil, sie haben sich noch verschärft".
William White, bis 2008 Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), fürchtet zehn Jahre nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers, dass die nächste Finanzkrise bevorsteht und noch dramatischer wird. »Die Probleme, die der Lehman-Krise zugrunde lagen, sind nie bewältigt worden. Im Gegenteil, sie haben sich noch verschärft«, sagt White in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL.
Dank staatlicher Konjunkturprogramme und der Stundung von Krediten sei zwar die Rezession nach der Lehman-Pleite schnell überwunden worden. Aber die Notmaßnahmen hätten verhindert, dass Firmen wettbewerbsfähiger werden oder vom Markt verschwinden. Mehr noch als früher seien die großen Banken heute viel zu groß, um fallen gelassen zu werden – wie einst Lehman. »Das Krisenmanagement hatte unbeabsichtigte Konsequenzen«, sagte White. »Die Schulden sind höher als je zuvor, vor allem in den Schwellenlände und China.«
[...]
Denn, so White: »Schon die Antwort auf den Börsencrash von 1987 war: Wir drucken Geld. Und so ging es weiter. Nach jeder Krise sind die Zinsen niedriger und die Schulden höher. Wir stoßen also an eine Grenze.«
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. November 2020, 20:03)
Zitat
[...]Wenn die Währung eines Landes vor dem Untergang steht, dann sind deren Hüter Willens selbst schärfste Maßnahmen gegen die eigene Bevölkerung durchzusetzen. In Zypern und Griechenland wurden im Zuge der europäischen Schuldenkrise Kapitalverkehrskontrollen eingeführt, Kontensperrungen vorgenommen und sogar Sparguthaben teilenteignet. Was werden wir in der nächsten Krise erleben?
In der jüngsten Goldreporter-Sonderpublikation („Notfallplan für Goldanleger“) hat sich der Staatsrechtler Prof. Karl Albrecht Schachtschneider ausführlich über die Gefahren und rechtlichen Rahmenbedingungen eines möglichen Goldverbots in Deutschland geäußert. Er sagt: „Ja, mit Sicherheit wird es das geben. Seit Jahrhunderten gab es in allen Krisen Goldhandelsverbote, auch Goldbesitzverbote.“
In dem Interview erläutert der Jurist, wie er zu dieser Ansicht gelangt, welche konkreten Ermächtigungsgrundlagen für ein solches Szenario bereits bestehen und wie ein Goldhandelsverbot geplant und durchgeführt werden könnte. „Ein solches Verbot wird im Zweifel eine Gesamtmaßnahme sein, die von der Europäischen Union kommt“, so Schachtschneider.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. November 2020, 20:03)
Lira weiter auf Talfahrt: Nahles bringt deutsche Hilfen für Türkei ins Gespräch
Epoch Times19. August 2018 Aktualisiert: 19. August 2018 7:11
Zitat
[...]
Deutsche Hilfe für türkische Eisenbahn
Die Länge des Bahnnetzes beträgt nur 11.000 Kilometer. Weniger als 40 Prozent davon sind mit modernen Signalanlagen und Technologien ausgestattet, nur 30 Prozent sind elektrifiziert. Laut einer Studie des Verbandes der türkischen Kammern der Ingenieure und Architekten aus dem Jahr 2016 funktioniert ein Fünftel des türkischen Bahnverkehrsnetzes überhaupt nicht: Der Grund: Es mangelt dem staatlichen Eisenbahnunternehmen an Personal.
Vor etwa drei Monaten wandten sich Erdogans Berater an die deutsche Regierung und schlugen vor, die Beteiligung von deutschen Großkonzernen wie Siemens und Deutsche Bahn an der Modernisierung des Schienennetzes zu erörtern. Die Gesamtkosten des Projekts liegen bei rund 35 Milliarden Euro.
Die Verträge wären wohl schon unterzeichnet gewesen, hätte es nicht die Forderung gegeben, dass Deutschland das Projekt mitfinanziert. Der endgültige Beschluss sei zwar noch nicht getroffen worden. Doch Kanzlerin Angela Merkel neige wohl dazu, das Angebot anzunehmen, berichtet „Der Spiegel“ unter Berufung auf eigene Quellen in der Bundesregierung. Derzeit werde die Frage erörtert, wie das Projekt finanziert werden soll – mit staatlichen Hermes-Bürgschaften oder mit einem Kredit der staatlichen KfW-Bankengruppe.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. November 2020, 20:04)
Zitat
Türkei: Banken müssen in großem Stil Gold-Reserven verkaufen
Veröffentlicht: 14.09.18 16:38 Uhr
Die türkische Zentralbank hat innerhalb weniger Wochen rund ein Fünftel ihrer Goldbestände verkauft.
Die türkische Zentralbank hat seit Mitte Juni rund ein Fünftel ihrer Goldreserven verkaufen müssen. Insgesamt beliefen sich die Verkäufe auf einen Umfang von rund 4,5 Milliarden Dollar, berichtet Bloomberg.
Wahrscheinlich mussten türkische Banken ihr bei der Zentralbank gelagertes Gold verkaufen, um ihre Liquiditätspositionen aufzubessern, schätzen Beobachter. „Die Geschäftsbanken verlagerten vor dem Hintergrund des Lira-Verfalls den Fokus offenbar zu liquideren Anlagen. Es gab Sorgen über den Umfang der Schulden der Banken in Fremdwährung, was sich in steigenden Renditen ihrer Anleihen wiederspiegelte“, wird ein Analyst von Capital Economics von Bloomberg zitiert.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. November 2020, 20:04)
Zitat
[...]
Die beiden bislang im laufenden Jahr getätigten Zinserhöhungen werden Schätzungen zufolge diesen Betrag um weitere 2,2 Milliarden Dollar erhöhen. Sollte die US-Zentralbank Federal Reserve wie angekündigt die Leitzinsen im laufenden Jahr insgesamt vier Mal anheben, dürften Ende 2018 mindestens 110 Milliarden Dollar an Zinsen gezahlt worden sein.
Der Gesamtumfang der ausstehenden Kreditkartenschulden in den USA lag Ende 2017 bei 1,02 Billionen Dollar und im April 2018 bei etwa 1,03 Billionen Dollar.
Sollte die Fed mit der Normalisierung ihrer Geldpolitik weiter voranschreiten, dürften die Zinsen auf Kreditkartenschulden weiter steigen und erste Haushalte in Bedrängnis bringen. Viele von diesen sind hoch verschuldet und verfügen nur über geringe Ersparnisse.
Mehreren Studien zufolge besitzen große Teile des amerikanischen Volkes praktisch keine Ersparnisse. Eine aktuelle Umfrage von MagnifyMoney kommt zum Schluss, dass etwa 30 Prozent der Haushalte über weniger als 1.000 Dollar verfügen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. November 2020, 20:05)