Gold und Silber als Rohstoffe gesehen werden immer niedriger bewertet an den Börsen obwohl nachweislich die Produktion, Förderung für den Preis fast nicht mehr zu realisieren ist.Die wenigsten können sich Gold kaufen und kaufen daher Silber somit wird die Marktpreiskorrektur erzwungen werden.
Man beachte vor allem den letzten Satz!Zitat
Dienstag, 26. Januar 2016
Goldmarkt im 4. Quartal 2015: Nachfrage überstieg das Angebot
Laut den aktuellen GFMS-Zahlen vom vierten Quartal 2015 gab es auf dem Goldmarkt erstmals seit Anfang 2014 wieder ein Angebotsdefizit. Es wurden weltweit 42 Tonnen physisches Gold mehr nachgefragt als angeboten.
[...]Das Goldangebot aus Minenproduktion sank gegenüber Vorjahr um 3,8 Prozent und gegenüber Vorquartal um 9,6 Prozent.[...]
Zitat
Besorgniserregende Silbertransporte
29.01.2016 | Theodore Butler
Der Silberumschlag in den Lagerhäusern der COMEX, bzw. die Menge an physischem Silber, die eingelagert oder ausgeliefert wird, ist in den letzten drei Wochen förmlich explodiert. Insgesamt wurden fast 22 Mio. Unzen Silber bewegt und die Bestände sind um 4,5 Mio. Unzen auf 156,9 Mio. Unzen gesunken. Ich kann mich nur an wenige Wochen innerhalb der letzten fünf Jahre erinnern, in denen mehr physisches Silber bewegt wurde. Ich spreche hier von echten Transporten, nicht von den oft kommentierten Änderungen auf dem Papier, wenn das Edelmetall zwischen den beiden Kategorien "Eligible" und "Registered" hin- und hergeschoben wird. Physischer Umschlag bedeutet, dass das Silber aus den Lagerhäusern entnommen und auf Lastwagen geladen wird bzw. aus den Lieferwagen in die Lagerhäuser geschafft wird.[...]
Zunehmend geht die Mischkalkulation nicht mehr auf und sie sind aus Kostengründen gezwungen weniger ergiebigere Minen still zu legen.Zitat
Es hat begonnen... Silberunternehmen reduziert Produktion 2016 um 25%
11:55 Uhr | Steve St. Angelo
Der niedrige Silberpreis hat nun endlich sein erstes Opfer gefordert. Endeavour Silver hat bekannt gegeben, seine Produktion im Jahr 2016 um 25% senken zu wollen. Das Unternehmen betreibt drei produzierende Minen in Mexiko und hatte 2015 eine geschätzte Produktion von 7,2 Mio. Unzen Silber. Allerdings plant Endeavour nun, bei einer der Minen bis Ende 2016 die Produktion einzustellen und sie in den Wartungszustand zu versetzen.[...]
Schaut euch mal die Umsatzdiagramme auf der Seite an!Zitat
Montag, 1. Februar 2016
Absatzsprung bei amerikanischen Gold- und Silbermünzen
Die U.S. Mint hat im vergangenen Monat deutlich mehr Gold und Silber verkauft als in den vorangegangenen Perioden. Der Gold-Absatz stieg gegenüber Vorjahr um 53 Prozent.[...]
Mit 5.926.500 Unzen an American Silver Eagles erzielte die U.S. Mint die höchsten Silberverkäufe seit Januar 2013. Damals wurden mit 7.498.000 Unzen Rekordverkäufe erreicht. Im Januar lag der Silberabsatz immerhin 154 Prozent über Vormonat und 7 Prozent über Vorjahr.
Ist die Menge wirklich physisch auslieferbar oder doch nur dann als AGB Papiergeld Alternative?!Zitat
27.01.2016
[...]
Beim Börsenschluss am Montag lag das Verhältnis zwischen Papierforderungen und realem physischem Gold demnach bei 542 : 1 (jeder Feinunze realen physischen Goldes standen also Ansprüche von 542 Feinunzen Papiergold gegenüber). Anders gesagt, der Verdünnungsfaktor betrug 0,2 Prozent.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:24)
Mit freundlichen GrüßenZitat
Montag, 4. April 2016, 10:31 Uhr
Bundesbank-Gold: Fed lieferte seit Dezember nichts mehr
Die Fremd-Goldbestände in den Lagern der Federal Reserve Bank of New York sind seit Dezember 2015 unverändert.
Im vergangenen Jahr sind nach Angaben der Bundesbank 99,5 Tonnen Gold aus den USA nach Frankfurt geliefert worden. Seit 2013 sollen insgesamt 189 Tonnen von New York nach Frankfurt gelangt sein.
Doch seit Dezember herrscht Stillstand bei den Rückführungsaktivitäten. Bis 2020 müssten laut den Plänen der Bundesbank von 111 Tonnen Gold folgen. Bis Februar 2016 ist jedoch kein weiteres Gold mehr aus der Federal Reserve Bank of New York nach Deutschland transportiert worden. Dies geht zumindest aus den offiziellen Bestandszahlen der New Yorker Fed hervor.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:25)
Wer sich das Diagramm in der Quelle anschaut wird große Augen bekommen denn da wird vorhergesagt das 2016 die Zinseinbusen seit 2010 auf -46,4% ansteigen!Zitat
12:25 Krisenpolitik der EZB
Nullzins-Ära bringt Sparer um 200 Milliarden Euro
Seit sechs Jahren sind die Zinsen auf einem beispiellos niedrigen Niveau. Im Schnitt hat jeder Bundesbürger bislang 2450 Euro verloren. Auf den zweiten Blick sind die Einbußen sogar noch höher. Von Karsten Seibel , Martin
[...] Allein von 2010 bis 2015 büßten die Deutschen mit Tagesgeldkonten, Wertpapieren und Versicherungen 261 Milliarden Euro ein. In diesem Jahr kommen noch einmal 82 Milliarden Euro hinzu. Den insgesamt 343 Milliarden Euro stehen Zinsersparnisse, etwa beim Hausbau, in Höhe von lediglich 144 Milliarden Euro gegenüber.
Zwei Billionen Euro auf Sparkonten
[...]
Der weltweite wirtschaftliche Abschwung und das ruinierte Finanzsystem finden natürlich keine Erwähnung!Zitat
09.04.16 Altersvorsorge
Die naive Planlosigkeit der deutschen Jugend
Die Bundesregierung steckt Milliarden ins Rentensystem. Bezahlen müssen es die Jungen. Doch die protestieren kaum dagegen – und agieren zudem oft naiv, wenn es um die eigene Altersvorsorge geht. Von Ricarda Breyton, Moritz Seyffarth
[...]
Es ist eine existenzielle Frage für junge Menschen. Sie wird entscheiden, wie viel Geld sie in ihrem Berufsleben netto verdienen. Und sie wird natürlich entscheiden, ob sie ihren Ruhestand eines Tages sorglos genießen können.
Mit dem aktuellen Rentensystem wird daraus nichts. Die Beiträge, die heute eingezahlt werden, fließen unmittelbar in die Renten und werden nicht angespart werden. Umlagefinanziert nennt man das. Das funktioniert gut, wenn es viele Beitragszahler und vergleichsweise wenige Rentner gibt.
Doch durch den demografischen Wandel kommt das System an die Belastungsgrenze. Die junge Generation muss schon heute einen hohen Beitrag zahlen, um die Renten zu finanzieren. Von den aktuellen Rentengeschenken hat sie später nichts mehr. Ein Grund zur Aufregung – möchte man meinen. Doch statt Widerstand und Eigeninitiative herrscht Sorglosigkeit.
"Das ist so weit in der Zukunft, da kann ich mich noch in 20 Jahren drum kümmern", sagt etwa die 20-jährige Marie. "Wenn ich mir jetzt schon Gedanken über die Rente machen muss, fühle ich mich, als würde ich mit einem Fuß im Grab stehen."[...]
Rückabwicklung klingt abenteuerlich wenn es dazu kommt!Zitat
CSU fordert Rentenreform
Seehofer erklärt Riester für gescheitert
Datum:08.04.2016 16:36 Uhr
Angesichts schlechter Umfragewerte macht sich CSU-Chef Horst Seehofer Gedanken, wie die Union verlorene Wähler zurückholen kann. Seine neue Idee: höhere Altersbezüge für alle – und die Rückabwicklung der Riester-Rente.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:25)
Ich erinnere mich an Meldungen das die Börsenaufsicht überprüfe und am Ende kam immer nichts dabei raus!Zitat
[...]Die Deutsche Bank hat im Prozess um Silberpreis-Manipulation in New York einen Vergleich mit den Klägern ausgehandelt.
Die Anwälte der Deutschen Bank haben im Prozess um Silberpreis-Manipulation am New Yorker Bezirksgericht einen Vergleich mit den Klägern ausgehandelt. Das berichtet der Nachrichtendienst Reuters .
Der Deutschen Bank wurde gemeinsam mit weiteren Banken (HSBC, ScotiaBank) vorgeworfen, den Silberpreis im Londoner Fixing-Prozess zum eigenen Vorteil manipuliert zu haben. Silberhändler hatten Klage erhoben. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:26)
Die Deutsche Bank hat seit 2014 bis heute insgesamt 7,9 Milliarden Euro für Strafzahlungen zurückgelegt!Zitat
[...]In dem ausgehandelten Vergleich willigte die Bank nicht nur ein, eine Entschädigung zu zahlen, sondern bot sogar an, die Kläger dabei zu unterstützen, ähnliche Ansprüche gegenüber anderen Banken geltend zu machen.
Laut dem Handelsblatt erklärten Vincent Briganti und Robert Eisler als Vertreter der geschädigten Silberhändler, dass die Deutsche Bank Chat-Mitteilungen und andere Kommunikation aushändigen werde.
Die Bank selbst gab zu, illegal mit der Bank of Nova Scotia und HSBC Holdings Plc ein Komplott geschmiedet zu haben, um den Silberpreis auf Kosten der Investoren zu verfälschen.
Jahrelang wurde genau das als »krude Verschwörungstheorie« abgetan. Im Klartext: Die Deutsche Bank wird den Klägern helfen, ihre Ansprüche gegen die anderen beklagten Bullionbanken durchzusetzen. Sie wird die dafür nötigen Beweise liefern.[...]
Es ist schon abenteuerlich wenn man leichtgläubigen Menschen verkauft an der Börse würde sich der Preis nach marktwirtschaftlichen Prinzip finden.Zitat
[...]Im Lichte des Eingeständnisses der Deutschen Bank betrachtet, ist die Darstellung der Commodity Futures Trading Commission nur noch peinlich. Diese hatte eine von ihr geleitete Untersuchung im September 2013 wegen Silberpreismanipulationen für abgeschlossen erklärt. Angeblich hätten sich keinerlei Beweise für derartige Tricksereien und anderes Fehlverhalten der beteiligten Unternehmen finden lassen.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:27)
Wie machst du denn das dann an der Grenze selbst auf Deutschen Straßen ist man ja nicht mehr sicher vor der Polizei?Zitat
Wenn ich in den Urlaub fliege reist immer auch mindestens 1 Feinunze Gold mit. Man weiß ja nie.... :U-179:
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:29)
das ist schon riskant von dir was du da machst.Mir hat noch kein Zöllner in die Kleingeldbörse geschaut. Mit dem Kleingeld wird dort auch eine Goldmünze gelagert. Flughafenscanner sind auch kein Problem. Lasse sie im Jacket und dieses dann scannen. Das geht immer durch.
Ich nehme jetzt mal den aktuellen Rückkaufwert denn zum Beleihungswert kann ich nichts sagen.Derzeit sind die Rückkaufwerte und die Belleihungswerte leider keine Sicherheit im täglichen Leben. Nur zwei Zahlen dazu: Beleihungswert für eine Feinunze Gold: 1000 € und für 60 ! Feinunzen Silber: 320 € :U-179:
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:30)
wie Goldreporter aktuell berichtet gibt es nun eine Sammelklage von Silberinvestoren in Kanada!Nach Bekanntwerden dieses Schuldeingeständnisses rechnet man nun mit Sammelklagen die einen Dominoeffekt haben könnten.
Bislang wurden Klagen von Investoren bei der Börsenaufsicht usw. abgewiesen oder ergebnislos, negativ eingestellt.
Oh, Oh, ist das der Dominoeffekt?Zitat
[...]
Eine Anwaltsgruppe klagt im Namen aller kanadischen Investoren, die Geld zwischen Januar 1999 und August 2014 direkt oder indirekt im Silbermarkt angelegt haben.
Neue spektakuläre Silber-Manipulationsklage. Nachdem die Deutsche Bank in den USA über einen Vergleich ein indirektes Schuldeingeständnis abgegeben hat, wollen es Investoren in Kanada nun richtig wissen. Wie jetzt bekannt wurde, hat eine Anwaltsgruppe vergangene Woche am Ontario Superior Court of Justice Klage wegen mutmaßlicher Silberpreis-Manipulation eingereicht.[...]
Das gilt laut Pressebericht nicht nur für direkte Silberkäufe sondern auch für die Investition in jegliche Form von Silberderivaten, also Wertpapiere die Silber als Basiswert beinhalteten.
Die Klage in Kanada ist völlig unabhängig von den Verfahren in den USA, die teilweise noch laufen, gegen Geldstrafen eingestellt oder außergerichtlich im Vergleich endeten – wie im Falle der Deutschen Bank.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Oktober 2021, 12:31)
Wenn erst einmal ein großer der noch vorhandenen "Marktteilnehmer" Kasse macht dann dürfte das schnell einen Dominoeffekt auslösen.Zitat
[...]
„Einige sehen es als Metall an, für uns ist es eine Währung, die die größte Position in unserem Währungsportfolio bleibt“, sagt er. Eine seiner Begründungen: „Ganz objektiv betrachtet, befinden wir uns tief in der längsten Phase exzessiver Geldpolitik. Obwohl das QE-Programm letztlich endete, setzt sich die expansive Politik der Fed bis heute fort, so Druckenmiller.
Die Fed orientiere sich dabei so wenig an ökonomische Daten, wie nie zuvor in ihrer Geschichte. Große Volatilität an den weltweiten Aktienmärkten deute häufig auf einen großen Trendwechsel hin, wie seit vergangenem Jahr. Und wo strukturelle Anpassungen nicht stattfänden, sieht der Milliardär hohe Marktrisiken.
und nun könnte es in naher Zukunft spannend werden denn es wachsen die Begehrlichkeiten!Gold und vor allen Dingen Silber noch spottbillig zu haben. :U-179:
Warum werde ich immer nervös wenn etwas verharmlost wird?Zitat
Montag, 09. Mai 2016
Abgeltungsteuer soll weg
Höhere Steuern für Sparer?
Von Axel Witte
Zinsen, Dividenden und Kursgewinne sollen demnach steuerlich wie Einnahmen aus Lohn und Gehalt behandelt werden. Meint SPD-Chef Gabriel. Also mit Abzügen von bis zu 45 Prozent.
[...]Demnach würden nicht nur Reiche mit hohen Kapitalerträgen stärker besteuert, sondern vor allem ledige Gutverdiener, deren Einkommen zu einem Großteil aus Kapitaleinkünften stammt. Allerdings nur, wenn es sich dabei um Zinseinnahmen handelt. Handelt es sich hingegen um Kursgewinne und Dividenden und würden diese wie bereits Dividenden vor 2009 dem Teileinkünfteverfahren unterworfen (nur etwa 60 Prozent wären steuerpflichtig), würde der gutverdienende Aktienbesitzer laut den Berechnungen sogar von einer Neuregelung profitieren.
Für Geringverdiener würde sich hingegen nichts ändern. Diese werden schon heute nach dem persönlichen Steuersatz besteuert. Denn liegt dieser unter 25 Prozent, wird auch nur der entsprechende Steuersatz für Kapitalerträge fällig.
Unabhängig davon, ob die Abgeltungssteuer abgeschafft wird oder nicht, der Sparerfreibetrag (derzeit 801 Euro pro Kopf) steht nicht in der politischen Diskussion und soll wohl erhalten bleiben.
Zitat
Der kriminelle Pakt gegen das Bargeld
Bargeld-Abschaffung durch Banken und Politik bedeutet:
Für die Politik entsteht ein Schuldenparadies, für Banker ein Schlaraffenland. Der Bürger wird enteignet, schreiben Dagmar Metzger und Steffen Schäfer von der „Liberalen Vereinigung“.
Zwar beschränkt die Satzung der Europäischen Zentralbank sie noch immer alleine auf die Geldwertstabilität, aber das ist nur mehr ein kleiner textlicher Lapsus, den die fleißigen Brüsseler Bürokraten sicherlich bei Gelegenheit korrigieren werden.
Ganz vorne steht natürlich die Ankurbelung des quasi nicht existenten EU-Wirtschaftswachstums, durch immer tiefere Zinsen.
Weil das auf diesem Wege aber nicht so recht gelingen will, unterstützt die EZB die krisengeschüttelten EU-Staaten auch fröhlich bei der Finanzierung ihrer löchrigen Haushalte.
Inspektor Draghi greift ein
Nun also kümmert sich die EZB auch um die Verbrechensbekämpfung. Das ist nur konsequent, kennt sie sich doch mit kriminellen Machenschaften bestens aus, auch wenn sie bisher primär im Bereich Vertragsbruch und Geld(ver)fälschung tätig war.
Dauerpropaganda gegen das Bargeld
Wer nun einwendet, dass doch auch der 200er und 100er für kriminelle Aktivitäten recht brauchbar erscheinen, hat begriffen, wohin die argumentative Reise zu gehen hat.
Eventuell kann der Fünf-Euro-Schein erhalten bleiben – die Oma soll dem Enkel noch eine kleine Freude machen können.
Wer sich von dieser schmierigen Logik der Zentralbanker einseifen lässt, der wird nun den Kopf nicken und zustimmen: Weg mit dem Bargeld!
Der wichtigste Grund ist natürlich, dass die Wirtschaftspolitik, die sich die EZB anmaßt zu betreiben, auf ganzer Linie gescheitert ist.
Klüger wäre es, die Pleiten zuzulassen, damit die gewaltigen Fehlallokationen und die zahlreichen Fehlinvestments endlich abgebaut werden können. Danach könnten Bürger wie Unternehmen befreit zum Wiederaufbau der von Politik und Zentralbanken ruinierten Volkswirtschaften schreiten.
Banken und Politik in einem Boot
Kann doch seine Bank, wenn es kein Bargeld mehr gibt, ihre nun alternativlos gewordenen Dienste den Kunden teuer verkaufen. Zudem landet dann das als Bargeld umlaufende Kapital – im Euroraum immerhin mehr als eine Billion Euro – als Kundeneinlagen bei den Banken.
Da die Kundeneinlagen faktisch nichts anderes als ein Kredit an die Bank sind, ohne Bargeld aber der Kunden niemals die Rückzahlung dieses Kredits fordern, sondern ihn „bestenfalls“ an eine andere Bank vergeben kann, bedeutet eine bargeldlose Gesellschaft für die Bankenwelt den Anbruch eines goldenen Zeitalters.
Darüber hinaus wird endlich jeder Bürger – der ja per se verdächtig ist – vollständig überwacht und kontrolliert. Jede Ausgabe, jeder Einkauf wird protokolliert. Im Zweifel kann Vater Staat eingreifen, sollten beispielsweise die Einkäufe von zuckerreicher Nahrung oder Alkohol die staatlichen Empfehlungen überschreiten.
„Im Sinne des Allgemeinwohls und der alternativlosen Eurorettung haben wir Ihnen soeben 10% ihres Gesamtvermögens abgebucht. Es dankt Ihnen Ihre Bundesregierung.“
Das letzte Hemd abpressen
Kapitalverkehrskontrollen werden wohl flächendeckend in der EU eingeführt werden, in Zypern und Griechenland wurden diese bereits ausführlich getestet und für gut befunden.
Gold- und Silberkäufer werden sich (bestenfalls) ausweislich registrieren lassen müssen und die Ausfuhr von Wert- und Kunstgegenständen wird noch schärfer gehandhabt werden als bisher bereits – das Kulturgutschutzgesetz lässt grüßen.
Es ist höchste Zeit, sich dagegen zu wehren.
Zitat
Schäuble leugnet Bargeld-Pläne
Staaten und Banken sind längst dabei, das Bargeld abzuschaffen. Finanzminister Schäuble jedoch streitet das ab.
Ein offener Brief an ihn von Dagmar Metzger und Steffen Schäfer.
Sehr geehrter Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble,
am vergangenen Donnerstag äußerten Sie sich vor dem Verein der Auslandspresse in Berlin unter anderem wie folgt:
„In Kontinentaleuropa kenne ich niemanden, der die Absicht hat, Bargeld abzuschaffen.“
Diese Aussage hat uns offen gestanden mehr als erstaunt. Hätten wir doch durchaus vermutet, dass der Bundesfinanzminister mit den namhaftesten Mitgliedern des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung vertraut ist.
Dieser Sachverständigenrat ist der Öffentlichkeit (und vielleicht auch Ihnen) besser als die „fünf Wirtschaftsweisen“ bekannt und einer von diesen Wirtschaftsweisen, nämlich Prof. Dr. Peter Bofinger, hat genau dies gefordert: Die Abschaffung des Bargelds. Er hat sogar die Bundesregierung aufgefordert, sich für eine Abschaffung des Bargelds, welches er als einen Anachronismus ansieht, stark zu machen und hierfür auch auf internationaler Ebene – beispielsweise während des letztjährigen G7-Gipfels auf Schloss Elmau – zu werben.
Schäuble leugnet Bargeld-Pläne
Staaten und Banken sind längst dabei, das Bargeld abzuschaffen. Finanzminister Schäuble jedoch streitet das ab. Ein offener Brief an ihn von Dagmar Metzger und Steffen Schäfer.
Sehr geehrter Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble,
am vergangenen Donnerstag äußerten Sie sich vor dem Verein der Auslandspresse in Berlin unter anderem wie folgt:
„In Kontinentaleuropa kenne ich niemanden, der die Absicht hat, Bargeld abzuschaffen.
Dieser Sachverständigenrat ist der Öffentlichkeit (und vielleicht auch Ihnen) besser als die „fünf Wirtschaftsweisen“ bekannt und einer von diesen Wirtschaftsweisen, nämlich Prof. Dr. Peter Bofinger, hat genau dies gefordert
Schweden schafft das Bargeld ab
Auch impliziert Ihre Aussage, dass sie den Chef des größten Bankhauses der Bundesrepublik nicht kennen. Dabei hat John Cryan, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, auf dem diesjährigen World Economic Forum in Davos eine vielbeachtete Rede gehalten. Darin offenbarte er sich als klarer Gegner des Bargelds. Schrecklich ineffizient und teuer seien Banknoten und Münzgeld, die trotz allem nach wie vor alleinige gesetzliche Zahlungsmittel sind, und er prognostizierte ihnen ein Ende in der kommenden Dekade.
„Krieg gegen das Bargeld“
Übrigens sind auch manche Ihre engsten Kollegen im Euroraum erklärte Gegner des Bargelds. Wir können, ehrlich gesagt, gar nicht glauben, dass Ihnen, der doch ein so scharfer und aufmerksamer Beobachter der Vorgänge in der Eurozone ist, dies bisher gänzlich entging. Zwar sei zugestanden, dass weder Michel Sapin, der französische Finanzminister, noch ihr italienischer Kollege Pier Carlo Padoan, das Bargeld bisher ganz abgeschafft haben, aber sie haben mit 1.000 Euro die Obergrenze für Barzahlungen derart niedrig angesetzt, dass man zwar nicht von einem Verbot de jure, wohl aber doch von einer massiven, einem Verbot nahekommenden
Ziel sind flächendeckende Negativzinsen
Dieser Krieg gegen das Bargeld findet aber nicht nur in Europa statt, sondern weltweit. Ein Blick über den großen Teichen macht dies deutlich. Larry Summers beispielsweise, als ehemaliger US-Finanzminister ebenfalls ein Kollege von Ihnen, ist ebenso ein vehementer Verfechter der Abschaffung des Bargelds wie Kenneth Rogoff, der nicht nur Harvard-Professor, sondern auch ein ehemaliger Chef-Volkswirt des Internationalen Währungsfonds ist.
Schäuble leugnet Bargeld-Pläne
Staaten und Banken sind längst dabei, das Bargeld abzuschaffen. Finanzminister Schäuble jedoch streitet das ab. Ein offener Brief an ihn von Dagmar Metzger und Steffen Schäfer.
Sehr geehrter Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble,
am vergangenen Donnerstag äußerten Sie sich vor dem Verein der Auslandspresse in Berlin unter anderem wie folgt:
„In Kontinentaleuropa kenne ich niemanden, der die Absicht hat, Bargeld abzuschaffen.“
Diese Aussage hat uns offen gestanden mehr als erstaunt. Hätten wir doch durchaus vermutet, dass der Bundesfinanzminister mit den namhaftesten Mitgliedern des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung vertraut ist. Dieser Sachverständigenrat ist der Öffentlichkeit (und vielleicht auch Ihnen) besser als die „fünf Wirtschaftsweisen“ bekannt und einer von diesen Wirtschaftsweisen, nämlich Prof. Dr. Peter Bofinger, hat genau dies gefordert: Die Abschaffung des Bargelds. Er hat sogar die Bundesregierung aufgefordert, sich für eine Abschaffung des Bargelds, welches er als einen Anachronismus ansieht, stark zu machen und hierfür auch auf internationaler Ebene – beispielsweise während des letztjährigen G7-Gipfels auf Schloss Elmau – zu werben.
„Krieg gegen das Bargeld“
Ziel sind flächendeckende Negativzinsen
Dieser Krieg gegen das Bargeld findet aber nicht nur in Europa statt, sondern weltweit. Ein Blick über den großen Teichen macht dies deutlich. Larry Summers beispielsweise, als ehemaliger US-Finanzminister ebenfalls ein Kollege von Ihnen, ist ebenso ein vehementer Verfechter der Abschaffung des Bargelds wie Kenneth Rogoff, der nicht nur Harvard-Professor, sondern auch ein ehemaliger Chef-Volkswirt des Internationalen Währungsfonds ist.
Enteignung von Sparern und Rentnern
Eine letzte Bemerkung sei uns noch gestattet: Wann immer ein Politiker sagt, niemand habe die Absicht dieses oder jenes zu tun, kann man eigentlich sicher davon ausgehen, dass er ganz im Gegenteil genau diese Absicht hat. Schon alleine die jüngere Geschichte Deutschlands belegt dies hinreichend. In einem allerdings sind wir uns einig: Die geplante Abschaffung des Bargelds ist in der Tat „ziemlicher Unsinn“.
Denn auch wenn die Zentralbanken so Negativzinsen auf breiter Front etablieren werden, die ausufernde Staatsverschuldung wird so nicht in den Griff zu bekommen sein, neues Wirtschaftswachstum wird so nicht entstehen, die Arbeitslosigkeit – insbesondere in den krisengeplagten Südländern der Eurozone – wird so nicht sinken.
Jeder der Edelmetalle öffentlich kaufte und achtlos die Quittung weg warf kann schon einmal nicht mehr nachweisen das dies sein Eigentum ist.Zitat
Deutsche sollen Herkunft ihres Vermögens nachweisen
29.05.2016
Inhalte von Schließfächern und heimliche Gold-Schätze könnten in Zukunft problematisch werden. Laut einen Plan der SPD sollen Deutsche in Zukunft die Herkunft ihres Vermögens nachweisen. Können Sie das nicht wird es eingezogen. Beweislast soll umgekehrt werden.
Besitzern von Geld außerhalb des Bankensystems, von Edelmetallen und Inhaber von Schließfächern droht in Zukunft Ungemach. Wer die Herkunft seines Vermögens nicht nachweisen kann dem wird es demnächst möglicherweise einfach abgenommen - so sieht jedenfalls ein Plan der SPD aus. Damit soll angeblich Steuerbetrug vermieden werden.
Zur Abschöpfung etwa von Gewinnen aus Straftaten soll es reichen, dass der Ursprung des Vermögens ungeklärt ist. Das geht aus einem Zehn-Punkte-Katalog hervor, der am Montag vom Parteivorstand beschlossen werden soll.
„Auch Vermögen unklarer Herkunft sollen künftig eingezogen werden können“, heißt es in dem Entwurf. „Wir drehen die Beweislast um.“ Steuerbetrug und Geldwäsche würden damit für die Straftäter unattraktiv.[...]
Wie ernst es die Verbrecher meinen zeigt der Plan einer EU weiten Steuernummer vom 24. 05.2016!Zitat
[...]„Anonymität darf nicht zur Verjährung führen“
Bei Geschäften mit Staaten, die nicht am automatischen Informationsaustausch über Steuerpflichtige teilnehmen, soll zudem die Pflicht zur Steuererklärung nicht mehr nach zehn Jahren auslaufen. „Anonymität darf nicht zur Verjährung führen“, heißt es. Die Festsetzungsfrist für Steuern solle in diesen Fällen über zehn Jahre hinaus ausgeweitet werden. International sei ein gemeinsames Vorgehen der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer gegen Steuerbetrug und Geldwäsche notwendig.
Die SPD reagiert damit auch auf die Veröffentlichung der „Panama Papers“ über Hunderttausende Briefkastenfirmen in der Karibik. Sie fordern unter anderem ein „öffentliches Reporting von großen, international agierenden Unternehmen“. Es gebe ein legitimes Interesse der Öffentlichkeit zu erfahren, in welchen Staaten diese Firmen Steuern zahlten.
Bernd Lucke eine ehemalige Lichtgestalt einer nicht vorhandenen Alternative für Deutschland!Zitat
Eilzug in den EU-Totalitarismus: Die Einheitliche Europäische Steuer(nummer) kommt
Mai 25, 2016
[...]Das neueste Beispiel der Beseitigung von Freiheit, die Kollegen von Guido Fawkes, die aus erster Hand von Mitgliedern des Europäischen Parlaments informiert werden, sie haben es gerade veröffentlicht.
Die Europäische Kommission hat die Grundlagen dafür geschaffen, dass eine Einheitliche Europäische Steuernummer eingeführt werden kann, die jeden Bürger der EU in jedem Land der EU eindeutig identifiziert und aus einer zentralen Datenbank heraus abgerufen werden kann. Der gläserne Bürger, einst das Schreckgespenst, gegen das ganze Generationen zu Felde gezogen sind, er kommt als europäischer Glasbürger und da er im Goldpapier der Bekämpfung der Steuerflucht verpackt ist, wird es nicht wenige Naive geben, die das ganz großartig finden.
Im Gesetzentwurf der EU-Kommission, der gestern vom Economic and
Monetary Affairs Committee des Europaparlaments gebilligt wurde (ein
Komitee, in dem auch Bernd Lucke sitzt), heißt es dazu:[...]
Eine Einheitliche Europäische Steuernummer (TIN) soll es ermöglichen, dass jede dritte Partei schnell, einfach und korrekt in jedem Land der EU Steuerzahler identifizieren, registrieren und dem Ursprungsland zuordnen kann. Zudem soll die TIN den effektiven Austausch von individuellen Steuerdaten zwischen Ländern ermöglichen.
Wohl dem, der die Möglichkeit hat, aus dem Zwangskorsett der EU auszutreten!
Schließlich versucht die EU schon seit längerem, die nationale Souveränität über die Festsetzung der Höhe der Unternehmenssteuer zu beseitigen. Auch dazu gibt es einen Gesetzentwurf, der gestern gebilligt wurde. Die Unternehmenssteuer soll nach dem Willen der EU in allen Mitgliedsstaaten bei 15% liegen.[...]
Zitat
Bargeld ist Freiheit! Es geht um Kontrolle, Überwachung und Enteignung
Mit Bargeldabschaffung und Negativzinsen sollen die Bürger die Banken wieder einmal retten und die Zeche der verschiedenen Krisen bezahlen. Man will uns die Freiheit nehmen und uns gnadenlos in die Abhängigkeit von Banken treiben.
Ohne Bargeld ist der Weg frei für Negativzinsen und eine Enteignung im großen Stil.
Um die nächsten Krisen aufzufangen, wird die finanzielle Repression gegen die Bürger weltweit ausgeweitet, um in Zukunft noch mehr finanzielle Restriktionen zu fordern.
Die Schlinge um Deutschland wird immer enger. Momentan treffen Negativ zinsen nur Großkunden, aber irgendwann wird es uns alle treffen. Die solide wirtschaftenden Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sowie Bausparkassen haben aufgrund der Niedrigzinsphase immer größere Probleme.
Sparkassen und Genossenschaftsbanken werden eine lang anhaltende Niedrig- und Nullzinsphase kaum überleben – von den Bausparkassen ganz zu schweigen. Es ist damit zu rechnen, dass die Kosten immer weiter auf die Kunden abgewälzt werden und sich die Kontogebühren erheblich erhöhen.
Die Entwicklung in der Schweiz sollte eine Warnung für uns sein
Unser Schweizer Nachbar hat gezeigt, dass Negativzinsen kein Ding der Unmöglichkeit mehr sind. Aufgrund der Minusverzinsung von Kapital überlegen sich manche Pensionskassen bereits, einen Teil des Rentengeldes nicht auf einem Bankkonto zu belassen, sondern in einem externen Tresor zu lagern.
So einfach ist das aber nicht. Denn die Schweizerische Nationalbank hat bestätigt, dass sie Bargeldhortung zur Umgehung von Negativzinsen nicht gerne sieht. „Die Nationalbank hat deshalb den Banken auch schon empfohlen, mit Bargeldnachfragen (…) restriktiv umzugehen.“
Geld fürs Schuldenmachen? In Dänemark gibt es das
Des einen Leid ist jedoch des anderen Freud. Mittlerweile trägt die Niedrigzinsphase sonderbare Früchte. Während es in Deutschland bereits Null-Prozent-Kredite gibt, sind unsere Nachbarn im Norden bereits ein Stück weiter. In Dänemark zahlt eine Bank einer Kundin sogar Geld dafür, dass sie einen Kredit aufnimmt.
Die Zukunft des Bargelds ist bedroht
Derzeit wird das Geschrei nach der Abschaffung von Bargeld immer lauter. Erst hieß es noch, die Sparer mit Negativzinsen zum Geldausgeben zu animieren, wozu Bargeld abgeschafft oder zumindest drastisch eingedämmt werden müsse.
In das gleiche Horn bläst inzwischen auch die Politik, denn sie weiß, dass Menschen in Angst immer die Sicherheit der Freiheit vorziehen. Doch in Wirklichkeit geht es um etwas ganz anderes. Sie wollen uns die Freiheit nehmen und uns gnadenlos in die Abhängigkeit von Banken treiben.
Ohne Bargeld kann sich niemand mehr gegen die Enteignung wehren
Damit sich die Bürger dieser Enteignung nicht entziehen können, soll Bargeld in Form von Bargeldzahlungs- und Bargeldabhebungsgrenzen immer weiter eingeschränkt werden. Das alles wird uns in kleinen Dosen verabreicht, damit wir uns langsam an den Schmerz gewöhnen. Der Zugriff auf Geld wird immer weiter erschwert. Ziel ist es, einen Bankensturm zu verhindern und die Sparer für kommende Bankenrettungen in die Pflicht zu nehmen.
In Frankreich, Italien, Spanien und Griechenland gelten bereits Obergrenzen für Bargeldabhebungen, und die Menschen spüren es am eigenen Leib. In Deutschland wird aktuell eine Obergrenze in Höhe von 5000 Euro diskutiert.
Ohne Bargeld ist der Weg für Negativzinsen frei
Bargeld ist Freiheit! Die Marschrichtung ist klar: Es geht um Kontrolle, Überwachung und Enteignung.
Wenn das Bargeld begrenzt oder sogar verboten ist und die Negativzinsen in unvorstellbare Höhen steigen, dann werden auch die Narren, die heute für die Bargeldabschaffung plädieren, erkennen, dass sie ihre Enteignung selbst unterschrieben haben.
Doch dann ist es zu spät. Aus den genannten Gründen ist es essenziell, sich aktiv um sein Vermögen zu kümmern.
Nach wie vor gelten unsere Anlageempfehlungen aus unseren vorherigen Büchern, wenn Sie Ihr Vermögen schützen wollen. Nie war es dringlicher.