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matty

Erleuchteter

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181

Sonntag, 10. Mai 2015, 11:02

Die EU ist am Ende der €urone wackelt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Was ist daran überraschend?

Diese Pleite ist für jeden, der über Intelligenz verfügt, längst Tatsache. Selbst Buchhaltungslegasteniker haben das längst durchschaut - nur nicht unsere überaus "kompetenten" Politiker.
"Griechenland ist auf einem guten Weg" oder die Murxel zückt das Scheckbuch. Dann wieder der Kofferschäuble, der gute Weg dann wieder die drohende Pleite und Madame Murks zahlt wieder.
Sie wollen nur vermeiden, dass es ruchbar wird, dass sie hunderte Milliarden von unseren sauer verdienten Steuern für eine Schnapsidee zum Schornstein hinausgeblasen haben.
Die ganze Bande ist längst ein Fall für den Staatsanwalt.

*****************************************************

Zitat


Griechenland-Krise Schäuble warnt vor überraschender Staatspleite Griechenlands

Wie lange reicht Griechenland das Geld noch? Die halbe Welt rechnet mit einer Staatspleite. Jetzt warnt Finanzminister Schäuble - und wählt dabei vorsichtig seine Worte.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat vor der Möglichkeit einer überraschenden Staatspleite Griechenlands gewarnt. „Erfahrungen anderswo auf der Welt haben gezeigt: Ein Land kann plötzlich in die Zahlungsunfähigkeit rutschen“, sagte Schäuble der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.). Über einen Zeitpunkt wollte er in seinem ersten ausführlichen Zeitungsinterview seit Monaten allerdings nicht spekulieren.
Auf die Frage, ob die Bundesregierung für einen solchen Fall Vorbereitungen getroffen habe, sagte er: „Es gibt Fragen, die ein vernünftiger Politiker nicht beantworten darf. Sonst gibt es Missverständnisse.

Jean Claude Juncker hat mal gesagt, man muss es dann manchmal mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen.

Ich sehe diese Dinge komplizierter. Deshalb sage ich dazu lieber gar nichts.“



Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

182

Sonntag, 10. Mai 2015, 14:18

Hallo matty,
Die ganze Bande ist längst ein Fall für den Staatsanwalt.
da bin ich der gleichen Meinung jedoch trifft das nicht erst seit heute oder geraumer Zeit zu.


Sie wollen nur vermeiden, dass es ruchbar wird, dass sie hunderte Milliarden von unseren sauer verdienten Steuern für eine Schnapsidee zum Schornstein hinausgeblasen haben.
Für Menschen die sich damit beschäftigen das sind zugegeben eine Minderheit stinkt das schon lange zum Himmel und verstößt auch gegen geltendes Recht.
ESM vor dem Bundesverfassungsgericht mit Schachtschneider & Co, das Urteil und die Aussagen der Kläger nach dem Prozess wurden weitgehend von der Masse nicht verstanden oder gar wahrgenommen!
Für Menschen die sich wirklich selber aktiv und schon lange um ihr Geld kümmern ist schon lange Feuer unterm Dach.
Die Frage wie bringe ich mein Erspartes durch die absehbare Krise treibt sie um.
Der gezüchtete Systemsklave was die Masse ist wird niemals die Freiheit erlangen sondern durch seine Passivität immer tiefer in das Sklavendasein abrutschen.
Eine Schnapsidee ist das Vorgehen leider nicht!
Selbst Buchhaltungslegasteniker haben das längst durchschaut - nur nicht unsere überaus "kompetenten" Politiker.
"Griechenland ist auf einem guten Weg" oder die Murxel zückt das Scheckbuch. Dann wieder der Kofferschäuble, der gute Weg dann wieder die drohende Pleite und Madame Murks zahlt wieder.
Die Zitronenfalter sind fürstlich bezahlte Erfüllungsgehilfen ganz anderer Größen die gerne im Hintergrund bleiben wollen.
Früher sagte man Licht und Tag scheues Gesindel dazu, doch diese haben es weltweit weit gebracht wie wir sehen.
Wehret den Anfängen wurde leider missachtet und dafür bekommen wir nun die Quittung und "wir" machen immer weiter so, das ist Irrsinn!
Griechenland ist auch auf einem guten Weg doch anders wie es ökonomisch verstanden würde und wie es der Masse medial verkauft wird.
Man will die EUDSSR über die Schuldenunion erzwingen so ähnlich sagte es auch Schachtschneider.
Vor geraumer Zeit die Aussage in den Medien das eine Wirtschaftsunion nur dann funktionieren könne, Bedingung sei, wenn auch die Schulden gemeinsam seien!
Sozialismus und Planwirtschaft mit Funktionären wie in der DDR also.
Zipras und seine "merkwürdige" Politik des permanenten nichtaustretens aber der permanenten Forderung passen da prima zusammen.
Andere Länder in der EU die doch faktisch auch alle bankrott sind treten auch nicht aus.
Die Schulden werden also heute schon jetzt unwiederbringlich (auch mit der Aussage von Zipras) sozialisiert!
Aller Wahrscheinlichkeit wird es keinen Austritt der EU Länder in irgend einer weise geben und die installierten Marionetten spielen nur Theater.
Ganz deutlich sah man es doch an den griechischen Staatsanleihen damals.
Die großen Spieler am Markt weigerten sich die Staatsanleihen zu verkaufen denn sie wußten das man Griechenland nicht pleite gehen lassen und es keinen Austritt geben würde.
Ich fürchte wir sind leider schon viel weiter als sich so mancher vorstellen mag.
Wenn der Insasse der EU den Verrat merkt wird es leider zu spät sein und sinniger Weise steht ja genau so ein Paragraph im Lissabonner Vertrag.
Bei Unruhen Schießbefehl!
Schachtschneider meinte doch so sinnig "noch sind die nationalen Parlamente handlungsfähig"!
Die Tragweite dieser Aussagen wird einem immer deutlicher bewußt.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

183

Montag, 11. Mai 2015, 17:13

Hallo,
bei einen Euro Crash wird gerne auf die gescheiterte historische Währungsunion (Lateinische Münzunion) in der Geschichte verwiesen.

Quelle >>>

Zitat

[...]Die Lateinische Münzunion (offiziell Union monétaire latine) war eine Italien und der Schweiz, die vom 23. Dezember 1865 faktisch bis 1914 und formal bis zum 31. Dezember 1926 bestand.

Spanien, Griechenland, Rumänien, Österreich-Ungarn, Bulgarien, Serbien, Montenegro (allesamt Monarchien)[1] und Venezuela traten den Regulierungen der Union ebenfalls bei. Damit herrschte in einem Großteil Europas ein bimetallischer Silber-Gold-Standard. Sie gilt als einziges äußeres Ergebnis des Panlatinismus.[2]

Einige weitere Länder prägten ihre Münzen nach den Vorschriften der Münzunion, traten ihr aber nicht bei.[...]
Doch der Vergleich mit dem EU Konstrukt ist so nicht zulässig!

Schuldenvergemeinschaftung und "EU Gesetz" bricht nationales Recht sprechen eine deutliche Sprache!

"Die EU" löst die Nationalstaaten über deren Parlamente faktisch auf und damit ist ein Austritt der Bevölkerungsgruppe wahrscheinlich nur mit Gewalt möglich!

Wie lange der Verrat in Restdeutschland schon geht lässt sich kaum noch erahnen.

Wer hätte z.B. gedacht das Gysi und Kohl mehr gemeinsam haben als man vermuten möchte?
Beide versuchten die sogenannte Wiedervereinigung zu verhindern nur mit dem Unterschied das sich Kohl als Kanzler der Wiedervereinigung noch feiern lies!

Montag, 18.10.1993, 00:00 Quelle >>>

Zitat

[...]FOCUS: Ist Deutschland nicht längst dabei, seine Interessen zu vertreten – Kohl gilt als Kanzler der Einheit?

Brunner: Nebenbei, völlig zu unrecht. Helmut Kohl ist der glühendste Verfechter von Maastricht. Ich halte es übrigens für möglich, daß er nach dem Urteil versucht, in einem Gewaltakt eine Kleinst-Währungsunion zu schaffen, mit Frankreich und den Beneluxstaaten. Auch wenn er dafür die deutsche Marktwirtschaft mit der französischen Staatswirtschaft belastet, denn eine gemeinsame Währung setzt eine gemeinsame Wirtschaftspolitik voraus. Bananen-Dirigismus und GATT-Probleme zeigen, wohin der Weg gehen würde.

FOCUS: Warum sollte Kohl das wollen?

Brunner: Weil er die Auflösung des deutschen Nationalstaates will. Er glaubt aus seiner Sicht der Geschichte, daß ein wiedervereinigtes Deutschland in der Mitte des Kontinents gleichgewichts- und damit friedensstörend sei. Eine kleine Währungsunion wäre – wenn das Aufgehen im großen EG-Bundesstaat nicht gelingt – auf anderem Weg ein erster Schritt zur Auflösung des deutschen Nationalstaates. Kohl hat dies im Juni in der SAT.1-Sendung „Zur Sache Kanzler“ ja ganz deutlich angesprochen.

FOCUS: Sie sagen also, dieser Kanzler will den Nationalstaat Deutschland auflösen und mißbraucht dafür Europa?

Brunner: Immerhin: Alles, was er bisher getan hat, zielt darauf ab, Deutschland im Westen aufgehen zu lassen. Zunächst hat er versucht, die Wiedervereinigung zu verhindern. Man sollte nie vergessen, wie er bis 1989 versuchte, jede aktive deutsche Wiedervereinigungspolitik zu torpedieren.[...]
Quelle >>>

Zitat

Politik Kohl kritisiert Merkel
17.07.11
"Die macht mir mein Europa kaputt"

Mehrere CDU-Politiker gehen auf Distanz zu Merkels Europapolitik – auch Helmut Kohl. Der Ex-Bundeskanzler stuft ihr Handeln als besorgniserregend ein.
[...]
Auch andere prominente CDU-Politiker warnten Merkel angesichts der Euro-Krise davor, das europafreundliche Erbe der Partei zu verspielen. "Europa ist ein politisches Projekt. Es ist zu wichtig, um es den Ratingagenturen zu überlassen", sagte der hessische Ministerpräsident und stellvertretende CDU-Chef Volker Bouffier laut "Spiegel".[...]
"Sein Europa", "seine Pläne" und gegen des Volkes Wille von langer Hand eingefädelt!

Griechenland s Geschichte kennt genügend Diktaturen und die Finanzaufsicht fremder Mächte aber wie ist es mit Frankreich?

Quelle >>>

Zitat

Griechenland 2.0:
Frankreich vor dem großen Kollaps


in Wirtschaft & Finanzen, Wirtschaft Europa 19 Stunden ago
Von Marco Maier

Ein Blick auf die Wirtschafts- und Finanzdaten zeigt: Frankreich steht nur kurz vor einem totalen Kollaps. Ein Zusammenbruch der "Grande Nation" würde die Eurozone komplett zerreißen und der EU selbst womöglich den Todesstoß versetzen. [...]

Vor allem auch deshalb, weil die sozialistische Regierung in Paris ohnehin auf die Vereinbarungen des sogenannten "Stabilitätspakts" pfeift. Allerdings wäre dieses Szenario quasi der "letzte Rest", um damit Frankreich in die Hände von Le Pens Front National (FN) zu treiben, welcher sich nach wie vor hoher Umfragewerte gewiss ist. Und das, obwohl sich zumindest die wirtschaftspolitische Agenda des FN gar nicht einmal so sehr von Hollands Sozialisten unterscheidet.

Sollte dieses Szenario Wirklichkeit werden, wäre jedoch nicht nur die Eurozone Geschichte. Auch die EU selbst könnte so angesichts der in vielen Länder erstarkenden Fliehkräfte dann auseinanderbröseln. Ganz zu schweigen von den daraus resultierenden wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen auf die EU-Mitgliedsländer. Es zeigt sich damit immer deutlicher, dass nicht Griechenland ein potentieller Sprengsatz für die EU und die Eurozone ist, sondern vielmehr Frankreich. Der Riese auf tönernen Füßen.
Erst wenn Marine le Pen in der Lage ist Frankreich aus der EU austreten zu lassen gibt es evtl. einen Dominoeffekt vorher nicht.

An Zipras sehen wir das er nicht willens ist sein Land aus der EU Knechtschaft zu entlassen sondern mit der auf Zeit Spielerei nur der EU Diktatur in die Hände spielt.

Wenn die Patrioten der EU Länder egal ob links oder rechts jetzt versagen wird man versuchen die EUDSSR über eine reale gemeinsame Schuldenunion zu zementieren in der die Nationalstaaten nicht mehr über ihre Finanzen bestimmen können.
Mit dem evtl. kommenden Bargeldverbot, Abschaffung sollte es fast unmöglich sein die EUDSSR auf friedlichen Wege wieder aufzulösen!
Wen interessiert es dann noch ob der Euro die Kaufkraft der italienischen Lira hat auch daran werden sich die Insassen gewöhnen! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

184

Montag, 11. Mai 2015, 21:37

Hallo,
nun sind die Österreicher dran!
Kapitalverkehrskontrolle damit alle enteignet werden können.

Quelle >>>

Zitat

Zentrales Kontoregister kommt für alle

Um die Betrugsbekämpfung zu forcieren, will die Regierung das Bankgeheimnis de facto begraben. Die Einrichtung eines zentralen Kontoregisters wird nun breiter angelegt. Erfasst werden in dem Register laut „Standard“ (Dienstag-Ausgabe) sämtliche Einlagen, Depots und Bausparer von Privatpersonen und Unternehmern in Österreich.

Den Finanzbehörden sollen Abfragen erlaubt sein, wenn das für die Abgabeneinhebung „zweckmäßig und angemessen“ erscheint. Auch die Staatsanwaltschaft soll Zugang zum Register bekommen. Im Register selbst werde nur einsehbar sein, welche Personen und juristische Personen (Firmen, Vereine) über Bankkonten im Inland verfügen, schreibt das Blatt.
[...]

Um Steuerflucht zu verhindern, werden Banken wie berichtet verpflichtet, rückwirkend per März 2015 Kapitalabflüsse zu melden. Dem Bericht nach geht es jetzt um Summen über 50.000 Euro. Damit will die Regierung sicherstellen, dass Steuerhinterzieher nicht vor Inkrafttreten der Reform im Jänner 2016 ihre Depots leerräumen. Die Meldepflicht soll bis 2020 gelten.
Ich denke die Gesetzesvorlage gilt als durchgewunken denn die Grünen stimmen da faktisch zu!
Das Ganze ist doch jetzt schon eine Kampfansage gegen das Volk denn was ist eine Bausparsumme von 50.000 Euro für einen Hausbau?
Auch hier wieder auffällig der Zeitrahmen bis "2020" denn "bis dahin" hatte Barrick Gold seine Schulden in Milliardenhöhe (10) stunden lassen! >>>

Zitat

Minute 7:53

BARRICK GOLD fördert das meiste Gold und hat 80% seiner Verbindlichkeiten auf das Jahr 2023 verschoben da der Preis auf den Markt zu weit herunter manipuliert wurde.
Bargeldverbot, kein Bankgeheimnis, Kapitalkontrollen was sagt uns das? :kocht:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

185

Dienstag, 12. Mai 2015, 20:13

Hallo,
die Schuldenunion wird weiter voran getrieben und sehen wird der Grieche davon nichts!

Quelle >>>

Zitat

Weitere 1,1 Milliarden Euro für
Hellas-Banken

Autor: Reuters
Datum: 12.05.2015 17:02 Uhr

Die Europäische Zentralbank hat laut Insidern den Notkreditrahmen für griechische Banken abermals erhöht. Das Gesamtvolumen der Ela-Hilfen wurde um 800 1,1 Milliarden Euro auf inzwischen 80 Milliarden Euro aufgestockt.[...]
Die europäischen Währungshüter entscheiden mittlerweile wöchentlich über die Aufstockung der Ela-Hilfen. Mit der Erhöhung in Einzelschritten hält EZB-Präsident Mario Draghi den Druck auf Athen aufrecht, mit den internationalen Kreditgebern eine Lösung im Schuldenstreit zu finden.
Die Lösung wäre der Finanzcrash oder der EU Austritt jedoch wird das so nicht passieren nicht bevor die Griechen noch irgend etwas werthaltiges haben und diese Methode sieht man global!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

186

Mittwoch, 13. Mai 2015, 22:52

Hallo,
nun geht es nach Willen der "1%" Richtung Endsieg und die Schafe dürfen das Messer noch selber wetzen!

Quelle >>>

Zitat

Dänemark schafft das Bargeld ab
Vorstoss Kleinere dänische Läden, Tankstellen oder Restaurants müssen künftig kein Bargeld mehr akzeptieren. So will es die Regierung in Kopenhagen. Sie erhofft sich davon eine Stärkung der Wirtschaft.
Von Stefan Eiselin 08.05.2015

Bargeld ist teuer. Die Mitarbeiter der Statoil-Tankstelleam Kongevejen 26 in Helsingør müssen abends die Kronen-Scheine bündeln, die Öre-Münzen in Rollen abfüllen, sie in den Tresor legen und am nächsten Tag fährt eine Sicherheitsfirma das Geld zur Bank, wo es nochmals gezählt wird. Das kostet. Und genau von diesen Kosten will die Regierung in Kopenhagen nun kleinere Geschäfte befreien. Wer will, soll künftig kein Bargeld mehr annehmen müssen.[...]
Wehrend den Anfängen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

187

Freitag, 15. Mai 2015, 14:49

Hallo,
ich verstehe es nicht mehr, liest denn keiner mehr, sind die wirklich schon so verblödet? o0
Die Summe 100.000 Euro ist doch nur ein Lippenbekenntnis und somit keinen Pfifferling wert!


Quelle >>>

Zitat

NRW-Sparkassen wollen aus Spargeld-Haftung aussteigen
Freitag, 15.05.2015, 12:20
[...]
Verheerende Auswirkungen für Kunden

Die Folgen für die Sparer wären dramatisch - vor allem für Sparer in NRW: Der westfälische Sparkassenpräsident Rolf Gerlach droht nämlich damit, den Haftungsverbund zu verlassen. Das würde bedeuten, dass große Sparkassen wie in Münster, Dortmund oder Köln-Bonn dem Bundesverband Öffentlicher Banken zugewiesen werden - dort wären Spareinlagen aber nur noch bis 100.000 Euro abgesichert. [...]
Diese Risiken bestanden bislang im gemeinsamen Haftungsverbund nicht. Zwar besitzen die Institute genug Eigenkapital, um das zu verkraften. Sollten jedoch weitere Sparkassen aussteigen, brächte das die die verbliebenen womöglich in Kapitalnot – und der Verbund bräche endgültig auseinander. [...]
An den »Grexit« oder was auch immer glaube ich langsam nicht mehr sondern eher eine Vergemeinschaftung der Schulden.
Wenn der ESM - EU fordert muß binnen paar Tage gezahlt werden schon vergessen?

Wie wäre es mit einer EU Zwangsanleihe >>> der ESM ist doch auch BRiD"verfassungskonform" oder?

Zitat

Zwangsanleihe

Eine Zwangsanleihe ist eine Staatsanleihe, zu deren Zeichnung eine bestimmte Gruppe durch Gesetz gezwungen wird.

Typischerweise ist die Zwangsanleihe mit einem Zinssatz ausgestattet, der unter dem Marktzins liegt oder zinsfrei ist.
Der konservative Sparer wird heute schon auf vielen Wegen bestohlen doch wenn sich jetzt schon Sparkassenverbände mit ihrem gemeinsamen Haftungsmodell auflösen ist auch das Ersparte nicht mehr sicher!
Dies Zitat >>> könnte auch für die Deutschen bald gelten!

Zitat

[...]Daher müssen sich die Kunden der Banken auf ein Drama gefasst machen. Es wird einen enormen Schnitt bei den Einlagen und Sparbüchern geben. Dieser »Bail-In« ist auf Zypern bereits durchexerziert worden. Und er wird auch in Griechenland kommen.[...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

188

Samstag, 16. Mai 2015, 22:39

Hallo,
erinnert sich noch einer daran wie Politdarsteller damals den Euro bewarben bevor er eingeführt wurde?
Kritiker waren in den Medien kaum zu hören und zu lesen, die Propagandamaschinerie lief auch da auf vollen Touren.
Alles was irgendwie Rang und Namen hatte bei der Kaste sonnte sich im Medienrummel.
15 Jahre Später spricht man mehr oder weniger offen vom gescheiterten Euro.
Den sogenannten Wirtschaftsweisen Peter Bofinger schickt man nun als Ersten in s Rennen um für das Bargeldverbot Stimmung zu machen.
Leider steht der Glaube an eigene Fähigkeiten und Ansichten bei vielen nicht hoch im Kurs und so wird allein das Wort "Wirtschaftsweiser" bei vielen mächtig Eindruck machen und dafür sorgen das sie ihr bisschen Verstand abschalten!
Würde man die Obrigkeitsgläubigen fragen was denn ein Wirtschaftsweiser sei könnte es sehr interessant werden!
Viele glauben ja auch noch immer das der Adel was besonderes sei! :Wand:

Quelle >>>

Zitat

Bofinger fordert Abschaffung des Bargelds
16.05.2015

Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger macht sich für die Abschaffung des Bargelds stark. "Bei den heutigen technischen Möglichkeiten sind Münzen und Geldscheine tatsächlich ein Anachronismus", sagte Bofinger dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel".[...]
Anachronistisch war doch auch die Benutzung von Gold und dennoch sammeln Staaten dies warum wohl?
Gleiche Argumentation gegen Gold damals!

Zitat

[...]Fallen diese weg, könnten die Märkte für Schwarzarbeit und Drogen ausgetrocknet werden.[...]
Herzlich gelacht, wessen Argumente sind denn das?!

Zitat

[...]Zudem hätten es die Notenbanken einfacher, ihre Geldpolitik durchzusetzen.[...]
Wessen Argument der Enteignung ist das und wer wird enteignet?

Zitat

Der in Würzburg lehrende Volkswirtschaftsprofessor forderte die Bundesregierung auf, auf internationaler Ebene für die Abschaffung des Bargelds zu werben. "Das wäre jedenfalls ein gutes Thema für die Agenda des G-7-Gipfels in Elmau", sagte er.
Es lässt sich erahnen was auf dem G7 Gipfel dann auf den Plan stehen wird!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

189

Sonntag, 17. Mai 2015, 14:19

Hallo,
Michael Mross von MMnews kommt zum Thema Bofinger zu identischen Ergebnissen die sich nur durch drastischere Wortwahl unterscheidet.

Quelle >>>

Zitat

[...] Ist es schon ein Skandal, dass der "Weise" Wirtschaftsprofessor so etwas sagt und sogar fordert, das Thema auf die G-7 Agenda zu bringen, so wird dieser Skandal noch übertrumpft von der Tatsache, dass der SPIEGEL-Büttel, der das Interview durchführte, keine einzige kritische Frage stellte. Ein ungeheurer Vorgang.

[...] Oder ist der SPIEGEL nur ein kniefälliges Publikationsorgan finsterer Kräfte, welche den Weg für den bargeldlosen Schnüffelstaat ebenen wollen?
Davon muss wohl ausgegangen werden.

Eine Abschaffung des Bargelds ist nichts anderes als die Einführung der totalen Überwachungsdiktatur. Per Knopfdruck können sich dann die Finanzhäscher des Staates einen lückenlosen Überblick über die Untertanen verschaffen. Bis zum letzten Pfennig.

Ohne Bargeld verliert jeder Bürger seine Souveränität. Per Knopfdruck kann man missliebige Menschen aus dem Verkehr ziehen, in dem man Kreditkarte oder Chip sperrt. Der Traum eines jeden Tyrannen.
Ist das auch der Traum von Prof. Bofinger?

Die bargeldlose Gesellschaft ist eine Horrorvision. Sie ist Ausdruck eines komplett außer Kontrolle geratenen Machtanspruchs der Politik- und Finanzklasse. Bargeld und dessen Haltung sind ein essentieller Teil der individuellen Freiheit.
[...]

Geld ist Freiheit, gerade weil es intransparent ist. Diese Eigenschaft des Geldes als potenziell "kriminell" einzustufen, ist der Anfang vom Ende. Wenn demnächst nur noch mit Karte bezahlt werden darf und die Behörden jeden Kauf von A-Z per Knopfdruck kontrollieren können, beginnt ein neues faschistisches Überwachungszeitalter in einer Dimension, welche sogar die Vision Orwells sprengt.

Bofinger mag zwar nicht der Hellste sein, doch die Konsequenzen eines Bargeldverbots dürfte er kennen. Die Abschaffung von Bargeld ist ein staatsterroristischer Eingriff in die Freiheitsrechte eines jeden Menschen.
[...]
Zitatrecht ist von mir überzogen Herr Mross möge es verzeihen! :blush2:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

190

Dienstag, 19. Mai 2015, 13:47

Hallo,
der ESM ist doch auch BRiD"verfassungskonform" oder?
und schon sind wir bei der Schuldenvergemeinschaftung über den ESM!

Veröffentlicht am 02.03.2012



Quelle >>>

Zitat

Datum: 18.05.2015 23:03 Uhr 19.05.2015, 09:23 Uhr

[...]Athen Griechenland will den Euro-Rettungsfonds zur Überbrückung von Finanzengpässen anzapfen. Der ESM könne für die griechischen Staatsanleihen im Besitz der Europäischen Zentralbank (EZB) aufkommen, die von Juli und August an fällig würden, sagte Finanzminister Yanis Varoufakis am Montag in Athen.

Sein Land würde dann das Geld nach einem Abkommen mit den internationalen Gläubigern über einen längerfristigen Zeitraum wieder an den ESM zurückzahlen. Dies könne Griechenland Luft verschaffen, um die Schuldenkrise zu bewältigen. Varoufakis hatte wiederholt eine Umschuldung gefordert, um mehr Zeit für die Rückzahlung der Bonds in EZB-Hand zu bekommen.[...]
Drei Jahre später stehen wir also vor dem Szenario und es ist davon auszugehen das man dies als "alternativlos" erachten wird denn man fürchtet den Grexit und den EU Dominoeffekt!
Da Geld ist unwiederbringlich weg so die Worte von Zipras, jetzt wird nur der Schaden für das Volk noch maximiert.
Teile der Börse werden das noch feiern und schnell Kasse machen um dann reale Werte zu kaufen während das Volk durch die Politik verarmt.
Es wurde jeder der sich um seine Zukunft kümmerte gewarnt, man kann nur noch zuschauen denn in dem Land tut sich ohne Zusammenbruch nichts mehr!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (28. April 2023, 15:45)


Es haben sich bereits 86 Gäste bedankt.

191

Donnerstag, 21. Mai 2015, 13:18

Hallo,
wie die Börse Mastercard, Visa, American Express, usw. schon jetzt feiert könnt ihr gleich selber "bewundern"!

Bargeld weg? Wahnsinns Potenzial für Mastercard!

Forenberg.deVideo  YouTube


Forenberg.deVideo  YouTube


Bargeld abschaffen - wozu? 20.05.2015 16:40 Video leider noch nicht auf der Tube verfügbar- :weinen:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

192

Dienstag, 26. Mai 2015, 09:03

Hallo,
die Hybris der EU Diktatur sich über Naturgesetze hinweg setzten zu wollen ist nichts neues doch nun geht es scheinbar an s Eingemachte.
Um den Risiken der Inflation und den Negativzinsen der Geldentwertung zu entkommen führt dazu das immer mehr Menschen sich aus dem Papiergeld verabschieden und in Sachwerte gehen.
Das wiederum führt dazu das meist virtuelle Ansprüche real geltend gemacht werden und das "staatlich" verordnete Papier und Giralbetrugsgeld dem Abgrund entgegen geht weil es im im realen Markt ankommt.
Da die EU Bonzen sich aber gut am Futtertrog eingerichtet haben versuchen sie das unweigerliche weiterhin hinauszuzögern in dem sie scheinbar abstruse Repressalien gegen den Bürger ihre Fluchtmöglichkeit erlassen.

Quelle >>>

Zitat

Montag, 25. Mai 2015, 11:54 Uhr
EU-Pläne: Nur noch “konfliktfreies” Gold nach Europa
Gold-Importeure in der Europäischen Union sollen künftig nachweisen müssen, dass durch den Kauf des Metalls keine Menschenrechte verletzt wurden. Das Gleiche soll auch für andere Mineralien gelten.
Ein neuer Gesetzentwurf durchläuft derzeit das europäische Gesetzgebungsverfahren. Demzufolge soll der Import von Gold, Wolfram, Zinn und Tantalium nur noch dann gestattet sein, wenn es sich um “konfliktfreies” Material handeln
.

Es soll also sichergestellt werden, dass Käufer in der EU nicht dazu beitragen, dass in den Abbauregionen Konflikte gestützt und Menschenrechte verletzt werden.[...]
Das die dies Scheinargumente sind ist sicher jeden klar denn warum benutzt man denn dann den US Dollar noch, warum wird der nicht verboten?!
Dem Finanzsystem muss es schon dreckig gehen wenn es immer wilder und unkontrollierter um sich schlägt und den Verstand dazu noch beleidigt!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

193

Mittwoch, 27. Mai 2015, 11:38

Hallo,
Dem Finanzsystem muss es schon dreckig gehen wenn es immer wilder und unkontrollierter um sich schlägt und den Verstand dazu noch beleidigt!
unter dieser Rubrik fällt vermutlich auch das hier.

Quelle >>>

Zitat

DAX-FLASH
Handel an Frankfurter Börse startet nicht vor 11 Uhr - Xetra läuft

Nachrichtenagentur: dpa-AFX
27.05.2015, 08:50

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Parketthandel an der Frankfurter Wertpapierbörse wird am Mittwoch nicht vor 11 Uhr beginnen. Bereits am Morgen hatte der Börsenbetreiber Deutsche Börse mitgeteilt, dass sich der Handelsstart in allen Produkten verzögere. Einen Grund nannte der Börsenbetreiber nicht. Das Xetra-System sei nicht betroffen, hieß es./fat/das
DAX >>> ja der Kursverlauf vom 26. auf 27.05.2015 ist schon merkwürdig und Rechenschaft ist man dem dummen Volk schon lange nicht mehr schuldig bis zum Tag X!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Sima

Profi

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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012

Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg

Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)

Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,

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194

Mittwoch, 27. Mai 2015, 20:21

Zitat

(dpa-AFX) - Der Parketthandel an der Frankfurter Wertpapierbörse wird am Mittwoch nicht vor 11 Uhr beginnen. Bereits am Morgen hatte der Börsenbetreiber Deutsche Börse mitgeteilt, dass sich der Handelsstart in allen Produkten verzögere. Einen Grund nannte der Börsenbetreiber nicht. Das Xetra-System sei nicht betroffen, hieß es./fat/das
DAX >>> ja der Kursverlauf vom 26. auf 27.05.2015 ist schon merkwürdig und Rechenschaft ist man dem dummen Volk schon lange nicht mehr schuldig bis zum Tag X!

Wieso eigentlich nicht - fragt denn da keiner? :S , nicht mal Hr.D.Schmidt o0

FG Sima :engel:
In der Ruhe liegt die Kraft.

195

Donnerstag, 28. Mai 2015, 21:11

Hallo,
eine recht gute Zusammenfassung in Sachen Bargeldverbot auf ARD doch Vorsicht auch hier teilweise suggestiv!
Die Freiheit bekommt man nicht geschenkt die muss errungen werden und anderer Länder ihr Irrsinn ist für uns kein lohnenswertes Beispiel was es nachzuahmen gilt.

Bargeld in Gefahr? Diskussion um Abschaffung | Kontrovers | BR

Veröffentlicht am 28.05.2015


Forenberg.deVideo  YouTube


Wir sehen den größten Freilandversuch und wo sind die Reaktionen im Land?!
Wenn die Insassen hier noch alle Tassen im Schrank hätten würden die Banken einen Ansturm erleben so das sie bankrott wären.
Die Macher sind sich ihrer Sache sehr sicher wie man anhand der unverblümten Ansage erkennen kann.

Ein Schwenk in Richtung EU dessen Tragweite sich erst mal keiner vorstellen kann und so wie mir bekannt auch nicht veröffentlicht wurde!

18.05.2015 Keine EU-Kompetenz für direkte Steuern
Veröffentlicht am 18.05.2015


Forenberg.deVideo  YouTube


Das ist der Schritt für eine Schulden-, Haftungs-, und Enteignungsunion!!!

Quelle >>>

Zitat

Die EU wird zum Polizeistaat
21. Mai 2015
Scheinbar zeitlich abgestimmt ändern die Staaten der Europäischen Union (EU) ihre Gesetzgebungen im Bezug auf Polizeiüberwachung, Kontrolle und Bespitzelung. Während man in Frankreich unmittelbar nach den Anschlägen auf Charlie Hebdo die ersten Meinungsdelikte geschaffen hatte, nach welchen bereits zahlreiche „Meinungsverbrecher“ für Jahre im Gefängnis verschwanden, folgt nun der nächste Schritt: Nicht nur in Frankreich, sondern auch Spanien, Großbritannien und Österreich haben neue Gesetze installiert oder auf den Weg gebracht.

Legitimiert wird alles mit den Charlie-Hebdo-Anschlägen und mit dem „zunehmenden Terrorismus in einer globalisierten Welt“. Im britischen Verschwörungsthriller „Der Veteran“ aus dem Jahr 2011 hört sich das so an: „Frieden ist gleichbedeutend mit Stillstand. Deshalb stützen wir die Weltwirtschaft künstlich durch Zerstörung. Wir können nur weiterhin Geld machen, wenn die Welt in Flammen steht. (…) Eine Bevölkerung die in ständiger Furcht vor Terror lebt stellt keine Fragen. Unser Wunsch nach Krieg wird der Wunsch des Volkes. Es bringt gern Opfer für seine Sicherheit. Furcht ist die Rechtfertigung, Furcht ist Kontrolle, Furcht ist bares Geld.“

Während in der Bundesrepublik Deutschland die Öffentlichkeit immer lauter nach einer Aufklärung nach dem BND-NSA-Überwachungsskandal verlangt, und dabei auf unangenehme Details der gar nicht souveränen Nachkriegsgeschichte stößt, wird im Rest Europas völlig ungeniert der Polizeistaat hochgezogen:[...]
Bitte weiter lesen in der Quelle!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

196

Freitag, 29. Mai 2015, 19:40

Hallo,
[...]Laut Daten von Griechenlands Zentralbank und der EZB wurden seit Ende Dezember rund 25 Milliarden Euro aus dem griechischen Finanzsektor abgezogen, davon rund 900 Millionen Euro am Tag der Gespräche in Brüssel. Erreichen die Abflüsse 1 Milliarde Euro pro Tag, können Kapitalverkehrskontrollen verhängt werden, wie die griechische Tageszeitung Estia meldet.[...]
der Trend setzt sich fort!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Wie die Athener Zentralbank am Freitag mitteilte, gingen die Einlagen der privaten Haushalte und Unternehmen bei griechischen Geldinstituten allein im April dieses Jahres um 4,9 Milliarden auf 133,6 Milliarden Euro zurück. Damit sanken die privaten Bankguthaben auf den niedrigsten Stand seit mehr als zehn Jahren. Seit November 2014 wurden nach den Statistiken der Zentralbank über 30 Milliarden Euro abgehoben.

Der Trend dürfte sich auch im Mai fortgesetzt haben. Mittlerweile liege der Wert unter 130 Milliarden Euro, berichtete die Zeitung "Kathimerini" in ihrer Online-Ausgabe. Ein großer Teil der abgehobenen Summen wurde nach Angaben von Experten nicht ins Ausland transferiert, sondern wird als Bargeld in den Wohnungen aufbewahrt. Die meisten Griechen besitzen keine Konten im Ausland.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!

Von was leben all die arbeitslosen Griechen in dieser Zeit?
Mitteststandsunternehmen zehren von Rücklagen oder machen dicht.
Alle zehren von ihren Rücklagen sollte man meinen denn der griechische Staat spart sich doch gerade ganz kaputt!

04.04.2015
"SPD-Chef Gabriel schlägt EU-weite Sperrungen von Konten reicher Griechen vor "

Morgen: SPD Chef Gabriel schlägt EU weite Sperrungen von Konten vor!


Was würdet ihr denn dann tun? 8o

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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197

Samstag, 30. Mai 2015, 08:37

Griechenland ist Pleite und Bunzelanien gleich mit!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der größte Gläubiger Griechenland dürfte der Bunzel- Michel sein und der zahlt ja gern für diesen und jenen.

Ein bekannter Politiker sagte im Fernsehen wörtlich:

"Der Politiker, ist der berufsmäßig Lügner" ! . . .läßt sich das noch ergänzen?? Ja, mit Wahlbetrug - denn vor den Wahlen wird, damit das Volk zum Wählen geht, dem Volk gute Veränderungen versprochen, die nach der Wahl - als nicht erfüllbar gestrichen werden. Für mich ist das vorsätzlicher Betrug, Wahlbetrug am Volk.

:diablo: :diablo: :diablo:

Darum unterstütze ich auch nicht mehr diese kriminellen Vereinigungen!

:diablo: :diablo: :diablo:

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Zitat

Griechenland ist bankrott

Es geht (fast) nichts mehr

Schleichender Prozess Staatspleite: Griechische Parks verwildern, Bauvorhaben stoppen, Krankenhäusern gehen die Spritzen aus. Athen kratzt das letzte Geld für die internationalen Gläubiger zusammen – mit fatalen Folgen.

AthenAllen Unkenrufen zum Trotz: Bisher sind die Griechen offenbar flüssig. Der Finanzminister zahlt Gehälter und Renten, er bedient pünktlich seine Auslandsschulden. Aber in Wirklichkeit ist dem Staat das Geld längst ausgegangen. Lieferanten sitzen auf Bergen unbezahlter Rechnungen, Unternehmen warten vergeblich auf Mehrwertsteuer-Erstattungen.

Zahlen die Griechen? Treiben sie das benötigte Geld trotz leerer Kassen doch noch irgendwo auf? Oder ist diesmal wirklich Schluss? Seit Monaten läuft diese Zitterpartie nun schon. Die Ungewissheit zerrt an den Nerven der Gläubiger – und mehr noch an denen der Griechen selbst. Schließlich ist es ihr Bankrott, um den es geht.



Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

198

Samstag, 6. Juni 2015, 13:39

Hallo,
#177
Quelle >>>

Zitat


Zitat
Gesetzliches Zahlungsmittel
Als gesetzliches Zahlungsmittel bezeichnet man das Zahlungsmittel, das in einem Währungsraum aufgrund gesetzlicher Regelung von jedermann zur Tilgung einer Geldschuld akzeptiert werden muss. Im Euroraum ist Euro-Bargeld das gesetzliche Zahlungsmittel; nur die Zentralbanken des Eurosystems dürfen es in Umlauf bringen. In Deutschland sind auf Euro
lautende Banknoten das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel. Euro-Münzen sind beschränkte gesetzliche Zahlungsmittel, da niemand verpflichtet ist, mehr als 50 Münzen oder Münzen im Wert von über 200 Euro anzunehmen. Deutsche Euro-Gedenkmünzen sind im Inland gesetzliches Zahlungsmittel.
nun nimmt sich auch das Handelsblatt der Sache in anderer Angelegenheit an und stellt fest das geltendes Recht gebrochen und gebeugt wird, aber sagen tun sie es so direkt natürlich nicht, schade!

Quelle >>>

Zitat

[...]Bargeld ist laut Gesetz „das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel“ – dennoch akzeptiert die ehemalige GEZ es nicht als Zahlung. Dürfen die das?[...]
Laut §14 Bundesbankgesetz sind „in Deutschland … auf Euro lautende Banknoten das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel“. Das bedeutet meines Wissens, dass Sie die Bezahlung einer Schuld mit diesem unbeschränkten gesetzlichen Zahlungsmittel nicht ablehnen dürfen. Sollten Sie stattdessen auf Begleichung per Banküberweisung oder Einzug von Giralgeld bestehen, bitten wir um Angabe der gesetzlichen Grundlage hierfür.“[...]
So und nun wird es abenteuerlich denn "obrigkeits und staatsgläubige" BRiD Insassen würden doch noch mit einem streiten das dies rechtens sei!
Wie würde man einen "Staat" und dessen Ziele bezeichnen der wissentlich Gesetze erlässt die zumindest fragwürdig sind und zu Anwendung bringt deren Teile offen gegen bestehendes "Recht" und damit gegen die Grundfesten des gesamten Finanzrechts verstößt?

Zitat

[...] „Der Beitragsservice von ARD ZDF und Deutschlandradio ist nicht
verpflichtet, Bargeld als Zahlung zu akzeptieren. Der Rundfunkbeitrag
ist bargeldlos zu zahlen. Dies ist ausdrücklich in § 9 Abs. 2 Satz 2 des
Rundfunkbeitragsstaatsvertrags in Verbindung mit § 10 Abs. 2 der
Satzungen der Rundfunkanstalten über das Verfahren zur Leistung der
Rundfunkbeiträge geregelt. In § 10 Abs. 2 der Satzung heißt es: Der
Beitragsschuldner kann die Rundfunkbeiträge nur bargeldlos mittels
folgender Zahlungsformen entrichten:1. Ermächtigung zum Einzug mittels
Lastschrift bzw. künftiger SEPA-Basislastschrift 2. Einzelüberweisung,
3. Dauerüberweisung.

Hintergrund dieser Regelung ist, dass die
Bargeldzahlung bei über 40 Mio. Rundfunkteilnehmern einen
Verwaltungsaufwand und damit Kosten verursachen würde, mit denen der
Gesetzgeber die Beitragszahler bewusst nicht belasten wollte. Auf § 14
Bundesbankgesetz kommt es in diesem Zusammenhang hingegen nicht an, weil
die Regelungen des Beitragsrechts die hierfür speziellen Vorschriften
enthalten. Da der Rundfunkbeitrag bargeldlos zu bezahlen ist, sind die
Bürgerinnen und Bürger nach wie vor gesetzlich verpflichtet den
Rundfunkbeitrag zu leisten. Die Beitragspflicht besteht also fort.“

Diese
Rechtsauffassung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Ein
Staatsvertrag und Satzungen der Rundfunkanstalten stehen also nicht nur
über dem Bundesbankgesetz, das ist schon fragwürdig, sie stehen auch
über dem europäischen Primärrecht. Die Regelung des Bundesbankgesetzes
findet sich nämlich auch im EU-Vertrag. Artikel 128 des Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union erklärt nämlich die von der EZB herausgegebenen Banknoten zum gesetzlichen Zahlungsmittel.[...]
Doch den Gipfel schießt wohl das "Finanzamt" selber ab!
Der Wert (Glaube an Papiergeld) von Bargeld vom Rechtsverständnis her sollte höher zu beurteilen sein als Giralgeld denn das ist eine reine Luftschöpfung.
Aber selbst das Finanzamt nimmt kein Bargeld an so wie man in der Quelle lesen kann.
Bargeld muß auf ein Konto eingezahlt werden, über Banken gehen und die anfallenden Gebühren dafür sind vom Bürger zusätzlich zu bezahlen!
Eine Kontopflicht besteht allerdings NOCH nicht aber sie arbeiten dran!

Zitat

[...]„Auch ist die Erteilung der Einzugsermächtigung nach § 13 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 Buchstabe b KraftStG nicht Voraussetzung für die Entrichtung der Kraftfahrzeugsteuer, sondern Voraussetzung für die Zulassung des Fahrzeugs zum Straßenverkehr.“[...]
In der BRiD haben wir allein knapp 44 Millionen Autos deren Steuer nur durch Giralgeld, Buchgeld zu begleichen ist!
Über 50 Milliarden Euro allein für KFZ Steuer und die bitte nur durch Giralgeld, Buchgeld zu begleichen ist!
Allein dadurch wird Bargeld unattraktiv gemacht weil Deutsch sein liebstes Kind damit nicht anmelden kann.
Seit wann das schon so läuft ist mir nicht bekannt.
Interessant hingegen ist das bevor sie pfänden sie immer noch gerne Bargeld nehmen!

Das Schlechte Geld verdrängt das Gute Geld ein altes Gesetz mit fatalen Auswirkungen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

199

Dienstag, 9. Juni 2015, 17:17

Hallo,
ja es ist schon länger her und wer kann sich bei dem Informationskrieg noch was merken? :S

Mittwoch, 24. September 2014, 19:23
Beitrag #117
Quelle >>>

Zitat

Arbeitsmarkt
Frankreichs Arbeitgeber wollen mit Reformen 1 Million Stellen schaffen
Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 24.09.14, 15:52 | Aktualisiert: 24.09.14, 17:19

Der französische Arbeitgeberverband Medef will die 35-Stunden-Woche abschaffen, das Rentenalter erhöhen und den Mindestlohn senken. Durch diese Maßnahmen sollen in Frankreich binnen fünf Jahren eine Million Arbeitsplätze entstehen. [...]
Neun Monate später.

Quelle >>>

Zitat

[...]
"Gastbeitrag" von Gabriel und Macron in der "WELT"
Warum Europa zu einer Sozialunion werden muss

Zitat

...damit verhindert wird, dass Europa immer mehr in Spaltung und Unzufriedenheit abdriftet.

Zu diesem Zweck müssen wir eine Wirtschafts- und Sozialunion ins Leben rufen. Dafür sollten wir uns auf einen neuen, abgestuften Konvergenzprozess einigen, der Strukturreformen (Arbeit, wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen) und institutionelle Reformen (Funktionsweise der wirtschaftspolitischen Steuerung) einbezieht – aber auch eine gezielte und wohldosierte Sozial- und Steuerkonvergenz (Mindestlohnkorridore nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit sowie eine harmonisierte Körperschaftssteuer).
Von Liberale Vereinigung
Wirtschafts- und Sozialunion wird die Krise noch verschärfen
„Gabriels und Macrons Vorschläge zeigen, dass die europäischen Sozialisten nichts aus der Krise gelernt haben“, bemerkt Dagmar Metzger, Vorstandsmitglied der Liberalen Vereinigung, anlässlich eines Gastbeitrags der deutschen und französischen Wirtschaftsminister, Sigmar Gabriel und Emmanuel Macron, in der Zeitung „Die Welt“. Darin fordern beide eine Vertiefung der Europäischen Integration und die Schaffung einer Sozial- und Wirtschaftsunion, um die schwere Wirtschaftskrise der EU zu überwinden.[...]
Frankreich ist pleite und es geht um das Königsrecht Steuern zu erheben was die EU nun haben will!

Die Schaffung einer Sozial- und Wirtschaftsunion ist ursprünglich von einem Franzosen gefordert, Monate später wurde es von einen der EU propagiert und nun stimmt Gabriel die Deutschen auf den Raubzug ihrer Sozialsysteme ein.
Es sind nicht Gabriels "und Macrons" Vorschläge sondern es geht um die Pleite Frankreichs denn dort mehren sich bürgerkriegsähnliche Zustände von denen man hier kaum etwas liest!

Originalquelle >>> Quelle >>>

Zitat

05.06.2015 12:04 Uhr
Todesopfer bei Polizeikontrolle: Randale in Frankreich
Nach der vierten Nacht Randale sind im französischen Tourcoing rund ein dutzend Verdächtige festgenommen worden. Die Unruhen in einem Problemviertel der Stadt waren nach dem Tod eines Einwohners ausgebrochen, der nach einer Polizeikontrolle starb.


Nach der vierten Nacht Randale sind im französischen Tourcoing rund ein dutzend Verdächtige festgenommen worden. Die Unruhen in einem Problemviertel der Stadt waren nach dem Tod eines Einwohners ausgebrochen, der nach einer Polizeikontrolle starb.

Nach der vierten Nacht Randale in Folge sind im nordfranzösischen Tourcoing rund ein dutzend Verdächtige festgenommen worden. 14 Autos waren in Flammen aufgegangen sowie mehrere Mülleimer, wie die Behörden mitteilten.[...]

In dem betroffenen Viertel Bourgogne sind mehr als 50 Prozent der jungen Leute arbeitslos. Fast neun von zehn Wohnungen sind Sozialwohnungen. [...] Mehrere Polizisten wurden dabei auf einem Platz von Bourgogne mit Steinen beworfen. Der konservative Bürgermeister von Tourcoing, Gérald Darmanin, nannte die Nacht wegen der Polizeipräsenz "ruhiger" als zuvor. Insgesamt musste die Feuerwehr wegen 26 brennenden Autos und sechs Mülleimer-Bränden in Tourcoing und angrenzenden Gemeinden ausrücken.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Jede scheinbare weitere Ungerechtigkeit wird diese Gettos explodieren lassen.
Das ist ein Vorgeschmack auf das was in der BRiD noch kommen wird wenn es nichts mehr gibt!

Mit freundlichen Grüßen :winken:
uebender

matty

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200

Donnerstag, 11. Juni 2015, 09:23

Eine Handvoll Politiker entscheidet über unsere Zukunft!

:diablo: :diablo: :diablo:

Man muss sich der Realität stellen und individuell Vorbereitungen für den Ernstfall treffen. Auf die Politik darf man nicht mehr warten, da ihr das Heft des Handelns bereits entrissen wurde

Eins sei noch gesagt wenn das „Bankenrettungsgesetz” tatsächlich in dieser Weiße beschlossen wird, geht die Wut erst richtig ab.

Die Deppen, die die Schuldenmacherparteien gewählt haben, werden binnen kurzem die Rechnungen präsentiert bekommen. Schade nur, dass auch diejenigen, die sich seit Jahr und Tag diesen Betrügern verweigert haben, mit in die Haftung genommen werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Dann ist dem Großbetrug Tür und Tor geöffnet.

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Zitat

EU-Bankenrettungsgesetz: Vorbereitung auf einen Bankencrash?

Die EU macht plötzlich Druck. Sämtliche Mitgliedstaaten sollen binnen zweier Monate ein Bail-in-Gesetz für die Banken beschließen. Bereitet man sich auf einen großen Bankencrash im Herbst oder Winter vor?

Dass ein "Bail-out" von Banken – nämlich die Rettung durch Steuergelder – angesichts klammer Kassen nicht mehr funktioniert, dürfte klar sein. Von der ethischen Frage des "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren" ganz zu Schweigen.

Natürlich trifft dies auch die Sparer, zumal jedes Sparguthaben bei der Bank im Endeffekt nur eine Forderung an das Geldhaus darstellt – einen Kredit, den der Sparer den Bankern gewährt.

Durchgeführt wurde solch ein Bail-in bereits 2013 in Zypern, wo die Guthaben von Bürgern und Unternehmen eingefroren und teilweise zur Begleichung der Bankenschulden herangezogen wurden. Um ein ähnliches Procedere problemlos in der ganzen EU zu ermöglichen, sollen die Mitgliedstaaten nun binnen der nächsten 2 Monate eine entsprechende gesetzliche Grundlage schaffen.



Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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