Ich kann mir nicht vorstellen das dies rechtens sein kann aber in der BRiD erlebt man wie in der DDR so einiges!
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PEGIDA: Sachsen zahlte für Gegendemo 10 Euro - Stunde
12.12.2014
Die Gegendemo zur PEGIDA letzten Montag in Dresden wurde offenbar von der Landesregierung kräftig mit Steuermitteln unterstützt. 10 Euro pro Stunde gab es für das Verteilen von Luftballons.[...]
Und die Kampagne "So geht Sächsisch" ist eine Kampagne des Landes Sachsen, also wurde es von Steuermitteln finanziert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Oktober 2021, 09:58)
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Steuergeld-Missbrauch: Setzte die Staatskanzlei in Sachsen bezahlte »Protestler« gegen PEGIDA ein?
Im Internet und bei alternativen Medien mehren sich aktuell die Hinweise darauf, dass die vom sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich (CDU) geführte Staatskanzlei mit Sitz in Dresden Steuergelder für »Promoter« gegen die letzte PEGIDA-Kundgebung eingesetzt haben soll. Über die von der Staatskanzlei finanzierte Kampagne »So geht sächsisch« soll eine private PR-Agentur beauftragt worden sein, die Teilnehmer für die Gegendemonstration gegen PEGIDA direkt angeworben und mit 10 Euro pro Stunde entlohnt haben soll.
Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) wird derzeit bundesweit an prominenter Stelle durch die Gazetten des Mainstream gereicht und darf sich fürchterlich über Funktionäre der Partei Alternative für Deutschland (AfD) eschauffieren, welche die friedlichen Abendspaziergänge der PEGIDA mit zuletzt mehr als zehntausend Teilnehmern begrüßen.
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Pastorale Arroganz: Gauck bezeichnet PEGIDA als Chaoten und Fremdenfeindliche
Nachdem nun zahlreiche Sprechblasen ihren Senf zu PEGIDA abgelassen hatten, war es nun an der Zeit, das sich auch der Schlossherr in Berlin zu Wort meldet: „Flüchtlinge sollten mehr Aufmerksamkeit bekommen als fremdenfeindliche Bewegungen wie PEGIDA, solche «Chaoten und Strömungen, die wenig hilfreich sind, sollten nicht so viel Beachtung finden“. Die da oben haben nichts begriffen! Gauck, so wohnt er isoliert von der Polizei in einem Schloss, wo er sich vor den Deutschen flüchtet, um als wahrer Humanist dort Flüchtlingen Schutz und Unterkunft zu bieten. Geschützt von einer Polizei, die nur Deutsche verprügelt, aber die Menschenrechte von illegalen Einwanderern pingelig beachtet, wenn sie Deutsche mit dem Schlagknüppel auseinander treiben.
Zitat Welt online vom 12.12.2014:
Positive Beispiele im Umgang mit der wachsenden Zahl von Flüchtlingen sollten aus Sicht von Bundespräsident Joachim Gauck stärker Aufmerksamkeit bekommen als fremdenfeindliche Bewegungen wie «Pegida». Solche «Chaoten und Strömungen, die wenig hilfreich sind», sollten nicht so viel Beachtung finden, sagte Gauck am Freitag beim Besuch eines Flüchtlingshilfevereins in Magdeburg. Der Bundespräsident und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt sprachen mit jungen Flüchtlingen etwa aus Syrien, die ohne Eltern nach Deutschland gekommen sind, sowie Mitarbeitern des Vereins.
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PEGIDA-Dresche: Neuer Tiefpunkt in der Mainstream-»Berichterstattung«
Selten hat sich die Mainstream-Presse so blamiert wie am Montagabend. Die nunmehr achte Kundgebung der »Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes« (Pegida), an der diesmal 10 000 Demonstranten teilnahmen, wurde in demagogischer und kaum zu überbietender uniformer »Berichterstattung« als Aufmarsch fremdenfeindlicher, hasserfüllter Hinterwäldler dargestellt, die von mutigen, aufgeklärten und als »breites Bündnis« auftretenden Vernunftmenschen mit enormer Zivilcourage zum Glück in Schach gehalten wurden.
Mehr war – wie in den äußerst seltenen »Berichten« in der Mainstream-Presse bisher – nicht über Pegida zu erfahren.
Keine Statements von Menschen, die an der Demo teilnahmen, keine Personenbeschreibungen, nichts über mögliche Beweggründe für die Teilnahme und ähnliche Details, die Leser gerne erfahren würden und Journalisten sonst üblicherweise erfragen.
Dafür gab es viel mehr Information über die Gegendemonstration, an der sich christliche Kirchen, das Islamische Zentrum, die Jüdische Gemeinde, der Ausländerrat, das Bündnis »Dresden Nazifrei« sowie die Studierendenschaften und die Technische Universität beteiligten.
Mein Präsident ist und war es noch nie!
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Berlin: Tausende protestieren gegen ihren Bundespräsidenten
14/12/2014 09:42:00
Die Demonstranten fordern ein Ende der Konfrontation zwischen Deutschland und Russland. Sie wollen ein einheitliches Sicherheitssystem ausserhalb der NATO und eine nicht-militärische Lösung des Konflikts und drückten ihren Unmut über die Aussagen des deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck aus.
In Berlin fand gestern eine Massenkundgebung der pazifistischen Bewegung "Friedenswinter" statt. Mehr als viertausend Menschen marschierten mit Fahnen und Flugblättern vom Hauptbahnhof der Hauptstadt zum Sitz des deutschen Bundespräsidenten Gauck, dem Schloss Bellevue. Die Demonstranten versammelten sich unter dem Motto "Nein zu Krieg und Konfrontation." Eine der wichtigsten Forderungen der Demonstranten war die Weigerung der deutschen Bundesregierung, einen Ausweg aus der Konfrontation mit Russland anzustrengen.[...]
Die Teilnehmer drückten ihren Protest gegen die wiederholten und immer schärferen Aussagen Gaucks aus, dass Deutschland die Zahl der Truppen bei Auslandseinsätzen, die Produktion von Waffen und Militärexporte erhöhen, sowie eine Politik der Konfrontation mit Russland betreiben müsse."[...]
Ja da hat er leider recht aber es wird sicher noch besser werden.
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Corrado am 14/12/2014 18:35:36
Wie traurig ist das denn, dass man als Deutscher in einem "Ausländischen" Magazin erfahren muss was im eigenen Land vor sich geht. Ist das die Zufriedenheit der Deutschen die uns vom Mainstream immer wieder suggeriert wird? Für mich ist das einfach nur Geschichtsfälschung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Oktober 2021, 09:59)
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PEGIDA erhält Zustimmung: Jeder dritte Deutsche befürchtet Islamisierung Deutschlands
PEGIDA erhält Zustimmung, denn jeder dritte Deutsche befürchtet Islamisierung Deutschlands. Schon lange wunderte man sich über das Schweigen und Stillhalten im Volke, obwohl es schon lange unter der Decke brodelt. Niemand traute sich auszusprechen, was er über die ungezügelte Einwanderung denkt! Sie wurde uns aufgezwungen, wir hatten sie für gut zu befinden, tun wir das nicht, sind wir nur ein Ableger der Nazis, ein Mensch ohne Mitgefühl der Nächstenliebe. Das hat jahrelang ziemlich gut funktioniert, aber in Zeiten des Internets wo man letztendlich an alle Informationen kommt, auch an die, die man uns ständig verheimlichen will, sind die Bürger immer mehr aufgewacht und glauben längst nicht mehr alles, was man ihnen an Lügen und Märchen vorsetzt! Unsere Politiker haben das ständig zunehmende Brodeln beim Volke ignoriert und dem Ausbruch werden sie nichts entgegensetzen können!
Nicht nur die Islamisierung, sondern die überproportionale Zuwanderung bringt hier langsam das Fass zum überlaufen. Menschen befürchten aber auch, dass fast alle deutschen Werte verloren gehen. Man fühlt sich überrollt und überrumpelt von so viel Einwanderung und Gemisch.
Zitat
Berlin: Tausende protestieren gegen ihren Bundespräsidenten
Die Demonstranten fordern ein Ende der Konfrontation zwischen Deutschland und Russland. Sie wollen ein einheitliches Sicherheitssystem ausserhalb der NATO und eine nicht-militärische Lösung des Konflikts und drückten ihren Unmut über die Aussagen des deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck aus.
In Berlin fand gestern eine Massenkundgebung der pazifistischen Bewegung "Friedenswinter" statt. Mehr als viertausend Menschen marschierten mit Fahnen und Flugblättern vom Hauptbahnhof der Hauptstadt zum Sitz des deutschen Bundespräsidenten Gauck, dem Schloss Bellevue. Die Demonstranten versammelten sich unter dem Motto "Nein zu Krieg und Konfrontation." Eine der wichtigsten Forderungen der Demonstranten betraf die Weigerung der deutschen Bundesregierung, einen Ausweg aus der Konfrontation mit Russland anzustrengen.
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Vergeßt nie, daß auch euer Tun einmal Tradition wird.
Paul von Hindenburg (1847 - 1934)
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Dresdner, Ihr seid Klasse: Heute 15.000 Teilnehmer auf der PEGIDA-Demo
Dresdner, Ihr seid einfach Klasse!!!! Um 20.29 Uhr erklärte Lutz Bachmann die Veranstaltung für beendet und sagt: “Geht in Gruppen nach Hause und passt auf Euch auf… Dresden zeigt wie’s geht!” Ja, Dresden zeigt wie es geht: 15.000 Menschen nahmen am 9. Spaziergang teil. Der Demonstrationszug war derart lang, dass die Teilnehmer bis zum Straßburger Platz standen, dass die Polizei Mühe hatte, alle Teilnehmer an der Abschlusskundgebung auf dem Theaterplatz zu platzieren. Lutz Bachmann kündigte an, dass kommenden Montag Weihnachtslieder gesungen werden sollen. Der Ort ist wegen der so stark wachsenden Masse noch komplett unklar.
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Dresden - Die Kritik an der Pegida-Bewegung wächst, das Anti-Islam-Bündnis selbst aber auch: Etwa 15.000 Menschen sind am Montagabend nach Angaben der Polizei einem Aufruf der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" zur wöchentlichen Kundgebung in Dresden gefolgt. Sie demonstrieren gegen die vermeintliche Überfremdung des Landes und für ein schärferes Asylgesetz
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Gesellschaftliches Klima in Deutschland Wer Angst sät, will Macht ausüben
Die ersten Jahre nach der Wiedervereinigung waren geprägt von Aufbruchstimmung, einem neuen Gefühl der Sicherheit. Vergleicht man damit die heutige Gefühlslage der Nation, so scheint der damalige Optimismus einer tiefen Verunsicherung gewichen zu sein.
Die eigene Zukunft ist einer zunehmenden Zahl besorgter Bürger unklar: Sie öffnen sich Gruppierungen, die Entlastung anbieten, vermeintlich Sicherheit verheißen, einfache Antworten geben und Schuld zuweisen. Dadurch nehmen sie den Verunsicherten Ängste und erweitern ihren eigenen Einfluss. Die "FAZ am Sonntag" merkt dazu an: "Irgendetwas scheint am Kippen. Es beunruhigt, dass es immer mehr Menschen gibt, die von der Politik nichts mehr erwarten und Politiker verachten." Politikwissenschaftler sprechen bereits von einer Abkopplung der Kommunikationsräume von Politik und Volk
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Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott!
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“Pegida”-Demo: Reaktionen aus der Politik am 16.12.2014
Reaktionen aus der Politik zur “Pegida”-Bewegung, u.a. mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), Cem Özdemir (Grüne, Parteivorsitzender), Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Die Linke), Yasmin Fahimi (SPD) und Wolfgang Bosbach (CDU
Sie haben es nicht begriffen und werden es bis zu ihrer Absetzung nicht begreifen!
Zitat:
“Sie haben alles verloren” nur das teure Smartphone und ihre Markenklamotten nicht. Sie zahlen bis zu 10.000 Euro um nach Deutschland geschleust zu werden, benehmen sich wie Paschas und sind ständig am Fordern. Kein, mit dem Tode verfolgter Asylant benimmt sich so.
Zitat
So reagiert die Politik auf den Pegida-Erfolg
Yasmin Fahimi, SPD-Generalsekretärin
„Die Kundgebungen der islamfeindlichen Gruppierung ‘Pegida’ sind Gift für das politische Klima im Land. Diese Demonstrationen schüren Haß! Die Organisatoren dahinter treiben ein gefährliches Spiel mit fremdenfeindlichen Ressentiments und tumben Vorurteilen.“
Burkhard Lischka, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion
„Diejenigen, die nun bei Pegida auf die Straße gehen, eint eine generelle Wut und Unzufriedenheit auf Medien, Parteien sowie alles und jeden. Viele dieser Menschen sind für rationale Argumente nicht empfänglich und lehnen jeden demokratischen Diskurs ab. Daher ist es mehr denn je angebracht, daß sich eine breite zivilgesellschaftliche Allianz erhebt und sagt: Ihr sprecht nicht für uns. Ihr seid nicht die Mehrheit.“
Alexander Gauland, AfD-Fraktionschef in Brandenburg und Vize-Parteichef
„Von der Dresdner Demonstration habe ich einen sehr guten Eindruck. Da habe ich keine Nazis in Nadelstreifen gesehen. Wieso das eine Schande für Deutschland sein soll, konnte ich auch nicht feststellen. Es waren ganz normale Bürger.“
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Offener Brief an den Bundesjustizminister: Auch ich war gestern eine “Schande für Deutschland”
Sehr geehrter Herr Bundesjustizminister, wenn ich Medienberichten glauben darf (was allerdings mir von Tag zu Tag schwerer fällt), dann haben Sie die Dresdner Volksinitiative PEGIDA und ihre montäglichen Aktionen als „Schande für Deutschland“ bezeichnet. Am gestrigen Montag nun habe ich die weite Fahrt von Frankfurt am Main nach Dresden nicht gescheut, um mir selbst einen Eindruck zu verschaffen, was es mit dieser „Schande für Deutschland“ auf sich hat.
Für diese bislang größte Veranstaltung von PEGIDA hätte es keines einzigen der in großer Zahl in Bereitschaft stehenden Polizeibeamten aus Sachsen und anderen Bundesländern bedurft – so wenig wie bei allen PEGIDA-Montagsaktionen in den Wochen zuvor. Aber Sie wissen ja selbst sehr genau, dass die Polizei nur deshalb so massiv Dienst leisten musste, weil auch gestern wieder die Gefahr von Blockaden und Gewaltaktionen seitens linker und linksextremer Kräfte gegen die Teilnehmer von PEGIDA bestand.
Herr Bundesminister, ich habe mich gestern Abend in Dresden verdammt wohl und bestens aufgehoben gefühlt unter all den Frauen und Männern aus unserem Volk und auch aus dem Ausland, die ein machtvolles Zeichen gegen Islamisierung, Asylmissbrauch, Sozialabbau und Kriegstreiberei gesetzt haben. Selbstverständlich konnte ich mir nicht über jeden der über 15.000 Teilnehmer selbst ein Bild machen.
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Sarrazin über »Pegida«: »Das kriegt man nicht weggebürstet.«
Sarrazin wörtlich: »Die Politik muss doch merken, dass sich etwas zusammenbraut in Europa: Zwischen so unterschiedlichen Erscheinungen wie Putins völkischen Tönen, den Erfolgen der Dänischen Volkspartei und der Schwedendemokraten in Skandinavien, dem Aufstieg der UKIP in England und dem Zuspruch für den rechtsradikalen Front National in Frankreich besteht ein Zusammenhang.«
»Das kriegt man nicht weggebürstet, indem man, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel, die digitale Revolution ausruft und am nächsten Hilfspaket für Griechenland bastelt.«
Merkel hatte die Bürger aufgerufen, die Ziele von »Pegida« kritisch zu hinterfragen und sich nicht instrumentalisieren zu lassen. In Deutschland gelte zwar die Demonstrationsfreiheit, sagte Merkel: «Aber es ist kein Platz für Hetze und Verleumdung von Menschen, die aus anderen Ländern zu uns kommen.«
Stattdessen gingen die meisten Politiker und Medien einer grundsätzlichen Diskussion aus dem Wege und trügen Beschwörungsformeln wie »Weltoffenheit« oder »Willkommenskultur« wie eine Monstranz vor sich her.
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"Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle."
Otto von Bismarck
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Debatte über Pegida Oppermann:
Das sind keine Patrioten, sondern Rassisten
SPD-Fraktionschef Oppermann dringt darauf, den Organisatoren der „Pegida“-Proteste entschlossen zu begegnen. „Aber mit den Mitläufern müssen wir reden“. Für den früheren CDU-Generalsekretär Heiner Geißler stellt „Pegida keine Gefahr für unsere Gesellschaft dar“.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick rief unterdessen alle Bürger dazu auf, sich von den Demonstrationen zu distanzieren. Bei der Protestbewegung der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida) herrschten Rassismus, Nationalismus und irrationale Ängste, sagte Erzbischof Schick im Deutschlandradio Kultur. „Christen dürfen dort nicht mitmachen“, sagte er. Das sei „alles nicht christlich, weil es nicht menschlich ist“.
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Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
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der Mechanismus funktioniert hervorragend!Man sieht aber wie die Propaganda funktioniert, bei meiner Frau auf Arbeit ging es um die Pegida das sagte meine Frau sie kann die Leute verstehen... gegenkommentar, ob sie sich schon bei AFD angemeldet hat.....
Nein Sven, Warner hat es in der Zeit genug gegeben, wenn es soweit ist dann werden die meisten wie die Hühner im Hühnerstall schreiend durcheinander laufen wie wenn der Fuchs da ist!So weit sind wir, die Menschen glauben unüberdacht, das Hirn ist aus und geht erst wieder wenn der Muselmann im Wohnzimmer steht....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Oktober 2021, 09:59)
Sicher wird man seitens der Organisatoren der "Gegendemonstrationen" wieder von einer "gelungenen Aktion" sprechen!
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[...] Dresden - Von wegen friedliche Gegendemonstranten. Am Montagabend überfielen rund 15 Linksextremisten drei jugendliche Dresdner, die nach der PEGIDA-Demo noch am Postplatz unterwegs waren und verprügelten sie brutal. Unter dem Aktenzeichen 15898/14/128110 ermittelt nun der Staatsschutz, der für politisch motivierte Straftaten zuständig ist.
Der Vater eines betroffenen Jungen erklärt auf AfD-Fraktionsanfrage: "Mein Sohn und die anderen kratzten Antifa-Aufkleber von Laternenpfählen, als sie plötzlich umstellt wurden. Sie traten noch auf meinen Sohn ein, als er bereits am Boden lag. Dabei riefen sie "Nazi-Schweine". Zum Glück kam zufällig eine Polizeistreife und konnte zwei der Schläger noch festnehmen. Mein Sohn leidet unter Schmerzen, hat Hämatome am Körper." Laut Polizei waren die Täter aus Halle zur Gegen-PEGIDA-Demonstration angereist. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Oktober 2021, 10:00)
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"Pegida-Organisatoren sind geistige Brandstifter"
Kurz vor neuen Aufmärschen der antiislamischen Pegida-Bewegung verschärft die SPD-Generalsekretärin den Ton: Manche könnten sich zu Anschlägen auf Flüchtlingsheime ermuntert fühlen, warnt Fahimi.
"Die Pegida-Organisatoren betätigen sich als geistige Brandstifter", sagte sie der "Welt am Sonntag". "Durch eine solche Atmosphäre fühlen sich manche Wahnsinnige zu Anschlägen auf Flüchtlingsheime ermuntert wie zuletzt in Franken."
In vielen Städten wird gegen Islamisierung demonstriert
Inzwischen finden Demonstrationen der Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (Pegida) in verschiedenen Städten Deutschlands statt. Für kommenden Montag haben die Asyl- und Islamkritiker um Wortführer Lutz Bachmann angekündigt, dass Weihnachtslieder gesungen werden.
Mit ihrer scharfen Attacke gegen die Pegida-Veranstalter treibt SPD-Generalsekretärin Fahimi die Abgrenzung zu der Bewegung weiter voran. Vor einigen Tagen hatte Parteichef Sigmar Gabriel erklärt, Stimmungsmache gegen Minderheiten, die sich dann auch in Gewalt entladen könne, dürfe nicht hingenommen werden.
Spitzenvertreter der Religionsgemeinschaften demonstrierten einen engen Schulterschluss gegen Pegida. Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, nahm die hier lebenden Muslime in Schutz. Die Angst vor islamistischem Terror werde "instrumentalisiert", um eine ganze Religion zu verunglimpfen. "Das ist absolut inakzeptabel"
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Spitzenvertreter der Religionsgemeinschaften demonstrierten einen engen Schulterschluss gegen Pegida. Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, nahm die hier lebenden Muslime in Schutz. Die Angst vor islamistischem Terror werde "instrumentalisiert", um eine ganze Religion zu verunglimpfen. "Das ist absolut inakzeptabel"
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Veröffentlicht am 18.12.2014
Panorama war beim "9. Abendspaziergang" der "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (PEGIDA) in Dresden - und hat die Demonstranten zu Wort kommen lassen.
Ein weiteres U Boot seitens der Politik die nie bereit ist etwas zu lernen wird auf den Weg geschickt.
Zitat
Falscher Pegida-Demonstrant
RTL wirft Reporter raus
Der Journalist, der bei einer Pegida-Demonstration in Dresden vor der Kamera des NDR-Magazins „Panorama“ wie ein Protestierender auftrat, ist seinen Job los. Der Arbeitgeber RTL wählt scharfe Worte für die Entscheidung.
21.12.2014, von Michael Hanfeld
[...]
Er habe mit Teilnehmern der Demonstration ins Gespräch kommen und diese befragen sollen. „Er sollte auf keinen Fall provozieren oder zur Hetze animieren, schon gar nicht anderen Journalisten eine Rolle vorspielen.“ Statt dessen habe er „unserem Berufsstand mit seinem Auftreten schwer geschadet“. Sein Verhalten sei nicht nachzuvollziehen, vor allem, da es sich um einen erfahrenen Kollegen handle, der vor zweieinhalb Jahren vom NDR-Fernsehen als Mitarbeiter zum Landesstudio Ost gestoßen sei und seither rund dreihundert Beiträge verfasst habe, ohne dass es jemals zu Auffälligkeiten gekommen sei.
Erschwerend komme hinzu, dass der betreffende Reporter RTL beziehungsweise das Landesstudio Ost, das in einer eigenen GmbH organisiert ist, „nach der Demonstration nicht über sein Interview mit den NDR-Kollegen informiert“ habe. Damit habe der Mitarbeiter das Vertrauen für eine Zusammenarbeit zerstört. „Wir werden den betreffenden Kollegen nicht mehr einsetzen und die Zusammenarbeit mit ihm beenden“, teilte RTL mit.
Reicht der Schaden immer noch nicht der bis jetzt angerichtet wurde?
Zitat
„Zeichen des friedlichen Zusammenlebens“: Politiker schlagen muslimische Lieder für Weihnachtskirche vor
Montag, 22.12.2014, 07:51
Kurz vor Weihnachten machen sich Politiker und Religionsvertreter für das Singen muslimischer Lieder in den Weihnachtsgottesdiensten als Zeichen der Verständigung stark. Umgekehrt soll in Moscheen ein christliches Lied gesungen werden.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Oktober 2021, 10:03)
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Weihnachtslieder-Singen: Der Welt größter Chor?
PEGIDA Dresden 22.12.2014
Über 15.000 Menschen gingen am Montag, den 12. Dezember 2014, in Dresden auf die Straße, um im Rahmen der PEGIDA-Demonstration wieder gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas und die staatlich inszenierte Hetze gegen die Bürgerprotestbewegung zu demonstrieren. Es waren so noch einmal mindestens 5.000 couragierte Demonstranten mehr, als eine Woche zuvor. Morgen, 22.12.2014, ist wieder PEGIDA-Tag, diesmal gemeinsames Weihnachtslieder-Singen auf dem Theaterplatz vor der Semperoper um 18.30 Uhr. Hemmungsloses Trällern ist angesagt, ölt eure Stimmbänder vorab und singt die schönsten deutschen Weihnachtslieder.
Zitat
PEGIDA erreicht Nordosten: ROGIDA und MVGIDA Demo am 12.01.2015 in Rostock
Die hetzerische Kampagne der politischen Klasse und der ihr angehängten Systemmedien gegen die PEGIDA-Bewegung, die sich größtenteils ins Unermessliche steigert, hatte wie erwartet nur das Gegenteil bewirkt und eher mobilisiert, um ein deutliches Zeichen gegen die Gleichschaltung des herrschenden Apparates und die zunehmende Bevormundung der Deutschen zu setzen. Nun ist auch PEGIDA in Mecklenburg-Vorpommern angekommen: Die Ableger ROGIDA und MVGIDA wollen am 12. Januar 2015 abends in der Rostocker Innenstadt demonstrieren.
Zitat
Die Hysterie um Pegida hilft uns nicht weiter
Auf kaum ein Thema wird so überzogen reagiert wie auf die neuen Pegida-Demos. Es ist an der Zeit, die Empörung herunterzufahren. Deutschland hat noch viel zu lernen – aber es ist auf einem guten Weg.
Die Demo mit dem komischen Namen und dem kriminellen Anführer mag politisch so fragwürdig und zum Teil widerwärtig sein, wie sie will, in der Ökonomie der Aufmerksamkeit ist sie ein boomendes Start-up. Vom Mainstream verteufelt, sammeln sich all jene noch euphorischer um jenen Ressentiment-Ofen, die die Schnauze voll haben vom Unisono der Medien und der Politik.
Die Demonstrantenbeschimpfung tut ihr Übriges. Sie gilt als schlichter Beleg dafür, dass man mit ein paar Montagsdemos die Temperatur öffentlicher Debatten gnadenlos anheizen kann.
Zitat
GEBT DEM VOLK DAS FREIE WORT UND MORGEN SIND DIE ISLAMISTEN FORT! - GUT 20.000 KAMEN - DAS VOLK WACHT AUF!
Die Lügenpresse, Kirchenfürsten und etablierten Politiker können das nicht fassen. Das Volk glaubt ihnen nicht mehr. Wenn man die Nachrichten sieht, dann kann man es direkt fühlen, wie dort gelogen wird. Die Zahlen der Gegendemos werden heraufgeschrieben und die Zahlen der Pegida-Demos runtergesetzt.
Ständig kommen Gegendemonstranten im Fernsehen zu Wort, die dann von Politologen, Politikern oder Kirchenfürsten beschimpft werden.
An der Semperoper schaltet die Verwaltung das Licht aus, damit die Menschenmassen nicht gezeigt werden können. Die Gegendemonstranten hingegen werden im hellen Scheinwerferlicht gezeigt und werden doch nicht mehr .
Mit solchen billigen Propagandalügen kann man zwar noch die mediengläubigen Bürger in Westdeutschland erreichen, doch in Mitteldeutschland hilft das nicht. Jeder der in Dresden war glaubt nun einmal mehr, daß die Presse lügt.
Altbundeskanzler Schröder wird gelobt, weil er nach dem Düsseldorfer Anschlag 2000/2001 schon einmal den ´"Aufstand der Anständigen gegen Rechts" gefordert hatte und dies heute wieder tut. Aber die Presse schreibt natürlich nicht, daß in den Jahren danach keine Täter von "Rechts" ermittelt werden konnten.
Schröders "Aufstand" geriet zu einem Fiasko. Das aus diesem Grund initiierte NPD-Verbotsverfahren wurde eine Lachnummer und ein totaler Reinfall für die Regierung, für den Bundestag und den Bundesrat.
In welchem Elfenbeinturm sitzen denn die BRD-Eliten, daß sie nicht mehr wissen, wie das Volk denkt, fühlt und was es erleiden muß? Wenn 20.000 Menschen auf der Straße gegen die heutigen Verhältnisse demonstrieren und ständig mehr werden, dann kommt das doch nicht von ungefähr.
Das Boot BRD ist voll und die Mehrheit in unserem Volk will es nicht länger hinnehmen, daß sie ständig unter dem Eindruck leben, daß Deutsche im eigenen Land Menschen zweiter Klasse sind und Statistiken gefälscht, die die Kriminalitätsraten in den Ausländervierteln schön geredet und die Justiz bei auf frischer Tat erwischten Täter ausländischer Herkunft wegschaut?
Wenn die BRD-Eliten weiterhin unser Volk verschaukeln, dann müssen sie aufpassen, daß das Volk ihnen nicht bald das Licht aus macht!
Euer Udo Voigt, MdEP